CH238395A - Verfahren zur Isolierung von Wicklungen von Hochspannungs-Transformatoren und -Drosselspulen. - Google Patents

Verfahren zur Isolierung von Wicklungen von Hochspannungs-Transformatoren und -Drosselspulen.

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CH238395A
CH238395A CH238395DA CH238395A CH 238395 A CH238395 A CH 238395A CH 238395D A CH238395D A CH 238395DA CH 238395 A CH238395 A CH 238395A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
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    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/327Encapsulating or impregnating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/127Encapsulating or impregnating

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Description


  Verfahren zur Isolierung von Wicklungen von     Hochspannungs-Transformatoren     und -Drosselspulen.    Bekanntlich kann beim Bau von Transfor  matoren     und        Drosselspulen    sehr viel Platz  gespart werden, wenn man -die Wicklungen  derselben in Isoliergehäuse     einbaut.    Bei Hoch  spannungsapparaten der genanntem Art ist  es aber erforderlich, dass die Isoliergehäuse  überall dicht     an,die    Wicklung anschliessen, da  sonst in den Fugen     Glimmerscheinungen    auf  treten können. Man ist also genötigt, auch die  Fugen zwischen Wicklung und     Isoliergehäuse     mit möglichst dem Isolierstoff des Gehäuses  gleichwertigem Isolierstoff auszufüllen.

   Aus  Teilen     zusammengesetzte    Isoliergehäuse er  füllen die Anforderungen nur unvollkommen.  Besonders bei sehr hohen Spannungen pflegt  man daher die Wicklungen fortlaufend mit  Papier- oder Stoffstreifen zu umwickeln oder  zu     umbandeln.    Dies macht bei Wicklungs  spulen mit im Verhältnis zur     Spulendieke     langen Radial- oder Zylinderflächen grosse  Schwierigkeiten, da sich die     Umbandelung     von diesen Flächen     stellenweise    abhebt, wo  durch doch wieder     glimmgefährdete    Hohl-         räume    gebildet werden.

   Ausserdem ist es fast  unmöglich, Ableitungen,     Anzapfungen,    Her  ausführungen sowie etwaige Bauelemente für  Kühlschlitze und dergleichen fugenlos herzu  stellen.  



  Nach der Erfindung lässt sich eine hoch  wertige     Rochspannungsisolierhülle    für Wick  lungen von Transformatoren und Drosselspu  len herstellen, die von     vorneherein    völlig fu  genfrei ist und so bleibt.  



  Die Erfindung besteht darin, dass auf die  zu isolierenden     Bauteile,    insbesondere Spulen  und deren Ableitungen, Papierbrei aufge  spritzt wird, welcher dann infolge Verdun  stung der     Anmachflüs.sigkeit    erhärtet.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele für die Erfindung dargestellt,  und zwar     zeigen    die     Fig.    1     bis    4 Wicklungen  mit zylindrischen Spulen nebst ihren Ablei  tungen,     F'ig.    5 eine Durchführung zur  Klemme und     Fig.    6 eine Wicklung mit Schei  benspulen.           Fig.1        zeigt,die    grundsätzliche Anordnung  einer Zylinderwicklung a für Hochspannung  mit aufgespritzter Papiermasse b als Isola  tion, die .den Wicklungskörper a satt bedeckt.

    Die Stirnenden der Wicklung sind mit Schutz  ringen c     bedeckt,    die an die letzte Windung  der Wicklung angeschlossen sind und selbst       mit    einer besonderen     umbandelten    oder eben  falls aufgespritzten Isolation d versehen sein  können; über die Isolation d wird noch -die  Isolation b gespritzt. Zweckmässig werden  auch die Ableitungen e mit eingespritzt.  



  Die Ableitung kann man gemäss     Fig.    2 in  einigen     Windungen    f mit nach aussen zuneh  mender     Isolationedicke        il,        i@,        i3    herausführen  und die ganze äussere Isolationsschicht b  zwecks Potentialsteuerung mit einer dünnen  Metallschicht m. bedecken.  



