DE1435522A1 - Drehroehrchen zur Falschdrahterteilung beim Kraeuseln endloser synthetischer Fasern - Google Patents

Drehroehrchen zur Falschdrahterteilung beim Kraeuseln endloser synthetischer Fasern

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DE1435522A1
DE1435522A1 DE1964K0052125 DEK0052125A DE1435522A1 DE 1435522 A1 DE1435522 A1 DE 1435522A1 DE 1964K0052125 DE1964K0052125 DE 1964K0052125 DE K0052125 A DEK0052125 A DE K0052125A DE 1435522 A1 DE1435522 A1 DE 1435522A1
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Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

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Description

Zur FaIschdraht-ertellung beim Kräuseln endloser synthetischer Fasern sind "bereits Drehröhrchen bekannt, die mit einer Drallgeber-Anordnung versehen sind. Bisher waren solche Drehröhrchen in der Weise ausgebildet, wie es die Figo 1 der Zeichnung erkennen läßto Der zu kräuselnde Faden 1 ist dabei durch die Längsbohrung 2 des im Längsschnitt veranschaulichten Drehrölarchen-Körpers geführt, dessen Mittelteil 3 in radialer Erstreckung verhältnismäßig dickwandig ausgebildet ist und die ringförmigen Polschuhe 4 und 5 aufweist. Der Mittelteil 3 des Drehröhrchen-Körpers wird bekanntlich beim Kräuseln der erwähnten endlosen Fasern gegen nicht, dargestellte Friktionsscheibenpaare gepreßt, was sich' durch magnetische Kräfte vollzieht, die von einem ebenfalls nicht gezeigten magnetischen Ständerkörper auf die Polschuhe 4 und 5 des mit dem Mittellteil 3 einen magnetischen Ankerkörper bildenden Röhrchenbestandteils einwirken. Die in ihrer radialen Erstreckung dünn-wandigeren Endstücke 6 und 7 des Drehröhrchen-Körpers nehmen den Faden 1 auf seiner Ein-Auslaufseite auf. An das Endstück 7 der Auslaufseite schließt sich die Gabelung 8 an, in der als Drallgeber-Anordnung ein vom
8üSÖ0ö/0589
zu kräuselnden Faden umschlungener Stift 9 quer zur Drehröhrchenachse verlaufend befestigt iste Beim Betrieb des Rährchens "bildet sich zwischen der Drallgeber-Anordnung9 und dem Fadenführer 10 der Fadenballon 11 aus»
Die aus der Fig« 1 ersichtliche bekannte Ausführung von Drehröhrchen zur Falschdrahterteilung beim Kräuseln endloser synthetischer Fasern ist die gebräuchlichste» Daneben ist aber auch noch eine Ausgestaltung bekanntgeworden, bei der die Drallgeber— Anordnung 9 nicht wie bei Fig0 1 auf der Auslauf seite des Fadens also am freien Ende des hohlzylinderisehen Endstückes 7, sondern auf seiner Einlaufseite, doh9 am freien Ende des hohlMylindrischen Endstücks 6 vorgesehen isto
Beide bekannten Drallgeber-Anordnungen solcher Drehröhrchen zur Falschdrahterteilung sind nachteilig, da sdbEk die zur Einfädelung erforderliche Gabel (z.B0 8) des Drallgeber-Teiles bei den in Betracht kommenden hohen Drehzahlen der Drehröhrchen von mitunter weit über 200.000 U/min infolge der auftretenden Fliehkräfte zu Ausspreizungen führen, wodurch sich die Drallgeber-Stifte (z.B. 9) aus ihren -^ufnahmebohrungen lösen, verbogen werden oder brechen. Ein weiterer lachteil der bekannten Unterbringung der Drallgeber-Anordnungen an den freien Enden der Drehröhrchen sind die sich vor und hinter den Drallgeber-Stiften bildenden verschieden großen Fadenballons, Sie entstehen in so unterschiedlichen Formen, daß der sich zeB«> im Einlaufbereich des Fadens befindliche Ballon durch die Einlaufbohrung des Drehröhrchens eingeengt wird, während sich der andere im Auslaufbereich bildende Ballon ungehindert entfalten kanno Diese unterschiedlichen Verhältnisse im Ein- und Auslaufbereich des Fadens führen in ihm zu unerwünschten Spannungen, die den Drallstau an den Drallgeber-Stiften stören und einen Schlupf begünstigen, der nicht zurückgedrehte Stellen im laufenden Faden verursacht,.
80980b/0589
•U35522
