DE297104C - - Google Patents

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DE297104C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/0036Orthopaedic operating tables

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Tisch zur Behandlung von Knochenbrüchen, der sich vor bekannten ähnlichen Einrichtungen durch die Möglichkeit auszeichnet, während des Verbindens Verrenkungen der Hüfte, deren Behebung rein von Hand sich zu schwierig gestalten würde, zu beseitigen.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß bei Anwendung dieses
ίο Tisches der Arzt nur einer beschränkten persönlichen Mithilfe bedarf, um den Kranken während seiner Behandlung in der erforderlichen Lage zu halten.
Die neuheitliche Ausführung macht den Erfmdungsgegenstand ganz besonders für die Behandlung von Bein- oder Armknochenbrüchen geeignet, gleichviel nach welchem Heilungsverfahren, und ermöglicht es, Wiedereinrenkungen sicher und gefahrlos durch Zug. vorzunehmen, was nicht immer der Fall ist, wenn die zu behandelnden verletzten Teile von einer Person gehalten werden. Die für diese Zwecke Verwendung findende Zugvorrichtung ist so eingerichtet, daß sie in jeder Arbeitsstellung dem Arzt den freien Zugang zu sämtlichen kranken Gliederteilen nicht versperrt.
Der Tisch vorliegender Erfindung kann in einfacher Weise schnell zerlegt werden und bietet somit dem Verbinden keine Hindernisse, vielmehr ist das Ganze derart eingerichtet, auch wenn gewisse Teile von dem Verband umschlossen sind, sie daraus doch entfernt werden können, ohne den Verband aufschneiden zu müssen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι' eine Oberansicht des Tisches, auf welchem nur die zur Vorführung der Erfindung erforderlichen Körperteile befestigt veranschaulicht, sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tisches,
Fig. 3 die Klemmvorrichtung für die Darmbeine,
Fig. 4 das Handrad für die Vorrichtung nach Fig. Z,
Fig. 5 die Rollhügelschiebevorrichtung,
Fig. 6 die Zugvorrichtung,
Fig. 7 die Stellklemme für die Rollhügelschiebevorrichtung, und '
Fig. 8 die Vorrichtung zur Erlangung der Anoder Abziehung.
Das zweckmäßig aus Metallrohr zusammengesetzte Tischgestell mit Füßen 1, 2 weist zwei in gewissem Abstande übereinander angeordnete Rahmen 3, 4 auf. Gleit- und abnehmbar auf dem Rahmen 3 ist eine von einem Schlitten 6, 7 getragene Platte 3 vorgesehen, welche zur Aufnahme des menschlichen Rumpfes, der Schulter und des Kopfes dient. Zur einfacheren Handhabung bei Umlegen des Verbandes um die Glieder kann das innere Ende der Platte 3 zugespitzt (9,10) und an diesem spitzen Ende hohlgewölbt sein.
Unmittelbar vor diesem spitzen Ende ist eine Vorrichtung 11 zur Stützung des unteren Wirbelsäulenteiles. Diese Vorrichtung 11 ist eine aus Metallblech bestehende, schwache Platte und
ruht auf einem am unteren Gestellrahmen 4 stellbar befestigten Pfosten 12. Letzterer führt ein verstellbares Klemmglied 13 (Fig. 7) mit zwei vermittels eines Bolzens 16 und eines Griffes 17 schließbaren Backen 15. Zwischen beiden Backen 15 sitzt eine Kugel 18, durch welche ein Schraubenbolzen 19 läuft, an dessen einem Ende die Rouhügelschiebevomchtung angebracht ist. Die Stellung der letzteren kann vermittels des Gewindes 21 beliebig geändert werden.
