CH192832A - Verfahren zur Erhöhung der Netz- und Durchdringungswirkung von Alkalisierungsflüssigkeiten von mindestens 15 o Bé. - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Netz- und Durchdringungswirkung von Alkalisierungsflüssigkeiten von mindestens 15 o Bé.

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CH192832A
CH192832A CH192832DA CH192832A CH 192832 A CH192832 A CH 192832A CH 192832D A CH192832D A CH 192832DA CH 192832 A CH192832 A CH 192832A
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Sandoz Chemische Fabri Vormals
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Chem Fab Vormals Sandoz
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    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Verfahren zur Erhöhung der Netz- und     Durchdringungswirkung    von       Alkalisier        ungsfiüssigkeiten    von mindestens 16       B6.       Es wurde gefunden, dass     man.    die Netz  und     Durchdringungswirkung    von     Alkalisie-          rungsflüssigkeiten    von     mindestens   <B>15'</B>     Be    da  durch besonders stark erhöhen     kann,    dass man  denselben solche saure     Schwefelsäureester     von     Monoalkyl-,

          Cycloalkyl-    oder     Aralkyl-          äthern    des     Athylenglykols    oder der     Poly-          äthylenglykole,    mit insgesamt     mindestens    7       C-Atomen,    die dem     Formalschema     
EMI0001.0023     
    entsprechen,     worin        R    ein durch Vermittlung  des Sauerstoffatoms an der einmal oder mehr  mals     aneinandergereiht        vorkommenden    Gruppe       -CHZ-CHz-O-    sitzender,

       mindestens    3  und höchstens 10     C-Atome    enthaltender     ali-          phatischer    oder     cycloaliphatischer    Rest oder       aliphatisch    gebundener     Aralkylrest    und n die  Zahl 1, 2, 3, 4 oder 5 bedeutet,     bezw.    Salze  dieser Ester, zusetzt.

   Sie leiten sich immer  von einem zweiwertigen Alkohol,     entweder       vom einfachen     Äthylenglykol    oder von den       Polyäthylenglykolen    ab, deren eine     OH-          Gruppe    durch den mindestens 3     und    höch  stens 10     C-Atome    enthaltenden gesättigten  oder     ungesättigten,    verzweigten oder     unver-          zweigten,

          hydrophoben    Rest R     veräthert    und  deren zweite OH-Gruppe mit .einem     Molekül          Schwefelsäure        einseitig    verestert ist.

   In den       Molekülen    der neuen     Hilfsmittel    lassen sich       in    jedem Fall drei wesentliche Gruppen     un-          terscheiden,    die     hydrophobe    Gruppe R, wel  che durch die     Zwischengruppe            -CH2-CH2-0-        bezw.        -(CH2-CH2-0)ä       von der zur     Salzbildung    befähigten     hydro-          philen        Gr ppe   
EMI0001.0066  
       getrennt    ist.  



  Der Zusatz von sauren     Schwefelsäure-          estern    von solchen     Monoäthern    aus     Äthylen-          glykol    und einwertigen Alkoholen,     die    ins  gesamt 4 bis höchstens 7     bezw.    8     C-Atome     enthalten, zu     Mercerisierlauge    ist     bereits    in      dem englischen Patent Nr. 377678     bezw.    dem  amerikanischen Patent Nr.

   1897741 empfoh  len worden, wobei aber nur die Schwefel  säureester des     Äthylenglykolmonoäthyl-,          -monoisopropyl-,        -mono-n-butyläthers,    sowie  des     Diäthylenglykolmonomethyl-    und     -mono-          äthyläthers    beispielsweise genannt werden.  



  Es wurde nun gefunden, dass in der  Klasse dieser     Schwefelsäureester    gerade den  jenigen erst eine hohe, technisch mit Vorteil  nutzbare     Wirkung    eigen ist, die insgesamt       wenigstens    7     C-Atome    enthalten und deren       hydrophober    sauerstofffreier Rest mindestens  3 und höchstens 10     C-Atome    enthält.

