DE3783936T2 - Behandlungsliege. - Google Patents

Behandlungsliege.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsliege zum Ausüben einer Streckung im Lendenbereich eines Patienten.
  • Rückenbeschwerden sind ein weit verbreitetes Leiden und können eine schmerzhafte Behinderung darstellen, die den Betroffenen an einem erfüllten Leben sowohl in der Freizeit wie an seinem Arbeitsplatz hindern können. Das Leiden ist sehr weit verbreitet und es gibt einen Bedarf für eine nicht operative und effiziente Form der Behandlung, die das Leiden lindern. Eine Form der nichtmedizinischen Behandlung ist die Anwendung von Streckungen im Lendenbereich des Rückgrates.
  • Vor dieser Erfindung war das allgemein verwendete System zur Anwendung von Streckungen im Lendenbereich eines Patienten die Anwendung von Gewichten und Zügen. Der Patient wurde auf den Rücken gelegt (Gesicht nach oben) und an einer ruhende Fläche gesichert. Es wurden Schnüre, die vom Patienten ausgehen, um herabhängende Züge gewunden und an angehobenen Gewichten befestigt, welche losgelassen wurden, um ein gravitatives Zerren auszuüben. Die Gewichte übten dadurch einen Zug auf den Rücken des Patienten aus. Dieses System hatte nur beschränkten Erfolg, weil es nicht genügend den Rückenbereich isolierte, das heißt, den Lendenbereich, auf welchen der Zug ausgeübt werden konnte. Es war weiterhin mühsam und schwierig zu dosieren.
  • Diese Erfindung stellt eine nicht operative Behandlungsliege bereit, die effizient zu nutzen ist und Rückenschmerzen durch die Anwendung von Streckungen, die bezüglich Betrag und Zeitdauer vorbestimmt sind, auf den Lendenbereich in einer Bauchlage (Gesicht nach unten) unter Verwendung einer sich trennenden Liege lindert.
  • Die US 4 379 450 offenbart eine Vielzweckstreckbank mit Halteseilen, die am Rumpf oder an den Extremitäten des Patienten befestigt sind. Die US 1 950 948 offenbart einen Osteorotor mit Halteseilen, die an den Knöcheln und Handgelenken des Patienten befestigt sind. Keine der Offenbarungen beschreibt ein System, worin der Patient selbst die Streckkräfte lösen kann, wenn die Streckung zu stark wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Behandlungsliege zur Verfügung gestellt, die verwendet wird, wenn auf den Lendenbereich eines Patienten Streckungen ausgeübt werden sollen, wenn der Patient mit dem Gesicht nach unten in Bauchlage von der Liege getragen wird, wobei die Liege umfaßt, einen Rahmen, einen Oberkörper-Liegenabschnitt, der fest in Bezug zum Rahmen ist; einen Unterkörper-Liegenabschnitt, der gleitbar auf dem Rahmen vorgesehen ist zur Bewegung in Bezug auf den Oberkörper-Liegenabschnitt zwischen einer ersten zurückgezogenen Position und einer zweiten ausgefahrenen Position, wobei die Teile dadurch eine abgetrennte Liegefläche zur Angleichung der wirksamen Länge der Liege bilden; einen Beckengurtanker, der fest in Bezug auf den Unterkörper-Liegenabschnitt ist, um einen Anker zu ergeben, der fest mit dem Beckengürtel verbunden werden kann; ausziehbare Zylinder- und Kolbenvorrichtungen zum automatischen Gleiten des Unterkörper-Liegenabschnitts in dem Rahmen, um die Angleichung der effektiven Liegenlänge zyklisch auszuführen und dadurch zyklisch Streckungen vom Patientenarm zum Lendenbereich des Rückgrates auszuüben; dadurch gekennzeichnet, daß den Handgriffen, welche fest in Bezug auf den Oberkörper-Liegenabschnitt sind und sich nach unten erstrecken von der Ebene der Liegefläche des Oberkörper-Liegenabschnitts, so daß sie dem Patienten zugänglich sind, der oben auf der Liege ruht mit den Armen über dem Kopf und entlang der Ebene der Achse des Patientenrückgrates, um einen manuell lösbaren Anker für den Oberkörper des Patienten zu ergeben, wobei die Handgriffe vollständig ablösbar durch den Patienten sind, wenn der Unterkörper-Liegenabschnitt in Bezug zu dem Oberkörper-Liegenabschnitt gleitet, wodurch der Betrag der Streckung, die in dem Lendenbereich stattfindet, beschränkt wird.
