CH197959A - Selbsterregter Synchrongenerator mit stabiler Spannungsregelung. - Google Patents

Selbsterregter Synchrongenerator mit stabiler Spannungsregelung.

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CH197959A
CH197959A CH197959DA CH197959A CH 197959 A CH197959 A CH 197959A CH 197959D A CH197959D A CH 197959DA CH 197959 A CH197959 A CH 197959A
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

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  Selbsterregter Synchrongenerator mit stabiler Spannungsregelung.    Die vorliegende Erfindung     bezweckt,    die       Spannung    von selbsterregten Synchrongene  ratoren, deren Erregerstrom über Elemente  mit eindeutiger     Stromdurchlassrichtung    dem  Hauptstromkreis entnommen     wird,    stabil zu  regeln. Derart erregte Synchrongeneratoren  arbeiten bei niedriger Spannung     bezw.    schwa  cher     Felderregung    nicht stabil, weil in dem  ungesättigten Teil der     Magnetisierung    die       Generatorspannung    sich verhältnisgleich mit  dem Erregerstrom ändert.  



  Gemäss der     Erfindung    wird die Stabili  sierung dadurch erreicht, dass die     Erregung     des Generators über Entladungsstrecken in       Gleichrichterschaltung    in Abhängigkeit von  der     Generatörspannung        selbsttätig    derart ge  steuert wird, dass die     Änderung    des Erreger  stromes mit zunehmender     Generatorspannung     abnimmt.  



  Die     Erfindung    ist in der     Zeichnung    bei  spielsweise     veranschaulicht.       In     Fig.    1 bedeutet 1 den selbsterregten  Synchrongenerator; der beispielsweise über  das     Stromrichtgefäss    2 und die Schleifringe  erregt wird. Die Maschine 1 dient in diesem  Fall als Erregermaschine für den synchronen  Hauptgenerator d, mit dem sie,     wie    bei gro  ssen     Generatorsätzen    üblich, unmittelbar ge  kuppelt ist.

   Zur     Auferregung    ist eine fremde       Hilfsstromquelle    oder, wie in dem Ausfüh  rungsbeispiel, ein Kondensator 4 vorgesehen,  der normalerweise die Gleichstromerregung  des Feldes unterstützt. 5 deutet eine Frei  laufanode an, um dem Erregerstrom bei plötz  licher Entladung oder     Unterbrechung,    freien,  unter Umständen noch durch den Widerstand  6 gedämpften Auslauf zu gewähren und un  zulässige     Spannungserhöhungen    zu vermei  den.  



  Die     Auferregung    des Generators 1 wird  durch den Kondensator 4 eingeleitet. Mit  dem Einsetzen der     Klemmenspannung    erfolgt  die weitere     Erregung    über Elemente mit ein-           deutiger        Stromdurchlassrichtung,    beispiels  weise Entladungsstrecken 2 in     Gleichrichter-          schaltung,    durch die Feldwicklung des     Ge-          nerators    mittels Gleichstrom.

   Zur Stabilisie  rung, das heisst zur Störung der Verhältnis  gleichheit von     Spannung    und Erregerstrom,  dient die     vormagnetisierbare    Eisendrossel 7,  deren     V        ormagnetisierung    durch die Spulen 8  über Elemente mit eindeutiger     Stromdurch-          lassrichtung,        beispielsweise        Entladungsstrek-          ken    10 in     Gleichrichterschaltung,    und den  Regelwiderstand 11 mit der Maschinenspan  nung mittelbar oder, wie in dem Ausfüh  rungsbeispiel, unmittelbar gekuppelt ist.  



  Die     V        ormagnetisierungsspule    8 ist mit  der Drossel 7 auf einem gemeinsamen gern  angeordnet. Bei steigender Spannung des  Generators wird die     Vormagnetisierung    und  somit die     Blindstromaufnahme    der Drossel 7  erhöht. Dies bedeutet eine relative Schwä  chung der wirksamen Erregung der Maschine  1 und einen entsprechenden Spannungsrück  gang und somit ein stabiles Einschwingen  einer festen Spannung.