   An  gesichts der     Angaben    des englischen Paten  tes Nr. 377678, sowie des amerikanischen Pa  tentes Nr. 1897741, welche die     Gesamtkoh-          lenstoffzahl    auf 7     bezw.    8 beschränken, ist  es überraschend, dass gerade diejenigen dort  nicht namentlich genannten     Verbindungen,     welche 7 und 8 und ferner jene, welche noch  mehr als 8     C-Atome    im Molekül enthalten,  in     Mercerisierlaugen    eine Netz- und Durch  dringungswirkung entfalten, die von den dort  erwähnten bei weitem nicht erreicht wird,  Aus den     Gegenüberstellungen    in den Bei  spielen geht ausserdem hervor,

   dass die neuen  Hilfsmittel mit 7 und mehr     C-Atomen    sich  gegenüber dem     Bekannten    nicht nur durch  die viel höhere Wirkung, sondern auch da  durch vorteilhaft unterscheiden, dass sie in  den höher     konzentrierten,    sogenannten     Ver-          stärkerlaugen,    wie sie in der Praxis zur Bei  behaltung der konstanten     Arbeitslaugenkon-          zentration    diesen ständig zugemischt werden  müssen, löslich     bezw.    bedeutend besser lös  lich oder     verteilbar    sind.

   Diese bessere Lös  lichkeit der     neuen    Hilfsmittel in sehr starken  Laugen kommt nur den Derivaten mit ins  gesamt 7     C-Atomen    zu, und dieses Ergebnis  war weder aus den Angaben der ältere Ver  fahren ableitbar, noch aus den bisherigen Er  fahrungstatsachen vorauszusehen.  



  In dem englischen Patent Nr. 343901 ist  ferner der Zusatz des sauren     Schwefelsäure-          esters    des     Äthylenglykolmonokresyläthers    zu       Mercerisierlaugen    beschrieben. Die Verwen  dung von solchen     Schwefelsäureestern,    in    welchen R ein     aromatisch    gebundener     Aryl-          rest    bedeutet, wird hier nicht beansprucht  und wie die Gegenüberstellung im Beispiel 1  zeigt, wird überdies die Wirkung und Lös  lichkeit dieses bekannten     Zusatzmittels    von  den neuen Mitteln weit übertroffen.

      In dem englischen Patent Nr. 354946 ist  ferner vorgeschlagen worden, den     Merceri-          sierlaugen    die sauren     Schwefel_säureester     von gewöhnlichen     aliphatischen    Alkoholen  mit 4 bis 8     C-Atomen    zuzusetzen.

   Die Ge  genüberstellungen in den Beispielen zeigen,  dass diese     Schwefelsäureester,    die sich von  den beanspruchten     konstitutionell    wesentlich  dadurch unterscheiden, dass in ihnen der       hydrophobe        Alkylrest    nicht durch Vermitt  lung einer Zwischengruppe, sondern     unmittel-          bar    an die     hydrophile    saure Schwefelsäure  estergruppe     gebunden    ist, den neuen Mitteln  sowohl in der Wirkung, als in der Löslich  keit stark unterlegen sind.

   Der     Fortschritt     nach dem     neuen    Verfahren gegenüber jenem  des englischen Patentes Nr. 354946 konnte  weder aus den Angaben dieses Patentes, noch  aus     jenen    des englischen Patentes Nr. 377678       bezw.        jenen    des amerikanischen Patentes  Nr. 1897741 vorausgesehen werden, denn die  Erfahrung lehrt, dass im     allgemeinen    durch  Vergrösserung des Moleküls die Löslichkeit  und zwangsläufig damit die Wirkung ab  nimmt.

      In dem englischen Patent Nr. 359449 sind  zwar     Sulfonierungsprodukte    von solchen  ätherartigen Derivaten     beschrieben,    die mehr  als 8     C-Atome    im Molekül enthalten, aber  konstitutionell von den hier beanspruchten  Substanzen gänzlich verschieden     sind.    Wie  aus der     Gegenüberstellung    im Beispiel 2 her  vorgeht, wird die Wirkung dieser Substanzen  von den neuen Mitteln weit übertroffen.  



