CH237276A - Vorrichtung zum Einrichten von gebrochenen Gliedmassen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einrichten von gebrochenen Gliedmassen.

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CH237276A
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Ag Embru-Werke
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints

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Description


  



  Vorrichtung zum Einrichten von gebrochenen Gliedma¯en.



   Für das   masehinelle    Einrichten von gebroehenen Gliedmassen wurden bis jetzt einzelne GerÏte verwendet, die wenig befriedigend waren und die gleichzeitige Benutzung von   Rontgenapparaten erschwerten.   



   Zweck vorliegender Erfindung ist, eine Vorrichtung zu sehaffen, die eine Universalapparatur darstellt und dem Arzt erlaubt, nach Feststellung der Lage der   Knochen-    stüeke, die Einrichtung des gebrochenen Gliedes durch Aufhebung des   Muskelzuges    und   unter dem Röntgenschirm    vorzunehmen.



   In beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien II-II   bew.    III-III der Fig.   1,   
Fig. 4 die   Querzugeinrichtung      in Seiten-    ansicht in grösserem Massstab,
Fig. 5 zum Teil einen Schnitt nach der Linie   V-V    der Fig. 4, zum Teil eine Stirnansieht zu Fig.   4.   



   Die dargestellte Vorrichtung besitzt in der Hauptsache vier Hauptteile, und zwar die Tragsäule, die   Zug-, die Abstütz-und    die   Querzugeinrichtung.   



   Die aus einem Rohr bestehende TragsÏule 1 ist in einem Fuss 2 befestigt. In letzterem sind Rollen 3 mittels des   Lebels    4 um die Achse, auf   weleher    der Hebel befestigt ist, schwenkba r gelagert. Sobald der Kopf des Hebels 4 in Fig.   1    nach vorn oder hinten bewegt wird, so werden die Rollen 3 vom Fussboden abgehoben und der Fu¯ 2 ruht auf dem Fussboden auf. Steht der Hebel 4 aber senkrecht, so ruhen die Rollen 3 auf dem Fussboden auf und der Fuss 2 ist vom Fussboden abgehoben, so daB der FuB 2 samt SÏule   1    auf den Rollen leicht verschoben werden kann.

   Dies gestattet, den GuBfuB entweder fest auf dem Boden abzustellen, was während des Gebrauches oder beim Versorgen der Vorrichtung in Frage kommt, oder die Vorrichtung auf den Schwenkrollen3 abzustützen, so dass sie leicht fortgestossen werden kann. Die Tragsäule   1    dient zur Befestigung der Zug-und der   Abstützeinrieh-      tung.    Sie ist mit einer Führungsschiene 5 versehen,   damit Zug-und Abstützeinrichtun-    gen in einer senkrechten Ebene zueinander fixiert bleiben. Im Innern der SÏule ist ein Gegengewicht 6 vorgesehen, welches zum Ausbalancieren der Abstützeinrichtung dient. damit diese leicht in ihre Höhenlage verstellt werden kann. Zu diesem Zwecke ist am Gewicht 6 ein Kabel 7 befestigt, das  ber eine Rolle 8 geführt ist und mit der Abstützeinrichtung verbunden ist.

   Auch für die Zugeinrichtung könnte ein Gegengewicht vorgesehen sein.



   Die   Abst. ützeinrichtung. auch Gegenzug-    einrichtung genannt, dient dazu, dem   proxi-    malen Ende der gebrochenen Gliedmasse eine Stütze zu geben, wenn der Zug mittels Zugvorrichtung am distalen Teil vorgenommen wird. Die Höhe, auf welcher der Zug und der Gegenzug zu fixieren sind, hängt sowohl von der Lage des Patienten (sitzend, liegend. etc.), wie aueh von der Stelle ab, wo sich der   Knochenbruch    befindet. Das GestÏnge 1. 0, welches zur   Abstützeinriehtung gehört, kann    verlängert und verkürzt werden, je nachdem, ob sich die Fraktur zum Beispiel am Bein oder am Arm befindet und hängt auch von der Grösse des Patienten ab.

   Die beiden SchenkeI 11 des Gestänges 10 sind in   Füh-    rungen 12 eines Halters 13 axial verschiebbar und durch   Sehraube    feststellbar. DerHalter 13 ist schwenkbar an einer Biichse 14 gelagert, die an der Tragsäule   1    vertikal verstellbar und festklemmbar ist.



   Am äussern Ende des Gestänges 10 befindet sich eine Fussstütze   15,    die in der H¯he verstellbar ist. Zu diesem Zwecke weist die Fussstütze 15 zwei Rohre auf. die in einer Hülse gelagert sind. Während das untere Rohr mit der Hülse fest verbunden ist, ist das obere Rohr in der Hülse verschiebbar.