   Letztere ist selbst  wieder durch Änderung der     Vormagnetisie-          rung    oder von Widerständen im Erregerkreis  oder durch     Steuerung    der Elemente für den  Erregerstrom, für die     Vormagnetisierung     usw. regelbar.  



  Ausser der     Vormagnetisierungsspule    8 ist  eine weitere Spule 9 vorgesehen, die von dem  Stromwandler 12 der Hauptmaschine 3 über  das Element 13 und den Regelwiderstand 14  vormagnetisiert wird, und zwar umgekehrt  wie die Spule 8, so dass die gemeinsame Vor  magnetisierung der beiden Spulen 8 und 9  bei steigendem Hauptstrom zurückgeht und  infolgedessen die Erregung verstärkt wird.  Die Anordnung bewirkt also eine von der  Belastung abhängige selbsttätige Spannungs  regelung des Hauptgenerators 3.

   Die Stabili  tät der Erregermaschine 1 bleibt dabei er  halten, solange die Drosselspule 7     bezw.    das  ganze     llagnetisierungssystem        einschliesslich     des Generators 1 im gesättigten Teil der ge  krümmten     Kennlinie    arbeitet. Durch geeig  nete Bemessung, insbesondere der Vormagne-         tisierungsspulen,    kann diese Bedingung er  füllt werden.  



  Die Anordnung nach     Fig.    1 ermöglicht  es, bei jeder Spannung des Generators die  verhältnisgleiche Abhängigkeit zwischen     der     Spannung und dem Erregerstrom in beliebi  gem Grade zu stören, und zwar vorzugsweise  derart, dass der Wert  
EMI0002.0033     
    bei steigender Spannung abnimmt und um  gekehrt, wobei e die     Wechselstromspannung     des Generators und i den Strom in der Feld  wicklung bedeuten.  



  Die Anordnung nach     Fig.    1 ist einphasig  dargestellt. Selbstverständlich gelten die obi  gen     tberlegungen    sinngemäss auch für jede  beliebige mehrphasige Anordnung.     Zweck-          m        'issig    wird man auch statt der einfachen  Drosselspule 7 eine Doppeldrossel mit Kom  pensationsschaltung verwenden, bei welcher  die durch die     Vormagnetisierung    bewirkte       LTnsymmetrie        in    den beiden Halbwellen und  gleichzeitig auch die     \@'echselstromriickwir-          kung    auf die     Vormagnetisierungsspulen     praktisch beseitigt werden.

    



       Fig.    2 zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel, das sich von demjenigen nach     Fig.    1  durch die Mittel zur Erzielung der Stabilität  des Synchrongenerators unterscheidet. Diese  Mittel bestehen lediglich in der     Steuerung     des Elementes 2. Um einen stabilen Regel  bereich zu erzielen, der grösser ist als bei  spielsweise der Regelbereich bei Widerstands  regelung und voll ausgesteuertem     Stroml icht-          gefäss,    sind beim Ausführungsbeispiel nach       Fig.    2 gleichfalls zusätzliche Stabilisierungs  mittel erforderlich.

   Die Stabilisierung wird  nun gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    2 zweckmässig dadurch bewirkt, dass die  Steuerung mit der Maschinenspannung ge  kuppelt wird, und zwar derart,     da.ss    die Span  nung an der Erregerwicklung nicht verhält  nisgleich mit der Maschinenspannung an  steigt, sondern weniger oder gar nicht oder  sogar zurück geht, während für sinkende Ma  schinenspannung das umgekehrte Abhängig  keitsverhältnis besteht.      Als Steuermittel für das Element 2 sind  Gitter vorgesehen. 15 ist der Steuertransfor  mator für die Gitter; auf dem gern ist die  Spule 8 angeordnet, die von dem Transfor  mator<B>16</B> über das     Stromrichtgefäss    17 mit  Gleichstrom gespeist wird und den Kern des  Transformators 15 vormagnetisiert.

