CH233148A - Einrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden. - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden.

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CH233148A
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Aktien-Gesellschaft J Bemberg
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Bemberg Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


  Einrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden.    Es ist bereits bekannt, wollähnliche  Kunstseide in der Weise herzustellen, dass  man gedrehte oder     ungedrehte    Kunstseide  fäden unter einer gegenüber der normalen  mindestens vierfach höheren Drehung auf  spult, auf der Spule bei höherer Temperatur  befeuchtet und trocknet, und sodann über den  Nullpunkt hinaus zurückdreht. Jenes Verfah  ren indessen besteht aus mindestens drei Ar  beitsgängen und ist daher sehr kostspielig.  Für die Zwirngebung sowie für das Zurück  drehen des Zwirnes sind zwei getrennte  Zwirnmaschinen erforderlich. Ausserdem  kommt man nicht ohne einen an das Zurück  drehen des Zwirnes angeschlossenen     Dämpf-          prozess    aus.  



  Es wurde gefunden, dass die     vorbeschrie-          benen    Nachteile mit Hilfe der erfindungs  gemässen Vorrichtung umgangen werden kön  nen, indem diese Vorrichtung gestattet, der  Kunstseide ein wollähnliches Aussehen in  einem einzigen Arbeitsgang zu verleihen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ge-    kennzeichnet durch eine     Fadenliefervorrich-          tung,    eine Imprägniervorrichtung, eine     Fa-          denfördervorrichtung,    eine Trockenvorrich  tung, einen zwangsläufig arbeitenden     Drall-          geber,    eine zweite     Fadenfördervorrichtung     und eine     Aufwiekelvorrichtung.     



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist die  erfindungsgemässe Vorrichtung an Hand  einiger Ausführungsformen näher erläutert.  



  Die Einrichtung besitzt nach der schema  tischen     Fig.    1 eine     Fadenliefervorrichtung    3  mit     Fadenleitorgan    1, eine Imprägniervor  richtung 4, eine     Fadenfördervorrichtung    2,  eine röhrenartige und mit aufklappbarem       bezw.    abnehmbarem Deckel versehene     Trok-          kenvorrichtung    5, einen     Drallgeber    8, eine  zweite     Fadenfördervorrichtung    12 und eine       Aufwickelvorrichtung    13.  



  Die erste     Fadenfördervorrichtung    2 be  steht aus einem zweckmässig mit Gummi  überzogenen Walzenpaar, und auch die  zweite     Fadenfördervorrichtung    12 ist durch  ein Walzenpaar gebildet. Die Trockenvor-           richtung    5 ist durch einen röhrenförmigen  Kanal gebildet und zweckmässig mit einem  beweglichen, das heisst aufklappbaren oder  abnehmbaren Deckel versehen. Der     Drall-          geber    6 hat im Sinne der     Fig.    2 bis 8 eine  eigentümliche, besonders vorteilhafte Gestalt.  Er besteht aus einem äussern ortsfesten Ring     _     6, in welchem in einem Kugellager der innere  eigentliche     drallgebende    Teil umläuft.

   Der       Drallgeber    ist so eingerichtet, (lass der durch  laufende Faden     zwangläufig    verdreht wer  den muss. Zu diesem     Zweeh    hat der innere  rotierende Teil nach     Fig.    ? bis 6 beidseitig  einen     Fadenführerdorn    10 und ist gemäss       Fig.    2 bis 6 mit einem zur     Rotorachse    exzen  trischen     Fadendurchlass    11 versehen,     -,wobei     gemäss     Fig.    5 bis 6 in der     Offnung    11 ein       Fadenführungsrollenpaar    16, 17 dient.

   Das  Röllchen 16 ist fest und das     Röllchen    17       beweglich    gelagert, und zwar derart,     dass     es unter der     Wirkung    der Fliehkraft     gegen     das     Röllchen    16 gepresst     wird.    Nach den       Fig.    2 bis 4 handelt es sich     um    einen glat  ten koaxialen Dorn 10, der zwecks     @'erdre-          hung    des Fadens samt dein     Dra.llgeberkörper     schief zur     Fadendurclizugsriehtung    stellt.  



  Gemäss     Fig.    5 bis 6 ist die     Drallwirkulig     des hier durchgehenden     Fadenführungsdor-          nes    10 durch je eine an dessen     Enden        vorgt,-          sehene    exzentrische     Fadenleitöse    14 sicher  gestellt, durch     welche    der Faden geleitet       wird.     



  Nach den     Fig.        i    und 8 ist der freie Raum  des rotierenden Ringes 18 im Durchmesser  sinne, also quer zum Fadenlauf, von einer       sta.bförmigen    Achse     überbrückt,    auf welcher  ein     Röllchen    19 drehbar sitzt.     rber    diese       Röllehen    wird der durchlaufende Faden ge  führt und dabei einmal umschlungen, wo  durch der Faden vom     Drallgeber    ebenfalls       zwangläufig    erfasst und rotierend mitgenom  men wird.  