Diese Nachteile der Drehröhrchen mit einer Drallgeber-Anordnung zur IaIsohdrahterteilung beim Kräuseln endloser synthetischer Fasern sind erfindungsgemäß durch Unterbringung der Drallgeber-Anordnung in etwa gleichem Abstand zum Ein- und Auslauf des Fadens sowie innerhalb eines radial zum Drehröhrchen verlaufenden, das Einfädeln ermöglichenden Schachtes behoben. Die Qualität des gekräuselten Fadens kann auf diese V/eise durch sie mindernde SpannungsSchwankungen nicht beeinträchtigt sein, was Fadenqualitäten hoher Gleichmäßigkeit und Güte zustande kom-
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann je ein hohlzylindrisoher Laufzapfen aus Werkzeugstahl in die freien Endstücke des aus liegiertem Stahl bestehenen Ankerkörpers eingepreßt seine Hierdurch wird erreicht, daß das aus Stahl bestehende Drehröhrchen bei seiner Rotation im magnetischen Feld durch die dabei auftretenden Wirbelströme nicht eine Erwärmung erfährt, die bei den notwendigen hohen Drehzahlen ein für den Betrieb unerwünschtes Ausmaß erreichte Durch die Verwendung von legiertem Stahl für den Ankerkörper des Drehröhrchens, doh. für seinen Mittelteil und die beiden ringförmigen Polschuhe kann die Erwärmung ohne eine Beeinflussung der mechanischen und magnetischen Verhältnisse in niedrigen Grenzen gehalten werden« Die bei solchen liegierten Stählen auftretenden Bearbeitungsschwierigkeiten, wie sie sich bei der Herstellung der engen Längsbohrung des Röhrchens ergeben wurden, sind durch die Einpressung der hohlzylindrischen Laufzapfen aus Werkzeugstahl in die freien Endstücke des erwähnten Ankerkörpers umgangen·
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Fige 2 bis 4 der Zeichnung ersichtlich, in denen Ausführungsbeispiele dafür in Längsschnitt-Darstellungen wiedergegeben sind. Es sseigen die Fig. 2 und 5 Ausbildungen mit Drehröhrchenkörpern aus einheitlichem Stahl, während die Fig. 4 eine Ausgestaltung veranschaulicht, bei der der Ankerkörper aus legiertem Stahl und die hohlzylindrischen Laufzapfen aus Werkzeugstahl gefertigt sind«, η r. ο a η ;i / η ς R q
Nach Figo 2 "befindet sich in der Mitte des Drehröhrchen-Ankerkörpers 11 der quer zu seiner Achse verlaufende Schacht 12« Wiederum quer zu diesem ist der Drallgeberstift 13 angeordnet^ um den mit Hilfe des Schaohtes 12 der Faden 14 geschlungen werden kanne Die Unterbringung der Drallgeber-Anordnung 13 in etwa gleichem Abstand zum Einlauf 15 sowie zum Auslauf 16 des Fadens 14 führt die bereits hervorgehobenen vorteilhaften Betriebseigenschaften des Drehröhrchens herbei, die die ebenfalls schon hervorgehobene hohe G-jjte des gekräuselten Fadens zur Folge haben0
In der Fig. 3 ist ein quer zu der Darstellung nach Fige gelegter Längsschnitt durch den Drehröhrchen-Körper ersichtlich, der den in dem Ankerkörper 11 eingepreßten Drallgeber-Stift 13 in seiner gesamten Erstreckung erkennen läßte In seinem Mittelteil weist dieser Drallgeber-Stift die Einschnürung 17 auf, um die der synthetische Faden beim Betrieb des Röhrchens herumgeschlung istβ
Nach Figo 4 besteht der Ankerkörper 18 des Drehröhrchens aus legiertem Stahle.Der Ankerkörper ist mit der verhältnismäßig weiten Längsbohrung 19 und der kurzen Querbohrung 20 versehene In diese ist wieder der Drallgeber-Stift 21 eingepreßt« In Achsrichtung des Drehröhrchens ist in die freien Endstücke des Ankerkörpers 18 je ein hohlzylindrischer Laufzapfen 22 bzw. 23 aus Werk zeugstahl eingepreßte Dadurch ergeben sich die bereits eingehend dargelegten Yorteilee
8 0 9 3 0 9/0589

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Γΐ-' Drehröhrehen mit einer Drallgeber-Anordnung zur Falschdrahterteilung beim Kräuseln endloser synthetischer Fasern, gekennzeichnet durch Unterbringung der Drallgeber-Anordnung (zoB. 13) in etwa gleichem Abstand zum Ein- und Auslauf (15, 16) des Fadens (14) sowie innerhalb eines radial zum Drehröhrchen verlaufenden, das Einfädeln ermöglichenden Schachtes (12)·
    2„ Drehröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein hohlzylindrischer Laufzapfen (22, 23) aus Werkzeugstahl in die freien Endstücke des aus legiertem Stahl bestehenden Ankerkörpere (18) eingepreßt iste
    809809/0589
DE1435522A 1964-02-17 1964-02-17 Drehröhrchen zur Falschdrallerteilung Expired DE1435522C3 (de)

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