DE1194954B - Kontaktanordnung fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents

Kontaktanordnung fuer elektrische Schaltgeraete

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DE1194954B
DE1194954B DET23829A DET0023829A DE1194954B DE 1194954 B DE1194954 B DE 1194954B DE T23829 A DET23829 A DE T23829A DE T0023829 A DET0023829 A DE T0023829A DE 1194954 B DE1194954 B DE 1194954B
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arm
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contact arrangement
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DET23829A
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Guy Henri Lacan
Andre Georges Faffart
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Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
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Publication date
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H02c
Deutsche KL: 21c -40/52
Nummer: 1194 954
Aktenzeichen: T 23829 VIII d/21 c
Anmeldetag: 11. April 1963
Auslegetag: 16. Juni 1965
Zahlreiche elektrische Schaltgeräte besitzen eine Mehrzahl von Kontaktstücken, sowohl Ruhe- als auch Arbeitskontaktstücke. Ein Teil der Konktaktstücke, die in der Ruhelage offen sind, schließen sich, sobald das Gerät zur Wirkung kommt, während die restlichen Kontaktstücke, die in der Ruhelage des Gerätes geschlossen waren, sich öffnen, wenn das Gerät in Tätigkeit tritt.
Um eine gleichzeitige Steuerung dieser verschiedenen Kontaktstücke zu erzielen, ist es bekannt, die beweglichen Teile der Kontaktstücke in Form einer Brücke auszuführen und diese entlang einem Kontaktträger mit translatorischer Bewegung (oder Drehbewegung mit großem Radius) anzuordnen, wobei die Kontaktbrücken bei der Öffnungs- und Schließbewegung mit ortsfesten Kontaktstücken zusammenwirken, die beiderseits des genannten Kontaktträgers vorgesehen sind.
Es ist weiterhin bekannt, sowohl ortsfeste als auch bewegliche Kontaktstücke als leicht abnehmbare und herumdrehbare Teile auszubilden, so daß man auf einfache Weise ein Arbeitskontaktstück in ein Ruhekontaktstück verwandeln kann und umgekehrt.
Schließlich ist es bekannt, bewegliche und ortsfeste Kontaktträger mit deren Enden aneinanderzureihen, um die Zahl der von demselben Gerät gesteuerten Kontaktstücke zu vermehren.
Außer in Sonderfällen, ζ. B. bei den Endausschaltern, wo die Verschiebebewegung durch ein schweres bewegliches Glied veranlaßt wird, ist die Energie für die Steuerung der Arbeitskontakte aus Gründen des Preises und des Raumbedarfes beschränkt. Ebenso beschränkt ist die im allgemeinen von einer Rückzugsfeder gelieferte Energie, die nach Verschwinden der Wirkung der Antriebskraft das Schaltgerät in die Ruhelage zurückstellt, wobei die Ruhekontaktbrücken nachgiebig gegen die ortsfesten Kontaktstücke gedrückt werden.
Im letzteren Fall ist die Kraft für den elastischen Druck der Kontaktbrücken gegen die ortsfesten Kontaktpaare nur so groß wie die Kraft der Rückzugsfeder. Da diese und damit die der Schubkraft des Magneten widerstehende Kraft nicht beliebig zunehmen darf, so bedeutet das eine Begrenzung der Druckkraft auf die Ruhekontaktstücke.
Hier entsteht die Gefahr, daß einige Kontaktstücke sich nicht oder schlecht berühren oder daß die Druckkraft so schwach ist, daß sich Schweißstellen auf den Kontaktstücken zeigen, weil der Kontaktwiderstand groß ist.
Überdies ist es üblich, an Schaltern für Kraftstrom je nach dem Schaltschema abnehmbare Hilfs-Kontaktanordnung für elektrische Schaltgeräte
Anmelder:
La Telemecanique filectrique, Societe Anonyme, Nanterre, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe, Amalienstr. 28
Als Erfinder benannt:
Guy Henri Lacan,
St-Germain-en-Laye, Seine-et-Oise;
Andre Georges Faffart, Nanterre, Seine
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. April 1962 (894 512),
vom 11. März 1963 (927527)
kontaktstücke vorzusehen. Wenn man für denselben Elektromagneten zusätzliche Ruhekontaktstücke hinzufügt, verändert man zu gleicher Zeit die minimale Einrückspannung.
Die vorliegende Erfindung schaltet diese Mängel aus. Sie bedient sich einer Kontaktanordnung mit einer Kontaktbrücke, die von dem Ende eines auf einem beweglichen Kontaktträger schwenkbaren Armes getragen wird, wobei auf den Arm eine Feder einwirkt, die die Kontaktbrücke gegen ein festes Kontaktpaar drückt, und besteht darin, daß die Feder sich auf einen ebenfalls auf dem Kontaktträger schwenkbaren Hebel abstützt, welcher mit seinem in der gleichen Richtung wie der Arm verlaufenden Ende an einem ortsfesten, dem ortsfesten Kontaktpaar gegenüberliegenden Nocken anliegt, während der Arm in Richtung entgegen dem ortsfesten Kontaktpaar, d. h. im JSinne der Öffnung des Kontaktes, durch eine Stützfläche des beweglichen Kontaktträgers bewegbar ist.
In dem Maße, wie der bewegliche Kontaktträger sich in Richtung auf das ortsfeste Kontaktpaar im Sinne einer vermehrten Formänderung der Kontaktdruckfeder verschiebt, verstellt sich der Hebel, auf dem die Feder sich abstützt, in dem gleichen Sinne
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wie der Arm, so daß die Formänderung der Feder Wenn der Einzelteilsatz in der einen oder ande-
begrenzt wird, wobei der Druck der Brücke auf das ren Stellung in die Zelle des Kontaktträgers einge-
Kontaktpaar etwa konstant gehalten wird. setzt ist, kann sich die Kontaktbrücke etwa in der
Unter diesen Umständen kann, sofern eine ver- Mittelebene der Zelle befinden, so daß das mit ihr
hältnismäßig starke Verschiebung des Kontaktträ- 5 zusammenwirkende ortsfeste Kontaktpaar entweder
gers den auf jede Brücke ausgeübten Druck nicht nach dem einen oder dem anderen Ende der Zelle
fühlbar verändert, die Kraft der Rückzugsfeder, die versetzt sein muß.