Auf einer Qiierstange 22 sind eine Anzahl schräg hervorstehendsr. Arme 23 angeordnet, deren jeder eine durch Bolzen und Handrad 25 verstellbare Klammer 24 aufweist. Jeder der Bolzen führt einen Blechbogen 26, die den menschlichen Körper festhalten, um ein Senken des Beckens zu verhüten. Diese Bogenklemmen 26 sind einstellbar und so ausgebildet, daß sie sich einem Teil des Rückgrates und der Darmbeine anpassen.
Eine Mehrzahl von auf einem Block 29 angeordneter Pfosten 28 sind dem Damm (Perinäum) zu- oder abbeweglich vorgesehen. Jeder der vorderen Pfosten ist mit einer Walze ausgestattet, um einer Hautverletzung während des Zuges vorzubeugen, während der hintere Pfosten eine Platte zur Stützung der Schambeinfuge (symphesis pubis) trägt. Der Block 29, der diese Pfosten trägt, ist auf parallel laufenden und winklig zu den Pfosten angeordneten Stangen 30 befestigt, die mittels einer Klemme 31 mit dem Tischgestell verbunden sind. Die Klemme 31 wird durch einen Bolzen 32 und einen Griff 33 gehandhabt, so daß die Pfosten 28 infolge der Winkelstellung der Stangen 30 beliebig auf- oder nach abwärts bewegt werden können.
Nach der Fig. 1 weisen die Eck verbindungen 34, 35 des Gestelles quadratische Bohrungen 36 mit je einer Daumenschraube 37 auf. Diesen Bohrungen 36 passen sich quadratische Schenkel 38 (Fig. 6) an. Ein Arm hält den gesunden Körperteil und ist mittels der Drehscheibe 40 zwecks An- oder Abziehung verschwenkbar.
Der heile Körperteil wird durch Manschetten 41 und Riemen 42 an einem Bügel 43 befestigt. Die Größe dieses Bügels ist so bemessen, daß bei Straffziehen der Riemen 42 ein Einschnüren des Fußes nicht erfolgt. Eine Begrenzung der Zugstärke kann durch Verstellen einer Mutter 44 auf einem den Bügel 43 befestigenden Bolzen 45 erzielt werden.
Die Vorrichtung, an welcher der zu behandelnde, also der kranke Körperteil befestigt wird, besteht aus einem Arm 46, der an seinem inneren Ende drehbar mit einer Platte 47 verbunden ist. Letztere sitzt an einer drehbaren Scheibe 48 eines Scheibenpaares, dessen untere Scheibe 49 in Fig. 8 klar dargestellt ist. Unter Drehung der Scheibe 48 wird die erforderliche An- oder Abziehung bewirkt, wobei ein federbeherrschter Stift 50 mit einer der Bohrungen 51 der Scheibe 49 zum Eingriff gebracht wird, sobald die gewünschte Verschwenkung erzielt ist. Mittels der Platte 47 wird die ei'zielte Zusammenziehung bzw. die Ausdehnung durch Einfall des Stiftes 52 in eine der Bohrungen 53 des Sektors 47 gesichert.
Die Zugvorrichtung besteht aus einem am äußeren Ende des Armes 46 drehbar gelagerten gegabelten.Glied 54, das zur Lagerung eines mit einem Bund 57 versehenen Rohrstumpfes 56 dient. An dem Bund 57 befestigt ist eine geteilte Mutter 58 mit einer Klinke 59 als Schließstück. Ein Gewindebolzen 60 ragt über der Mutter 58 und dem Bund 57 heraus, hält an seinem inneren Ende einen Bügel 62 und trägt am äußeren Ende ein Stellrad 61.
Der rohrartige Arm 46 ist, wie bereits erwähnt, drehbar mit der Platte 47 verbunden, und zwar durch ein gabelförmiges Zwischenglied, an dessen Stumpf der Arm durch einen Stift 46' befestigt ist. Diese Ausführung ermöglicht nach Lösung des Stiftes 46' eine Drehung des Armes um seine Längsachse, was von Wichtigkeit ist, da dadurch allein schon oft der Oberschenkelknochen in die Hüftpfanne eingerenkt wird.
