DE715406C - Spannungsausgleichstransformator - Google Patents

Spannungsausgleichstransformator

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DE715406C
DE715406C DES122874D DES0122874D DE715406C DE 715406 C DE715406 C DE 715406C DE S122874 D DES122874 D DE S122874D DE S0122874 D DES0122874 D DE S0122874D DE 715406 C DE715406 C DE 715406C
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voltage
transformer
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wound
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Sueddeutsche Apparate Fabrik GmbH
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Sueddeutsche Apparate Fabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/04Regulating voltage or current wherein the variable is ac
    • G05F3/06Regulating voltage or current wherein the variable is ac using combinations of saturated and unsaturated inductive devices, e.g. combined with resonant circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Spannungsausgleichstransformator Bei Gleichrichteranordnungen, insbesondere solchen, bei denen die Gleichrichtung des Wechselstroms durch Metalltrockengleichrichter erfolgt, wird häufig. die Forderung gestellt, daß sich die Werte der Gleichspannung bei schwankender Belastung nur in verhältnismäßig engen -Grenzen ändern dürfen.
  • . Werden bei Gleichrichtergeräten keine besonderen Anordnungen zur Spannungsregelung verwendet, so fällt die Gleichspannung mit steigender Belastung infolge des Spannungsabfalles in ,der Gleichrichtetanordnung stark ab.
  • Es sind verschiedene Anordnungen und Schaltungen bekanntgeworden, durch die eine selbsttätige Spannungsregelung in Abhängigkeit von .der Belastung des Gleichrichters erreicht wird. Bekannt sind für diesen Zweck z. B. gleichs.tromvorm.agnetisierte Regeldrosselspulen, die mit ihrer Wechs.elstromwicklung in Reihe mit der Primär- oder Sekundärwicklung .des die Gleichrichteranordnung speisenden Transformators geschaltet sind, und deren Vormagnetisierungswicklung vom Verbraucherstrom durchflossen wird. Mit steigendem Verbraucherstrom werden diese Drosselspulen mehr und mehr gesättigt. Es sinlet infolgedessen der Spannungsabfall an der Wechselstromwicklung der Regeldrosselspule, . und um den gleichen Betrag steigt die Spannung am Transformator und deckt den erhöhten Spannungsabfall an der Gleichrichteranordnung. Bei richtiger Bemessung der Regeldrosselspule .kann die Anordnung .so abgeglichen werden, daß die Gleichspannung am Verbraucher bei steigender und fallender Belastung unverändert bleibt.
  • Es ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, bei der der Spannungsausgleich am Transformator selbst erfolgt. Bei diesem Transformator mit drei « Schenkeln befinden sich die Primär- und ein Teil der Sekundärwicklung auf einem Schenkel, der Rest der Sekundärwicklung .auf einem zweiten und die Gleichstromwicklung auf einem dritten Schenkel. Da sich die Gleichstromwicklung und der von ihr beednflußte Teil der Sekundärwicklung auf verschiedenen Schenkeln befinden, ist die Streuung zwischen beiden groß, so daß keine Proportionalität zwischen dem Gleichstrom und der Sekundärspannung besteht.
  • Durch Gegeneinanderschaltung zweier Vormagnetisierungswicklungen ist es bekanntlich sowohl bei den Regeldrosselspulen als auch bei den Regeltransformatoren möglich, zu verhindern, daß eine Wechs:elstromkomponente in den Verbraucherkreis übertritt, ohne daß hierdurch die vormagnetisierende Wirkung dieser Wicklungen aufgehoben wird.
  • Die beschriebenen bekannten Anordnungen zur Spannungsregelung bei Gleichrichterschaltungen haben aber verschiedene Nachteile, die durch die Anordnung gemäß der Erfindung beseitigt werden.