auf den Kontaktträger wirkt, auf die verschiedenen Hierdurch entsteht der Überstand, daß es erfor-Kontaktbrücken verteilt werden. derlich ist, die Kontaktfedern für das ortsfeste Kon-Wenn der Hebel in dem Kontaktträger unbeweg- io taktpaar zu demontieren und herumzudrehen, dalich ist, verhält sich die aus dem Hebel, dem Arm mit ein Arbeitskontaktstück zu einem Ruhekontakt- und der Feder bestehende Gesamtheit — im folgen- stück wird und umgekehrt. Dagegen hat die Anordden mit Einzelteilsatz bezeichnet — wie ein üblicher nung den Vorteil der größeren Sicherheit, was aus elastischer Kontaktteil, dessen Kontaktdruck mit der Tatsache hervorgeht, daß ein beweglicher Kondem Verschiebeweg des Kontaktträgers wächst. 15 taktsatz unwirksam ist, wenn er nicht gegenüber
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dem ortsfesten Kontaktpaar eine genaue Stellung
kann der Einzelteilsatz in der Zelle, die ihn im Kon- einnimmt. Die Gefahr von Irrtümern wird dadurch
taktträger aufnimmt, herumgedreht werden, wobei ausgeschaltet.
der Hebel in einer der möglichen Stellungen des Man kann auch, wie später erläutert wird, den Einzelteilsatzes in der Zelle unbeweglich festgehal- ao Kontaktarm so ausbilden, daß die von ihm getraten wird, während er sich in der anderen auf den gene Brücke stets nach dem einen Ende der Zelle ortsfesten Nocken abstützt. hin versetzt ist und ihr Kontaktpaar sich in der Mit-
Man erhält auf diese Weise in der einen Stellung telebene der Zelle befindet.
eine Ruhekontaktanordnung mit konstantem Kon- Auf diese Weise kann die Kontaktbrücke sowohl
taktdruck und in der anderen eine Arbeitskontakt- 25 im Falle des Arbeits- als auch des Ruhekontaktes
anordnung mit einem Kontaktdruck, der mit dem mit der einen oder der anderen Fläche des orts-
Verschiebeweg des Kontaktträgers anwächst. festen Kontaktpaares zusammenwirken, da sie sich
Um das Herumdrehen des Einzelteilsatzes zu er- in einer mittleren Stellung befinden. Es ist also nicht leichtern, ist der Hebel mit dem Arm so zusammen- mehr notwendig, die Stellung der ortsfesten Kongebaut, daß die gegenseitige Beweglichkeit beider 30 taktstücke zu verändern, wenn eine Arbeitskontakt-Teile aufrechterhalten bleibt, wobei die zwischen anordnung in eine Ruhekontaktanordnung umgedem Arm und dem Hebel eingefügte Feder als Kon- wandelt werden soll oder umgekehrt,
taktfeder wirken kann. In diesem Fall ist es praktisch notwendig, um
Hierbei kann der Arm mit dem Hebel durch eine den Zusammenbau und die Zerlegung des Einzel-Stange verbunden sein, die den Weg begrenzt, um 35 satzes zu ermöglichen, daß der Hebel das Ende des den sich beide Teile unter dem Einfluß der zwi- Armes in einer mittleren Öffnung desselben durchsehen sie eingefügten Feder voneinander entfernen quert. Damit man den Hebel und den Arm gleichkönnen, zeitig mit der Hand erfassen kann, besitzt der letz-
Vorzugsweise durchdringen sich der Arm und tere oberhalb der von ihm getragenen Brücke zum
der Hebel gegenseitig und kreuzen sich an ihren 40 Hebel parallellaufende Verlängerungen. Es ist vor-
Enden, wobei Anschläge vorgesehen sind, die ver- teilhaft, wenn der Hebel in seiner Stellung quer zur
hindern, daß sich beide Teile unter dem Druck der Zelle stabilisiert wird, während der Arm leicht um
Feder, welche sie voneinander zu entfernen sucht, seine Längsachse schwingen kann, um einen Fehler
voneinander trennen. in der Ausrichtung der ortsfesten Kontaktstücke zu
Außerdem kann die Feder dazu verwendet wer- 45 kompensieren.
den, um den Einzelteilsatz in der Zelle des Kon- Zu diesem Zweck besitzt der Hebel, vorzugsweise taktträgers festzuhalten. Zu diesem Zweck sind der an jeder Seite eine seitliche Klaue, die sich auf einen Arm und der Hebel, die beide aus Zuschnitten von Seitenrand der Zelle abstützt, während der Haken, Metallplatinen bestehen, an ihren in die Zelle ein- der als Drehgelenk für den Arm dient, schmal gegreifenden Enden als symmetrische Haken ausge- 50 halten ist, so daß eine Schwenkbarkeit des Armes bildet, die von der Feder gegen der Hakenform an- begünstigt ist. Da sich der Arm und der Hebel gegepaßte abgerundete Formstücke gepreßt werden, genseitig durchdringen, kann eine seitliche Schiefdie die Schwenkachsen für den Hebel und den Arm stellung des Armes nicht eintreten,
bilden. Insbesondere im Fall von Schaltgeräten (Relais
Wenn sich die entsprechenden Enden des Armes 55 oder Schalter), bei denen die Kontaktstücke durch
lind des Hebels nicht kreuzen, sind die Haken nach einen Elektromagneten gegen eine Rückzugsfeder
entgegengesetzten Seiten gerichtet und mit ihren gesteuert werden, kann man, sofern die zur Erzeu-
Rücken gegeneinandergestellt, damit sie mit den ge- gung des Druckes auf jedes Kontaktstück dienende
genüberliegenden symmetrischen, als Drehachse die- Kraft begrenzt ist, die Zahl der Ruhekontaktstücke
nenden Formteilen zusammenwirken können, die 60 vermehren oder verändern, ohne Gefahr zu laufen,
an der Wandung der Zelle vorgesehen sind. daß die Kraft der Rückzugsfeder des Schalt-
Wenn sich die Enden des Armes und des Hebels gerätes nicht ausreicht oder daß die Feder im Ruhekreuzen, stehen sich die Haken mit ihrer konkaven zustand verstellt werden muß.