Nachstehend soll nun die Art der Behandlung einer angeborenen Hüftgelenkverrenkung dargelegt werden. · ' .
Der Patient wird chloroformiert und dann auf den Tisch gelegt, und zwar mit dem Oberkörper auf die Platte 5, während die Wirbelsäule auf der Platte 11 ruht.
Die Klemmen 26 werden nun fest gegen die betreffenden Darmbeinteile gespannt. Das Pfostenpaar 28 -für den Damm wird nach vorwärts und in der Höhe so eingestellt, daß ein Teil des Pfostens. etwas nach oben übersteht. Die Manschetten 41 und 41' werden hierauf um die Glieder gelegt, die Riemen mit dem Bügel 43 verbunden und so stark angezogen, bis der Damm fest gegen die Pfosten 28 anliegt. Nun kann die Behandlung des kranken Beines vonstatten gehen. Die Riemen 42'werden mit dem Bügel 62 verbunden und durch den Bolzen 60 bei ausgerückter Mutter 56 genügend straffgezogen. Eine erforderliche Nachstellung wird nach Wiedereinschaltung der Mutter durch Drehung des Handgriffes 61 erreicht. Der Stift 50 wird jetzt angehoben und in dieser Stellung durch einen Stift 50' gesichert. Die Scheibe 48 kann nun so lange gedreht werden, bis der rechte Zug erhalten wird.
Nach der Zeichnung bezeichnet A die Hüftpfanne, in welcher der Oberschenkelknochen ruht. Der Oberschenkelknochen befindet sich in der Zeichnung in der gewöhnlichen verrenkten Stellung. Die Anwendung der Zugvorrichtung bringt den Oberschenkelknochen wohl in die Ebene der Hüftpfanne, aber gestattet ihm nicht, in die Pfanne einzufallen. Hierzu ist noch er-
forderlich, die Rollhügelschiebevorrichtung 20 auf den großenRollhügel einzustellen und dann diese Vorrichtung nach oben zu bewegen, bis der Oberschenkelknochen in gerade Linie mit der Pfanne kommt. Sollte aber der Oberschenkelknochen alsdann noch nicht innerhalb der Pfanne sein, so wird der Stift 50 nochmals freigegeben und das Glied nach auswärts in Richtung der punktierten Linie c gezogen. Auch kann für denselben Zweck der Stift 46' gelöst und dann der Arm 46 gedreht werden. Diese Drehung verursacht einen etwas stärkeren Zug wie vorher und wird den Oberschenkelknochen in die Hüftpfanne zurückbringen.
Hierauf werden die Klemmen 26 von den Körperseiten gelöst; auch kann das Pfostenpaar 28 freigegeben werden. Dann werden die Glieder einer außergewöhnlichen Abziehung unterworfen, was wieder eine Verrenkung des Oberschenkelknochens zur Folge haben kann. Tritt dieser Fall ein, so kann die Einrenkung durch teilweise Drehung des Armes 46 oder von Hand aus stattfinden.
Bei Anlegung eines Verbandes wird so tief als notwendig begonnen und der Verband möglichst weit nach aufwärts ausgeführt. Der Verband ■schließt die Platte 11, die Schiebevorrichtung 20 und das untere Ende der Platte 5 mit ein. Nach Fertigstellung des Verbandes kann der Patient angehoben werden, und die Platte 5 und der Rest der Befestigungsmittel werden entfernt, dann kann der Patient mit dem Gesicht nach abwärts gelegt werden, derPfosten2o' (Fig. 5) wird aus der Platte 20 losgeschraubt, und Platten wie Platte 20 werden durch die Dammöffnung entfernt. Diese Entfernung erfolgt ohne Schneiden, also ohne Verletzung des Verbandes.