   Die Pri  märwicklung des Transformators 15 ist     nicht          unmittelbar,    sondern über feste oder regel  bare Widerstände 18, 19 (Blind-, Wirk- oder  Scheinwiderstände) an die Wechselspannung  des Generators angeschlossen.  



  Durch Vormagnetisieren wird unter sonst  gleichen     Lastverhältnissen    der Wechselstrom  widerstand des Transformators 15 verklei  nert. Da der     Vormagnetisierungsstrom    mit  der     Generatorspannung    gekuppelt, also ihr  auch     verhältnisgleich    ist,     kann    erreicht wer  den, dass die     Klemmenspannung    des Trans  formators 15 nicht verhältnisgleich mit der       Generatorspannung    ansteigt.

   Durch entspre  chende Bemessung lässt sich sogar erreichen,  dass     unter    sonst gleichen Verhältnissen die       Spannung    des Transformators 15 und dem  nach auch die     Gitterspannung    bei steigender       Generatorspannung    zurückgeht.  



  Die Steuerung lässt sich in an sich be  kannter Weise so einrichten, dass die von.  dem Element 2 gelieferte     Gleichspannung     mit sinkender     Gitterspannung    selbst zurück  geht. Diese Anordnung ermöglicht also die  Stabilisierung, indem unter sonst gleichen       Verhältnissen    bei steigender     Generatorspan-          nung    die     Erregung    des     Generators    -und damit  auch die     Spannung    selbsttätig zurückgeholt  wird. Der umgekehrte Fall tritt bei einem  plötzlichen     Spannungsrückgang    auf.  



  Die     Anordnung    zeigt gleichzeitig noch  andere Merkmale, die in dem gleichen     Sinne          wirken    und demnach die Stabilisierung ver  stärken. Durch die     Vormagnetisierung    und  die dadurch bewirkte Widerstandsänderung  des Transformators 15 wird nicht nur     die     Gitterspannung verkleinert, sondern gleich  zeitig lässt sich dadurch in an sich bekannter  Weise die Phasenlage der     Transformator-          bezw.    Gitterspannung in einem gewollten       Sinne    verdrehen, wenn man Art und Grösse    der in Reihe liegenden Widerstände entspre  chend wählt.

   Diese Verdrehung der     Gitter-          spannung    in Abhängigkeit von der     Vormag-          netisierung        bezw.    von der     Generatorspan-          nung,    mit der die     Vormagnetisierung    gekup  pelt ist, bietet demnach ein weiteres Mittel,  die Beziehung zwischen Erregerstrom und  Maschinenspannung so zu steuern, dass ihre  Verhältnisgleichheit gestört und somit die  Regelung stabilisiert wird.  



  Im gleichen     Sinne    wirkt auch der Wider  stand 20 zwischen der Kathode 21 und der       Abzweigung    22 zum Mittelpunkt der Sekun  därwicklung des Transformators 15. Die       Klemmenspannung    zwischen den Leitungs  punkten 21 und 22 ergibt die     Vorspannung     der     Gitter    gegenüber der Kathode, und zwar  in der     gezeichneten    Anordnung eine negative       Vorspannung.    Steigt die     Maschinenspannung,     so sinkt die     Vorspannung    und bewirkt unter  sonst gleichen     Verhältnissen    eine Spannungs  erniedrigung im Gleichstromkreis der Er  regung.

   Auch hierbei lässt sich     erreichen,    dass  der Spannungsrückgang im Erregerkreis in  folge Erniedrigung der     Vorspannung    grösser  ist als die Spannungszunahme infolge des  Anstieges an den     Generatorklemmen,    so dass  auch hierdurch eine stabilisierende Wirkung  erzielt wird. Unter Umständen wird es  zweckmässig     sein.,        mehrere    der angegebenen  Mittel gleichzeitig zu verwenden, um eine  möglichst grosse Stabilität zu erzielen.  