Form gegenüber und wirken mit einer gemeinsamen Da die Möglichkeiten der verschiedenartigen ZuDrehachse zusammen. In diesen beiden Fällen hält 65 sammensetzung eines Schalters auf diese Weise verdie Druckkraft der zwischen Arm und Hebel ein- bessert sind, kann man wenigstens an einem Ende gefügten Feder diese beiden Teile miteinander im der Kontaktträger abnehmbare Verlängerungen vor-Eingriff. sehen, die mit Zellen für die Organe der beweg-
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lichen Kontaktstücke ausgestattet sind. Diese Ver- schiebbar ist und die beweglichen Kontaktsätze
längerungen gleiten in Trägern für die ortsfesten trägt.
Kontaktstücke, die an den Träger angeschlossen Die ortsfesten Kontaktstücke sind paarweise vorsind, in welchem der bewegliche Kontaktträger gesehen. Jeder von ihnen wird von einer in geeigneselbst gleitet. 5 ter Weise zugeschnittenen und gefalteten Lamelle 3
Die nachfolgende Beschreibung soll an Hand der gebildet, die an ihrem freien Ende ein Kontakt-Zeichnungen Ausführungsbeispiele, auf die die Er- stück 4 trägt. Jede feste Kontaktlamelle wird durch findung nicht beschränkt sein soll, erläutern, wie die eine Schraube 5 festgelegt, die die Anschlußklemme Erfindung verwirklicht werden kann. Aus dem Text bildet.
und der Zeichnung sich ergebende Einzelheiten ge- ίο Die ortsfesten Kontaktpaare sind im Gehäuse 1
hören mit zur Erfindung. Es zeigt durch Wände 6 voneinander getrennt, die am Ge-
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung mit häuse festsitzen. Da das ortsfeste Kontaktpaar 4
mehreren ortsfesten und beweglichen Kontaktstük- von den winkelförmigen Endstücken der Lamellen 3
ken, wobei die letzteren gemäß der Erfindung aus- getragen werden, bilden die in dem gleichen durch
gebildet sind, 15 zwei aufeinanderfolgende Wände 6 abgeteilten Fach
Fig. 2 einen Schnitt nach der LinieII-II von vorgesehenen beiden ortsfesten Kontaktstücke ein
Fig. 1, Paar symmetrischer Glieder. Das Kontaktstück4
Fig. 3a und 3b Schnitte nach LinieIII-III von kann, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, in diesem
F i g. 2 einer ersten Ausführung eines Einzelteil- Fach entweder oben oder unten angeordnet werden,
satzes bei seiner Verwendung als Ruhekontaktstück, 20 wenn man nach Herausschrauben der Schraube 5
F i g. 4 eine auseinandergezogene Perspektiv- die beiden Lamellen 3 desselben Paares miteinander
ansicht der drei Elemente, die den Einzelteilsatz der vertauscht. In der Fig. 1 sind die Kontaktstücke in
ersten Ausführung bilden, den drei oberen Fächern oben und in dem unteren
Fig. 5a und 5b den Einzelteilsatz im Schnitt Fach unten angeordnet.
nach Linie III-III von Fig. 2 bei seiner Verwen- as Jedem Fach des festen Gehäuses 1, welches ein
dung als Arbeitskontaktstück, Paar Kontaktstücke 4 enthält, ist in der Leiste 2 eine
F i g. 6 eine Perspektivansicht eines Teilstückes Zelle 8 zugeordnet, die einen beweglichen Kontakt-
der für die Aufnahme des Einzelteilsatzes nach satz enthält, deren Einzelteile in F i g. 4 in Perspek-
Fig. 4 bestimmten Zelle, tive gezeigt sind. In diesem Falle besitzt der Satz
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII von 30 drei Einzelteile, nämlich einen metallischen Arm9,
Fig. 5b, der die Kontaktbrücke 9α trägt, einen Hebel 10 aus
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung, Isolierstoff, der gegenüber diesem Arm angeordnet
die als Verlängerung der in Fig. 1 dargestellten ist, und eine dazwischenliegende Schraubenfeder 11.
Vorrichtung dient, um die Zahl der durch eine ein- Ein Ende dieser Feder liegt in einer Hülse 10 a des
zige Triebkraft gesteuerten Kontaktstücke zu ver- 35 Hebels, während das andere Ende eine Zarge 9 &
mehren, des Armes 9 umgibt, welche daraus entsteht, daß
Fig. 9 eine Teilansicht einer abgeänderten Aus- in das Mittelteil des Armes eine runde Öffnung ein-
führungsform der Kontakteinrichtung, gestanzt ist.
