CH204257A - Mantel für Schreib-, Zeichen- und Malstifte. - Google Patents

Mantel für Schreib-, Zeichen- und Malstifte.

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CH204257A
CH204257A CH204257DA CH204257A CH 204257 A CH204257 A CH 204257A CH 204257D A CH204257D A CH 204257DA CH 204257 A CH204257 A CH 204257A
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CH
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foil
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A-G A Castell-Bleistift-Fabrik
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A W Faber Castell Bleistift Fa
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description


  Mantel für Schreib-, Zeichen- und Malstifte.    Die Erfindung betrifft den Mantel für  Schreib-, Zeichen- und     Malstifte    aller     Art.     



  Nach der     Erfindung    besitzen die     Stift-          mäntel    ebene Holzfolien, welche     derart    zu  einem festen Körper     vereinigt    sind,     dass    die  Fasern aller Schichten parallel     zueinander     verlaufen.  



  Das, Verbinden -der Holzfolien erfolgt       vorteilhafterweise        mittels        eines        Bindemittels          unter        Druck    und gegebenenfalls unter  Wärmeeinwirkung.  



  Bei der     Herstellung    .des     Mantels    eines       Schreibstiftes    werden .die     Holzfolienschichten          zweckmässigerweise    derart     angeoränet,        dass'          ihre    Ebenen parallel zu einer durch die Stift  achse     gelegten    Ebene sind. Die     Fasern        ;der     verschiedenen     dünnen    Holzschichten können  parallel zur .Stiftachse verlaufen.  



  Es ist auch möglich, zwischen die Holz  folien andere Schichten einzufügen, welche  aus Holzmehl bestehen.     Zur        Herstellung     eines Stiftmantels werden     beispielsweise    je    nach der     .gewünschten    Güte     H.olzsehichten     von ungefähr     0,05-:

  0,2i5    mm Stärke     mitein-          ander    durch Bindemittel derart     verbunden,     ,dass zunächst     Holztafeln        entstehen.    Die Dicke       dieser    Tafeln     ist    dabei Aderart zu     wählen,          .dass:        sie    :

  der Dicke einer     Mantelhälfte        eines          Schreibstiftes        entspricht.        Diese    Täfeln     wer-          den        dann.    zu den     Mantelhälften    der     Stifte          verarbeitet.    Es kann dabei nach     üblichen     Methoden,     zum        Beispiel    bei der Herstellung  von     Schreibstiften    nach :

  den in der Bleistift  fabrikation bei     cler        Verarbeitung    von Voll  holz bisher üblichen     VeTfahrengearbeitet     werden,     das    heisst es     wemden    aus     den;    Holz  tafeln die     Mantellhälften        herausgefräst        und     in     diese    die Rille für die Mine     eingefräst.     



  Als     Bindemittel    können beliebige     Leime     Verwendung finden. Mit     besonderem    Vor  teil     werden        Kunstharze,    z. B.     PPhenol-Fcrm"          aldehyd-Kondensationsprodukte,        Harnstoff-          Formaldähyd;

  --Kondensationsprodukte        oder          dergl.        oder        Mischung        eu        derselben,        verwendet.         Da     Kunstharze    bekanntlich auch in der Hitze  unlöslich sind, wird durch ihre     -Verwendung     eine     feuchtigkeits-    und hitzebeständige     Ver-          bindung    zwischen den einzelnen Holzschich  ten erzielt.

   ,  Dem Bindemittel können     ge@cignete        wa.sser-          oder    alkohollösliche     Anilinfa.rbstoffe    oder  Mischungen solcher     Anilinfarbstoffe    zugesetzt  werden, um dem Mantelholz eine bestimmte  Farbtönung,     z.B.    diejenige des     Zedernholzes,     zu geben. Auf diese Weise wird eine sehr  gleichmässige     Durchfärbung    der Holztafeln       erreicht.    Es kann also bei Farbstiften     d@eni     Holz die Farbe der Mine gegeben werden.  Ebenso können bei Bleistiften durch Ver  wendung bestimmter Standardfarben die  Härten der Minen gekennzeichnet werden.