  Unten an der Fussstütze 15 ist ein   Winkel-    stück 16 angebracht, das gestattet, die Fussstütze auf einer  ber dem Boden befindlichen FlÏche, z. B. direkt auf dem   Operationstisch,    abzustützen. Das obere Ende der Stütze 15 dient   zur Aufnahme eines auswechselbaren,    speziell geformten und gepolsterten Formst ckes   17,    das dem Körperteil angepasst ist, der sich an dieser Stelle abstützt, z. B. Damm, Kniekehle,   Achsel,    Oberarm. Das Gestänge 10,   welches    in Fig. 1 horizontal liegt, dient ausserdem noch zur Aufnahme bezw. Befestigung der   Querzugeinrichtung    und einer Röntgenröhre.



   Unter der Zugeinrichtung versteht man denjenigen Teil der Vorrichtung, der dazu dient, bei Knochenbr chen den Muskelzug aufzuheben und so die Bruchstelle maschinell einzurichten. Der Zugteil ist unabhängig an der Tragsäule 1 versehiebbar und sein Gestänge 18 ist ausserdem von der Horizontallage nach oben und unten um   ca.      30"schwenk-    bar. In jeder   mogliehen    Lage des Zugteils ist dieser fixierbar. Die   Zngeinrichtung    besitzt eine Spindel 18 mit   doppelgängigem      Trapezgewinde, auf welchem    ein Handrad 19 mit dem Muttergewinde in achsialer Richtung unverschiebbar sitzt.

   Die Spindel 18 ist in einem Lager 20 gelagert, welches an einer an der Tragsäule 1 vertikal verstellbaren und durch Schraube 21 feststellbaren B chse 22 mittels eines Zapfens und einer Mutter 20' befestigt ist. Die Spindel 18 ist um   dieZapfen-    axe des Lagers 20 verschwenkbar. Das freie Ende der Spindel 18 weist noch eine Befestigungsgr¯¯e 23 auf. An der Spindel   18    werden Zugstücke befestigt, z.   B.    f r Finger, FuB, Unterarm, Fu¯gelenk. Der Zug am   Fussgelenk    erfolgt zweckmässig mittels zwei Zapfen, die das Gelenk vorn und hinten umgreifen.



   Die   Querzugeinrichtung    ist in Fig. 4 und 5 in gr¯¯erem Ma¯stab dargestellt und ist, wie Fig.   1    zeigt, am Gestänge 10 der Abstützeinrichtung befestigt.



   Bei   Knochenbrüchen    kommt es oft vor, dass der Knochen nicht nur gebrochen ist, sondern dass die beiden Knoehenteile auch noch seitlich gegeneinander verschoben wurden.



  Nachdem der Zug der Muskeln mit Hilfe der Zugeinrichtung aufgehoben wurde, handelt es sich in solchen Fällen noch darum. die Bruchst cke gerade zu stellen. Die   Querzug-    einrichtung besteht aus zwei gleich   ausgebil-      deten    Teilen, welche am Gestänge 10 der   Absl ; ùtzeinrichtung    einzeln   verschieb-und    feststellbar gelagert sind. Damit die Bruchstelle diesen Bewegungen folgt, muss das   gebroehene    Glied in diesen   Querzugteilen    fixiert werden. Dies geschieht durch Ledergurten, welche das Glied umschlingen und an den   Querzugteilen    paarweise befestigt werden.



   Jeder der beiden gleich gebauten Teile der   Querzugeinrichtung    besitzt eine Führung   25,    welche mittels Haken 26 am Gestänge 10 befestigt ist. In der Führung 25 ist eine Spindel 27 drehbar gelagert, auf deren Gewinde ein Schieber 28 sitzt, der eine senkrecht stehende Schiene 29 trägt. Auf letzterer ist ein Schlitten 30 vertikal verschiebbar geführt, der mittels Handrad 31 und Zahnrad   32,    das in eine Zahnung 33 der Schiene 29 eingreift, verstellt werden kann. Die Rollen 35 dienen zur besseren Führung des Schlittens 30 auf der Schiene 29. Im Schlitten 30 ist ein Träger 37 fest und ein Träger 38   verschieb-    bar und durch eine nichtgezeichnete Stellschraube feststellbar angeordnet.