  Im allgemeinen muss eine in Isolierstoff  eingehüllte Wicklung gekühlt werden, wes  halb man mit Vorteil innerhalb derselben  Kühlschlitze vorsieht. Gemäss     Fig.    3 verläuft  ein zylindrischer Kühlschlitz g koaxial zur  Achse der Spule<I>a;</I> er endet in Räumen     lt     zwischen Wicklung und Schutzringen c. Die  Schutzringe c sind zweckmässig isolierte me  tallische Hohlringe, an die .die ebenfalls hoh  len und isolierten Ableitungen e leitend ange  schlossen sind.

   Die isolierten     :Schutzringe    sind  mit     Üffnungen    versehen, welche das Ein- und  Ausströmen des Kühlmittels in die Hohlringe       bezw.    aus     denselben    gestatten, so dass das       !Kühlmittel    durch die Ableitungen, die Schutz  ringe und die Wicklung zirkulieren kann.  



       Ferner    lässt sich ein äusserer Ölraum, also  der ganze     Transformatorkessel,    vermeiden,  wenn man nach einer weiteren Ausführungs  form .die     aufgespritzte    Masse     öldicht    macht  und an die Isolierhülle     einen,    Rückkühler an  schliesst.

   Wenn nötig, kann man mittels der  Spritzisolation nach der Erfindung die Pa  piermasse an den Stellen erhöhter elektrischer  Beanspruchung, zum Beispiel an den Stellen  der Eingangswindungen     bezw.    der     Schutz-          ,ringe        e,    verstärken, wie das in     Fig.    3 bei     fi.     gezeigt ist.  



  In     Fig.    4 ist eine nach der Erfindung iso  lierte Wicklung a mit unter sich verbundenen    horizontalen     Ülschlitzen    o dargestellt. Die  Ableitung e führt mit einer Hülle aus gleich  mässig     herumgespritzter    Papiermasse b in den  Durchführungsisolator<I>p,</I> der den Deckel<I>r</I>  durchsetzt, zur Klemme q.  



  Wie     Fig.    5 zeigt, kann man eine solche  Ableitung e a -,ich aussen mit einem Metall  überzug     -m    versehen und diesem ein gegen  über dem Deckel r ungefährliches Potential,  zum     Beispiel    das gleiche Potential     bezw.    das       Erdpotential,    geben. Diesen Überzug lässt  man in bekannter Weise in einem     1STetallring     s enden und verstärkt oberhalb desselben die  Isolation. so     ,dass    ein birnenförmiger     Isolier-          körper    t entsteht, der ebenfalls aus gespritzter  Papiermasse bestehen kann.

   Dieser     endver-          schlussartige    Isolierkörper wird dann zweck  mässig noch mit einem Porzellanmantel p be  deckt, der die Klemme q trägt.  



  Schliesslich ist in     Fig.    6 veranschaulicht,       irt    welcher Weise Scheibenspulen mit auf  gespritzter Papiermasse isoliert werden kön  nen. Da hier beispielsweise     Hochspannungs-          spulen        u    mit Niederspannungsspulen<I>v</I> in der       Achsenrichtung    abwechseln, sind nur die       ersteren,    und zwar vor dem Aufbau, mit Pa  piermasse b bespritzt. Die     Spulenverbirndun-          gen        2t,    werden nachträglich     hergestellt    und  mit gespritzter Papiermasse isoliert.     g    sind  wieder Ölschlitze.

    



  Ebenso wie man die     Oberfläche    der Isola  tion mit einem leitenden oder halbleitenden  Belag     in    versehen kann, wie in     Fig.    2 und 5  beispielsweise angedeutet, kann man auch  metallische oder halbleitende Beläge zur Po  tentialsteuerung in die Isoliermasse mit ein  spritzen, sei es, dass man nach Erreichen einer  gewissen     Sehiehtdieke    der Isolation Folien  oder Anstriche     aufbringt    und auf diese wei  tere     Isolationsschichten    spritzt, sei es, dass  man auch die leitenden oder halbleitenden Be  läge selbst aufspritzt.