    Durch Färbung kann :dem Holz auch die  Farbe gegeben werden, welche in gewissen       Exportländern    bevorzugt wird, wie z. B. in  Indien, wo schwarze Hölzer solchen anderer  Farbe vorgezogen werden.  



  Als besonders zweckmässig hat es sich er  wiesen, bei der Herstellung von Mänteln für  Zeichen- und     Schreibstifte    dem Bindemittel       Weichmacher    zuzusetzen. Dadurch wird die       Sahnittigkeit    des     Holzes    wesentlich erhöht.  Die     Stifte    können daher leicht     angespitzt     werden. Es können Weichmacher benutzt  werden, die auf das Holz wirken, oder  solche, die auf das Bindemittel wirken.

   Als  das Holz beeinflussende     Weichmacher    können  beispielsweise Lösungen oder Emulsionen  von     Paraffinen,    Ölen, Fetten und Wachsen  oder Lösungen von     sulfurierten    Ölen und  Fetten und Fettalkoholen dienen. Als     das     Bindemittel beeinflussender Weichmacher  kommt beispielsweise     Glyzerin    in Frage. Es  können jedoch auch solche     Weichma.eher    ver  wendet werden. die sowohl das Holz als auch  das Kunstharz beeinflussen.

   Natürlich kann  die     Behandlung    mit :den     Weichmachern    auch  durch Tränken der fertigen Holztafeln vor  genommen werden, wodurch der gleiche Er  folg erzielt     wird.     



  Die     obengenannten    Bindemittel können in  der     verschiedensten        -V#Teise    zur Anwendung  belangen. So können sie in     fester    oder    flüssiger Form     angewendet    werden. Auch  können sie vor der     Verwendung    gelöst oder       emulgiert    werden.

   Das Aufbringen des Binde  mittels mit oder ohne den angegebenen Zu  sätzen erfolgt bei Verwendung von flüssigen  Bindemitteln oder von     Bindemittelemulsio#nen     durch Aufstreichen oder     durch        Durchziehen     der Holzfolie durch die     Bindemittellösung          bezw.        -emulsionen.    Der     Cberschuss        des    Binde  mittels wird nachträglich abgequetscht. Fete  Bindemittel     können,    gegebenenfalls mit den  Zusätzen, auf die befeuchtete Folie aufge  stäubt werden.  



       Vorzugsweise    wird bei der Herstellung  der Stiftmäntel     ein        Arbeitsverfahren    ange  wendet,     bc    i dem die Holztafeln während des  für das Abbinden des Bindemittels notwen  digen Pressens durch den dabei aufgewende  ten Druck gleichzeitig in Formen     gepresst     werden, so dass während des     Pressvorga.ages     zugleich die Formgebung einer Mantelhälfte  eines     Schreibstiftes    erzielt wird.  



       Bei.    solcher Herstellung einer     Schreib-          stiftmantelhä        lfte    kann dabei. gleichzeitig die  Rille für die Mine     eingepresst    werden.

   Man  kann     aber    auch so verfahren.,     da.ss    während  des     Pressvorga.nges    zur Bildung der Minen  rillen eine. mit, Rippen versehene     Metallplatte     auf die     etwa,    die Dicke einer Mantelhälfte       aufweisend <         Holztafel    aufgelegt und die  äussere Form des     Stiftmantels    mittels der  bisher üblichen     DTaschinen    gebildet wird.  



  Durch die oben erwähnten     Holzmehl-          schichten,    welche vorzugsweise mit     Holz-          folienischicht.en        abwechseln,    wird ein spezi  fisch     sehr    leichter und     poröser    Werkstoff       geschaffen.    Die aus ihm hergestellten Schreib  stifte sind sehr leicht.

