DE1176230B - Kippschalter mit einem eingebauten Stoessel-schalter - Google Patents
Kippschalter mit einem eingebauten Stoessel-schalterInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche Kl.: 21 c - 28/02
Nummer: 1176 230
Aktenzeichen: J 17509 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 9. Januar 1960
Auslegetag: 20. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kippschalter mit einem eingebauten Stößelschalter, der aus einem
einseitig schwenkbar gelagerten, den Stößel betätigenden Steuerhebel, einem den Steuerhebel betätigenden,
mittig gelagerten Schaukelhebel und einem den Schaukelhebel verschwenkenden Handkipphebel
mit abgefedertem innerem Ende besteht.
Es ist zwar schon bekannt, bei Stößelschaltern, insbesondere bei Mikroschaltern, exzentrisch angeordnete
Stößel zu verwenden und einen Kipphebelantrieb mit einem schwenkbaren Winkelstück
vorzusehen.
Soll jedoch ein Stößelschalter mit einem mittig gelegenen Stößel, z. B. ein Druckknopfschalter mit
Schubstange und diese symmetrisch durchsetzenden X5
Kontaktbrücken, verwendet werden, so können die bekannten Kipphebelantriebe dieser Art nur verwendet
werden, wenn man eine größere Verbreiterung der Gesamtanordnung nach einer Seite hin in Kauf
nimmt. Das ist selbstverständlich unerwünscht. Vielmehr ist auch bei solchen Schaltern eine weitgehend
symmetrische, raumsparende Anordnung erwünscht, die ausreichende Betätigungswege gewährleistet. Ein
bekanntgewordener Kippschalter dieser Art läßt vor allem auch die hier erforderliche Robustheit und
Zuverlässigkeit vermissen. Bei einem anderen bekannten Kippschalter ist dagegen, wenn man ihn mit
der gewünschten Zuverlässigkeit und Schaltsicherheit ausführen will, eine außerordentlich enge Tolerierung
der Abmessungen der Einzelteile und der 3 ο einzelnen Lagerstellen erforderlich. Durch diese
Maßnahmen werden selbstverständlich die Herstellungskosten des bekannten Schalters, besonders in
der Massenfertigung, außerordentlich erhöht.
Andererseits besteht bei einem Schalter, der in seiner Funktion auf die Einhaltung und Beibehaltung
engster Toleranzen angewiesen ist, zwangläufig die Gefahr, daß durch Abnutzung, besonders in den
Lagerstellen, die Toleranzen nach einer gewissen Betriebsdauer überschritten werden, so daß sich dann 4<>
Störungen einstellen. Ein solcher Schalter besitzt deshalb auch eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer.
Demgegenüber ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Mittellinie des Stößels in der durch
das Schwenklager des Schaukelhebels und die Schwenkachse des Handhebels verlaufenden Ebene
liegt und daß der außerhalb dieser Ebene gelagerte, etwa parallel zum Schaukelhebel angeordnete
Steuerhebel an seinem freien Ende von dem einen Ende des Schaukelhebels abwechselnd niedergedrückt
und freigegeben wird.
Bei einem solchen Schalter kommt es nicht mehr Kippschalter mit einem eingebauten Stößelschalter
Anmelder:
Illinois Tool Works, Inc., Chikago, JH. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. A. Mentzel
und Dipl.-Ing. W. Dahlke, Patentanwälte,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Als Erfinder benannt:
John Otto Roeser, Park Ridge, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Januar 1959 (786 114)
auf die Einhaltung enger Toleranzen bei der Fertigung an, so daß diese stark verbilligt ist und sich
insbesondere auch eine Massenfertigung solcher Schalter leichter durchführen läßt. Ferner ist die
Lebensdauer eines Schalters gemäß der Erfindung außerordentlich hoch.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß der zweiarmige Schaukelhebel und der einarmige
Steuerhebel etwa gleich lang sind und sich etwa paraUel zu der oberen Fläche des Stößelschalters
entsprechend deren Länge erstrecken.