  • Die !Nachteile bestehen bei der Regeldrosselspule darin, daß außer dem Transformator noch eine Drosselspule für .die Spannungsregelung vorgesehen werden muß, die den Preis solcher Gleichrichtergeräte nicht unerheblich verteuert. Außerdem können -Gleichrichteranordnungen mit Regeldrosselspule infolge der verwickelten vektoriellen Sl}annungabhängigkeit von Transformator und Regeldrosselspule immer nur für eine bestimmte Netzspannung bemessen werden. Es ist in der Praxis aber nicht möglich, durch einfaches Umschalten von Wicklungsanzapfungen am Transformator und an der Regeldrosselspule ein solches Gerät für an verschiedene Netzspannungen anschließbar herzustellen.
  • Auch ist es nicht möglich, die Wicklungen dieser bekannten Regeldrosselspulen vorher genau zu berechnen. Jede Drosselspule muß vielmehr nach dem Zusammenschalten mit dem zugehörigen Transformator und, der Gle:ichrichteranordnung besonders abgeglichen «-erden.
  • Auch ist ein Spannungsgleichhalter mit dreischenkeligem Eisenkern bekanntgeworden, welcher eine Primär- und zwei gegeneinandergeschaltete Sekundärwicklungen besitzt, von denen die eine Sekundärwicklung mit der Primärwicklung auf dem gleichen Transformatorschenkel aufgewickelt ist, während der dritte Schenkel nicht bewickelt ist. Durch diesen Spannungsgleichhalter, der sich auch in seiner Schaltung vom Erfindungsgegenstand unterscheidet, soll in erster Linie ein Ausgleich von Schwankungen der Netzspannung vorgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung soll die Primärwicklung pr mit der Hauptsekundärwicklung si auf einen Transformatorschenkel, die Hilfssekundärwicklung s. zusammen nlit einer vom Verbraucherstrom oder einem Teil desselben durchflossenen GleichstromWicklunig in auf dem zweiten Transformatorschenlcel aufgewickelt sein, während der dritte nicht bewickelte T1 ansformatorschenkel ohne Luftspalt mit den beiden anderen Schenkeln verbunden ist.
  • Im unbelasteten Zustand der Gleichrichteranord.nung Gl ist die Gleichstromwicklung va, die in den Verbraucherstromkreis eingeschaltet ist. stromlos. Ein Teil des durch die Primärwicklung erzeugten Wechselflusses durchsetzt die Gegensekundärwicklung s. und verringert die wirksame, an der Gleichrichteranordnung Gl liegende Sekundärspannung entsprechend. Im vollbelasteten Zustand der Gleichrichteranordnung Gl ist der die Gleichätrom@vicklung in tragende Transformatorschenkel magnetisch gesättigt oder stark vormagnetisiert. Der diesen Schenkel durchsetzende Teilwechselfluß wird dadurch vollständig oder fast vollständig in den unbewickelten Schenkel abgedrängt. Die zuvor in der Gegenwicklung s_ induzierte Wechsel-E\IK verschwindet, und die Gesamtwechselspannung an der Gleichrichteranordnung steigt an. Innerhalb der Grenzen der bei Leerlauf und Vollast an der Gleichrichteranordnung auftretenden Wechselspannungen kann jede ;Zwischenspannung, je nach der Vormagneti-" ,i 'tttincr b des 1 nittleren Transformators- c henkels, uil zwar in Abhängigkeit ngiglseit von der jeweiligen Belastung auftreten. Durch die Wicklung nt kann der ganze Verbraucheerstrom oder ein Teil fließen.
  • Der Spannungsausgleichätransforrnator gemäß der Erfindung fäßt sich mit dem gleichen Erfolge sowohl für eine Gleichrichteranordnung mit Widerstandsbelastung als auch für B-atteriepufferung verwenden. Eingehende Versuche haben gezeigt, daß sich bei Widerstandsbelastung selbst unter ungünstigen Bedingungen eine höchste Spannungsschwankung von -f- 2'1, mühelos erreichen läßt.