  • Diese Erfindung wird klar in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform einer Behandlungsliege gemäß dieser Erfindung mit einem Patienten zeigt, der in gestrichelten Linien angedeutet ist und in Bauchlage mit dem Gesicht nach unten auf der Liege liegt,
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang 2-2 von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 einen Querschnitt entlang 3-3 von Fig. 2 zeigt,
  • Fig. 4 einen Gürtel zeigt, der in Verbindung mit dieser Erfindung verwendet werden kann,
  • Fig. 5 einen Querschnitt entlang 5-5 von Fig. 1 zeigt, der die angleichbaren Handgriffe darstellt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Behandlungsliege hat einen Liegenoberteil, um den Patienten mit dem Gesicht nach unten zu tragen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das obere der Liege hat einen Oberkörper-Liegenabschnitt 10, der sich zwischen zwei kanalartigen Seitenträgern 12 erstreckt. Die kanalartigen Seitenträgern 12 erstrecken sich über die volle Länge der Liege, doch der Oberkörper-Liegenabschnitt 10 bleibt stationär, um den Oberkörper des Patienten zu stützen. Mit "Oberkörper" ist der Bereich des Körpers über der Taille gemeint. Die kanalartigen Seitenträgern 12 erstrecken sich in zweigeteilter Art unter dem Oberkörper-Liegenabschnitt 10 und enthalten Spuren 14 für die Roller 19 des Unterkörper-Liegenabschnitts 18.
  • Das Querteil 16 stabilisiert den Rahmen. Der Unterkörper-Liegenabschnitt 18 weist sich quer erstreckende Roller 19 auf, die in die Spuren 14 eingreifen und in Bezug auf den Oberkörper-Liegenabschnitt 10 beweglich sind. Im Gebrauch trägt der Unterkörper-Liegenabschnitt den Unterkörper des Patienten.
  • Mit "Unterkörper" ist der Teil des Körpers bei und unterhalb der Taille gemeint.
  • Die Querschnitte der Fig. 2 und 3 erläutern die Konstruktion der Liegenteile. Die Liegenteile werden aus Flachmetall hergestellt, die wie gezeigt gebogen werden. Die Nummer 20 und 22 bezeichnen Verstärkungskanäle für den Körpertrageteil, die jeweils eine Lage 24 und 26 aufweisen. Der Oberkörper- Liegenabschnitt 10 ist in dem Rahmen integriert.
  • Wie aus der Beschreibung soweit ersichtlich ist, ist ein Liegenoberteil mit zwei Körperstützteilen 10 und 18 vorgesehen, die in Bezug zueinander gleitbar sind.
  • Handgriffe 28 sind vorgesehen. Diese Griffe erstrecken sich vom Rahmen aus und sind longitudinal zum Rahmen angleichbar. Ihre Konstruktion ist in Fig. 5 gezeigt. Ein Gehäuse 30 hat Lager 32 für die Schraube 34. Die Kurbel 36 ist vorgesehen, um die Schraube in ihrem Lager zu drehen. Ein durchbohrter Block 38 auf der Schraube erstreckt sich durch eine Öffnung 40 im Gehäuse 30 und der Handgriff 28 ist auf diesem Block vorgesehen. Wie offensichtlich ist, kann durch Drehen der Kurbel 36 die Blöcke und ihre Handgriffe in Längsrichtung der Liege angepaßt werden.
  • Der Unterkörper-Liegenabschnitt 18 hat eine Zugmeßeinrichtung 42, die ebenfalls als Anker für den Hüftgürtel 44 dient. Ein Haken ist im Zentrum der Zugmeßvorrichtung 42 vorgesehen, um ein Ende des Gurtes 110 aufzunehmen. Im Gebrauch ist der Gurt mit dem Haken verbunden. Dies erlaubte eine genaue Eichung des Zuges durch die Zugmeßvorrichtung, der auf den Patienten angewendet wird. In einer alternativen Anordnung ist es möglich, eine Stange vorzusehen, die horizontal entlang einer Achse senkrecht zur longitudinalen Achse der Liege sich erstreckt an der Zugmeßvorrichtung 42 vorzusehen. Gurte, die sich in Längsrichtung an jeder Seite des Hüftgürtels 44 erstrecken, können an den gegenüberliegenden Enden der Stange befestigt werden, um einen bilateralen Zug auf den Hüftgürtel auszuüben.