   Ihr leichtes Gewicht  bietet einen     irrsle"ondere    für     Exportzwecke     nicht zu     unterschätzenden        -Vorteil.    Das Ein  fÜgen ,der     Holzrnelrlschichten    erfolgt zweck  mässig derart, dass das Holzmehl auf die mit  dem Bindemittel versehenen Holzfolien  schichten aufgestreut     wird.    Das Holzmehl  kann aber auch mit dem     Bindemittel    oder  mit     dessen        Zusätzen    gemischt und mit diesen  aufgestäubt,     aufb    strichen oder     sonstwie    auf  gebracht werden.

        Derart ausgebildete     Stiftmäntel        besitzen     den     bekannten        ,Stiftmänteln    gegenüber eine       gesteigerte        Festigkeit.    Die Gefahr     des        Ver-          werfeno    und     Verziehens    ist behoben.

   Die  Wasseraufnahmefähigkeit ist     äusserst    gering,  so dass: sie auch     unter        ungünstigen        Bedingun-          gen.        Brie        sie        beispielsweise    in     den    Tropen       herrschen,        verwendet    werden     können.        Es          kann    eine gute     Spitzfäbigkeit    erzielt werden.  



  Auf der     Zeichnung    ist der     Erfindungs-          egenstaad    und     seine        Herstellungsweise        bei-          g   <B>o</B>       spielsweise        veranschaulicht.    Es zeigt:

         Fig.    1 eine Holztafel aus Schichtholz,       Fig.    2 einen     Querschnitt        durch    einen  Schreibstift,       Fig.    3 eine     .Schichtholztafel    von     der     Dicke     einer        Schreibstifthälfte        mit    zur Auf  nahme     ,der        Minendienenden    Rillen,       Fig.    4 einen Teil einer     Pressvorrichtung     zur     Herstellung    runder     @SchTeibstifte,

            F'ig.    5 die Vorderansicht     einer    in     einer          ähnlichen:        Pressworrichtung    hergestellten, Holz  tafel für     eokige    Stifte,       Fig.    6 einen Teil einer     Pressvorrichtung,          welche    nur zur Bildung der Minenrillen  dient,       Fig.    7 einen     Querschnitt    durch einen Teil  einer Holztafel,

   die aus     Holzfolienschichten     und     Holzmehlschiehten    besteht in stark     ver-          gröss'erter        Darstellung.     



  Die in     Fig.    1     dargestellte        ,Schichtholz-          tafel    besteht     aus    den     Ilolzfolienschiehten    1,  welche durch     Leimschichten    2 miteinander  verbunden sind. Die     Fasern    3 sämtlicher       dünnen    .Schichten 1 verlaufen parallel.

   Bei  der Herstellung der Tafel werden die     dünnen          Holzschichten    1 auf beiden .Seiten mit einem  Bindemittel überzogen     bezw.    getränkt,     dann          aufeinanderäelegt    und     unter        Druck        sowie     gegebenenfalls unter     Temperaturerhöhung    zu       einem        festen        Körper    vereinigt. Diese Tafel       wind    zu     Schreibstift-Mantelhälften    verar  beitet.  



  Es werden .die     entsprechenden        Stücke    aus  der     Holzfolieutafed        herausgeschnitten.    Der  Schnitt wird so     geführt,        da3    die     Schnittebene          parallel    zu den     Klebeebenen    verläuft.

           Die        Mantelhälften    18 und 19 des in     Fig.    2       gezeichneten:Schreibstiftes,    zwischen welchen  die     Mine    2.0 eingebettet ist, bestehen ebenfalls  aus     Holzfolienschichten    1, welche     mittels          Leimschichten    2 in der     beschriebenen        Weise     zu einem festen     Mantelkörper        vereinigt    sind.