  • Es ergab sich bei den Versuchen, daß über einen weiten Bereich die Gleich- und die Wechselspannungszunahme annähernd proportional blieben.
  • Bei Batteriepufferurg läßt sich das Einsetzen und Wiederaussetzen des Ladestromes in sehr engen Grenzen der Batteriespannung erreichen, z. B. zwischen den Zellenspannungen 2,2 und 2,4 Volt.
  • Auch ist mit dein Spannungsausgleichstransformator gemäß der Erfindung eine zeitweise Schnelladung einer Pufferbatterie möglich. Hierfür «erden die Gleichstromwicklung ni oder die Gegenwicklung s. oder Teile dieser Wicklungen kurzgeschlossen.
  • Bei _ der Ausführung des Spannungsausgleichstransformators, wie sie in der Zeichnung dargestellt und so; ben beschrieben worden ist, wird, da die Gleichstromwicklung in ebenfalls von einem Wechselfluß durchsetzt ist, eine Wechsel-EMK in ihr induziert. In allen Fällen, in denen dies unerwünscht ist, sind zwei Spannungsausgleichstransforniatoren der halben Leistung erforderlich. Die Gleichstromwicklungen der beiden Transfornlatoren sind dann so- in Reihe zu schalten, claß sich die in ihnen induzierten Grundwellen der Wechsel-EMKK nach außen hin aufheben. Auf die Arbeitsweise des Ausgleichstransformators gemäß der Erfindung hat diese Zusammenschaltung von zwei Transformatoren keinen Einfluß. Durch verschiedene An.zapfungen an der Priniärwicklung kann der Spannungsausgleichstransformator im Gegensatz zu den Anordnungen mit Spannungsregeldrosselspule leicht zum Anschluß an mehrere Netzspannungen eingerichtet werden. Durch wahlweise Parallel- oder Reihenschaltung der Primärwicklungen zweier Transformatoren können diese, ohne daß besondere Anzapfungen vorgesehen werden müssen und ohne Mehraufwand an Kupfer, an zwei verschiedene Netzspannungen angeschlossen werden. Da bei dem Spannungsaus:gleichstransformator gemäß der Erfindung-die Beziehungen der einzelnen W echselstr omgrößen zueinander nicht v ektorieller Natur sind, äst es verhältnismäßig einfach, die einzelnen Transformatörwicklungen vorher zu berechnen, so daß :das umständliche nachträgliche Abgleichen, wie es bei den bekannten Regeldrosselspulen notwendig ist, wegfällt. Gegenüber den bereits bekannten Regeltransformatoren hat die Anordnung gemäß der Erfindung noch den ganz wesentlichen Vorteil, daß durch die Gegenschaltung der beiden Sekundärwicklungen s1 und s2 die Anordnung der Hauptwicklung s1 auf dem gleichen Transformatorschenkel wie die Primärwicklung pr und durch das Vorhandensein des unbewickelten Schenkels; der dem durch die Vormagnetisierung abgedrängten magnetischen Fluß einen Weg bietet, eine fast einwandfreie Proportionalität zwischen der Gleichspannung am Verbraucher -und der sekundären Wechselspannung besteht, wie sie mit den bekannten Anordnungen nicht erreicht werden kann. Die Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß bei der Anordnung des Transformators gemäß der Erfindung praktisch jeder Streufluß der magnetischen Kraftlinien vermieden wird und dadurch die gesamte durch die Gleichstromwicklung hervorgerufene Flußänderung für die Änderung der Sekundärspannung nutzbar gemacht wird.
