CH193175A - Künstliches Gebiss. - Google Patents

Künstliches Gebiss.

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CH193175A
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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Description


      Künstliches        Gebiss.       ' Bei den bekannten künstlichen Gebissen  ist man zuweilen     genötigt,        zwecks,        Ver-          liütung    einer örtlichen Verschiebung der  selben, dieselben stellenweise mit Saugaggre  gaten auszurüsten. Es sind auch künstliche  Gebisse bekannt geworden, welche an der  dem Zahnfleisch zugekehrten Innenseite eine  poröse, weiche, an der Wandung der     Mund-,     höhle festhaftende Bekleidung (Leder) auf  weisen.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  ein künstliches Gebiss, das an seiner Innen  seite mit einer bei Gebrauch des Gebisses am  Zahnfleisch anliegenden, aus elastischem und  kompaktem Material gebildeten Einlage, z. B.  von weichbleibendem Kautschuk verbunden  ist.  



  In der beifolgenden Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes zur Darstellung gebracht,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht eines Obergebisses,       Fig.    2 einen     Querschnitt    durch dasselbe,         Fig.    3 und 4 je einen     Querschnitt    durch  ein     Untergebiss.     



  In der Zeichnung ist die obere     bezw.     untere     Gebisshälfte    a- mit der am     Zahnfleisch     anzuliegen kommenden Einlage b gezeigt.  Die Einlage b ist in der Weise in der Hohl  rinne des Gebisses a festgelegt, dass nur die  Grundflächen c der     beiden    Teile miteinander  fest verbunden sind, während die äussern       Seitenflanken    der Einlage b an der     Innen-          wandung    des Gebisses a einen Zwischenraum  d freilassen.

   In der Folge werden die beiden       einander    zugekehrten Seitenflanken vom Ge  biss a und der Einlage b beim Gebrauch des  künstlichen Gebisses lose     aneinander    ge  drückt, so dass eine sichere     Anpassungsfähig-          keit    der Einlage einerseits, anderseits aber  auch ein Festsaugen des künstlichen Gebisses  am Zahnfleisch bewirkt wird. Letztere Wir  kung zeigt sich insbesondere     dann    als vor  teilhaft, wenn durch gänzliches Fehlen der.

    Zähne das     Zahnfleisch    sich soweit zurück ge  bildet hat, dass von einer eigentlichen Er  höhung des Kiefers     bezw.    von einer das           Zahnfleisch    umschliessenden     Rinne    des künst  lichen Gebisses nicht mehr gesprochen wer  den kann (e     Fig.    4). Die dem Zahnfleisch zu  gekehrte Seite e der     Einlage    b wird     mittels     der bekannten Abdruckverfahren geformt.  



  Zufolge der auf die gesamte Auflage  fläche des künstlichen Gebisses ausgeübten       Saugwirkung    ist es möglich, das     Obergebiss          ohne    die übliche Gaumenplatte (f     Fig.    1) zu  tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Künstliches Gebiss, dadurch gekennzeich net, dass die Innenseite desselben mit einer aus elastischem und kompaktem Material ge bildeten, bei Gebrauch des Gebisses am Zahn fleisch anliegenden Einlage verbunden ist. <B>UNTERANSPRUCH:</B> Künstliches Gebiss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Zahn fleisch anliegende Seite der Einlage nach einem Abdruckverfahren geformt ist.
CH193175D 1936-09-30 1936-09-30 Künstliches Gebiss. CH193175A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879898C (de) * 1951-07-18 1953-06-18 Josef Weinand Verfahren zur Herstellung unterfuetterter Zahnprothesen
DE1075792B (de) * 1960-02-18 Frankfurt/M Walter Rodl Mittel zur Verwendung als Zahnprothesen Einlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075792B (de) * 1960-02-18 Frankfurt/M Walter Rodl Mittel zur Verwendung als Zahnprothesen Einlage
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