CH223095A - Kontrollapparat. - Google Patents

Kontrollapparat.

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CH223095A
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Toller Johann
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Toller Johann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

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  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description


  Kontrollapparat.    Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  ein Kontrollapparat, der die Anzahl der  einem auf den Kontrollapparat aufgebrach  ten Stapel entnommenen Gegenstände auto  matisch registriert. Es sind schon verschie  dene solche Apparate bekannt geworden.  denen aber immer noch verschiedene Mängel       anhaften;    entweder waren sie zu     kompliziert     und daher zu teuer, oder sie arbeiteten nicht  zuverlässig und nicht     vollautomatisch.     



  Die vorliegende Erfindung zeichnet sich  nun dadurch aus, dass in die Bahn der zu  entfernenden Gegenstände .ein Fühler ragt,  der bei Wegnahme eines Gegenstandes das  Zählwerk automatisch um eine Einheit       weiterschaItet,    und dass     Mittel    vorhanden  sind, die den ganzen Stapel nach Weg  nahme des vordersten Gegenstandes selbst  tätig nach vorn schieben, und dass nach Ent  fernung des letzten Gegenstandes des Stapels  der Transportschlitten automatisch in seine  hinterste Stellung transportiert wird.  



  In beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes       dar,-(        'ellt.    Es zeigt:         Fig.    l eine     Seitenansicht,        teilweise    ge  schnitten,       Fig.    2 einen     Grundriss,          Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach .der Linie       IV-IV    der     Fig.    3 bei umgelegtem Trans  portschlittenoberteil,

         Fig.    5 einen Schnitt nach der     Linie        V-V     der     Fig.    4, _       Fig.    6 das Zählwerk.  



  In einem Rahmen 1 sind zwei endlose  Ketten 2a, 2b über Räder 13a, 13b     ,geführt.     Die Räder 13a sind auf einer Welle     3a    be  festigt und     erhalten    ihren Antrieb über die       Zahnräder    3, 4, 4a und 5 von einem     nieht     dargestellten Antriebsmotor aus. Ferner sind  im Rahmen 1 zwei Stangen 19 angeordnet,  auf denen ein     Transportschlitten    T ver  schiebbar geführt ist. Letzterer ist an den  Ketten 2a, 2b in nicht     dargestellter    Weise  befestigt und wird von ihnen verschoben.

   Der       Schlitten    T weist zwei Büchsen 6a, 6b' auf,  die     mittels,des    Steges 6e     miteinander    verbun-      den     [email protected].        Der    mit einer Traverse 6c ver  sehene Schlittenoberteil 6b ist um die Schar  niere 6d umklappbar und wird in seiner  stehenden Lage     (Fig.    1) durch einen federn  den, den Steg 6e umfassenden Haken 9 ge  sichert,     wobei    letzterer an einem an der Tra  verse 6c     angeordneten    Winkel 6f     befestigt     ist.

   Am Steg     6e    ist ein unter der Wirkung  einer Feder 8c stehender Hebel 8     drehbar    ge  lagert, dessen Ende 8a mit einem Stift 10  und dessen Ende 8b mit der Nase     llb    einer  Schaltstange 7     zusammenarbeitet,    welch letz  tere unter der Wirkung einer nicht gezeich  neten Feder     bestrebt    ist, sich     mich    rechts     züz          verschieben.    Mit der Stange 7 ist     einerends     ein Fühler     11c,        andernends    über einen Arm       Ila    eine Achse 11 verbunden, die einen  Quecksilberkontakt 12 trägt.

   Der Stift 10  sitzt auf einem an der     Traverse    6c schwenk  bar gelagerten Arm 10a. Letzterer legt sich       unter    der Wirkung     einer    Feder 10b an einen  Zapfen 10c an.    Die Arbeitsweise ist folgende:  Wird der vorderste     Gegenstand        (.    des       Stapels,    der auf den Stangen 19 aufliegt,  nach oben weggenommen, so     verschwenkt    er  einen Fühler 14 um seinen Drehpunkt im  Lager 24.     Dabei    drückt das untere Ende des  Fühlers 14 auf die     Taste    16 des Zählwerkes  15 und schaltet     letzteres    um eine Einheit  weiter.

   Die Zählrollen sind durch das Fen  ster 18 sichtbar. Sobald der vorderste     Gegen-          stand    G     weggenommen    wird, kann der Füh  ler     llc    in .die strichpunktierte Lage     fallen          (Fig.    1).

   Gleichzeitig wird die Stange 7 in  folge der Federwirkung nach     rechts    verscho  ben, wodurch über den Arm     lla    und die  Welle 11 der     Quecksilberkontakt    12 verstellt  und der Antriebsmotor eingeschaltet     wird,     der über das Rad 5 und die Getrieberäder 4,  3 die Ketten<I>2a,</I> 2b und den Schlitten<I>T</I> mit  dem Stapel soweit nach vorn     schiebt,    bis der  Fühler     llc    seine frühere     Lage        einnimmt    und  damit den Motor abschaltet. Der vorderste  Gegenstand liegt nun wieder bereit zur Weg  nahme.

   Das Gestell 21 verhindert, dass ein  Gegenstand, ohne dass das     Zählwerk    an-    sprechen würde, entfernt werden kann. Ist  der letzte der Gegenstände weggenommen  worden, so fällt     wieder    der Fühler     Ilc    nach  unten und     schaltet    den Motor ein.