Durch diese Maßnahme wird einerseits eine kompakte Bauweise des Kippschalters trotz verhältnismäßig
großer Längen dieser beiden Hebel ermöglicht. Die vorgeschlagene Ausbildung ermöglicht es
ferner, daß jede Vergrößerung der Längen dieser Hebel die Empfindlichkeit gegenüber Abweichungen
in den Abmessungen oder in der Anordnung der Teile zueinander herabsetzt. Dadurch wiederum ist es
möglich, die Fabrikationstoleranzen zu erhöhen und damit die Fertigung zu beschleunigen und zu verbilligen,
während andererseits die Empfindlichkeit des Schalters gegenüber Abnutzungen und damit
seine Lebensdauer ebenfalls wächst.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Schwenkstift des Schaukelhebels als Anschlag
für den Steuerhebel und ein Schwenkstift des Steuerhebels als Anschlag für den Schaukelhebel in
der Ruhestellung des Schaltstößels dienen.
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Schließlich ist vorgesehen, einen Vorsprung an dem freien Ende des Steuerhebels oder an dem ihm
gegenüberliegenden freien Ende des Schaukelhebels vorzusehen, der bei Betätigung des Stößels als Anschlag
zwischen den beiden Hebeln dient und der Lage der beiden Schwenkstifte angepaßt ist.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Schalter in perspektivischer
Ansicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schalter entlang der Linie2-2 in Fig. 1, dessen Einzelteile in
der Einschaltstellung darstellend,
F i g. 3 den gleichen Längsschnitt, jedoch die Einebene des Schalters 10 liegt und mit dem Schwenkstift
18 und den Stößeln 38 fluchtet. Ein Schaukelhebel 50, der in der Mitte seiner Längskanten abwärts
gerichtete Augen 52 trägt, ist auf dem Schwenkstift 48 schwenkbar gelagert. Der Schaukelhebel 50
ist, wie auch der Hebel 42, ein Blechstanzteil; er ist jedoch etwas breiter als der Hebel 42 ausgebildet,
wodurch dieser zwischen den Augen 52 des Hebels 50 Platz findet und seine obere Endstellung
ίο durch seinen Anschlag an den Schwenkstift 48 bestimmt
ist. Die Breite des einen Schenkels des Schaukelhebels 50 ist, wie bei 54 dargestellt, verringert,
um diesen Schenkel zwischen die Augen 44 des
Hebels 42 bewegen zu können, so daß die Endzelteile des Schalters in der Ausschaltstellung zeigend, 15 stellung des in der Zeichnungsebene im Uhrzeigerund
sinn geschwenkten Hebels 50 durch den Anschlag
seines abgesetzten Schenkels 54 an den Schwenkstift 46 bestimmt ist (F i g. 3). Das entgegengesetzte Ende
des Schaukelhebels 50 ist zu einem in der Zeichnung abwärts gerichteten Flansch 56 abgewinkelt, der
gegen das entsprechende Ende des Hebels 42 anschlagen kann. In der in F i g. 3 dargestellten Endstellung
entsteht zwischen dem Flansch 56 und dem Ende des Hebels 42 ein Zwischenraum 58.
Wenn sich der Schalter in der in F i g. 3 dargestellten Ausschaltstellung befindet, hält die Feder 30 den
Kopf 28 des Stiftes auf der in der Zeichnung rechts dargestellten Seite des Schwenkstiftes 48 gegen den
Schaukelhebel 50 gedrückt und dadurch den in der
dem Flansch 56 und dem Ende des Hebels 42 ein schmaler Spalt bildet. Auf diese Weise kann die
Länge des Flansches und der anderen Teile, den
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einiger Einzelteile des Schalters.
Der dargestellte Schalter 10 besitzt ein etwa U-förmiges, aus Blech gefertigtes, die Basis des
Schalters bildendes Gehäuse 12. Der in der Zeichnung als Oberteil des Gehäuses dargestellte Steg trägt
eine mit Außengewinde versehene Buchse 14, die in bekannter Weise zur Befestigung des Schalters an
einem Instrumentenbrett od. dgl. dient. Die Buchse besitzt eine Querwand 16 und einen Stift 18, der
einen schwenkbaren Handhebel 20 trägt. Das untere, einen relativ geringen Durchmesser aufweisende
Ende des Hebels ist mit einer axial verlaufenden
Bohrung 22 versehen, die den Schaft 24 eines mit 30 Breite verringerten Teil 54 nach unten in Anlage am
einem Kopf versehenen Stiftes 26 aufnimmt, dessen Stift 46. Die in der Schaltereinheit angeordnete
unteres, als Kopf ausgebildetes Ende 28 eine kon- innere Feder trachtet, die Stößel 38 in ihre Ruhevexe
Oberfläche besitzt. Eine Schraubenfeder 30 um- stellung zu schieben; sie drückt diese dabei aufwärts
gibt das abgesetzte untere Ende des Hebels 20 und gegen den Hebel 42 und diesen nach oben gegen den
ist zwischen dem Kopf 28 und einer zylindrischen 35 Schwenkstift 48. Wie bereits beschrieben, sind die
Erweiterung 32 in der Nähe des Schwenkstiftes 18 einzelnen Teile so ausgebildet, daß sich zwischen
eingefügt.