  • Es sind Vorrichtungen vorgesehen, um den Unterkörper-Liegenabschnitt 18 im Bezug zum Oberkörper-Liegenabschnitt 10 gleitend zu bewegen, um den Abstand zwischen den Handgriffen und dem Gurtanker zu erhöhen oder zu vermindern, wodurch ein Zug kontrollierbar auf das Rückgrat angewendet wird. In der gezeigten Ausführungsform umfassen diese Vorrichtungen einen zweifach wirkenden Luftzylinder 46. Der Luftzylinder 46 ist fest im Bezug auf den Rahmen und den Oberkörper-Liegenabschnitt 10 durch Halter 48 und 50 vorgesehen; und das freie Ende seiner Kolbenstange 47 ist mit einem Halter 52 verbunden, der oben an dem Unterkörper-Liegenabschnitt 18 vorgesehen ist.
  • Es ist zu erkennen, daß, wenn die Kolbenstange 47 sich nach außen bewegt, der Unterkörper-Liegenabschnitt sich von dem Oberkörper-Liegenabschnitt weg entfernt und daß, wenn die Kolbenstange 47 sich nach innen bewegt, der Unterkörper-Liegenabschnitt sich in Richtung auf den Oberkörper-Liegenabschnitt zu bewegt.
  • Der pneumatische Zylinder 46 hat zwei Einlässe 54 und 56. Luft durch den Einlaß 54 bewegt die Kolbenstange 47 nach rechts und Luft durch den Einlaß 56 bewegt die Kolbenstange 47 nach links in Fig. 3.
  • Die Luftzufuhr durch die Eingänge 57, 56 wird von einem Betreiber durch Verwendung der Steuerbox 58 geregelt. Die Steuerbox umfaßt einen Druckregulatorschalter 60 zum Festlegen des Drucks der Luft, die in den Zylinder 46 eingeführt wird. Ein Zeitgeber 62 steuert die Anwendung des Druckes in die beiden Einlässe des Zylinders 47. Er wendet Druck auf den Einlaß 54 für eine vorbestimmte Zeit an und unterbricht dann die Versorgung des Einlasses 54 und wendet sie auf den Einlaß 56 an. Er tut dies für die Dauer der Behandlung. Ein Pausenzeitgeber 63 reguliert den Betrag der Pause, für welche der Unterkörper-Liegenabschnitt in Ruhe gegenüber dem Oberkörper- Liegenabschnitt 18 zwischen zwei Zyklen verbleibt. Wenn der Unterkörper-Liegenabschnitt 18 gegenüber dem Oberkörper-Liegenabschnitt 10 zurückgezogen wird, wird der Pausenzeitgeber aktiviert, um die Liegenabschnitte in naher Beziehung zueinander für eine gesetzte Zeitdauer zu halten. Nachdem die Zeitdauer, die durch den Pausenzeitgeber 63 gesetzt ist, verstrichen ist, wird die Luft von der Zufuhr in den Einlaß 56 abgeschnitten und auf den Einlaß 54 gelegt. Dadurch beginnt der Zyklus von vorne. Eine Druckuhr 54 erlaubt ein Ablesen des Eingangsdrucks. Eine Zugmeßuhr 66 erlaubt ein Ablesen des Zuges, der an dem Hüftgürtel 44 wie von der Zugmeßvorrichtung 42 festgelegt, anliegt. Ein Startknopf 68 wird zum Starten der Behandlung und ein Stopschalter 70 kann zum Beenden der Behandlung gedrückt werden. Alternativ kann ein Zeitgeber (nicht gezeigt) verwendet werden, um die Behandlung zu beenden.
  • Die Zwischenverbindung dieser Steuerung ist im Detail nicht beschrieben worden. Ihre Verwendung ist wohlbekannt und ein Fachmann kann diese verbinden, um die beschriebenen Funktionen zu erfüllen.