    Die     dünnen        Holzschichten    1 verlaufen par  allel zu der     Stiftachse.        Im        gezeichneten        Aus-          führ        ungsbeiGpiel        verlaufen:    sie     ausserdem          parallel    zu     der    von den     beiden;

          Mantelhälften     <B>18</B> und     1'.9    gebildeten     Trennebene        2i1.        FerneT          ist    die     Anordnung    der Schichten 1 ,derart ge  troffen,     da &     auch ihre     Fäsern    '3 parallel zur       Stiftachse    gerichtet     sind.     



       Die        Mantelhälften:    18 und 19 werden z. B.       .durch        Herausfräsen    aus     einer    in der beschrie  benen Weise     hergestellten        Holzfolientafel    3,4       gebildet,    wie sie in     Fig.    ,3     perspektivisch        dar-          geistellt    ist.

   Die     Rillen    22 zur     Aufnahme     der     Minen        .2'0        ,sind    in     bekannter        Weise    in die  Tafel eingefräst.  



  Die     Herstellung        kann    aber     auch    auf     an-          .d,ere        Weise    erfolgen, nämlich, derart,     dass          gleichzeitig        mit    dem zum     Verleimen    der  Holzschichten 1 bei der Bildung der Tafel  erforderlichen     Pressvorgang        die,äussere    Form  der     :Schreibstiftmantelhälften    in die Tafel       eingepresst    wird, so dass die Tafeln z.

   B. für  die Herstellung .runder     ,Schreibstifte    :den aus       Fig.    4     ersichtlichen        Querschnitt,der    Tafel 23       und;    für die     Herstellung    eckiger     Schreibstifte          einen        Querschnitt    .gemäss, der in     Fig.    5 dar  gestellten Tafel 24 erhält.

       Aus        diesen        Tafeln     23     und        214    'brauchen dann zur     Bildung    der  Mantelhälften     1!8        und        1i9    nur die     Zwischen-          stücke    25 herausgenommen, z. B.     heraus-          gefräst    zu     werden,.     



       ,Zur        Herstellung    solcher Tafeln     2a,3\        bezw.     2,4     dient        eine    Vorrichtung, welche aus einer  oder mehreren     Formplatten    2:

  6     besteht,    wel  che dem     gewünschten        Querschnitt    der     Schreib-          stifte        entsprechende        Vertiefungen    27 auf  weist, und aus einer     Pressplatte    28, welche  zur     Bildung    der die Minen aufnehmenden  Rillen mit     Rippen        2#9    versehen ist.     Zwischen     den     Platten    26 und 27     der        Vorrichtung    kön  nen:

   auch noch     Heizplatten    30 oder -röhren  oder     dergl.    angeordnet     werden,        sQ        dass    das           Pressen    nicht nur unter Druck, sondern auch  unter Hitze erfolgen kann.  



  Falls gewünscht wird, die äussere Form  der Mantelhälften aus der     Holzfolientafel     mit dem bisher bei der     Bleistiftherstellung     üblichen Maschinen     herauszuarbeiten,    so ist  das, wie oben erwähnt, ohne     weiteres        mög-          lioh.    In diesem Falle     ist        es        jedoch    vorteil  haft, wenigstens die Rillen     22=    in die aus  den Folien 1 bestehenden Tafeln     34    mit  Hilfe einer     Pressvorrichtung        einzupressen,

            welche    aus     Pressplatten    32 besteht, die mit  Rippen     33    versehen ist (siehe     Fig.    6).  