Im unteren Teil des Gehäuses 12 ist zwischen
dessen Seitenwänden, beispielsweise durch Schrauben 36, eine Schaltereinheit 34 befestigt, deren 40 üblichen Blechstanztoleranzen entsprechend, etwas Schaltkontakte mit geringem Schalthub arbeiten. unterschiedlich sein, ohne die Lage der Teile in den Diese Schaltereinheit kann ein Vielfachschalter sein, vorbeschriebenen Schaltstellungen zu beeinflussen, der mehrere parallel zueinander liegende und axial Wird der Handhebel 20 in der Zeichnungsebene
dessen Seitenwänden, beispielsweise durch Schrauben 36, eine Schaltereinheit 34 befestigt, deren 40 üblichen Blechstanztoleranzen entsprechend, etwas Schaltkontakte mit geringem Schalthub arbeiten. unterschiedlich sein, ohne die Lage der Teile in den Diese Schaltereinheit kann ein Vielfachschalter sein, vorbeschriebenen Schaltstellungen zu beeinflussen, der mehrere parallel zueinander liegende und axial Wird der Handhebel 20 in der Zeichnungsebene
zu dem Schwenkstift 18 ausgerichtete Schaltstößel 38 nach rechts geschwenkt, so bewegt sich der Kopf 28
aufweist. Der Schalter ist mit Anschlüssen versehen, 45 des Stiftes 26 entlang dem Schaukelhebel 50 unter
und zwar beim Ausführungsbeispiel mit zwei Paaren Zusammendrückung der Feder 30 aufwärts, bis der
von Schalteranschlüssen 40 auf jeder Seite des Schal- Kopf 28 die mittlere Totpunktstellung der Schwenkters,
wobei die paarweise zusammengehörigen An- stifte 18 und 48 erreicht. Der Schaukelhebel 50 beschlüsse
im Innern der Schaltereinheit mit Schalt- ginnt bei der Weiterbewegung des Handhebels 20
kontakten verbunden sind, die durch die entspre- 50 sofort entgegen dem Uhrzeigersinn zu kippen, wobei
chenden Schaltstößel 38 geschaltet werden. der Flansch 56 das Ende des Hebels 52 berührt und
Oberhalb der Schaltereinheit 34 innerhalb des diesen ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verGehäuses
ist als Schaltglied ein in Form einer flachen schwenkt. AU dies erfolgt mit einem Schnappvorgang,
Platte oder Zunge ausgebildeter Hebel 42 angeord- wodurch die Stößel 38 mit einem Schnappvorgang
net, der an seinem einen Ende zwei aufwärts gerich- 55 niedergedrückt werden. Die Teile bewegen sich auf
tete Augen 44 trägt, durch die er um einen sich durch diese Weise ruckartig in die in F i g. 2 dargestellte
das Gehäuse parallel zum Schwenkstift 18 erstrecken- — - den Stift 46 verschwenkt werden kann. Der Hebel 42
ist so angeordnet, daß er etwa in seiner Mitte alle
praktisch in einer quer zu seiner Achse liegenden 60
Linie angeordneten Schaltstößel 38 berührt. In der
in F i g. 3 dargestellten Ausschaltstellung des Schalters ist das in der Zeichnung links dargestellte Ende
des flachen Hebels 42 aufwärts geschwenkt, während
ist so angeordnet, daß er etwa in seiner Mitte alle
praktisch in einer quer zu seiner Achse liegenden 60
Linie angeordneten Schaltstößel 38 berührt. In der
in F i g. 3 dargestellten Ausschaltstellung des Schalters ist das in der Zeichnung links dargestellte Ende
des flachen Hebels 42 aufwärts geschwenkt, während
der Hebel in der in F i g. 2 veranschaulichten Ein- 65 wegenden Schaltstößels durch den Hebel 42 über-
schaltstellung etwa horizontal verläuft. wunden ist, eine plötzliche Abnahme der auf diesen
Etwas oberhalb des Schwenkstiftes 46 ist ein wei- Hebel wirkenden aufwärts gerichteten Kraft; der
terer Schwenkstift 48 angeordnet, der in der Mittel- Hebel wird daraufhin noch schneller durch die über
Einschaltstellung. Ein Umlegen des Handhebels 20 in die entgegengesetzte Richtung bewirkt die genaue
