DE830183C - Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Cellulosehydratkungstseidefaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Cellulosehydratkungstseidefaeden

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DE830183C
DE830183C DEB3681A DEB0003681A DE830183C DE 830183 C DE830183 C DE 830183C DE B3681 A DEB3681 A DE B3681A DE B0003681 A DEB0003681 A DE B0003681A DE 830183 C DE830183 C DE 830183C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEB3681A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Phil Wer Schepmann
Fritz Steinberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bemberg AG
Original Assignee
Bemberg AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0286Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist characterised by the use of certain filaments, fibres or yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von Cellulosehydratkunstseidefäden Es ist bereits bekannt, wollähnliche Kunstseide in der Weise herzustellen, daß man gedrehte oder ungedrehte Kunstseidefäden unter einer gegenüber der normalen, mindestens vierfach höheren Drehung aufspult, auf der Spule bei höherer Temperatur befeuchtet und trocknet und sodann über den Nullpunkt hinaus zurückdreht. Jenes Verfahren indessen besteht aus mindestens drei Arbeitsgängen und ist daher sehr kostspielig. Für die Zwirngebung sowie für (las Zurückdrehen des Zwirnes sind zwei getrennte Zwirnmaschinen erforderlich. Außerdem kommt man nicht ohne einen an das Zurückdrehen des Zwirnes angeschlossenen Dämpfprozeß aus. Man hat auch schon gekräuselte und gemusterte Produkte aus Cellulose oder Cellulosehydrat dadurch hergestellt, (laß man Lösungen solcher Stoffe, die sich zu Kunstharzen. kondensieren bzw. polymerisieren lassen, den Celluloseprodukten einverleibte und diese vor oder während der Behandlung der Harze einer Kräuselung oder Verformung unterzogen hat. Um die Kräuselung oder Verformung zu bewirken, hat man sich der Einwirkung besonderer maschineller Vorrichtungen, wie Rillenwagen, Plisseemaschinen u. dgl. bedient, wodurch immerhin eine mechanische und zumeist ungleichmäßige Beanspruchung der zu behandelnden Produkte nicht zu vermeiden ist. Es ist nun gefunden worden, daß man auf eine technisch außerordentlich einfache Weise das Kräuseln von Cellulosehydratkunstseidefäden unter Fixierung der mechanisch hervorgerufenen Formveränderungen mit Harnstoff-Formaldehyd,Konclensationsprodukten dadurch erzielen kann, daß man hierbei die mechanischen Verformungen durch eine falsche Drallgebung bewirkt und die Endkondensation des Kunstharzes auf (lern Faden unmittelbar vor dem Drallgeber vornimmt. Das gesamte Verfahren vollzieht sich in einem einzigen .%Arbeitsgang, und zwar dergestalt, claß man den laufenden Faden finit einem Imprägnierungsmittel behandelt, sodann mit einem falschen Drall versieht und währenddes trocknet. Das Verfahren nach der Erfindung hat aber nicht nur den Vorzug, claß es sich auf einen einzigen =\rbeitsgang beschränkt, sondern es treten auch vorrichtungsmäßig große X'ereinfachungen ein, indem an Stelle von zwei Zwirnmaschinen, wie sie andere bekannte Verfahren erfordern, nur eitle einzige einfache Vorrichtung ztir Erzeugung von falschem Drall verwendet zu werden ]>raucht, und außerdem wird die Dämpfvorrichtung überflüssig. Eine Ungleichmäßige mechanische Beanspruchung, die bei einigen bekannten Verfahren einzutreten pflegt, ist beim \rlleiten gemäß Erfindung ausgeschlossen.
  • Einen ausgezeichneten Kräuseleffekt erzielt man erfindungsgemäß dann, wenn die Imprägniertitigsbehandlung mittels Äthanolaminderivaten und anderen Aminen in Gegenwart von Formaldehyd vorgetiottimen wird. _\1s zweckm:iliig hat sich eine Behandlung mitthanolaminstearat, l Tarnstoff und Fornialdehvd erwiesen.
  • Es empfiehlt sich, die Trocknung des Fadens -zwischen (lern Drallgeber und (lern bezüglich des I'adenlaufes vorhergehenden Fadenfixpunkt vorzunehmen. Zu guten Ergebnissen gelangt Iman damit, wenn der I#aden bei einer Temperatur urn ioo Ibis i ,5o' herum, vorzugsweise aber bei einer Temperatur von etwa 120", getrocknet wird.