Bei der Behandlung von Knochenbrüchen handelt es sich darum, den nötigen Zug zu erzielen, um die Bruchenden in dichte Berührung zueinander zu bringen, vor oder nach welcher die Knochensplitter zu beseitigen sind, und alsdann die Zwinge anzulegen, worauf der übliche Verband erfolgen kann.
Die Vorrichtung kann auch vorteilhaft für eine Behandlung Verwendung finden, wo eine Strekkung wünschenswert erscheint, beispielsweise bei der Arthrodese^ der Knie ο. dgl. Durch Anbringung der Arme 39 und 46 am oberen Ende des Tisches, kann auch die Behandlung verrenkter oder gebrochener Arme oder Schultern durchgeführt werden.
Ein weiteres neuheitliches Erfindungsmerkmal ruht in der Möglichkeit, eine überstarke Ausdehnung besonders der Beine hervorzurufen, was erzielt werden kann durch Drehung des Stiftes 38 in eine andere Lage, so daß die senkrechte Platte 47 der Zugvorrichtung zugewendet liegt. Diese nebst Arm 46 können dann durch Entfernung des Stiftes 46' so gedreht werden, daß das Armende 55 sich nach auswärts richtet. Alsdann wird zur Erzielung der überstarken Ausdehnung das äußere Ende des Armes niedergedrückt, und die äußerste Bewegung wird erreicht, sobald die Kerbe K in die Nut L (Fig. 1) eingreift. Ein Winkel Z in dem Tischgestell dient als Hilfsteil zur Erreichung der überstarken Ausdehnung.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Tisch zur Behandlung von Knochenbrüchen, Hüftgelenkverrenkungen und anderen Gelenkschäden, dadurch gekennzeichnet, daß am Tischgestell eine gleit- und feststellbare Liegeplatte (5) zur Aufnahme des menschlichen Oberkörpers, eine zur Abstützung der Wirbelsäule dienende, ebenfalls verstellbare Vorrichtung (11, 12, 13) in Verbindung mit einer Rollhügelschiebevorrichtung (19, 20), eine Klemmvorrichtung (23, 24, 25, 26), die ein Senken des Beckens verhütet, eine dem Damm ab- und zubeweglich einstellbare Stützvorrichtung (28, 29) und eine verschwenkbare Vorrichtung (46, 47, 48), die die An- und Abziehung des zu behandelnden Gliedes ausführt, angebracht sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmbacken (15) der Wirbelsäulenstützvorrichtung (11,12,13) eine Kugel (18) lagert, durch deren senkrechte Mittelöffnung eine Schraubenspindel (19) führt, an deren oberem Ende lose aufgesteckt die Platte (20) der Rollhügelschiebevorrichtung sitzt.
3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (46) der verschwenkbaren Vorrichtung gelenkig mit einer Platte (47) und diese Platte fest mit einer drehbaren Scheibe (48) verbunden ist, deren Winkelstellung durch einen in Bohrungen (51) einer feststehenden Scheibe (49) eingreifenden Stift (50) gesichert wird.
4. Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehbar im freien Ende des Armes (46) angeordneten Zapfen (54), der eine Hülse (56) mit einem Schraubenzug (58, 60, 62) zum Strecken des kranken Gliedes trägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218328A1 (de) * 1982-05-14 1983-11-17 Stierlen-Maquet Ag, 7550 Rastatt Operationstisch
EP0255938A2 (de) * 1986-08-05 1988-02-17 Krips, Franz Josef, Dr. med. Operationstisch, insbesondere zur Versorgung Unfallverletzter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3218328A1 (de) * 1982-05-14 1983-11-17 Stierlen-Maquet Ag, 7550 Rastatt Operationstisch
DE3218328C2 (de) * 1982-05-14 1990-08-30 Stierlen-Maquet Ag, 7550 Rastatt, De
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EP0255938A3 (en) * 1986-08-05 1988-09-07 Franz Josef Dr. Med. Krips Operating table in particular for the care of accident casualties

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