Umkehrung des vorbeschriebenen Schaltvorganges.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Schalters ist darin zu erblicken, daß er ein gleichzeitiges Arbeiten
der verschiedenen Einzelschalter der Schaltereinheit ermöglicht. Auf diese Weise erfolgt, wenn die aufwärts
gerichtete Kraft der Feder des ersten zu be-
den Stift 26 und den Schaukelhebel 50 wirkende Feder 30 bewegt, wodurch der bzw. die anderen
Stößel 38 praktisch augenblicklich niedergedrückt werden. Im Idealfalle sollten die Einzelschalter der
Einheit 34 einschließlich ihrer Stößel 38 natürlich gleichartig sein. Die Herstellungstoleranzen sind jedoch
derart, daß eine genaue Gleichartigkeit nicht leicht erreichbar ist; deshalb ist die vorbeschriebene
Ausführung besonders vorteilhaft.
Es ist nun klar ersichtlich, daß der Zwischenraum 58 zwischen dem Flansch 56 und dem Hebel 42 besonders
wichtig ist, da er die Verwendung üblicher Blechstanzteile gestattet. Praktisch ist der Spalt sehr
schmal; er ist in der Zeichnung nur stark vergrößert dargestellt. In einem extremen Falle wird der Spalt
praktisch nicht vorhanden sein, während er im entgegengesetzten extremen Falle noch nicht zu weit
sein wird, um das einwandfreie Arbeiten des Schalters zu beeinträchtigen. Die Weite des Spaltes wirkt
sich infolge der Übersetzung des Hebels 42 auf die Stößel nur entsprechend verringert aus.
Claims (4)
1. Kippschalter mit einem eingebauten Stößelschalter, bestehend aus einem einseitig schwenkbar
gelagerten, den Stößel betätigenden Steuerhebel, einem den Steuerhebel betätigenden, mittig
gelagerten Schaukelhebel und einem den Schaukelhebel verschwenkenden Handkipphebel mit
abgefedertem, innerem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Stößels
(38) in der durch das Schwenklager (48) des Schaukelhebels (50) und die Schwenkachse (18)
des Handhebels (20) verlaufenden Ebene liegt und daß der außerhalb dieser Ebene (bei 46) gelagerte,
etwa parallel zum Schaukelhebel (50) angeordnete Steuerhebel (42) an seinem freien Ende
von dem einen Ende (56) des Schaukelhebels (50) abwechselnd niedergedrückt und freigegeben
wird.
2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Schaukelhebel
und der einarmige Steuerhebel etwa gleich lang sind und sich etwa parallel zu der oberen Fläche
des Stößelschalters entsprechend deren Länge erstrecken.
3. Kippschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkstift (48)
des Schaukelhebels (50) als Anschlag für den Steuerhebel (42) und ein Schwenkstift (46) des
Steuerhebels (42) als Anschlag für den Schaukelhebel (50) in der Ruhestellung des Schaltstößels
(38) dienen.
4. Kippschalter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (56) an dem
freien Ende des Steuerhebels oder an dem ihm gegenüberliegenden freien Ende des Schaukelhebels,
der bei Betätigung des Stößels als Anschlag zwischen den beiden Hebeln dient und
der Lage der beiden Schwenkstifte (46, 48) angepaßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 824 197, 2 832 852;
Elektro-Technik, Nr. 15/16 vom 20.4.1957, S. 119.
USA.-Patentschriften Nr. 2 824 197, 2 832 852;
Elektro-Technik, Nr. 15/16 vom 20.4.1957, S. 119.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 657/398 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US786114A US3008024A (en) | 1959-01-12 | 1959-01-12 | Toggle switch mechanism |
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DE1176230B true DE1176230B (de) | 1964-08-20 |
Family
ID=25137621
Family Applications (1)
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