Fig. 10 einen Schnitt nach LinieX-X der Fig. 9, Der Arm9 endet auf der der Kontaktbrücke9α
Fig. 11 eine auseinandergezogene Perspektiv- 40 entgegengesetzten Seite in zwei offenen Haken9 c,
ansicht der drei Elemente einer zweiten Ausfüh- die mit den seitlichen Zapfen 10 & des Hebels 10
rungsform des Einzelteilsatzes mit dem Arm, dem zum Eingriff kommen. Hierdurch wird erreicht, daß
Hebel und der zwischen diese Teile eingefügten von den beiden Teilen das eine gegenüber dem
Feder, anderen schwenkbar ist, trotzdem aber eine gewisse
Fig. 12a und 12b Schnitte durch diesen Einzel- 45 Möglichkeit besteht, daß die beiden gegeneinander
teilsatz nach Linie XII-XII von F i g. 9 bei seiner schwenkbaren Teile voneinander getrennt werden
Verwendung als Ruhekontaktanordnung, in offener — der Grund dieser Trennung wird weiter unten
und geschlossener Stellung, erläutert. Trotz dieser Möglichkeit wird eine unbe-
Fig. 13a und 13b denselben Einzelteilsatz im absichtigte Trennung des Armes von dem Hebel da-
Schnitt nach LinieΧΙΠ-ΧΙΠ von Fig. 9 bei seiner 50 durch verhindert, daß die beiden Haken9c ein
Verwendung als Arbeitskontaktanordnung, in ge- Gelenk bilden, welches den die Zapfen 10 & tragen-
schlossener und offener Stellung, den Teil des Hebels umgibt, und daß die Fortsätze
Fig. 14 eine auseinandergezogene Perspektiv- 10c dieses Hebels unter den Mittelteil des Gelenkes
ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des greifen, wenn der Hebel und der Arm zusammenge-
Einzelteilsatzes mit dem Arm, dem Hebel und der 55 setzt sind. Der Teil des Hebels, welcher die Zapfen
Feder, 10 & trägt, weist einen axialen Schlitz 12 auf, der
Fig. 15a und 15b (entsprechend den Fig. 12a diesem Teil die Elastizität einer Pinzette verleiht,
und 12 b) Schnitte durch einen Einzelteilsatz nach Der Vorzug dieser Anordnung soll an Hand der
F i g. 14 bei seiner Verwendung als Ruhekontakt- F i g. 7 erläutert werden. Schließlich trägt der Hebel
anordnung und 60 beiderseits der Hülse 10 a zwei Zapfen 1Od, die seit-
F ig. 16 a und 16 b (entsprechend den Fig. 13 a lieh einen den Zapf en 10 b entsprechenden Überstand
und 13 b) Schnitte durch einen Einzelteilsatz nach über den Hebel bilden. Die beiden Zapfenpaare be-
Fig. 14 bei seiner Verwendung als Arbeitskontakt- grenzen eine Ebene, die in Längsrichtung des He-
anordnung. bels 10 verläuft.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung be- 65 Der Mittelteil des Armes 9 ist für die Aufnahme
sitzt ein ausgespartes Gehäuse 1, welches die orts- der Feder 11 etwa C-förmig ausgebildet, während
festen Kontaktstücke trägt, und eine Leiste 2, welche das die Kontaktbrücke 9 α tragende Ende derart zu-
im Inneren eines Kanals dieses Gehäuses längsver- rückgebogen ist, daß die Ebene dieser Brücke etwa
parallel zur Ebene des Hebels liegt, wenn die Feder 11 bis auf eine Mittelstellung zusammengedrückt ist.
In die gegenüberliegenden Seitenflächen jeder Zelle 8 sind, ebenfalls gegenüberliegend, Nutenpaare 13 und 14 eingearbeitet die dazu dienen, wahlweise die Enden der Zapfen 10 b und 1Od aufzunehmen. Jede Nut 14 ist nach außen erweitert und verengt sich auf die Dicke des Zapfens 10 b an ihrem unteren Ende. Jede Nut 13 hat über ihre ganze Länge bis auf eine Erweiterung am Eintrittsende eine Breite, die der Dicke der Zapfen 10 & und 10 d entspricht
Am Boden der Zelle 8 ist eine axiale Stange 15 vorgesehen, die als Anschlag für das Ende des Hebels 10 dient, wenn dieser in einem Paar von gegenüberliegenden Nuten 13 oder 14 eingefangen ist, so daß die Haken 9 c am Ende des Armes 9 beiderseits dieser Stange zu liegen kommen, wodurch die Haken mit den Zapfen 106 in Eingriff gehalten werden. Von den Abschlußwänden 6, die für den Durchlaß der Leiste 2 gelocht sind, trägt jede in ihrer Mitte, mindestens auf einer Seite einen Nocken 16.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform soll angenommen werden, daß die Leiste 2 durch eine Antriebskraft, beispielsweise eines Elektromagneten, nach oben und durch eine Rückzugsfeder nach unten verschoben wird. Die drei oberen Kontaktstücke sind demgemäß Arbeitskontaktstücke, und das untere Kontaktstück ist ein Ruhekontaktstück.
In diesem Fall besitzt jede der Zellen 8 oben ein Paar gegenüberliegender Nuten 14 und unten ein Paar Nuten 13. Wenn das untere Kontaktstück als Ruhekontaktstück ausgeführt werden soll, sind die Zapfen 10 6 und 10 d, indem die drei Teile 9, 10 und 11 (F i g. 4) zusammengehalten werden, in den Nuten 14 der unteren Zelle 8 der Leiste zu lagern (Fig.l).
Das Querprofil dieser Nuten 14 gleicht demjenigen der in Fig.7 gezeigten Nuten 13. Dieses Profil besitzt zwei mit geringer Schräge konvergierende Seitenflächen 17, an deren inneren Enden steil abfallende Vertiefungen 18 anschließen. Wenn man die Zapfen 106 in die gegenüberliegende Nut 13 (bzw. 14) einführt, nähern sie sich einander, wobei sich der Schlitz 12 schließt. Dann entfernen sie sich wieder voneinander und rasten infolge der elastischen Wirkung des geschlitzten Teiles des Hebels in die Vertiefungen 18 ein, worauf sich die Zapfen 10 & in der Betriebslage befinden. Die Abmessung und die Lage der Vertiefungen 18 ist derart gewählt, daß die abgerundeten Enden der Zapfen 10 b noch die geneigten Flächen der Vertiefungen 18 berühren, während der Hebel 10 bereits auf der axialen Stange 15 aufliegt. Auf diese Weise wird der Hebel ohne Spiel zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Nuten gehalten.
Wenn sich der Hebel in einem Nutenpaar 14 befindet, kann er um die Zapfen 10 b schwingen, denn die Zapfenlos befinden sich dann in einem in Querrichtung erweiterten Teil der Nuten 14.
In F i g. 3 a befindet sich die Leiste 2 in einer durch die Antriebskraft verschobenen Stellung (Arbeitsstellung), wobei die Ruhekontakte geöffnet sind. Unter diesen Bedingungen ist die Kontaktbrücke 9 a von den Kontaktstücken 4 entfernt, und der Mittelteil 9 b des Armes 9 stützt sich gegen die Wand der Zelle 8, die sich im Sinne der unter dem Antrieb erfolgenden Verschiebebewegung der Leiste 2 hinten befindet. Die Feder 11, die sich gegen den Arm 9 abstützt, drückt den Hebel 10 gegen den Nocken 16, wobei die Feder zusammengedrückt wird.