  • Wesentlich für (las Verfahren nach der Erfindung ist der Drallgeber. Dieser kann selbstverständlich die verschiedenste Form hallen. .Ms besonders einfach und zweckmäßig hat sich jedoch eine Vorrichtung herausgebildet. die durch eine schräg zuni Fadenlauf gestellte zwangsläufig angetriebene hinlaufende Scheibe mit je einem axialen Dorn auf jeder Scheibens°ite und einer quer durch die Scheibe hindurchgeführten Fadendurchlaßöffnting gekennzeichnet ist. Denn Drallgeber ist erfindungsgemäß ein Trockenkanal vorgeschaltet. "Zweckmäßig ist dieser rohrförmig gestaltet und mit einem aufklappbaren bzw. abnehmbaren Deckel versehen, damit die Fadenstrecke freigelegt werden kann. Der Trockenkanal kann aber auch n-fi#rmig ausgebildet Lind heb- und senkbar sein. Ar beitslieisl) iel 1 Ein fertiger ungedreliter und bei t8o Einzelfädchen 3oo Denier starker Kupferkunstseidefaden i wird mittels des Walzenpaares z von dem Haspel 3 abgezogen. Zunächst durchläuft der Faden den mit einer Imprägnierflüssigkeit gefüllten Behälter .I. Die Imprägnierflüssigkeit enthält im Liter folgende Chemikalien: 25 ccm einer zehnprozentigen essigsauren Lösung von Äthanoiaminstearat. 2o g Harnstoff. Ro ccm Formaldehyd (3R-bis 4o°/oig) und o,2 g Rhodatianlmonium. Der benetzte Faden wird nach NI -erlassen des Behälters 4 zwischen den m;t Gutmini lx#leg;ten Walzen 2 abgequetscht und sodann dem rohrförmig ausgebildeten Trockenkanal 5 zugeführt. 1 n dem beliebig beheizbarem 3 111 langest Trockenkanal wird der Faden bei etwa 120 Ibis t3(» -usld 2 Minuten lang; getrocknet.
  • Am Ausgang des Trockenkanals ist ein Drallgeber 6 angeordnet, der (lern imprägnierten Faden während des T rocknens einen sog. falschen Drall in Höhe von ioooDrehungen je Meter erteilt. Dieser falsche Drall wird hinter dein Drallgeber 6 sofort wieder zurückgedreht. Dur Drallgeher besteht. wie A11. 2 in vergrößertem Maßstabe zeigt, aus :_itieni schräg zum Fadenlauf gestellten feststehenden Ring. in welchem sich eine mittels Schnürscheibe 8 angetriebene Scheibe o dreht. Diese Scheibe ist beidseitig mit je einem axialen Dorn to sowie finit einer l-#adetidurclilaßi>ttnitng i i versehen. Die Schrägstellung der Scheibe o hat lediglich den Zweck, dem laufenden Faden eine ",ewisse Haftung zu geben.
  • Der imprägnierte, w:ihreiul der Drallgebung getrocknete und wieder zurückgedrehte laden durcheilt schließlich noch das Walzenpaar l2 und wird dann von einem @acmelcirgan, z. l@. : liier Spule 13. aufgenommen. Die beiden \\'alzeiilla2tre 2 und 1.2 bilden die für die Erteilung des falschen Dralls erforderlichen beiden I# ixllunlae.
  • Das gewonnene Garn ist seinem Charakter nach ausgesprochen wollähnlich; es hat eine bleibende Kräuselung, ist füllig und w:irnielialteiicl. hat einen weichen Griff und besitzt .z!iiie sehr große @chiniersainkeit. lrbcitsbeis1>iel An Stelle eines umgedrehten Kupferkunstseidefadens wir(] ein 1>e1 1 .5() Einzelfiidchen 240 Denier starker Viskosekunstseidefaden gemäß dein Verfahren nach der Erfindung behandelt. Dieser Faden weist, da er nach (lern 7entrifugensp lidverfahren erzeugt worden ist, einen scli\vaclien Drall von Zoo Drehungen auf den Meter auf.
  • Die linprägnierflüssigkeit enthält ini vorliegenden Fall folgende Chemikalien/Liter: 25 ccm einer ioo/o%gen essigsauren Lösung von Äthanolaminstearat. wie sie unter der Handelsbezeichnung Soromin- A-Base bekannt ist. 4n g Harnstoff. 16o ccm Formaldehyd (38- 1)1s +oo/'oig) und 0,2 g Rhodanammonium. Die Trocknungszeit beträgt bei dieseln Ausführungsbeispiel q ].Minuten; die Drehzahl des Drallgebers beläuft sich auf i -,no Drehungen je Meter.
  • Der Drallgeber besteht ini vorliegenden Falle aus einer senkrecht stehenden umlaufenden Scheibe y, die nach Abb. 3 ebenfalls beidseitig mit je einem Dorn io versehen ist. jeder Dorn in trägt an seinem freien Ende eine Fadetiführungsöse 14. Die Scheibe d ist, statt finit einer Bohrung, mit einer durchgehenden rechteckigen Aussparung 15, in welcher zwei Röllchen ih und 17 untergebracht sind. versehen. Das Röllchen i6 ist fest und das köllchen 17 beweglich gelagert, und zwar derart, (laß es unter der Wirkung der Fliehkraft gegen das IZi#llclieti 16 gepreßt wird.
  • :1uch (las nach diesem Verfahren gewonnene Garn hat ausr;esprochenen \\'ollcliarakter. Die U'aschfestigkeit der Ki-'iuselunh ist gegenüber (lern Beispiel l sogar noch etwas gestiegen. Arbe itsbeisl) iel 3 Bei sollst gleichen Verhältnissen wie im Falle des Beispiels t wird eine Iinprägnierfliissigkeit verwendet, die folgende Zusammensetzung hat: 3 ccm Äthanolaminstearat, all g llariistoff, 12o ccm Formaldehyd (38- bis do"/oig) und 0,2 g Rhodan-2tilltlioniUni. Die Trocknungszeit beträgt 3 Minuten; die Drehzahl des Drallgehers 12.30 Umläufe je Meter.
  • Der 1)rallgeber besteht 1>e1 diesem Ausführungsbeispiel aus citfetll senkrecht stehenden unilaufenden Ring 1h, in dessen Bohrung senkrecht zur Itingaclise lose drehbar ein \-oin laufenden Faden umschlungenes R<illchen io gelagert ist.