  • Beim Beginn der Behandlung grenzen die Tischteile aneinander an oder liegen nahe beieinander. Der Luftdruck, der sich nach den Bedürfnissen des Patienten richtet, wird durch den Einlaß 54 aufgenommen, um die Kolbenstange 47 auszufahren und den Unterkörper-Liegenabschnitt 18 nach außen zu tragen. Dadurch wird eine Streckung auf den Lendenbereich des Patienten ausgeübt. Die vorbestimmte Spannung wird gegebenenfalls erreicht und so lange gehalten, bis die durch den Behandlungszeitgeber gesetzte Zeit abgelaufen ist, wonach der Luftdruck vom Einlaß 54 abgenommen wird und auf den Einlaß 56 gegeben wird, um die Kolbenstange 47 und den Unterkörper-Liegenabschnitt 18, wie oben beschrieben, zurückzuziehen. Wenn die Liegenteile aneinander angrenzen, werden sie in dieser Stellung für eine Zeitdauer gehalten, die durch den Pausenzeitgeber festgelegt ist. Dieser Zyklus wiederholt sich für die durch den Zeitgeber 62 festgelegten Perioden.
  • Die zyklische Weise der Behandlung kann automatisch gesteuert werden. Nachdem der Betrag der Streckung durch die Wahl 64 festgelegt wurde, wird die Zeitdauer der Anwendung der Streckung durch die Wahl 62 gesetzt und der Betrag der Pause durch 63 bestimmt. Die Gesamtdauer der Behandlung kann ebenso automatisch durch eine Wahl (nicht gezeigt) automatisch bestimmt werden.
  • Gewöhnlich wird eine Streckung für eine Dauer zwischen 0,5 und 1 Minute angewendet; die Ruheperioden variieren gewöhnlich um die gleiche Zeitdauer. Der Zyklus wird zehn- bis zwanzigmal wiederholt und die Behandlungen werden vorteilhafterweise ein bis dreimal pro Tag ausgeführt. Abänderungen sind natürlich möglich. Das vorangegangene ist nur als Beispiel gegeben.
  • Die detaillierte Verbindung der Steuerung, um die Zufuhr und die Richtung des Luftdruckes zu erreichen, ist nicht im Detail gezeigt. Sie kann verändert werden und ist einem Fachmann wohlbekannt.
  • Auf diese Weise ist eine Vorrichtung zum zyklischen Anwenden von Streckungen auf ein Rückgrat gegeben. Die Drücke und die Zeitdauer sind Gegenstand des medizinischen Wissens und der Praxis.
  • Vorzugsweise sind Vorrichtungen gegeben, die die Bewegungsrate des Unterkörper-Liegenabschnitts beschränken. Es ist deutlich, daß wenn Luft plötzlich auf den Luftzylinder gegeben wird und daß, wenn die sich ergebende Bewegungsrate des Unterkörper-Liegenabschnitts nicht beschränkt wird, eine Unannehmlichkeit verursacht wird. In der gezeigten Ausführungsform ist diese Schwierigkeit durch eine hydraulische Kraftabsorptionsvorrichtung überwunden, welche die Bewegungsrate verlangsamt bis der Luftzylinder die volle Ausdehnung seiner Bewegung erreicht. Ein Zylinder 72 mit einem Kolben 74 hat zwischen seinen Ende eine Kurbelstange 76, die an dem Unterkörper-Liegenabschnitt 18 bei 84 gesichert ist. Der Zylinder ist fest an dem Rahmen bei 86 vorgesehen. Der Zylinder 72 ist mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt und hat eine Flüssigkeitsnebenleitung 87, die von einem Ende zum anderen sich erstreckt. Ein Nadelventil 88 steuert die Rate des Flusses durch die Nebenleitung in einer Richtung und ein Nadelventil 90 steuert die Rate des Flusses durch die Nebenleitung in der anderen Richtung. Wenn der Unterkörper-Liegenabschnitt sich nach außen bewegt, dann bewegt sich der Kolben 74 nach rechts und verschiebt Flüssigkeit vom rechten Ende des Zylinders durch die Nebenleitung 87 und dem Ventil 88 zum linken Ende des Zylinders. Das Ventil ist vorgesehen, um einen Widerstand bei dieser Verschiebung auszuüben und dadurch die Bewegungsrate des Unterkörper-Liegenabschnitts 18 ohne dem Einfluß des pneumatischen Drucks im Zylinder 46 auszuüben, wenn dieser eine Streckung ausübt. Wie bemerkt wurde, ist die Anwendung der Streckung nur für eine gewisse Zeit vorgesehen. Nachdem die Streckung für eine vorbestimmte Zeit angewendet wurde, wird die Arbeit des pneumatischen Zylinders umgekehrt. Der Unterkörper-Liegenabschnitt 18 zieht sich zurück und der Kolben 74 in dem hydraulischen Zylinder 87 bewegt sich in die linke Richtung, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Dabei bewegt sich die Hydraulikflüssigkeit vom linken Teil zum rechten Teil durch die Nebenleitung 87 und das Nadelventil 90. Das Nadelventil 90 ist so angepaßt, um die geeignete Bewegungsrate zu erreichen, durch anfängliche Widerstand gegen die Bewegung des pneumatischen Kolbens.