Sobald die Wirkung der Antriebskraft aufhört, verschiebt eine nicht dargestellte Rückführfeder das Ganze nach rechts (Pfeil F1), wobei die Brücke 9 a mit den Kontaktstücken 4 zur Anlage kommt. Da die Feder 11 den Hebel 10 mit dem Nocken 16 in
ίο Berührung hält und da die Rückseite der Zelle den Mittelteil 9d des Armes nicht mehr unterstützt, schwingen der Arm und der Hebel während eines Teiles des Rücklaufes der Leiste 2 gleichzeitig in demselben Sinne aus. Infolgedessen verändert sich der Spannungszustand der Feder 11 nur wenig, und der Haltepunkt der Leiste kann in ausreichend weiten Grenzen gewählt werden, ohne daß der von der Brücke 9 a auf das Kontaktstück 4 ausgeübte Druck fühlbar schwankt. Dieser Druck kann ausreichend
ao gering (aber nicht gleich Null) sein, da sich zu gleicher Zeit eine die Kontaktreinigung bewirkende Reibung ergibt, die durch die Lage der Achse 106 zur Oberfläche des Kontaktpaares 4 bedingt ist.
Selbst wenn die beiden Kontaktstücke 4 desselben Paares nicht genau in der gleichen Querebene der Leiste liegen, wird eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstücken erzielt, denn die Feder 11 wirkt etwa in der Mittelebene der Brücke 9 λ auf das Kontaktstück 4 ausgeübte Druck achse senkrecht zur Brücke 9 α schwingen, wobei der eine oder andere Haken 9 c den entsprechenden Zapfen 10 b teilweise freigibt, ohne daß die Gefahr einer Lösung der Verbindung zwischen dem Hebel 10 und dem Arm 9 besteht.
Ein ähnliches Ergebnis könnte erzielt werden, wenn der Arm 9 und der Hebel 10 um getrennte Achsen schwingen würden, beispielsweise ein Parallelogramm bilden, dessen Seite der Strecke AB (Fig. 3b) etwa parallel wäre, d.h. parallel zu der Graden, auf der die Stützpunkte des Hebels auf dem Nocken einerseits und des Armes auf den ortsfesten Kontaktstücken andererseits liegen.
Außerdem ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Feder 11 etwa parallel zur Richtung AB liegt, sofern sie den Arm und den Hebel voneinander in Abstand hält. Wenn die Wirkungsrichtung dieser Feder sich der Senkrechten auf AB nähert, verstärkt sich der durch die Brücke auf die Kontaktstücke 4 ausgeübte Druck nicht nur nicht, sondern er vermindert sich, je weiter die Leiste in Richtung der Kontaktstücke verschoben wird. Wenn der Arm und der Hebel in Stellungen gelangen, die zunehmend schräger werden, vergrößert sich in steigendem Maße der Abstand CD, der ein Maß für die Zusammendrückung einer schräg zur Linie AB liegenden Feder darstellt.
Wie oben erläutert, können die Kontaktstücke 4 durch Vertauschung der Stellung der Lamellen 3 nach Herausschrauben der Schrauben 5 willkürlich entweder nach oben oder nach unten in der zwischen den Wänden 6 befindlichen Fächern verlagert werden (s. Fig. 1), so daß sie entweder Ruhekontaktstücke oder Arbeitskontaktstücke darstellen.
Sobald die ortsfesten Kontaktstücke 3, 4 demontiert sind, kann man den Hebel 10, indem man auf sein hierzu vorgesehenes Ende 10 e eine Zugkraft ausübt, aus der Nut herausziehen, in der sich der Hebel mit der Feder 11 und dem Arm 9 befindet.
9 10
Um dabei ein Aneinanderspringen des Einzelteil- Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform
satzes zu verhindern, hält man beim Herausziehen ist die Leiste 2 wie vorher in Richtung des Pfeiles F2 des Hebels 10 den Arm 9 mit der Hand gegen die unter der Wirkung der Antriebskraft und in Richtung Kraft der Feder 11 fest. Um ein Ruhekontaktstück des PfCiIeSF1 unter der Wirkung einer Rückzugsin ein Arbeitskontaktstück umzuwandeln, muß man 5 kraft, z. B. einer Feder verschiebbar. Zwischen zwei den aus den Teilen 9,10 und 11 bestehenden Einzel- aufeinanderfolgenden Abschlußwänden 6 sind zwei teilsatz nach dem Herausnehmen aus der Zelle 8 gegenüberliegende ortsfeste Kontaktstücke 3 je durch herumdrehen und wieder in die Zelle 8 einführen, eine Schraube 5 gehalten, aber die wirksamen Teile wobei die Stifte 10 b in die anderen einander gegen- 4 α der Kontaktstücke sind hier doppelseitig und etwa überliegenden Nuten 13 eingesetzt werden müssen. io in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ab-Auch in diesem Falle (vgl. F i g. 7) kommen wie schlußwänden 6 angeordnet.
vorher die Stifte 10 b hinter der Vertiefung der Nuten In jeder Zelle 8 der verschiebbaren Leiste 2, die
in eine Arretierlage. Aber die Schwenkbewegung des jedem Fach zwischen den Abschlußwänden 6 entHebels 10 ist in diesem Falle durch die engen Nuten spricht, ist eine Gesamtheit von Einzelteilen gelagert, 13 begrenzt, in die die Stifte 10 d zu liegen kommen. 15 die wie vorher durch einen Arm und einen Hebel
Wie aus den Fig. 5a und 5b ersichtlich ist, bildet gebildet wird, welche durch eine Feder getrennt sind, nunmehr der Hebel 10 ein festes Widerlager für den Dieser Einzelteilsatz kann als Ruhekontaktanordnung Arm 9, der die Kontaktbrücke 9 α trägt. Ausgehend oder als Arbeitskontaktanordnung arbeiten. In von der in Fig. 5b gezeichneten Stellung, die der Fig. 9 ist das untere Fach mit einem Ruhekontaktnach Fig. 3b entspricht und bei der das Gerät sich 20 stück und das obere Fach mit einem Arbeitskontaktin der Ruhelage befindet, verursacht eine Verschie- stück versehen.