  • Der Spannungsausgleichstransformator gemäß der Erfindung kann auch für AkkÜmulatorenlad-eeinrichtungen, bei denen bis zum Ende der Ladung mit voller Stromstärke geladen werden soll, verwendet werden.' Bei einer solchen Anordnung sind auf dem mittlere-nTransformatorschenkelzwei Vorma:gnetisierungswicklungen nzl und m2 angeordnet, von denen die Wicklung ml an der Ladespannung und die Wicklung in, im Ladestromkreis liegt. Diese beiden Vormagnetisierungsw-icklungen sind gegeneinandergeschialtet. Bei Leerlauf der Anordnung ist nur die an der Ladespannung liegende Wicklung in, stromdurchflossen. Der mittlere Transformatorschenkel ist durch die Vormagnetisierung dieser -Wicklung gesätbigt, so daß in der Sekundärwicklung s2 keine 'Wechsel-EMK induziert werden kann. An der Gleichrichteranordnung liegt demnach die unverminderte Spannung der Sekundärwicklung s1. Beim Anschluß der Batterie wird die Wicklung nie vom Ladestrom durchflossen und hebt die magnetisierende Wirkung der Wicklung nzl auf. Der Wechselfluß durchsetzt nun auch teilweise den mittleren Schenkel. Die Spannung an der Gleichrichteranordnung sinkt, da ja,die Wicklungen s1 und s2 einander entgegenarbeiten. Die einzelnen Schaltelemente sind so aufeinander abgeglichen, daß beim Einschalten der Batterie die höchste Ladestromstärke vorhanden ist. Fällt man im Verlauf der Ladung die Ladestromstärke infolge der steigenden Batteriegegenspannung ab, so überwiegt die an der Ladespannung liegende Vormagnetisierungswicklung ml. Es tritt hierdurch eine Vormagnetisierung des mittleren Transformatorschenkels ein, und damit sinkt die in der Wicklung s2 induzierte EMK: Entsprechend steigt die Spannung an der Gleichrichteranordnung und hebt die Ladestromstärke wieder auf ihren ursprünglichen Wert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannungsausgleichstransformator mit dreischenkligem Eisenkern in Zusammenschaltung mit einem Gleichrichter, dessen innerer Spannungsabfall bei einer annähernd konstanten Netzwechselspannung ausgeglichen werden soll, mit einer Primär- und zwei gegeneinandergeschalteten Sekundärwicklungen, von denen die eine Sekundärwicklung mit der Primärwicklung auf dem gleichen Transformatorschenkel aufgeNvickelt ist, während- der dritte Schenkel nicht bewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (pr) mit der Hauptseku.ndärwicklun:g (s1) auf einem Transformatorschenkel, die Hilfssekundärwickl.ung(s2) zusammen mit einer vam Verbraucherstrom oder einem Teil-desselben durchflossenen Gleichstromwicklung (m) auf dem zweiten Transformatorschenkel aufgewickelt sind, und der dritte, nicht bewickelte Transformatorschenkel ohne Luftspalt mit den beiden anderen Schenkeln verbunden ist.
  2. 2. Spannungsausgleichstransforrnator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Zusammenschaltung zweier Transformatoren, daß kein Wechselstrom auf .der Gleichstromseite auftritt.
  3. 3. Spannungsausgleichstransformator nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwei :gegeneinandergeschaltete Vormagnetisierungswicklungen (ml und' m2) auf einem Schenkel des Tranformators angeordnet sind, von denen die eine an der Ladespannung und die andere im Ladestromkreis liegt, so daß bei abfallendem Ladestrom die Wechselspannung am Gleichrichter steigt.
DES122874D 1936-05-31 1936-05-31 Spannungsausgleichstransformator Expired DE715406C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108788B (de) * 1952-10-17 1961-06-15 Ulrich Fusban Dipl Ing Anordnung zur automatischen Ladung und Pufferung von Sammlern
DE1158155B (de) * 1961-02-23 1963-11-28 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer die Zweistufenladung einer Akkumulatorbatterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108788B (de) * 1952-10-17 1961-06-15 Ulrich Fusban Dipl Ing Anordnung zur automatischen Ladung und Pufferung von Sammlern
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