  Es zeigt sich, dass die     Aussalzbarkeit    der       Alkalisalze    der neuen Mittel durch den Über  schuss des alkalischen Elektrolyten eine  Funktion der     Molekillgrösse    des Restes R, so  wie der Zahl n ist, und dass es gelingt, so  wohl durch Variation des Restes R und/oder  der Zahl n für jede gewünschte     Bedingung         hinsichtlich     Laugenkonzentration    und Tem  peratur Vertreter dieser Substanzklasse aus  zuwählen, welche unter diesen Bedingungen  in dem alkalischen Medium in klarer Lösung       bleiben    und ihre hohe Netz- und     Durchdrin-          gungswirkung    ungehindert entfalten.

   Ein  bestimmter reiner     Schwefelsäureester,    der     in     schwachen Natronlaugen klar löslich, aber  wenig wirksam ist, entfaltet erst dann seine  maximale Netz- und     Druehdringungswir-          kung,    wenn durch Erhöhung der ' Laugen  konzentration die Grenze seiner Klarlöslich  keit in dem Elektrolyten erreicht worden ist:

    so eignet sich beispielsweise für     30grädige     Natronlauge bei gewöhnlicher Temperatur  zur     grösstmöglichsten    Erhöhung der     Netz-          und        Durchdringungswirkung    bei     kleinstmög-          lichstem    Zusatz und ohne Zuhilfenahme von       Hilfssubstanzen    am besten     entweder    das  saure Sulfat des     Diäthylenglykolmono-n-bu-          tyläthers    oder das saure Sulfat des     Äthylen-          giykolmonoamyläthers,

      denn für beide Sub  stanzen besitzt diese Lauge die     Grenzkonzen-          tration    der Klarlöslichkeit. Im grossen und  ganzen gilt die Regel,     dass    die Vergrösserung       des        hydrophoben        Restes        R        um        eine     ungefähr eine ähnliche Verminde  rung der Löslichkeit zur Folge hat,

   wie wenn  die Zahl     ii    der Zwischengruppe um 1 ver  mehrt     wird.    Von solchen ungefähr gleich  artig löslichen Körpern besitzt     allerdings     jener mit dem vergrösserten Rest R meistens  die höhere     Aktivität.     



  Merkwürdigerweise zeigt sich, wie im  Beispiel 30 ausführlich dargelegt     wird,    die       unerwartete.    für die Praxis aber sehr     vorteil-          hafte    Erscheinung, dass die neuen     Hilfsmittel     beim Überschreiten der     Grenzkonzentration     um mehrere     Beaumegrade    wiederum     eine     Konzentrationszone besitzen, in welcher sie  klar löslich oder doch besser     verteilbar,    je  denfalls aber     wieder    viel aktiver sind und  diese Erscheinung zeigt sich selbst dann.,

    wenn die     Schwefelsäureester    noch verhältnis  mässig geringe Mengen von     urveresterten     Ätheralkoholen enthalten.  



  Mit fortlaufender     Verminderung    der Kon  zentration unter jene Grenzlaugenkonzentra-         tion,    bei der ein bestimmter Schwefelsäure  ester gerade noch in Lösung bleibt und seine       maximale        Wirkung    zeigt, büsst derselbe an  Wirksamkeit mehr und mehr ein, erlangt da  für aber die Fähigkeit, noch andere, seine  Wirkung sehr stark steigernde Zusatzstoffe,  die für sich allein in der Lauge weder     löslich     noch     wirksam    zu sein     brauchen    und unter  den gegebenen     Bedingungen    selbst     keine          emulgierende    Wirkung besitzen,

   zu     emulgie-          ren.    Solche als     Hilfsnetzmittel        wirkende    Zu  satzstoffe sind     gesättigte    oder     ungesättigte     Verbindungen der     aliphatischen,        cycloalipha-          tischen,        aliphatisch-aromatischen    oder hetero  cyclischen Reihe, welche keine freie     pheno-          lische,    dafür aber ausser mindestens einer  freien,

       aliphatisch    gebundenen     Hydroxyl-          gruppe    noch     ein    oder mehrere Äthergruppen  im Molekül enthalten und deren Kohlenstoff  radikale verzweigt oder     urverzweigt    sein  können. Geeignete Substanzen sind beispiels  weise die den     Schwefelsäureestern    zugrunde  liegenden Äther des     Äthylenglykols    oder der       Polyäthylenglykole,    Äther von     höherwertigen     Alkoholen,     wie    z.