bung der Leiste2 unter der Wirkung einer in Rieh- Der Arm30 und der Hebel31 (Fig. 11) sind aus
tung des PfeilesF2 wirkenden, z.B. elektromagne- Metallplatinen zugeschnitten und geformt. Sie sind tischen Kraft eine Verlagerung des Armes 9 in eine durch eine an dem Arm befestigte Stange 32 verstellung, in der die Kontaktbrücke 9 a die Kontakt- 25 bunden, beispielsweise durch Nietung. Der konische stücke 4 berührt, wie dies aus Fig. 5a ersichtlich ist. Kopf 32a stützt sich auf die Ränder der Öffnung In diesem Falle ist das Maß der Zusammendrückung 31a, die in den Hebel eingestanzt ist, nachdem das der Feder 11 praktisch proportional dem Verschiebe- Ganze aus der Leiste herausgezogen ist. Die Feder weg der Leiste 2, was jedoch im Falle der Verschie- 11 ist über die Stange geschoben, und die Einzelteile bung durch einen Elektromagneten keinen Nachteil 3° des Satzes können sich nicht voneinander trennen, darstellt, weil die Anzugskraft des Elektromagneten Das freie Ende 31 b des Hebels besitzt auf seiner
mit der Verminderung des Abstandes zwischen den Außenseite einen Nocken 31 e und greift mit ge-Polflächen des Magneten und des Ankers stark an- ringem Spiel in den Mittelschlitz 33 des Armes 30 wächst. ein. Da die Länge des Abschnittes 30 c des zurück-
Wie oben bereits angedeutet, könnten die einzel- 35 gebogenen Endes des Armes etwa derjenigen der nen Zellen 8 je zwei Sätze von Nuten 14 und die Stange 32 entspricht, kann der flache Hebel 31 den Trennwände 6 auf beiden Seiten Nocken 16 für die Arm im Schlitz 33 durchqueren, während die Anlage der Hebel 10 auf ihren beiden Seiten auf- Kontaktstücke 38 des Armes in den beiden mögweisen. Eine solche Anordnung wäre beispielsweise liehen Stellungen der herausnehmbaren Gesamtheit für den Fall vorteilhaft, bei dem nicht wie bei einem 40 30, 31, 11, 32 gegen die Enden der Zelle 8 gerichtet Schaltschütz in beiden Verschiebeeinrichtungen die sind. Außerdem trägt die gegabelte Kontaktbrücke auf Leiste 2 durch eine begrenzte Kraft wechselweise ver- jeder Seite eine Verlängerung 30 a, die parallel zum schiebbar ist. Ende 31 & des Hebels verläuft und diesem benach-
Die in Fig. 1 gezeigte Kontaktanordnung kann bart ist, so daß das Ende des Hebels und die ernur ein Element sein, an das andere gleichartige EIe- 45 wähnten Verlängerungen des Armes ohne Schwierigmente angesetzt werden, um die Zahl der durch das keit gleichzeitig zwischen Daumen und Zeigefinger gleiche Antriebsorgan betätigten Kontaktstücke zu erfaßt werden können, um den Einzelteilsatz zu vergrößern. Ein derartiges Anbauelement kann so handhaben. An den entgegengesetzten Enden weisen beschaffen sein wie das in Fig. 8 in Perspektive der Arm und der Hebel wellenförmige gekrümmte dargestellte. 50 hakenförmige Ausrundungen 34 und 35 auf, wobei
Dieses besitzt ein Gehäuse 21 und eine Leiste 22, jedoch die gegenüberliegenden Enden des Hebels und wie oben beschrieben. Das Gehäuse weist Leisten 23 des Armes konvergieren. Außerdem ist das Ende des für den Zusammenbau auf, welche in Bügel 24 des Hebels gabelförmig gestaltet, während das Ende des Gehäuses 1 eingreifen, während die Leiste 22 ein Armes so bemessen ist, daß es zwischen den Armen schwalbenschwanzförmiges Ansatzstück 25 besitzt, 55 der Gabel am Ende des Hebels Platz findet. Schließweiches in entsprechend geformten Klauen 26 ein- lieh besitzt der Hebel 31 beiderseits zwei umgebogene steckbar ist, die an der Leiste 2 vorgesehen sind. Bei Fortsätze 31 d, die seine Stellung in der Zelle 8 beder dargestellten Ausführungsform enthält die Leiste stimmen, wie weiter unten noch beschrieben wird. 22 zwei Zellen 8, welche zwei Fächern entsprechen, Am Boden jeder Zelle 8 sind zwei symmetrisch
in denen die ortsfesten Kontaktstücke 3, 4 vorge- 60 gegenüberliegende Nocken 36 und 37 vorgesehen sehen sind. (F i g. 12 und 13), gegen die sich die Enden des
Mit dem in F i g. 8 dargestellten Element kann Armes und des Hebels mit ihren hakenförmigen Ausman beispielsweise für einen Schalter von vier Kon- rundungen 34 und 35 abstützen, taktstücken eine Erweiterung auf sechs oder acht Drückt man, wie bereits angedeutet, die Abschnitte
Kontaktstücke ohne Umbau des Schalters vorsehen, 65 30 a und 31 & des Armes und des Hebels mit den und zwar auf Grund der Eigenschaften der Kontakt- Fingern zusammen, dann kann man den Einzelteilstücke nach der Erfindung unter Benutzung desselben satz so in die Zelle 8 einsetzen, daß die beweglichen Elektromagneten. Kontaktstücke 38 entweder der einen oder der
anderen Fläche des ortsfesten Kontaktpaares Aa gegenüberstehen.
Beim Einsetzen rasten die wellenförmig gebogenen Enden 30 b und 31c des Armes und des Hebels, nachdem sie im zusammengedrückten Zustand zwischen den symmetrischen Nocken 36 und 37 hindurchgeschoben worden sind, mit ihren hakenförmigen Ausrundungen 34 und 35 auf den Nocken 36 und 37 ein. Außerdem stützen sich die beiden umgebogenen Fortsätze 31d des Hebels auf die mit flacher Oberkante versehenen Aussparungen 40 a der Zwischenwände 40· ab, welche die Zellen 8 seitlich begrenzen.