  • Die Nadelventile sind so angepaßt, daß eine Bewegungsrate erreicht wird, die für eine bequeme langsame Rate der Anwendung der Streckung und Zusammenziehung für den Patienten erforderlich ist. Der Hüftgürtel 44 wird um den Hüftbereich des Patienten angelegt. Er hat zwei Teile 92 und 94, welche um den Patientenkörper durch Gurte 96 und 98 und Schnallen 100 und 104 befestigt werden. Von diesem Hüftgurt gehen Zuggurte 106 und 108 aus. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, verbindet der Gurt 110 den Gurt 106 und 108 mit der Hüftgurtzugmeßvorrichtung 42. Im Gebrauch, wenn die liege sich aufteilt, gleitet der Unterkörper-Liegenabschnitt 18 rückwärts und verursacht einen Zug, wodurch eine Streckung auf den Lendenbereich des Patienten ausgeübt wird. Ein einziger Gurt kann auch durch viele Gurte ersetzt werden, wenn dies erwünscht ist.
  • Der Hüftgurt ist so ausgelegt, daß die vorderen Riemen direkt mit der Wirbelsäule des Patienten ausgerichtet sind. Die hinteren Riemen sind an dem Gurt so befestigt, daß die Lage der Befestigung über dem Rückenfortsatz der Hüfte liegt.
  • Der Lateralzughüftgürtel ist mit Riemen an jeder Seite des Gürtels versehen. Wie erkennbar ist, kann der Patient im Bereich des Oberkörpers weiterhin durch eine Brustkastenweste am Oberkörper-Liegenabschnitt gehalten werden, aber es wurde gefunden, daß der Patient ohne die Befestigung sich Wohler fühlt. Im allgemeinen, wenn der Oberkörper des Patienten durch freiwillige Handgriffe festgehalten wird, neigt er dazu, sich mehr zu entspannen, da ihm bewußt ist, daß bei einer zu starken Streckung er loslassen kann. Der Patient kann seinerseits ebenfalls die Zyklen und die Behandlungssitzung durch Pressen des Stopschalters 70 beenden, welche in der Reichweite des Patienten an der Steuerbox 58 sich befindet.
  • Wenn die Behandlungsliege gestartet wird, grenzt der Unterkörper-Liegenabschnitt an den Oberkörper-Liegenabschnitt an. Der Druck für den Betrieb der pneumatischen Zyklen wird festgelegt, wie es durch eine qualifizierte medizinische Person mit Hilfe des Druckregulierungsschalters 60 bestimmt wird. Der Zeitgeber 62, welcher die Anwendung des Drucks zwischen den zwei Einlässen steuert, wird ebenfalls gesetzt. In der gezeigten Ausführungsform wird die Behandlung durch Drücken des Stopknopfes 70 beendet, doch kann alternativ ein eventuell zweiter Zeitgeber so festgesetzt werden, daß er die Behandlung beendet, wenn das Ende der Behandlungsperiode vorgesehen ist.