   In jedem der beiden Träger   37,    38 ist mittels Achse 39 ein durch Handgriff 41   verdrehbarer      Exzen-    ter 40 gelagert, welcher Exzenter zum Festklemmen der das gebrochene Glied G   umge-    benden strichpunktiert gezeichneten Lederbänder B dienen. Durch Verstellen der   Quer-    zugeinrichtung auf dem Gestänge 10 und Drehen der Handräder 27a und   31,    sowie Verschieben des Trägers 38 kann jede ge  wünschte    und notwendige Lage in bezug auf das in die Bänder   b    zu legende Glied G erhalten werden. Das Verdrehen des Griffes 27a bewirkt die Verschiebung des Schiebers 28 mit der Schiene 29 quer zum Gestänge 10, und beim Drehen des Griffes 31 wird der Schlitten 30 in der Hohe verstellt.

   Die beiden gleichen Teile der   Querzugeinrichtung    werden in bezug auf das gebrochene Glied so eingestellt, daB auf jeder Seite der   Bruch-    stelle ein solcher Teil angeordnet ist.



   Vorteilhaft an der beschriebenen Vorrichtung ist : 1. dass sie für die Behandlung sämtlicher
Brüche der Gliedmassen Verwendung fin den kann,   2.    dass sie am sitzenden sowie am liegenden
Patienten auf Sitz-, Liegestuhl,   Exten-       sionsbett und Operationstisch    angebracht werden kann, 3. dass alle ihre Teile der jeweiligen Lage des
Patienten und den Stellungen der gebro chenen Gliedmassen angepasst werden   kön-    nen, 4.   dan-site    die unbehinderte Durchleuchtung, das Vornehmen von Operationen, das
Anlegen von Gipsverbänden unter Zug erlaubt, 5. dass die Zugeinrichtung ein rasches und sioheres Greifen des distalen   Gliedmassen-    teils erlaubt, 6.

   dass die Zugeinrichtung die Möglichkeit des Anlegens eines Gipsverbandes am Fuss bietet, 7. daB die   Querzugeinrichtung    Ledergurten teile aufweist, die einen Querzug in scho nender Art   hunter    Vermeidung von Schä   digungen der Weichteile gestatten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Einrichten von gebro- chenen Gliedmassen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer fahrbaren Tragsäule eine Zugund eine Abstützeinrichtung sowie eine zum Fassen des einzurichtenden Gliedes beidseitig der Bruchstelle dienende Querzugeinrichtung ver-und feststellbar vorgesehen sind.
    UNTEBANSPBÜOHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragsäule (1) Büchsen (14, 22) vertikal verschiebbar und feststellbar angeordnet sind, an denen Gestänge (10, 18) schwenkbar und feststell- bar gelagert sind, wobei letztere noch in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänoe (10) der Abstützeinrichtung mit einem in der Eöhe verstellbaren Fuss (15) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Untera-nsprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ auf dem Fuss (15) ein zur Abst tzung eines Körperteils dienendes Form stick (17) auswechselbar angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuss (15) ein Winkelst ck (16) befestigt ist, zum Zwecke, ersteren auf einer über dem Boden befindlichen Flache abstützen zu können.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Gestänge der Zugeinrichtung als Gewindespindel (18) ausgebildet ist, welche durch ein Handrad (19) in ihrer Längsrich- tung verstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ in der Tragsäule ein Gegengewicht (6) vertikal verschiebbar geführt ist, welches mittels Zugorgan (7) mit der Abstützeinrich- tung verbunden ist, zum Zwecke, das Gewicht der letzieren auszubalancieren.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Fa¯ (2) der Tragsäule Rollen (3) schwenkbar und vom Boden abhebbar gelagert sind.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Querzug- einriehtung aus zwei gleich ausgebildeten Teilen besteht, welche am Gestänge (10) der Abstützeinrichtung einzeln verschiebbar und feststellbar gelagert sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dass an der Querzugeinriehtung Mittel vorgesehen sind, um das einzurichtende Glied haltende Bänder festklemmen zu k¯nnen.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, da¯ zum Festklemmen der Bänder (B) Exzenter (40) vorgesehen sind, die an vertikal verstellbaren Trägern (37, 38) drehbar gelagert sind.
CH237276D 1943-07-06 1943-07-06 Vorrichtung zum Einrichten von gebrochenen Gliedmassen. CH237276A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144436B (de) * 1961-03-21 1963-02-28 Dr Karl Heinz Hackethal Geraet zur Reposition nicht formgerecht stehender Knochen
FR2708195A1 (fr) * 1993-07-26 1995-02-03 Caffiniere De Jean Yves Dispositif de traction amovible indépendant de la table d'opération pour la réduction per-opératoire des fractures du membre inférieur.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144436B (de) * 1961-03-21 1963-02-28 Dr Karl Heinz Hackethal Geraet zur Reposition nicht formgerecht stehender Knochen
FR2708195A1 (fr) * 1993-07-26 1995-02-03 Caffiniere De Jean Yves Dispositif de traction amovible indépendant de la table d'opération pour la réduction per-opératoire des fractures du membre inférieur.

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