Wenn der Einzelteilsatz 30, 31, 11, 32 derart in die Zelle 8 eingesetzt ist, daß er als Ruhekontakt- ig anordnung wirkt (Fig. 12a und 12b), steht der Nocken 31 e des Hebels der Nase 16 gegenüber, die die Zwischenwände 6 auf einer ihrer Seiten aufweisen, und die Fortsätze 31 d liegen etwa in der Mitte der einander gegenüberliegenden Aussparungen 40 a auf. In dieser Weise stützt sich der Hebel ständig durch seinen Nocken- 31 e gegen die Nase 16. Die in Richtung F1 wirkende Rückzugskraft hat in der in F i g. 12 a gezeigten Stellung die vom Arm 30 getragenen Kontaktstücke 38 den ortsfesten Kontaktstücken 4 a zugeführt. Der Hebel 31 macht jedoch eine weitere Verschiebung der Leiste 2 in Richtung F1 mit und verhindert dadurch eine fühlbare Veränderung der Spannung der Feder 11. Wenn der Einzelteilsatz umgekehrt montiert ist (Fig. 13a und 13 b), kommen die Fortsätzen 31 d des Hebels mit Kanten 41 in Berührung, die den Nasen 16 gegenüberliegen und die Aussparungen 40 a begrenzen, und die Feder 11 drückt die Fortsätze gegen diese Kanten 41, so daß der Hebel unbeweglich bleibt.
Wie im Fall der Fig. 5a und 5b sichert das auf diese Weise gewonnene Arbeitskontaktstück, wenn es unter dem Einfluß der in Pfeilrichtung F2 wirkenden Antriebskraft von der Offenstellung (Fig. 13b) in die Schließstellung (Fig. 13a) übergeht, eine Kompression der Feder 11, die um so stärker ist, je größer der Verschiebebeweg der Leiste 2 ist.
Der Hebel 31 ist wegen seiner mit den Kanten 41 zusammenwirkenden Fortsätze 31 d und der Gabelform seines Endes 31 c in der Zelle 8 entweder unbeweglich (F i g. 13 a, 13 b) oder aber im Falle der F i g. 12 a, 12 b lediglich um den Nocken 37 schwenkbar. Im Gegensatz dazu kann der Arm 30, da er nur durch den schmalen Fortsatz 30 b auf dem Nocken 36 oder 37 gehalten wird, während die Stange 32 frei in der öffnung 31 α spielt, um den Fortsatz 30 b schwenken, um einen Fehler in der Ausrichtung der Kontaktstücke 4 a auszugleichen.
Gemäß der Ausführungsform des Einzelteilsatzes nach F i g. 14 durchdringen sich die beiden Enden des Armes und des Hebels gegenseitig. Hierzu hat der Arm 50 eine öffnung 52 für den Durchgang des Endes 51 α des Hebels (welches in ein T-förmiges Querstück 51 ft ausläuft), während der Hebel eine öffnung 53 für den Durchlaß des Endes 50 α des Armes aufweist. Dieses Ende 50 α hat wie das Ende 51c des Hebels S-Form, so daß, wenn Arm und Hebel zusammengesetzt sind (Fig. 15 und 16), ihre gegenüberstehenden Ausrundungen 54 und 55 von beiden Seiten eine gemeinsame Schwenkachse 58 umfassen, wobei die äußeren Enden eine V-förmige Führung für das Aufstecken auf die Achse bilden, wenn ■der Einzelteilsatz ia eine Zelle eingeführt wird.
Wie vorher besitzt der Hebel seitliche Fortsätze SId zur Lagesicherung, deren Wirkungsweise derjenigen der Fortsätze 31 d gleicht.
Die Federll wird zwischen dem Arm und dem Hebel durch die Ränder der ausgestanzten öffnungen 56 und 57 gehalten (Fig. 15 und 16).
Zum Zusammenbau des Satzes wird das Ende 51 a, 51 b des Hebels hochkant gestellt in die öffnung 52 des Armes 50 eingeführt, worauf der Hebel und der Arm mit ihren Flächen einander gegenübergestellt werden. Dann wird das Ende 50 α in die öffnung 53 eingeschoben und darauf die Feder 11 zwischen beide Teile eingeführt.
Die Wirkungsweise der Einzelteile nach dem eben besprochenen Ausführungsbeispiel entspricht derjenigen, die im Zusammenhang mit den F i g. 15 a, 15 b und 16 a, 16 b erläutert worden ist.
Da, wie im Falle der Fig. 5a und 5b, die ortsfesten Kontaktstücke 4 α nach einem Ende der Zelle hin versetzt sind, ist es nötig, die festen Kontaktlamellen umzudrehen, um von der Montage einer Ruhekontaktanordnung (F i g. 15 a, 15 b) zur Montage einer Arbeitskontaktanordnung (Fig. 16a, 16b) überzugehen. Übrigens ist die Außenfläche des Endes 51 α des Hebels eben, und der Nocken 16 besitzt, um die Schwenkung des Hebels zu ermöglichen, eine der Kontaktbrücke parallele abgerundete Kante 16 a.
Es ist klar, daß es möglich ist, die Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsformen untereinander zu kombinieren. Zum Beispiel kann man mit Hilfe einer Stange 32 den in F i g. 4 gezeigten Arm mit dem dort dargestellten Hebel zusammenbauen. Man kann auch den Kontaktsatz nach F i g. 4 oder denjenigen nach F i g. 14 so ausbilden, daß sie umdrehbar sind, ohne daß die Stellung der Kontaktstücke 4 a verändert wird, indem der C-förmige Teil des Armes verlängert wird, oder man kann auch den Arm 9 nach F i g. 4 mit einer Verlängerung versehen usw.