  • Die Nadelventile 88, 90 des hydraulischen Rückhaltezylinders können ebenso angeglichen werden, um die gewünschte Trennrate zu erzielen. Nachdem der Gürtel an dem Patienten festgemacht ist und der Patient in Bauchlage mit dem Gesicht nach unten, wie in Fig. 1 liegt, kann die Behandlung beginnen. Wenn die Behandlung begonnen hat, wird Luftdruck auf den Einlaß 54 des pneumatischen Zylinders 46 gegeben, um den Kolben und die Kolbenstange 47 zu bewegen. Die Bewegung der Kolbenstange 44 drückt den Unterkörper-Liegenabschnitt 18 weg von dem Oberkörper-Liegenabschnitt 12. Wenn der Unterkörper-Liegenabschnitt 18 sich bewegt, dann bewegt sich auch die hydraulische Kolbenstange 76 und der Kolben 74. Die Trennrate des Unterkörper-Liegenabschnitts wird verzögert durch die Rate, mit welcher die hydraulische Flüssigkeit durch das Nadelventil 88 der Nebenleitung 87 fließen kann. Nachdem die durch den Zeitgeber 62 gesetzte Zeit abgelaufen ist, wird der Luftdruck durch die Pumpenvorrichtung umgelenkt, um durch den Einlaß 56 statt 54 in den Luftzylinder einzudringen. Dadurch wird der pneumatische Kolben 74 und die Kolbenstange 76 in umgekehrter Richtung gedrückt, wodurch der Unterkörper-Liegenabschnitt 18 gegen den Oberkörper-Liegenabschnitt 10 gezogen wird. Wie oben erwähnt, wenn der Unterkörper-Liegenabschnitt 18 sich bewegt, dann bewegt sich auch die hydraulische Kolbenstange 76 und der Kolben 74. Jedoch wird die Rate der Schließung der zwei Liegenteil verzögert durch die Rate, mit der die hydraulische Flüssigkeit durch das Nadelventil 90 der Nebenleitung 87 fließt.
  • Der Trennabstand der Liegenteile liegt gewöhnlich zwischen 0 und 6 Inches (0 bis 15 cm), um Lockerungen in den Gurten und den Verbindungen aufzunehmen. Die Zeitdauer der Streckung und der Entspannung sind so zu setzen, wie es der bestimmten Anforderung des Patienten entspricht. Nachdem die Schließung erreicht wurde, und für eine bestimmte Pausendauer beibehalten wurde, wird der Luftdruck automatisch wieder dem Einlaß 54 zugeführt, um den Zyklus neu zu starten. Diese Zyklen werden für die Dauer der Behandlung wiederholt.
  • Es ist zu erkennen, daß neben dem Luftdruck zum Trennen der Liege es auch Reibungskräfte zwischen dem Patienten und der Liege gibt, die die Trennung der Teile beeinflußt. Weil der größte Teil des Gewichtes des Patienten sich im Oberkörper befindet, wird der wesentliche Anteil dieser Reibung gegen den Oberkörper-Liegenabschnitt 10 ausgeübt. Daraus ergeben sich zwei offensichtliche Effekte. Zuerst reduziert die Reibung des Oberkörpers den Betrag der Kraft, die vom Patienten erforderlich ist, um die Handgriffe 28 zu halten, wenn die Teile sich trennen. Zweitens liegt der kleinere Anteil des Patientengewichtes auf dem Unterkörper-Liegenabschnitt 18, das durch den pneumatischen Kolben bewegt werden muß.
  • Der Betrag des Drucks, der für die Behandlung verwendet wird, ist abhängig von der Streckung, die für den Patienten erforderlich ist, und wird durch einen qualifizierten medizinischen Praktiker entsprechend der besonderen Bedingungen des Patienten festgelegt. Dieser kann zwischen 25 Pfund pro Quadratinch und 60 Pfund pro Quadratinch (170-410 kPa) für einen pneumatischen Kolben mit einem Durchmesser von ungefähr 2 Inches (5 cm) variieren. Die Zuganzeige sollte in dem Bereich zwischen 35 bis 60 Kg (343-588N) sich befinden und wieder den Bedingungen des Patienten angepaßt sein. Der Durchschnitt liegt bei ungefähr 45 Kg (441N).
  • Die genaue Stärke der Streckung, die durch die Zugmeßeinrichtung 42 angezeigt wird, wird an digitale Auslesevorrichtungen der Zugmeßuhr 66 übertragen. Die Zugmeßeinrichtung 42, welche den Zug mißt, ist ein leicht auf dem Markt verfügbares Instrument und ein Fachmann wird keine Schwierigkeiten haben, dieses mit einer Übersetzungsvorrichtung für den hier offenbarten Zweck zu verbinden.
  • Es ist zu beachten, daß in der erläuterten Ausführungsform die beweglichen Teile der Liege pneumatisch angetrieben werden und daß der Patient nicht in Kontakt mit irgendeinem elektrischen Antriebsteil kommt. Dadurch besteht für den Patienten keine Gefahr eines elektrischen Schocks. Die Meßgeräte sind batteriegespeist von einer Niederspannungsquelle.
