DE3022937A1 - Falz- oder nutenfraeser fuer die holz- oder kunststoffbearbeitung - Google Patents

Falz- oder nutenfraeser fuer die holz- oder kunststoffbearbeitung

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DE3022937A1 DE19803022937 DE3022937A DE3022937A1 DE 3022937 A1 DE3022937 A1 DE 3022937A1 DE 19803022937 DE19803022937 DE 19803022937 DE 3022937 A DE3022937 A DE 3022937A DE 3022937 A1 DE3022937 A1 DE 3022937A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
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Description

  • Falz- oder Nutenfräser für die Holz- oder Kunststoff-
  • bearbeitung Falz- oder Nutenfräser für die Holz- oder Kunststoffbearbeitung Die Erfindung betrifft einen Falz- oder Nutenfräser für die Holz- oder Kunststoffbearbeitung, mit mindestens einem am Fräserkörper befestigten, plättchenförmigen Vorschneider, wobei die äussere Kante einer ersten Seite des Plättchens als seitliche Schneide des Fräsers ausgebildet ist und das Plättchen derart am Fräskörner angeordnet ist, dass diese Schneide im Betrieb des Fräsers eine Drehfläche beschreibt, die in einem den Fräskörper einschliessenden Winkel von weniger- als 90 Grad zur Fräserachse geneigt ist. Ein Fräser mit einem Vorschneider, der eine derart angeordnete seitliche Schneide aufweist, ist bereits durch die DE-OS 14 53 296 bekannt geworden. In der DE-OS 25 04 012 ist ein Fräser beschrieben, bei dem bei sonst gleicher Anordnung der seitlichen Schneide der Vorschneider als plättchenförmiges Wendemesser ausgebildet ist. Bei beiden vorbekannten Fräswerkzeugen wird die seitliche Schneide wirksam, um die Falz- oder Nutenflanke zu bearbeiten. Die bearbeitete Falz- oder Nutenflanke weist daher die sonst üblichen, normalerweise durch die Spitze des Vorschneiders verursachten kreisförmigen Kerben nicht auf, sondern besitzt eine glatte, gehobelte Oberfläche, wie sie vor allem bei der Herstellung von Fenstern sehr erwünscht ist. Nachteilig ist jedoch, dass durch die Spitze des Vorschneiders der Grund des Falzes oder der Nute scharfkantig ausgefräst wird, so dass dort später bei der Oberflächenbehandlung des Fensters der Oberflächenschutz nicht gut aufgenommen wird. Dadurch wird aber die Gefahr erhöht, dass trotz der Oberflächenbehandlung Wasser in das Holz eindringen kann, wodurch die Lebensdauer des Fensters erheblich verkürzt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Falz-oder Nutenfräser der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der zwar die Vorteile eines plättchenförmigen Vorschneiders mit der beschriebenen Hobelwirkung aufweist, aber kein scharfkantiges Ausfräsen des Nuten- oder Falzgrundes mehr verursacht, sondern einen für den Auftrag des Oberflächenschutzes und die spätere Reinigung günstigen, mit einem Radius versehenen Uebergang zwischen der Falz- oder Nutenflanke und dem Falz- und Nutengrund schafft.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die an die Schneide angrenzende Kante der zweiten Seite gerundet ist und dass in der Nähe der Stelle, wo die erste Seite an die zweite Seite angrenzt, die erste Seite aufgebogen ist, so dass sie zusammen mit der zweiten Seite eine periphere Schneide des Fräsers bildet. Bei der genannten ersten Seite handelt es sich also um die Schliffläche zur Bildung der seitlichen Schneide.
  • Gewöhnlich sind solche Schlifflächen, besonders wenn sie bei Wendeschneiden auch noch als Auflageflächen benützt werden, als ebene Flächen ausgebildet. Dies ist nun aber beim Fräser gemäss der Erfindung nicht der Fall, weil ein Teil der Schlifffläche wie eine Skispitze aufgewölbt ist. Diese, das Nachschleifen ausserhalb der Werkzeugfabrik praktisch verunmöglichende und den Schliff verteuernde Gestaltung wird jedoch bewusst in Kauf genommen, damit die Profilschneidkanten an allen Punkten günstige Span- und Aussenwinkel besitzen und eine Hohlkehle im Holz sauber ausgefräst wird. Der relativ teuere Schliff fällt aber besonders dann nicht ins Gewicht, wenn der plättchenförmige Vorschneider als Wendemesser ausgebildet ist, das die Form eines Parallelogramms hat, bei dem die dritte Seite gleich wie die erste und die vierte Seite gleich wie die zweite ausgebildet sind. Dies ergibt eine relativ einfache Formgebung des plättchenförmigen Vorschneiders.