   B. des Glyzerins oder der       Polyglyzerine,        acetalartige    Verbindungen aus  mehrwertigen Alkoholen und     Ketonen    oder  Aldehyden. Die     Schwefelsäureester    können  durch Kombination mit geeigneten, im all  gemeinen verhältnismässig geringen Mengen  dieser     Hilfsnetzmittel,    wie im Beispiel 30 be  sonders     eingehend    gezeigt wird, in ihrer  Netz- und     Durehdringungswirkung    so stark  gesteigert werden,

   dass zur Erzielung der  gleichen     Wirkung    nur die Hälfte oder noch  weniger des     hilfsnetzmittelfreien        Schwefel-          säureesters    notwendig ist.  



  Bei Steigerung der Konzentration über  die betreffende     Grenzlaugenkonzentration     tritt die Ausscheidung des     Natriumsalzes    des       Schwefelsäureesters    ein und die Wirksamkeit  geht in dem Masse zurück, als sich die Menge  des noch in Lösung     befindlichen    Anteils ver  ringert.

   Bei diesen höheren     Laugenkonzen-          trationen    ist es möglich, durch Mischen der  für sich allein zu wenig löslichen Schwefel  säureester mit     dispergierend    wirkenden Hilfs  stoffen die Ausscheidung der     Alkalisalze-    der           Schwefelsäureester    zu vermeiden, wodurch  deren ohne dieses Zutun     gehemmte    Wirksam  keit sich wieder voll entfalten kann.

   Als     dis-          pergierend    wirkender Hilfsstoff ist jede Sub  stanz geeignet, die sich bei einer     bestimmten     Konzentration und Temperatur einer Alkali  lauge     darin    löst,     alkalibeständig    ist und noch  weitere     Substanzen    darin zu verteilen ver  mag.     In    Betracht kommen daher zum Bei  spiel     alkalibeständige,        hochsulfonierte    Öle.  beispielsweise     hochsulfoniertes    Rizinusöl, fer  ner das Phenol und seine Homologen,     wie     z.

   B. die     gresole,    vornehmlich     Meta-    und       Parakresol,        Kresolgemische,        Xylenole,        Xyle-          nolgemische,        gresol-Xylenolgemische,        Äthyl-          phenole,        Propylphenole,        Methylpropylphe-          nole,    wie z.

   B.     Carvacrol,        Phenole    aus Holz  kohlenteer,     Urteerphenole,    wie sie in der bri  tischen Patentschrift Nr. 390824 erwähnt  werden,     synthetische        Phenolderivate,    wie  z.

   B. synthetische Mono- und     Polyalkylphe-          nole,    geschwefelte     Phenole,    die     Halogensub-          stitutionsprodukte    von     Phenolen,    wie bei  spielsweise     Parachlorphenol,    technische Mono  chlorkresolgemische,     Orthochlor-meta-kresol,          Orthochlor-para-kresol,        Bromkresole,    ferner       C-Alkoxyderivate    von     Phenolen,    wie z. B.

         Guajacol    usw., die     Naphtole        bezw.    beliebige  Gemische aller dieser     Phenole.    Als     Hilfs-          emulgatoren    eignen sich weiterhin die An  fangsglieder in der homologen Reihe der     Ben-          zolmono-        und        -polysulfonsäuren,        sowie    die  denselben entsprechenden     Sulfamide,    also bei  spielsweise Benzol-,     Toluol-,        Xylol-,

          Cymol-          sulfonsäuren        bezw.        -sulfamide,    die Homolo  gen der     Phenolmono-    und     -polysulfonsäuren,     die echten     Sulfonsäuren    der     aliphatisehen     Reihe, wie z. B.

   Butan-,     Pentan-,        Isopentan-          sulfonsäuren    usw., die echten     Sulfonsäuren     von     Äthern,    wie beispielsweise die     Butyl-          oxyäthansudonsäure,    das heisst das Umset  zungsprodukt des sauren     Schwefelsäureesters     vom     Äthylenglykolmonobutyläther    mit Na  triumsulfit, das entsprechende Umsetzungs  produkt, ausgehend von     Diäthylenglykol-          monoalkyläthern,

      saure     Schwefelsäureester     von verzweigten oder     unverzweigten        alipha-          tischen    Alkoholen mit 3 bis 10     C-Atomen,            aliphatische        Monocarbonsäuren    mit 3 bis 12       C-Atomen,    deren     gohlenstoffkette    durch  Sauerstoffbrücken unterbrochen und beliebig  verzweigt     sein    kann, wie z.