  • Die Erfindung liefert eine nicht operative Behandlungsliege, die effizient zu gebrauchen ist und die Rückenleiden durch die zyklische Anwendung von Streckung und Entspannung lindert, die im Bezug auf Betrag und Dauer festgelegt sind und auf den Lendenbereich durch die Verwendung einer sich trennenden Liege angewendet werden.
  • Es ist zu sehen, daß die erläuterte Ausführungsform nur eine Ausführungsform innerhalb eines breiteren Rahmens dieser Erfindung darstellt.

Claims (4)

1. Behandlungstisch zum Gebrauch, wenn Streckungen im Lendenbereich eines Patienten angewendet werden sollen, wenn der Patient mit dem Gesicht nach unten in Bauchlage auf der liege liegt, wobei die Liege umfaßt, einen Rahmen (12), einen Oberkörper-Liegenabschnitt (10), der fest in Bezug auf den Rahmen (12) steht;
einen Unterkörper-Liegenabschnitt (18), der gleitbar auf dem Rahmen (12) vorgesehen ist zur Bewegung im Bezug auf den Oberkörper-Liegenabschnitt (10) zwischen einer ersten zurückgezogenen Position und einer zweiten ausgefahrenen Position, wobei die Teile dadurch eine sich trennende Liegefläche zum Angleichen der effektiven Länge der Liege bilden;
ein Hüftgürtelanker (42), der fest im Bezug zum Unterkörper-Liegenabschnitt vorgesehen ist, um einen Anker zu ergeben, an welchem ein Hüftgürtel (44) befestigt werden kann;
ausfahrbarer Zylinder und Kolbenvorrichtung (46) zum automatischen Gleiten des Unterkörper-Liegenabschnitts in dem Rahmen, um zyklisch diese Angleichung der effektiven Liegenlänge auszuführen und dadurch zyklisch die Streckung durch die Arme des Patienten auf den Lendenbereich des Rückgrates auszuüben;
gekennzeichnet durch Handgriffe (28), welche fest im Bezug zu dem Oberkörper-Liegenabschnitt sind und sich aufwärts von der Ebene des Oberkörper-Liegenabschnitt- Liegefläche erstrecken, um dem Patienten zugänglich zu sein, der oben auf dem Tisch liegt, wobei die Arme über dem Kopf sind und sich entlang der Ebene der Achse des Patientenrückgrates erstrecken, wodurch ein manuell loslösbarer Anker für den Oberkörper des Patienten gebildet wird, wobei die Handgriffe (28) vollständig loslaßbar durch den Patienten sind, wenn der Unterkörper- Liegenabschnitt im Bezug auf den Oberkörper-Liegenabschnitt gleitet, wodurch der Betrag der Streckung im Lendenbereich begrenzt wird.
2. Behandlungstisch zum Vorsehen von Streckungen in einer Bauchlage im Lendenbereich eines Patienten nach Anspruch 1, der Zugmeßeinrichtungen (42) umfaßt, die an dem Hüftgürtelanker vorgesehen sind, und mit einem Hüftgürtelriemen (110) verbunden werden können zur Messung der Spannung in dem Riemen und dadurch Bestimmung der Streckungslast, die an den Patienten angelegt wird.
3. Behandlungstisch zur Vorsehung von Streckungen in einer Bauchlage im Lendenbereich eines Patienten nach Anspruch 2, der eine Zeitgebervorrichtung (62) einschließt, die auf die Zugmeßeinrichtung anspricht zur Steuerung des ausfahrbaren Zylinders und der Kolbeneinrichtung, um die Zeiteinteilung der Gleitbewegung des Unterkörper-Liegenabschnitts zu steuern.
4. Behandlungsliege zur Vorsehung von Streckungen in einer Bauchlage auf den Lendenbereich eines Patienten nach Anspruch 3, der hydraulische Dämpfungsvorrichtungen 72 einschließt, die zwischen dem Rahmen und dem Unterkörper-Liegenabschnitt sich erstrecken zum Dämpfen der Bewegung des Unterkörper-Liegenabschnitts im Bezug auf den Rahmen, um die Bewegungsrate des Unterkörper-Liegenabschnitts im Bezug auf den Oberkörper-Liegenabschnitt zu steuern.
DE8787303977T 1986-05-01 1987-05-01 Behandlungsliege. Expired - Lifetime DE3783936T2 (de)

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