CH227212A - Gelenk mit Lauf- und Festsitzen. - Google Patents

Gelenk mit Lauf- und Festsitzen.

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CH227212A
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Hoffmann Hans
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Hoffmann Hans
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
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Description


  Gelenk mit Lauf- und Festsitzen.    Die Erfindung betrifft ein Gelenk mit  Lauf- und Festsitzen und einem aus     inein-          anderliegenden,    geschlitzten Hohlkörpern be  stehenden, in den Ruhesitzen an die Lochwan  dungen federnd angedrückten Gelenkbolzen.  Es ist bekannt,     solche    Gelenke so auszubilden,  d ass der geschlitzte     äussereHohlkörper    in die zu  verbindenden Gelenkteile ohne     Vorspannung     lose eingeschoben und der geschlitzte innere  Hohlkörper sodann mit     Vorspannung    in den       äussern    Hohlkörper eingetrieben wird.

   Diese  Befestigung bietet im allgemeinen auch gegen  seitliches Herausgleiten des Gelenkbolzens  eine genügende Sicherung. Bei hochbean  spruchten Gelenken, wie insbesondere bei  Kettengelenken, bei denen die die Festsitze  enthaltenden Kettenlaschen durch die in sie  eingreifenden Zähne auch grossen seitlich  wirkenden Biegemomenten ausgesetzt sind;  reicht aber .diese Sicherung nicht aus, um zu  verhindern, dass die Kettenlaschen     ausein-          andergebogen    und seitlich von den Gelenk  bogen abgedrängt werden. Auch bei solchen    Gelenken, bei denen die Lochwandungen der  die Festsitze enthaltenden Gelenkteile, wie  z.

   B. der Kettenlaschen, infolge minderwer  tigeren Materials oder durch Überlastung,       Sohläge    und Stösse im Laufe der Zeit erheb  lich geweitet werden, besteht in hohem Masse  die Gefahr des seitlichen     Herausgleitens    des  Gelenkbolzens.  



  Die Erfindung bezweckt, für Gelenke der  vorgenannten Art eine allen vorkommenden  Belastungen standhaltende, zusätzliche Siche  rung gegen seitliches Herausgleiten des Ge  lenkbolzens zu schaffen und kennzeichnet  sich dadurch, dass der äussere geschlitzte  Hohlkörper an beiden     Enden    gegen die  Stirnwände der Gelenkteile anliegende Bunde       aufweist    und an dem einen Ende mit einem  oder mehreren keilförmigen Einschnitten ver  sehen ist, durch welche dieses Ende derart  kegelförmig     zusammendrückbar    ist, dass es  zusammen mit dem Bund durch die Bohrung  der     Gelenkteile    geschoben -werden kann, um  dann durch den     innern    geschlitzten Hohlkörper      gegen die Wandung der Bohrung getrieben  zu werden,

   so dass sich der Bund gegen die  Stirnwand des Gelenkteils anlegt. Auf diese  Weise ist der Gelenkbolzen gegen seitliches  Herausgleiten aus der Bohrung der Gelenk  teile in beiden Richtungen gesichert, ohne;  dass dazu besondere Sicherungselemente wie  Splinte, Stifte, Sprengringe, Schraubenmut  tern oder Niete benötigt werden.

   Dabei ist  es ausreichend, die Sicherungsmittel gegen       Herausgleiten    nur an den äussern geschlitz  ten Hohlkörper vorzusehen, welcher mit den  Gelenkteilen unmittelbar in Berührung steht,       w        a        **hrend        der        mit        Vorspannung        n        eingetriebene     innere Hohlkörper von allen axial wirkenden  Kräften verschont bleibt.

   Auch kann der  äussere geschlitzte Hohlkörper als dünnwan  dige Hülse ausgebildet sein, deren     Bunde    in  einfacher Weise durch     Umbördeln    der Hül  senenden gebildet werden kann und deren  kegelförmig     zusammendrückbares    Ende kein  hochelastisches Material erfordert, weil das  Auftreiben dieses Endes durch den mit Vor  spannung eingetriebenen Innenbolzen erfolgt.  