   Ferner kann man um  das gespritzte     Isoliergehäuse    metallische, die  Festigkeit der Anordnung erhöhende Bau  elemente anbringen und sie gegebenenfalls  wenigstens teilweise mit der Papiermasse um  spritzen. Solche Teile sind besonders dann      zweckmässig, wenn man für die Innenküh  lung     bezw.    Isolation eine Druckflüssigkeit  oder     Pressgas        verwendet,    was sich besonders  empfiehlt,     wenn        dies    Medien von höherer elek  trischer Festigkeit als     Luft    von Atmosphären  druck sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Isolierung von Wicklun gen von Hochspannungs-Transformatoren und -Drosselspulen durch. fugenfreies Umgeben von Wicklungen oder Wicklungsteilen mit Isolierhüllen, dadurch .gekennzeichnet, dass unmittelbar auf die zu isolierenden Bauteile Papierbrei aufgespritzt wird, welcher dann infolge Verdunstung erhärtet. II. Wicklung von Hochspannungs-Trans- formatoren- oder -Drosselspulen, isoliert nach .dem Verfahren nach Patentanspruch I. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass als Anmachflüs- eigkeit für den Papierbrei eine vollständig ,verdunstende Flüssigkeit verwendet wird, so dass die erhärtete Papierisolation saugfähig bleibt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da- .durch gekennzeichnet, .dass die Anmaehflüs- sigkeit für den Papierbrei mit Stoffen ver mengt wird, welche nicht verdunsten. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, da ,durch gekennzeichnet, .dass solche Stoffe zu gesetzt werden, welche nach dem Verdunsten der flüchtigen Anmachflüssigkeit die Saug fähigkeit der erhärteten Papierisolation ver mindern. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Hülle der An schlussleitungen für Strom und Kühlmittel Tubenlos an die Isoliermasse der Wicklungs spulen angeschlossen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass durch vermehrtes Aufspritzen von Papiermasse Verdickungen der Isolierhülle erzeugt werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in die Papiermasse leitende Beläge eingefügt werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf einzelne Stel- len der Isolierhülle leitende Beläge aufge bracht werden. $. Verfahren nach Unteranspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Belä-e ebenfalls aufgespritzt werden. 9.
    Wicklung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet dass die an den Stirn enden der Wicklung vorhandenen isolierten Schutzringe an hohle und. isolierte Ableitun gen leitend angeschlossen sind, wobei die Schutzringe mit Offnungen versehen sind, vrelahe das Durchströmen von Kühlmittel durch dieselben hindurch gestatten. 10. Wicklung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die metallischen Ableitungen der Wicklung, wenigstens im Bereich ihres Durchtrittes durch die Papier hülle, hohl sind. 11.
    Wicklung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass an die Isolierhülle ein Rückkühler für das Kühlmittel ange schlossen ist. 12. Wicklung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle mit potentialsteuernden, leitenden Einlagen versehen ist. 13. Wicklung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle mit potentialsteuernden, leitenden Belägen versehen ist. 14.
    Wicklung nach Patentanspruch II, da- 'durch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle mit ihre Festigkeit erhöhenden Bauteilen be wehrt ist. 15. Wicklung nach Unteranspruch 14, da durch .gekennzeichnet, dass die festigkeits erhöhenden Bauteile wenigstens teilweise mit der Papiermasse umspritzt sind. 1G. Wicklung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, <B>da ss</B> auch die Ableitungen mit leitenden Be lägen versehen sind. 17.
    Wicklung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle an Stellen höherer elektrischer Beanspruchung verdickt ist. 18. Wicklung nach Unteransprüchen 13, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, da,ss die Isolierhülle der Ableitung zwischen dem Ende ihres leitenden Belages und der An- achlussl#:lemme verdickt ist.
CH238395D 1943-03-03 1943-03-03 Verfahren zur Isolierung von Wicklungen von Hochspannungs-Transformatoren und -Drosselspulen. CH238395A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974633C (de) * 1951-07-20 1961-03-09 Friedrich Dr-Ing E H Raupach Mit fluessigem Isoliermittel gefuellter Spannungswandler
DE975986C (de) * 1946-10-26 1963-01-03 Moser Glaser & Co A G Verfahren zur Herstellung einer durchschlagfesten Verkleidung von Wicklungen
WO1991001907A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-21 Alfred Teves Gmbh Ventilblock, insbesondere für schlupfgeregelte, hydraulische bremsanlagen
CN107170566A (zh) * 2017-07-27 2017-09-15 国网冀北电力有限公司唐山供电公司 一种变压器出口防短路装置及使用方法

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