  • Wenn die Schneide stumpf ist, kann das Wendemesser rasch gewendet werden, so dass das Werkzeug in Kürze wieder einsatzbereit ist. Die einfache Formgebung ermöglicht auch die Ausbildung des plättchenförmigen Vorschneiders aus Hartmetall.
  • Dies ergibt eine lange Standzeit des Fräswerkzeugs.
  • Zweckmässigerweise ist die Seite unter Bildung einer Hohlkehle nach oben aufgebogen. Diese Ausbildung ergibt besonders gute Schnittverhältnisse an der peripheren Schneide. Die Achse der Hohlkehle ist zweckmassigerweise in einem Winkel von etwa 600 zur seitlichen Schneide gerichtet.Dies ergibt besonders gute Schneidverhältnisse an der peripheren Schneide.
  • Vorteilhaft sind zwei einander gegenüberliegende Seiten des Vorschneiders zum Teil als Passflächen ausgebildet, die an entsprechenden Passflächen am Fräserkörper anliegen. Dies ermöglicht eine einfache Fixierung der Lage der Schneide. Zweckmässigerweise weist die in Schnittstellung befindliche Schneide einen Anstellwinkel in der Grössenordnung von 0 bis 150 zu dem von der Drehachse des Fräsers durch die Schneidenspitze führenden Radius auf. Besonders bei einem Winkel von 150 ergeben sich ausgezeichnete Schneidverhältnisse zur Erzielung einer glatten Oberfläche.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 Die Anwendung der Erfindung bei einem Falzfräser, der neben dem erfindungswesentlichen Vorschneider für die Bearbeitung der Flanke noch ein Fasmesser und ein Räumermesser aufweist, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Vorschneiders in leicht vergrössertem Massstab, von der Rückseite her gesehen, Fig. 3 zeigt in der gleichen Darstellung wie in Figur 2, aber in leicht vergrössertem Massstab die Spitze des Vorschneiders, wobei die skispitzenartige Aufwölbung der Schleiffläche leicht ersichtlich ist, Fig. 4 bis 6 eine schematische Darstellung der wirksamen Schneiden des Fasmessers, des ebenfalls zum Hobeln der Flanke verwendeten Vor schneiders und des Räumermessers bei der Herstellung eines Falzes, Fig. 7 die kombinierte Wirkung der verschiedenen Messerschneiden zur Erzeugung des Falzes.
  • In Fig. 1 ist ein Fräser dargestellt, der beispielsweise alq Falzfräser verwendbar ist. Einfachheitshalber ist in Fig. 1 nur eine Hälfte des Fräsers dargestellt.
  • Das mit dem Fräser gemäss Fig. 1 herzustellende Profil, ein sogenannter Falz, ist aus Fig. 7 ersichtlich, wo auch das Werkstück 13 dargestellt ist. Der mit dem Fräser 11 hergestellte Falz 15 weist eine Falzfläche 17 und eine Falzflanke 19 auf.
  • Diese Falzflanke 19 läuft nicht genau senkrecht zur Fräserachse 21, sondern besitzt eine geringe Neigung von etwa 10 zur Senkrechten. Vom Fräser 11 kann daher gesagt werden, dass die sich in Schneidstellung befindliche Schneide 18 bei ihrer Drehung eine Drehfläche beschreibt, die in einem Winkel von weniger als 900, also etwa 890 zur Fäserachse geneigt ist, welcher Winkel den Fräser einschliesst (Fig. 5).