  Die     Wirkungsweise    der     beschriebenen          -Torrichtung    sei nachfolgend erläutert:  Ein fertiger     ungedreliter    und bei bei  spielsweise 150 bis 180     Einzelfä        dellen    240 bis  300     Denier.    starker Kupfer- oder Viskose  kunstseidefaden. wird nach     Fig.    1 mittels des    Walzenpaares 2 von dem Haspel 3 abge  zogen. Zunächst durchläuft der Faden den  mit einer Imprägnierflüssigkeit     gefüllten    Be  hälter 4.

   Als Imprägniermittel zur Erzie  lung einer ausgezeichneten,     permanenten     Kräuselung eignen sich     Äthalolaminderivate          und    andere Amine in     Gegenwart    von Form  aldehyd. zum Beispiel eine essigsaure Lösung  von     Xtlianolaminstearat,    20     g    Harnstoff,  80     ein'    Formaldehyd (38- bis 40%ig) und       0,\_)    g     Rhodanammonium    im Liter. Der be  netzte Faden wird nach Verlassen des Be  hälters 4     zwischen    den mit.

   Gummi belegten  Walzen     '?    abgequetscht und sodann dem       rohrförmig    ausgebildeten Trockenkanal 5 zu  geführt. In dem beliebig     beheizbaren    3 m  langen Trockenkanal wird der     Faden    bei  etwa. 120 his     1.30     rund 2     Minuten    lang ge  trocknet.

           Am    Ausgang des Trockenkanals ist ein       Drallgeber    6 angeordnet, der dein Imprägnier  teil Faden während des     Trocknens    einen     soge-          nannten    falschen Drall in Höhe     voll    1000 bis  1500     Drell        ungen/in    erteilt.

   Dieser falsche Drall  wird hinter     dein        Drallgeber    6 sofort wieder       zui-iiekgedrelit.    Der imprägnierte, während  der     Drallgebung    getrocknete und wieder     zu-          riickgedrelite    Faden durcheilt schliesslich     noch     (las     Walzenpaar    12     und        \wird    dann     voll    einem       Sammelorgan,    zum Beispiel einer Spule 13,

         aufgenommen.    Die beiden     Walzenpaare    2  und 1? bilden     die    für die Erteilung des fal  schen Dralls erforderlichen     beiden    Fixpunkte.  Der     Drallgeber    besteht, wie     Fig.    2 in wer=       grössertein        Massstabe        zeigt,    aus einem schräg  zum Fadenlauf gestellten feststehenden  Ring, in welchem sich eine mittels     Schnur-          seheibe    8 angetriebene Scheibe 9 dreht.

   Diese       Scheibe    ist     beidseitig    mit je eineng     achsialen     Dorn 10 sowie mit, einer     Fadendurehlassöff-          nung    11 versehen. Die Schrägstellung der       Seheibe    9 hat lediglich den     Zweck,    dem lau  fenden Faden eine gewisse Haftung zu  geben.  



  Das     gewonnene    Garn ist seinem Charak  ter nach ausgesprochen wollähnlich; es hat  eine bleibende Kräuselung, ist füllig und      wärmehaltend, hat einen weichen Griff und  besitzt eine sehr grosse Schmiegsamkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Herstellung von wollähn- liehen Kunstfäden, gekennzeichnet durch eine Fadenliefervorrichtung (3), eine Imprägnier vorrichtung (4), eine Fadenfördervorrichtung (2), eine Trockenvorrichtung (5), einen zwangläufig arbeitenden Drallgeber (6), eine zweite Fadenfördervorrichtung (12) und eine 3ufwickelvorrichtung (13). UNTERANSPRüCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die erste Faden- f ördervorrichtung aus einem mit Gummi über zogenen Walzenpaar besteht. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zweite Faden- fördervorrichtung aus einem Walzenpaar be steht. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennezichnet, dass die Trockenvor richtung als röhrenförmiger Trockenkanal ausgebildet ist. 4.
    Einrichtung nach Patentannspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallgeber kugellagerartig gestaltet ist, und einen innern, den Faden verdrehenden rotierenden Teil und einen äussern, ortsfesten Teil be sitzt, in welchem der innere Teil umlaufen kann. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallgeber in seinem rotierenden Teil eine exzentrische Fadendurchlassöffnung (11) und beidseitig einen in der Rotationsachse an geordneten Fadenführungsdorn (10) auf weist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fadenführungsdorne glatt sind und schief zur Fadenabzugsrichtung stehen. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d.ass der Drallgeber im beweglichen Teil eine koaxiale Dornanordnung besitzt, an welcher exzentrische Fadenleitösen (14) vorgesehen sind. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallgeber im beweglichen Teil eine Fadendurchlassöffnung (11) besitzt, in wel cher ein Fadenleitwalzenpaar (16, 17) an geordnet ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im rotierenden Ring (18) des Drallgebers ein quer zu dessen Rotationsachse drehbares Röllchen (19) angeordnet ist, über welches der durchlaufende Faden geschlungen werden kann. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trockenvor richtung (5) mit einem beweglichen Deckel versehen ist.
CH233148D 1942-01-06 1942-05-16 Einrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden. CH233148A (de)

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