Die beschriebenen Ausführungsformen können abgewandelt werden, insbesondere durch Ersatz technischer Mittel durch deren Äquivalente, ohne daß der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Kontaktanordnung für elektrische Schaltgeräte mit einer Kontaktbrücke, die von dem Ende eines auf einem beweglichen Kontaktträger schwenkbaren Armes getragen wird, wobei eine Feder auf den Arm einwirkt, die die Kontaktbrücke gegen ein ortsfestes Kontaktpaar drückt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (11) auf einem ebenfalls in dem Kontaktträger (2) schwenkbaren Hebel (10, 31, 51) abstützt, der mit seinem in der gleichen Richtung wie der Arm (9, 30, 50) verlaufenden Ende an einem ortsfesten, den ortsfesten Kontaktpaaren (4, 4 et) gegenüberliegenden Nocken (16) anliegt, während der Arm durch eine Stützfläche des Kontaktträgers in Richtung entgegen dem ortsfesten Kontaktpaar bewegbar ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (9, 30, 50) und der Hebel (10, 31, 51) relativ zueinander schwenkbar durch eine Feder (11) in gegenseitigem Abstand gehalten sind und eine Baueinheit bilden.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) eine Schraubenfeder ist und daß sie mit ihren Enden in runden Aufnahmen (10 a, 56, 57) des Armes und des Hebels gelagert ist.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je aus einem Arm, einem Hebel und der dazwischenliegenden Feder bestehenden Sätze in Zellen (8) einer verschiebbaren Leiste (2) gelagert sind, die den Kontaktträger bilden.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (2) in der einen Richtung durch eine Antriebskraft und in der anderen Richtung durch eine Rückzugfeder verschiebbar ist und daß jeder Satz in seiner Zelle umdrehbar ist, so daß er sowohl als Ruhekontakt als auch als Arbeitskontakt wirksam werden kann, wobei der Hebel (10, 31, 51) im letzteren Fall in der Zelle (8) unbeweglich ist. _
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (9, 30, 50) und der Hebel (10, 31, 51) derart schwenkbar miteinander verbunden sind, daß die Feder (11) zwischen ihnen eingeschlossen ist, wobei die Kompression der Feder veränderbar ist.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einerseits von dem Arm (9, 30, 50) und andererseits von dem Hebel (10, 31, 51) gebildeten Elemente durch eine Stange (32) verbunden sind, die die maximale gegenseitige Entfernung zwischen den beiden Elementen bestimmt, die sich unter der Wirkung der Feder (11) einstellt.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (32) an einem (30) der Elemente befestigt ist und am entgegengesetzten Ende einen konischen Kopf (32 a) besitzt, der mit einer entsprechend erweiterten öffnung (31a) zusammenwirkt, die in dem anderen Element (31) vorgesehen ist.
9. Kontaktanordnung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (32) die Feder (11) axial durchquert.
10. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (50) und der Hebel (51) sich gegenseitig durchdringen und sich an ihren beiden Enden kreuzen, wobei Anschläge (51 b) vorgesehen sind, die die Trennung des Armes und des Hebels unter der Wirkung der Feder (11) verhindern.
11. Kontaktanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elemente (Arm 50 und Hebel 51) an einem Ende mit je einer Öffnung (52 bzw. 53) versehen sind und daß die öffnung (52) am Ende des einen Elementes (50) vom anderen Element (51) und die Öffnung (53) am Ende des letztgenannten Elementes (51) vom erstgenannten Element (50) durchquert wird.
12. Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Armes (30, 50) und des Hebels (31, 51), die in die Zelle (8) eingesetzt werden, als symmetrische Haken (34, 35 bzw. 54, 55) ausgebildet sind, die von der Feder (11) gegen der Hakenform angepaßte abgerundete Formstücke (36, 37 bzw. 58) gepreßt werden, die die Schwenkachse für den Hebel und den Arm bilden.
13. Kontaktanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (34, 35) mit ihren Rücken gegeneinander gerichtet sind und mit ihren Ausrundungen auf den symmetrisch zueinander angeordneten Formteilen (36, 37) aufliegen, die in der Zelle vorgesehen sind.
14. Kontaktanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehachsen bildenden Formteile einander gegenüberstehende abgerundete Nocken (36, 37) sind, deren der Öffnung der Zelle zugekehrte Flächen konvergieren.
15. Kontaktanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Enden des Hebels (30 b) und des Armes (31c) außerhalb der hakenförmigen Teile (34, 35) konvergent sind.
16. Kontaktanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (35, 31c) des Hebels (31) die Form einer Gabel hat, während das hakenförmige Ende (34, 30 b) des Armes eine geringere Breite hat als der Zwischenraum zwischen den Schenkeln der Gabel am Ende des Hebels beträgt.
17. Kontaktanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Boden der Zelle (8) gerichteten Enden des Hebels (51) und des Armes (50) sich kreuzen und daß die Haken (54, 55) sich gegenüberstehen.
18. Kontaktanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (54, 55) mit einer zylindrischen Querachse zusammenwirken.
19. Kontaktanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Enden des Armes (50) und des Hebels (51) außerhalb der hakenförmigen Bereiche divergieren.
20. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (30) für die Lagerung der Feder (11) zwischen seinem Drehpunkt (34) und der Kontaktbrücke C-förmig gestaltet ist, und daß der Schenkel (30 c) der C-Form, der dem Drehpunkt abgekehrt ist, eine derartige Länge hat, daß die Kontaktbrücke nach einem Ende der Zelle (8) hin versetzt sein kann, während ihr Kontaktpaar (38) gegen die Mitte der Zelle gerichtet ist.
21. Kontaktanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Armes, welches die Kontaktbrücke trägt, einen Mittelschlitz (33) besitzt, der vom Ende (31 b) des Hebels (31) durchquert wird.
22. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (30) außerhalb der von ihm getragenen Kontaktbrücke Fortsätze (30 a) besitzt, die parallel zum Hebel (31) verlaufen und ihm benachbart sind.
23. Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10, 31, 51) seitlich zwei in entgegengesetzte Richtungen verlaufende Fortsätze (10d, 31 rf, SId) besitzt die mit den Seitenwänden (17 bzw. 40) der Zelle (8) für die Lagesicherung des Hebels zusammenwirken.
24. Kontaktanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (31 d, 5Id) in gegenüberliegende Aussparungen (40a) der Seitenwände (40) der Zelle eingreifen und
daß die Aussparungen auf einer Seite durch Kanten (41) abgegrenzt sind, die den Fortsätzen unter der Schubkraft der Feder (11) als Stützpunkt dienen.
25. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Elementen (1) eines Gehäuses besteht, welches die ortsfesten Kontaktstücke (4) trägt, sowie aus Elementen, die von einer Leiste (2) gebildet werden, wobei die
letzteren aneinander anstoßend zusammensetzbar sind.
26. Kontaktanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (2) mit Befestigungsmitteln (23, 24, 25, 26) für mindestens einen weiteren Gehäuseabschnitt (21) versehen ist, in dem ein Abschnitt (22) der kontakttragenden Leiste (2) verschiebbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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