  • Bevor nun auf die wesentlichen Merkmale des Erfindungsgegenstandes näher eingegangen wird, sind noch die beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 gezeigten Messer kurz zu erläutern. Bei den drei gezeigten Messern handelt es sich um das Fasmesser 23 zur Erzeugung der Fase 24 (Fig. 7), dem als Wendemesser ausgestalteten Vorschneider 25 und das Räumermesser 27 zur Bearbeitung der Falzfläche 17 (Fig. 7). Das Fasmesser 23 und das Räumermesser 27 sind für die vorliegende Erfindung ohne wesentliche Bedeutung und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des für die vorliegende Erfindung wichtigen Wendemessers 25 ist vor allem aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Das Wendemesser 25 besteht vorteilhaft aus Hartmetall oder aus gehärtetem Stahl und hat die Form eines Plättchens. Die äussere Kante 18 einer ersten Seite 29 des Plättchens ist aLs seitliche Schneide ausgebildet. In gleicher Weise ist die äussere Kante 20 der der Seite 29 gegenüberliegenden dritten Seite 31 als seitliche Schneide ausgebildet. Das Wendemesser 25 besitzt also zwei Schneiden 18, 20, von denen in Figur 1 Schneide 18 in Schneidstellung ist. Der Keilwinkel der Schneiden 18 und 20 wird durch die Anordnung der Flächen 29 und 31 in einem spitzen Winkel zur Plättchenebene bewirkt.
  • Wie noch später erläutert werden wird, dient die schräge Anordnung der Flächen 29 und 31 nicht nur der Erzeugung des Keilwinkels, sondern darüber hinaus noch als Passfläche zur genauen und sicheren Anordnung des Wendemessers 25 auf dem Fräserkörper 12.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich jeweils eine der Schneiden, z.B. Schneide 18, in der Schneidstellung. Nach Abnützung dieser Schneide kann durch Wenden des Wendemessers 25 um 1800 die andere Schneide 20 in die Schneidstellung gebracht werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, beträgt der Anstellwinkel t' in Bezug auf den von der Drehachse 21 zur Schneide 34 gehenden Radius 33 vorzugsweise etwa 0 bis 150. Besonders vorteilhaft zur Erzeugung einer günstigen Schneidwirkung ist ein Anstellwinkeltvon 150.
  • Von besonderer Bedeutung ist nun, dass die an die Schneide 18 angrenzende Kante der zweiten Seite 35 des Plättchens 25 eine Rundung 30 aufweist, deren Bereich durch die Bezugsziffer 28 in Figur 3 angedeutet ist. Die Rundung erstreckt sich also über etwa 1100 Durch diese Rundung wi:d auch beim zu bearbeitenden Werkstück an der Uebergangsstelle zwischen Falzfläche 17 und Falzflanke 19 eine Rundung 30' bewirkt (Fig. 7). Würde jedoch die Schleiffläche 29 wie bisher üblich als ebene Fläche ausgestaltet, so würden sich schlechte Schneidverhältnisse an der Spitze ergeben. Die erste Seite 29 ist daher dort, wo sie an die zweite Seite 35 angrenzt, wie eine Skispitze aufgebogen, so dass sie zusammen mit der zweiten Seite 35 eine periphere Schneide 34 mit einem günstigen Spanwinkel T bildet. Der Phasenschliff der Seite 29, dessen Schleiffrichtung mit der Schraffur angedeutet ist, bildet also eine Hohlkehle 36 zur Seite 35 hin. Aus den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, dass der Anstellwinkel' der Schneide 18 stufenlos in den Spanwinkel der Schneide 34 übergeht. Figur 3 zeigt, dass dieser Spanwinkel';' zwischen einer Tangente 38 an die Rundung der Hohlkehle 36 im Bereich der Schneide 34 und dem Radius 33 (Fig. 1 und 3), der zur Fräserachse 21 führt, liegt. Die Achse der Hohlkehle 36, welche Achse mit der mit der Schraffur angedeuteten Schliffrichtung läuft, ist in einem Winkel von etwa 600 zur Schneide 18 angeordnet.
  • Dank der beschriebenen Ausbildung kann das Wendemesser an der ganzen Schneidkante 18, 34 mit günstigen Achs- und Spanwinkeln arbeiten. Der Achswinkel g , d.h. der Winkel der Fläche 29 zu einer Fläche, in welcher die Fräserachse 21 liegt, beträgt vorteilhaft etwa 250, kann aber etwa zwischen 5 und 300 liegen.
  • Der Spanwinkel%' beträgt vorteilhaft etwa 300, kann aber auch 0 zwischen etwa 20 und 30 liegen.