   B.     Isobuttersäure;          Isovaleriansäure,        Isocapronsäure,        Isobutyl-          essigsäure,        Isoamylessigsäure,        Methylisobutyl-          essigsäure,        Methylisoamylessigsäure,        Äthyl-          propylessigsäure,        Dipropylessigsäure,        1,3-Di-          methylvaleriansäure,        3-Methylcapronsäure,          7.,3-Dimethylcapronsäure,

          3-Methylcapryl-          säure    (siehe zum Beispiel englisches Patent  Nr. 414485), n- oder     Iso-butyloxyessigsäure,          Amyloxyessigsäuren,    sowie deren Homologen  und     Isomeren;    ferner die     glucosidartigen    De  rivate aus Zuckern und normalen oder ver  zweigten     aliphatischen    Alkoholen oder von  Ätheralkoholen.  



  Die vorliegende Erfindung gewährt, wie  ersichtlich,     einen    grossen     Spielraum    sowohl in  bezug auf die Verwendbarkeit der bean  spruchten     Schwefelsäureester,    als auch der  verschiedenen     mitzuverwendenden    Hilfsstoffe,  sie soll daher an die     Einzelheiten    der nach  stehend gegebenen Ausführungsbeispiele nicht  gebunden sein.  



  <I>Beispiel 1:</I>  Zu einer Natronlauge von<B>30'</B>     B6    setzt  man pro Liter 6,5 cm' einer 64%igen wäs  serigen Lösung des     Natriumsalzes    vom sau  ren     Schwefelsäureester    des     Diäthylenglykol-          mononormal-butyläthers        hinzu.    Man erhält  eine vollkommen klare Lösung, deren ausser  ordentlich hohe Netz- und     Durchdringungs-          wirkung    gegenüber gänzlich     unvorbehandel-          ten    Rohbaumwollgarnen oder Geweben es er  möglicht,

   dieselben bei     einer    sehr stark ab  gekürzten Behandlungsdauer einwandfrei zu       mercerisieren.     



  Wie die nachfolgende Gegenüberstellung  zeigt, kann diese Wirkung     mittels    den im  englischen Patent Nr. 377678     genannten    zu  nächst vergleichbaren und bestwirkenden       Hilfsmitteln,    dem     normal-Butylglykolsulfat     nach Beispiel 3 erst bei Verdoppelung des  Zusatzes     bezw.    beim     Diäthylenglykol-mono-          äthyläthersulfat    nach Beispiel 4 selbst mit  dem zehnmal so hohen Zusatz noch bei wei  tem nicht erreicht werden.           Wirkung   <I>in</I>     Natronlauge   <I>von 30  </I>     $e     <I>bei<B>15</B>   C.</I>  



  Der Schrumpfungsverlauf als sichtbarer  Ausdruck der     Alkalisierwirkung    wurde nach  der von R. Walter in     Melliands    Textilberich  ten, 1931,     Nr.l,    Seite 40/41     beschriebenen       Methode mit     idakorohperlgarn    3/2 (doppelt  Basiert, beste     Qualität),    das     mit        einem    11 g  schweren     Gewichtchen    beschwert war, be  stimmt. Die Prozentzahlen bedeuten die nach  bestimmten     Zeiten    erreichte     Einschrumpfung     in Prozenten der ursprünglichen Länge.

    
EMI0005.0015     
  
    Zusatz <SEP> von <SEP> 0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 64 <SEP> % <SEP> igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> der <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren
<tb>  Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-butyläthers
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>7,2%-</B>
<tb>  <B>5i</B> <SEP> " <SEP> 16,4
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20,3%
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 23,8
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 24,9
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 25,5
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 26,3
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn.-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> klaren <SEP> Lauge
<tb>  sofort <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 7 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 14 <SEP> Sek. <SEP> unter.