  An Stelle einer Holztafel,     welche    nur     a.us          Holzfolienschiehten    1     besteht,    kann     auch.    eine  Tafel gemäss     Fig.    7 verwendet werden. Diese.       besteht        abwechselnd    aus     Holzfolienschichten     1 und     Holzmehlschichten   <B>35.</B>  



  Durch de beschriebenen     Herstellungs-          verfahren    von Mänteln gemäss vorliegender       Erfindung    wird nicht nur erreicht,     da.ss    edle  Hölzer bezüglich ihrer Festigkeit und       Schnittigkeit    durch weniger wertvolle Hölzer  ersetzt werden können,     sondern    es ist mit  Hilfe der oben     beschriebenen    Färbung auch  möglich. den aus weniger     wertvollem    Holz  bestehenden Tafeln das Aussehen edler  Hölzer zu geben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Mantel für Schreib-, Zeichen- und Ma.l- s.tifte. dadurch gekennzeichnet, dass, er ebene Holzfolien besitzt, welche derart zu einem festen Körper vereinigt ..sind. dass die Fasern aller Schichten parallel zueinander verlaufen. IL Verfahren zur Herstellung von Mänteln für Schreib-.
    Zeichen- und Malstifte ge mäss Patentanspruch I, Udurch gekenn zeichnet, da.ss ebene Holzfolienschichten durch ein Bindemittel miteinander der- rat verbunden werden, da,ss Holztafeln entstehen, deren Dicke dem Halbmesser des herzustellenden Schreib-, Zeichen oder Malstiftes entspricht. L'N TERAN SPRt CHE 1.
    Mantel für Schreib-, Zeichen- und Mal stifte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet. da.ss dic. Holzfoliensehich- ten parallel zii einer durch die Stiftachse belegten Ebene verlaufen. 3. Mantel für Schreib-. Zeichen- und Mal stifte nach Patentanspruch I, .dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern der Holzfolienehielit: parallel zur Stift achse verlaufen. 3. Mantel für Schreib-.
    Zeichen- und 3lal- stift.e nach Patenta.nspruch I, dadurch gekennzeichnet:, dass sich zwischen Holz- foliernschichten aus Holzmehl bestehende Schichten befinden. .1. Mantel für Schreib-, Zeichen- und Ala.l- stifto nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er aus gefärbten Schichten gebildet ist. 5. Mantel für Schreib-.
    Zeichen- und Mal stifte nach Patentansprueli I, dadurch gekennzeichnet, dass dein die Holzfolien schichten verbindenden Bindemittel Farbe in Form von wasserlöslichen Anilin farben zubesetzt ist. 6. Mantel für Schreib-, Zeichen- und Mal stifte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass dem die Holzfolien schichten verbindenden Bindemittel Farbe in Form von alkohollöslichen Anilin farben zugesetzt ist.
    i. Mantel für Schreib-. Zeichen- und Mal stifte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem die Holzfolien- schielitenverbindenden Bindemittel Farbe in Form einer llisehunc wasserlöslicher Anilinfarben zugesetzt ist.
    g. Mantel für Schreib-, Zeichen- und Mal stifte nach Patentanspruch I, dadurch crekennzeichnet, dass dem die Holzfolien- en chichten verbindenden Bindemittel Farbe in Form einer Mischung alkohollöslicher Anilinfarben zugesetzt ist. 9. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da.- dureh gekennzeichnet, da.ss dem Holz ein Weichmacher zugesetzt wird. 10.
    Verfahren nach Pa.tentansprueh 1I, da durch gekennzeichnet. dass dem Holz und dem Bindemittel ein Weichmacher zu gesetzt wird. l.1. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass nur dem Bindemittel ein Weichmacher zugesetzt wird. 1?. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die fertigen Holztafeln mit einem Weichmacher be handelt werden.
    13. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Holzfolien in einem Arbeitsgang mit dem Binde mittel und dem Weichmacher getränkt werden. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da- ,durch :gekennzeichnet, dass die mit dem Bindemittel versehenen Holzfolienschich- ten in Formen gepresst werden, die dem zu erzielenden Querschnitt der Mantel hälften entsprechend ausgebildet sind. 15. Verfahren nach Patentanspruch II, da dureh gekennzeichnet, dass das Holz in .der Farbe der Mine durchgefärbt wird.
CH204257D 1937-01-14 1937-12-27 Mantel für Schreib-, Zeichen- und Malstifte. CH204257A (de)

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