  Eine vorteilhafte Ausbildung des äussern  geschlitzten Hohlkörpers kann darin be  stehen, dass der Bund an dem kegelförmig  eingeschnittenen Ende schräg nach hinten ab  gebogen ist. Auf diese Weise ist es bei dünn  wandigen Hülsen nicht erforderlich, das keil  förmig eingeschnittene vordere Ende der  Hülse vor dem Einschieben in die     Bohrung     der Gelenkteile kegelförmig zusammenzu  drücken. Vielmehr geschieht dieses Zusam  mendrücken selbsttätig, wenn der Bund mit  seiner Schrägfläche gegen die Ringkante der  Bohrung der Gelenkteile angedrückt wird.  Soll der Gelenkbolzen mit den Stirnwänden  der Gelenkteile glatt abschneiden     bezw.    mög  lichst wenig über diese seitlich vorragen, so  können die Bunde des äussern Hohlkörpers in  den Stirnwänden der Gelenkteile versenkt  angeordnet sein.  



  Es ist zwar bekannt, einen in eine Boh  rung einzuführenden Bolzen mit gegen die       Stirnseiten    der Bohrung anliegenden Bunden  zu versehen und zu diesem Zweck den Bol-         zen    aus zwei     ineinanderliegenden    Hohlkör  pern zu bilden, von denen der den einen  Bund tragende, äussere Hohlkörper starr aus  gebildet ist, während der den andern Bund  tragende, innere     Hohlkörper    in dem äussern  Hohlkörper durch einen dritten     zusa.mmen-          drückbaren    und     auseinanderfedernden    Bund  gehalten ist.

   Diese     Bolzenausführung    ist aber  wesentlich umständlicher, erfordert für den  mit dem     zusammendrückbaren    Bund     ver-          sehenen,    innern     Hohlkörper        hochelastiscbes     Material und vermag trotzdem die     dein    Ge  lenkbolzen gestellten Aufgaben nicht zu er  füllen, da der äussere Hohlkörper starr aus  gebildet ist.

   Auch wäre die federnde Spann  kraft des innern Hohlkörpers, der so weit       zusammendrückbar    sein muss, dass sein Bund  durch den äussern Hohlkörper     liindurcli-          gesteckt    werden kann, zu gering, um den  äussern     Hohlkörper    genügend fest an seinen  Sitzflächen anzudrücken.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Erfin  dung an Ausführungsbeispielen.  



       Fig.l    zeigt den gemäss der Erfindung  ausgebildeten äussern Hohlkörper des Gelenk  bolzens im Längsschnitt.  



       Fig.2    zeigt eine Stirnansicht des Hohl  körpers der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie       .1-ss    in     Fig.    1.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       C-D    in     Fig.    1.  



       Fig.    5 stellt den vordern Teil des ge  schlitzten Hohlkörpers der     Fig.    1 in ab  gerolltem Zustande     da.r.     



       Fig.    6 und- 7 zeigen den innern geschlitz  ten Hohlkörper des Gelenkbolzens im Längs  schnitt und in Stirnansicht.  



       Fig.    8 und 9 sind     Schnitte    durch das     CTe-          lenk    bei teilweise und fertig eingebautem Ge  lenkbolzen.  



       Fig.    10 ist eine Stirnansicht auf das Ge  lenk der     Fig.    9.  



       Fig.    11 ist ein Schnitt nach der Linie       E-F    in     Fig.    9.  



       Fig.    12 bis 14 zeigen eine abgeänderte  Ausführung des äussern Hohlkörpers in ein-      gebautem, teilweise eingebautem und aus  gebautem Zustande.  



       Fig.    15 zeigt eine dritte Form des äussern  Hohlkörpers in eingebautem Zustand.  



  Der die Gelenkteile<I>h</I> und<I>i</I> miteinander  verbindende Gelenkbolzen besteht aus zwei       ineinandergreifenden,    geschlitzten Hohlkör  pern a und g. Der äussere Hohlkörper a wird  in die Bohrung<I>7c</I> der Gelenkteile h und<I>i</I>  ohne     Vorspannung    lose eingeschoben, worauf  der innere Hohlkörper g in den Hohlkörper a  mit     Vorspannung    eingetrieben wird, so dass  der äussere Hohlkörper a mit Festsitz gegen  die Lochwandungen der Gelenkteile h an  liegt, während der mittlere Gelenkteil i auf  dem Hohlkörper a mit Laufsitz lagert.

   An  Stelle des dargestellten, einteilig ausgebilde  ten, durchgehenden Spannkörpers g können  auch zwei kurze geschlitzte Spannhülsen ver  wendet werden, die den äussern Hohlkörper  lediglich in der Zone der Festsitze     aufweiten     und gegebenenfalls in die Zone des Lauf  sitzes nach innen vorragen. Der äussere, bei e  längsgeschlitzte Hohlkörper a weist an bei  den Enden je einen Bund b     bezw.    c auf, die  in eingebautem Zustande gegen die äussern  Stirnwände der Gelenkteile h anliegen.