  • Die Bildung einer Hohlkehle 36 ergibt besonders günstige Schneidverhältnisse, aber es wäre auch eine Ausbildung möglich, bei der die Fläche 29 vor der Schneide 34 nach oben geknickt ist, um einen relativ günstigen Spanwinkel 9 zu erzielen.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist das Wendemesser 25 auf dem Fräserkopf 12 in einer Nut 37 befestigt. Diese Nut 37 bildet zwei Passflächen in Form von abgeschrägten Seitenflächen 39 zur richtigen Anordnung des Wendemessers 25 auf dem Fräserkörper 12.
  • Eine spezielle Ausnehmung 40 ist vorgesehen, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Fläche 29, 31 zur Schneide 34 hin aufgebogen ist. Im Fräserkörner 12 ist eine weitere Nut 38 angeordnet, um die Abfuhr der Späne zu ermöglichen.
  • Die Befestigung des Wendemessers 25 erfolgt vorteilhaft mittels einer Versenkkopfschraube 43.
  • Die Nut 37 und somit auch das Wendemesser 25 zeigen zwei Besonderheiten. Einmal neigt sich die Nut 37 derart, dass von der Schneide 18 her zwischen der Aussenfläche 49 des Wendemessers 25 und der Falzflanke 19 ein sogenannter Freiwinkel gebildet wird. Ein Freiwinkel ist erforderlich, damit nur die Schneidkante 18, nicht aber die dahinterliegende Aussenfläche 49 das Werkstück 13 berührt. Die Anordnung der Nut 37 ist aber zudem noch so, dass die in Schneidstellung befindliche Schneide 18 bei ihrer Drehung eine Drehfläche beschreibt, die in einem Winkel von weniger als 900 zur Fräserachse 21 geneigt ist, welcher Winkel den Fräser einschliesst (Fig. 5). Auf diese Weise wird bewirkt, dass das Wendemesser 25 im Betrieb auch eine hobelnde Wirkung ausübt und somit eine glatte Falzflanke 19 (Fig. 7) erzeugt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche f Falz- oder Nutenfräser für die Holz- oder Kunststoffbearbeitung, mit mindestens einem am Fräserkörper befestigten, plättchenförmigen Vorschneider, wobei die äussere Kante einer ersten Seite des Plättchens als seitliche Schneide des Fräsers ausgebildet ist und das Plättchen derart am Fräserkörper angeordnet ist, dass diese Schneide im Betrieb des Fräsers eine Drehfläche beschreibt, die in einem den Fräserkörper einschliessenden Winkel von weniger als 900 zur Fräserachse geneigt ist, und eine zweite Seite des plättchenförmigen Vorschneiders, in einem spitzen Winkel zur erstgenannten Seite verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Schneide (18, 20) angrenzende Kante der zweiten Seite (35) gerundet (30) ist und dass in der Nähe der Stelle, wo die erste Seite (29) an die zweite Seite (35) angrenzt, die erste Seite (29) aufgebogen ist, so dass sie zusammen mit der zweiten Seite eine periphere Schneide (34) des Fräsers bildet.
  2. 2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (29) unter Bildung einer Hohlkehle (36) nach oben aufgebogen ist.
  3. 3. Fräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Hohlkehle (36) in einem Winkel von etwa 600 zur seitlichen Schneide (18) gerichtet ist.
  4. 4. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der plättchenförmige Vorschneider (25) als Wendemesser ausgebildet ist, das die Form eines Paralleiogramms hat, bei dem die dritte Seite (31) gleich wie die erste (29) und die vierte Seite gleich wie die zweite (35) ausgebildet sind.
  5. 5. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der plättchenförmige Vorschneider (25) aus Hartmetall besteht.
  6. 6. Fräser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Seiten (29, 31) zum Teil als Passflächen ausgebildet sind, die an entsprechenden -Passflächen (39) am Fräserkörper (12) anliegen.
  7. 7. Fräser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Passflächen (39) am Fräserkörper (12) durch eine Nut (37) gebildet werden.
  8. 8. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schnittstellung befindliche Schneide (18, 20) einen Anstellwinkel in der Grössenordnung von 0 bis 150 zu dem von der Drehachse (21) des Fräsers zur peripheren Schneide (34) führenden Radius aufweist.
  9. 9. Fräser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der An-0 stellwinkel praktisch 15 beträgt.
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