Claims (4)

1'ATi;;N rANsPHi'CiiE:
i. Verfahren zuni hr:itiselii toil Celltiloseliydratkunstseidef'i(len unter Fixierung der mechanisch li(#r\,orgertifenen Forinveränderungeil finit llartistotf-l,'()rinaldehyd-Kotidetlsationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß malt hierlmi die mechanischen Verfortnuugen durch eine falsche Drallgebung bewirkt und die Endkondensation des Kunstharzes auf. dem Faden unmittelbar vor dem Drallgeber vornimmt.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eitle schräg zum Fadenlauf gestellte, zwangsläufig angetriebene umlaufende Scheibe mit je einem axialen Dorn auf jeder Scheibenseite und einer quer durch die Scheibe geführten Fadendurchlaßöffnung.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine senkrecht zum Fadenlauf gestellte, zwangsläufig angetriebene umlaufende Scheibe, die beidseitig je einen Halter für eine Fadenführeröse trägt und außerdem mit einer Aussparung versehen ist, in welcher zwei Röllchen gelagert sind, voll denen das von der Scheibenmitte aus gesehen 'innere Röllchen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gegen das äußere Röllchen gepreßt wird.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen senkrecht zum Fadenlauf gestellten, zwangsläufig angetriebenen umlaufenden Ring, in dessen Bohrung senkrecht zur Ringachse lose drehbar ein zweckmäßig gerilltes Röllchen gelagert ist. .\ngezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 145 179.
DEB3681A 1942-01-07 1942-01-07 Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Cellulosehydratkungstseidefaeden Expired DE830183C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138669B (de) * 1960-10-15 1962-10-25 Klaus Uhlmann Verfahren zur Erzeugung von hochelastischen Baumwollgarnen und -zwirnen
US4138840A (en) * 1974-10-18 1979-02-13 Imperial Chemical Industries Limited Heat transfer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT145179B (de) * 1934-06-01 1936-04-10 Bekleidungsindustrie G M B H D Verfahren zur Herstellung von gekräuselten und gemusterten Produkten aus Cellulose oder Cellulose-verbindungen.

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT145179B (de) * 1934-06-01 1936-04-10 Bekleidungsindustrie G M B H D Verfahren zur Herstellung von gekräuselten und gemusterten Produkten aus Cellulose oder Cellulose-verbindungen.

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