   Wei  terhin ist der Hohlkörper a an     seinem    vordern  Ende d mit keilförmigen Einschnitten     e,    ver  sehen, durch welche das Ende d zum Ein  führen     bezw.    Herausnehmen des Hohlkörpers  derart kegelförmig     zusammendrückbar    ist,  dass es zusammen mit dem Bund c durch die  Bohrung     1c    der Gelenkteile<I>h</I> und<I>i</I> geschoben  werden kann. Nach der Zeichnung sind vier  solcher keilförmiger Einschnitte     e1    vor  gesehen, von denen einer sich     in    den Längs  schnitt e fortsetzt.

   Bei dünner Wandstärke  des Hohlkörpers a genügt im Grenzfall ein  derartiger Einschnitt     e,    der sich in den  Längsschnitt e fortsetzt. Gemäss     Fig.1    und  8 ist der Hohlkörper a so ausgebildet, dass  sein vorderes Ende d bereits im ausgebauten  Ruhezustand kegelförmig zusammengedrückt  ist. In diesem Falle wird das Ende d erst  durch den mit     Vorspannung        eingetriebenen     Spannkörper g     auseinandergespreizt,    wobei  die einzelnen Teile des     vordern    Bundes c sich    gemäss     Fig.9    und 10 gegen die Stirnwand  des Gelenkteils h anlegen.

   Bei der Ausfüh  rung des Hohlkörpers a als     dünnwandige     Hülse nach     Fig.12    bis 14 verläuft das Ende d  in ausgebautem Ruhezustand zylindrisch, so  dass es vor dem Einschieben des Hohlkör  pers a in die Bohrung     lc    der Gelenkteile erst  zusammengedrückt werden muss. Damit dieses  Zusammendrücken beim Andrücken des     HohL-          hörpers    a gegen die Ringkante der Boh  rung 7c selbsttätig erfolgt, ist gemäss     Fig.    12  bis 14 der Bund c schräg nach hinten ab  gebogen.

   Ist der Hohlkörper a bis zum An  schlag des     rückseitigen    Bundes b gegen die  Stirnwand des betreffenden Gelenkteils h  eingeschoben, so federt das Ende d gemäss       Fig.12    selbsttätig nach aussen, wobei der  Bund c sich wiederum gegen die Stirnwand  des betreffenden Gelenkteils h anlegt. So  dann wird die Spannhülse g in der üblichen  Weise mit     Vorspaanung    eingetrieben. Gemäss       Fig.l5    ist der Bund     c    des Hohlkörpers a  in der Stirnwand des Gelenkteils h versenkt  angeordnet, so dass der     Gelenkbolzen    mit der  Stirnwand des Gelenkes nahezu glatt ab  schneidet. Die gleiche Anordnung kann  natürlich auch für den rückseitigen Bund b  getroffen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gelenk mit Lauf- und Festsitzen und einem aus ineinanderliegenden, geschlitzten Hohlkörpern bestehenden, in den Ruhesitzen an die Lochwandungen federnd angedrück ten Gelenkbolzen, bei dem der äussere Hohl körper in die zu verbindenden Gelenkteile ohne Vorspannung lose eingeschoben und der innere Hohlkörper sodann mit Vorspannung in den äussern Hohlkörper eingetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere ge schlitzte Hohlkörper (a) an beiden Enden gegen die Stirnwände der Gelenkteile (h) anliegende Bunde (b bezw. c) aufweist und an dem einen Ende (d)
    mit einem oder meh reren keilförmigen Einschnitten (e1) versehen ist, .durch welche dieses Ende (d) derart kegelförmig zusammendrüekbar ist, dass es zusammen mit dem Bund (c) durch die Boh- rang der Gelenkteile (,h. und i) geschoben werden kann, um dann durch den innern, ge schlitzten Hohlkörper (g) gegen die Wan dung der Bohrung getrieben zit werden, so dass sieh der Bund (c:) gegen die Stirnwand des einen Gelenkteils (h) anlegt.
    UNTERAN SPRüCHE 1. Gelenk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Bund (e) an dem keilförmig eingeschnittenen Ende (d) des äussern' Hohlkörpers (a) schräg nach hinten abgebogen ist. 2. Gelenk nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Bunde (h und c) des äussern Hohlkörpers (a) in den Stirnwänden der Gelenkteile (h) versenkt angeordnet sind.
CH227212D 1939-08-22 1942-06-19 Gelenk mit Lauf- und Festsitzen. CH227212A (de)

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