   Kurz  darauf stösst die Büchse 6a des     Schlittens    an  einen Anschlag     20a..    Dadurch werden die  Stange 20 und die Muffen 5a, 5b nach     rechts     verstellt und das     Getriebe    3, 4, 4a umgeschal  tet, derart, dass nicht mehr die Kegelräder 3  und 4,     sondern    3 und 4a in Eingriff     stehen,     so dass der Schlitten T sich nach rückwärts       bewegt,    bis     seine    Büchse 6a am Anschlag 20b  der     Stange    20 anstösst, wodurch die Kegel  räder 3, 4 wieder     miteinander        in    Eingriff ge  bracht werden.

   Die     Umschaltung    des Getrie  bes von den Rädern 3, 4 auf die     Räder    3, 4a       bezw.    umgekehrt erfolgt dadurch, dass nach       Auskupplung    der Räder 3, 4     bezw.    3, 4a der  Schlitten T mit den Ketten 2a, 2b und den       Rädern    13a,     1H6    infolge der Massenträgheit  sich soviel     weiterbewegt,        dass    die Räder 3,  4a     bezw.    3, 4 gerade     noch        miteinander    ge  kuppelt werden.

   Gleichzeitig trifft das  Hebelende     8b    auf die Nase     11b,    verschiebt  die Stange 7 nach links und     schaltet    den Mo  tor aus. Zum     Einbringen    ,eines neuen     Stapels     in den Apparat wird der     Oberteil    6b des       Schlittens    umgeklappt.

       Dabei        gleitet    der mit  dem Arm 10a     schwenkbare    Stift 10 der       Kante    8e des Hebelendes 8a entlang abwärts,  ohne den Hebel 8 zu     verstellen.    Beim Auf  stellen des Teils 6b     drückt    der an der Tra  verse 6c angeordnete Stift 10 das Hebelende  8a     weg,

          s@o    dass sich     unter    Schwenkung des  Hebels 8 das Ende 8b nur wenig von der  Nase     llb        entfernt.    Die Stange 7 schiebt sich  sofort     unter    der Wirkung der nicht gezeich  neten     Feder    nach     rechts        (Fig.    1) und     schaltet     den Motor ein.

   Der Schlitten T geht mit dem  neuen Stapel so viel nach vorn, bis der vor  derste     Gegenstand    G mittels des Fühlers     I1c     den Motor wieder     ausschaltet.    Das Gestell 21  ist in Trägern 23     und    in den Lagern 24 ge  halten.  



  Als den Stapel bildende Gegenstände  können z. B. verwendet werden:     Zigaretten-          schachteln,        Stumpenpackungen,        Lerbensmittel-          packete,    auch Dosen und     Büchsen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kontrollapparat zur Registrierung der Anzahl der einem auf den Kontrollapparat aufgebrachten Stapel entnommenen Gegen stände, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bahn der zu entfernenden Gegenstände ein Fühler (14) ragt, der bei Wegnahme eines Gegenstandes das Zählwerk automatisch um ,eine Einheit weiterschaltet, ferner gekenn zeichnet .durch Mittel, die den ganzen Stapel nach Wegnahme des vordersten Gegenstandes selbsttätig- nach vorn -schieben, und dass nach Entfernung des letzten Gegenstandes des Stapels der Transportschlitten automatisch in seine hinterste Stellung transportiert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kontrollapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am vordersten Gegenstand ferner ein Fühler (11c) anliegt, der bei Wegnahme des ersteren ausschwingt und damit über einen Quecksilberkontakt (12) den Antriebsmotor einschaltet, der den Förderschlitten (T) mit dem Stapel so viel nach vorn schiebt, bis der vorderste Gegen stand den Fühler (11e) in seine frühere Lage verschwenkt hat und damit der Motorstrom kreis unterbrochen wird. 2.
    Kontrollapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in den Bereich des Transportschlit tens (T) zwei Anschläge (20a, 20b) einer Schaltstange (20) ragen, derart, dass der Schlitten beim Auftreffen auf den vordern Anschlag (20a) ein Getriebe (3, 4,<I>4a)</I> um schaltet, wodurch der Schlitten in seine hinterste Stellung transportiert wird, bei deren Erreichung er auf den hintern. An schlag (20b) auftrifft und damit das Ge triebe wieder umschaltet, während gleich zeitig mittels eine Hebels (8) über eine Schaltstange (7)
    der Motor abgeschaltet wird. ä. Kontrollapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittenoberteil umklappbar ist, um das Einbringen eines neuen Stapels zu ermöglichen. 4. Kontrollapparat "nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittenoberteil in seiner stehenden Lage durch einen federnden Haken (9) gehalten wird. 5.
    Kontrollapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass um den Stapel herum ein Gestell (21) vorgesehen ist, wel ches verhindert, dass Gegenstände ohne Be tätigung des Zählwerkfühlers (14) entfernt werden können. 6. Kontrollapparat nach Patentanspruch und :den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch.
    gekennzeichnet, dass ein am Schlitten vor gesehener Stift (10) einen Hebel (8) beim Aufstellen des heruntergeklappten Oberteils (6b) derart steuert, dass eine Nase (11b) der Schaltstange (7) frei wird, wodurch der Mo tor eingeschaltet wird, zum Zwecke, einen neu eingeführten Stapel nach vorn in seine Bereitschaftsstellung zu schieben. 7. Kontrollapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
CH223095D 1939-06-02 1939-06-02 Kontrollapparat. CH223095A (de)

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