  Durch Regelung der Widerstände 18, 19,  20, 23 oder der     Steuerung    der vorgesehenen  Elemente oder durch andere an sich     bekannte          Mittel    kann die Grösse der     Spannung    der  Maschine 1 und somit auch diejenige der  Hauptmaschine 3     beliebig    geregelt werden,  und zwar von Hand oder selbsttätig mit  Hilfe einer der an sich     bekannten    Anordnun  gen, die für diesen Zweck ausgebildet sind.  



  Die vorliegende     Erfindung        bietet    noch  einen weiteren     Vorteil,    der aus     Fig.    1 zu er  sehen ist. Anstatt der Hauptmaschine und  der     Erregerstrommäschine    den Erregerstrom  getrennt zuzuführen, wozu mindestens drei  Schleifringe benötigt werden, kann man ihn  gemeinsam zuführen, wobei man mit zwei      Schleifringen auskommt, indem man die bei  den Feldwicklungen parallel oder in Reihe  schaltet, wie dies in     Fig.    1 angedeutet ist.

    Dies ist zulässig, da beide Felder gleichsin  nig geregelt werden.     D1an    erhält somit eine  Erregermaschine, die keine zusätzlichen be  weglichen Kontakte erfordert, ohne     Strom-          wender    arbeitet und deshalb eine besonders  grosse Betriebssicherheit besitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsterregter Synchrongenerator, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregung des Gene- rators über Entladungsstrecken in Gleichrich- terschaltung in Abhängigkeit von der Gene ratorspannung derart selbsttätig gesteuert wird, dass die Änderung des Erregerstromes mit zunehmender Generatorspannung ab nimmt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Selbsterregter Synchrongenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Generatorspannung lie gende vormagnetisierba.re Drosselspule vorgesehen ist, und dass die Vormagneti- sierung dieser Drosselspule über Strom- richtgefä.sse mit der Generatorspannung gekuppelt ist. 2. Selbsterregter Synchrongenerator nach Pa- tentansprich, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lieferung des Erregerstromes steuerbare Stromrichtgefässe vorgesehen sind. 3.
    Selbsterregter Synchrongenerator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Stromrichtgefässe, mit der Spannung des Generators gekup pelt ist, und dass der Erregerstrom in A!)- hängigkeit von der Generatorspannung derart gesteuert wird, dass unter sonst glei chen Verhältnissen bei Zunahme der Ge- neratorspannung die Erregung relativ ge schwächt und bei Abnahme der Generator- spannung die Erregung relativ verstärli:t wird. 4.
    Selbsterregter Synchrongenerator nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein über Widerstände beliebiger Art an der Generatorspannung liegender Trans formator für die Gittersteuerung vormag- netisierbar ist, und das die Vormagneti- sierung über Entladungsstrecken in Gleich richterschaltung mit der Generatorspan- nung gekuppelt ist. .
    Selbsterregter Synchrongenerator nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Steuergitter der art in Abhängigkeit von der Generator spannung gesteuert wird, dass unter sonst gleichen Verhältnissen bei Zunahme der Generatorspannung die Erregung relativ geschwächt und bei Abnahme der Genera torspannung die Erregung relativ ver stärkt wird. 6.
    Selbsterregter Synchrongenerator nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der selbsterregte Synchrongenerator als Erregerrnaschine für einen auf der glei chen Welle angeordneten synchronen Hauptgenerator ausgebildet ist, und dass die Erregerwicklungen des Hauptgenera- tors und des Erregergenerators über die selben Schleifringe gespeist werden.
CH197959D 1936-06-11 1937-06-05 Selbsterregter Synchrongenerator mit stabiler Spannungsregelung. CH197959A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970706C (de) * 1941-12-20 1958-10-16 Siemens Ag Anordnung zur Stabilisierung von Synchronmaschinen bei ploetzlichen Leistungsaenderungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970706C (de) * 1941-12-20 1958-10-16 Siemens Ag Anordnung zur Stabilisierung von Synchronmaschinen bei ploetzlichen Leistungsaenderungen

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