       
EMI0005.0016     
  
    Zusatz <SEP> von <SEP> 0,9 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> bezw. <SEP> 1,3 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatz <SEP> 7,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 52 <SEP> %igen <SEP> wäs  der <SEP> ca. <SEP> 63 <SEP> % <SEP> igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> serigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom
<tb>  Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren <SEP> Schwefel- <SEP> sauren <SEP> Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> Diäthy  säureester <SEP> des <SEP> Athylenglykolmono-n- <SEP> lenglykolmonoäthyläthers <SEP> (gemäss <SEP> Bei  butyläthers <SEP> (nach <SEP> Beispiel <SEP> 3 <SEP> des <SEP> E. <SEP> P. <SEP> spiel <SEP> 4 <SEP> des <SEP> engl. <SEP> Patentes <SEP> Nr. <SEP> 377678)
<tb>  Nr. <SEP> 377678)
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>5,8% <SEP> 7,6%</B> <SEP> 0,8
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>12,8% <SEP> 16,3%</B> <SEP> 1,0
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>16,3%</B> <SEP> 20,2% <SEP> 1,4
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 20,2% <SEP> <B>23,2%</B> <SEP> 4,1
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>21,6%</B> <SEP> 24,2% <SEP> 7,6
<tb>  <B>33</B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>9,2,5%</B> <SEP> 24,8% <SEP> 11,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>23,6%</B> <SEP> 25,4% <SEP> 16,2
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlich- <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlieh  tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> gleich- <SEP> tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ganz
<tb>  mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> mangelhaft <SEP> an <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als
<tb>  13 <SEP> bezw. <SEP> 8 <SEP> bezw.

   <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> auf <SEP> der <SEP> Lauge.
<tb>  23 <SEP> Sek. <SEP> 10 <SEP> Sek.
<tb>  unter.       Die Wirkung des sauren Schwefelsäure       esters    des     Diäthylenglykolmonobutyläther,#     wird auch durch den nach dem     engl.    Paten;  Nr. 354946, Beispiel 1, vorgeschlagenen Zu       satz    von     n-amylschwefelsaurem    Natrium erst    bei einer viel höheren Zusatzmenge durch den  im     engl.    Patent Nr. 343901 vorgeschlagenen  Zusatz vom sauren     Schwefelsäureester    des       Athylenglykolmonokresyläthers    überhaupt  nicht erreicht.

      
EMI0006.0001     
  
    Zusatz <SEP> einer <SEP> 60 <SEP> % <SEP> igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Na- <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 45 <SEP> % <SEP> igen
<tb>  triumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren <SEP> Schwefelsäure- <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren
<tb>  ester <SEP> des <SEP> n-Amylalkohols <SEP> (gemäss <SEP> Bei- <SEP> Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> Äthylenglykol  spiel <SEP> 1 <SEP> des <SEP> engl. <SEP> Patentes <SEP> Nr. <SEP> 354946) <SEP> monokresyläthers <SEP> (gemäss <SEP> dem <SEP> Beispiel
<tb>  des <SEP> engl. <SEP> Patentes <SEP> Nr. <SEP> 343901)
<tb>  Natronlauge <SEP> von <SEP> <B>30'</B> <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  1,85 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 2,5 <SEP> Vol.

   <SEP> % <SEP> 3,5 <SEP> Vol.
<tb>  n <SEP> 'h <SEP> <B>5</B> <SEP> Se <SEP> <B>0,5/-,</B>
<tb>  ac <SEP> <B>k. <SEP> 5,0% <SEP> 7,0% <SEP> 7,2/-,</B>
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>11,6%</B> <SEP> 14,0% <SEP> 14,4% <SEP> 0,5
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>15,8% <SEP> 18,0% <SEP> 18,6%</B> <SEP> 0,7
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 20,4% <SEP> <B>21,7% <SEP> 22,7%</B> <SEP> 2,1
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>21,8% <SEP> 22,8%</B> <SEP> 24,0% <SEP> 4,0
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> 24,0% <SEP> 24,6% <SEP> 5,8
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 24,2% <SEP> <B>25,0% <SEP> 25,6%</B> <SEP> 8,6
<tb>  Lauge <SEP> Lauge <SEP> Lauge <SEP> Lauge <SEP> trüb
<tb>  klar <SEP> klar <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlich- <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> Popelinegewebe
<tb>  tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> gleich- <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an <SEP> und <SEP> schwimmen
<tb>  mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> weit <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> der <SEP> Laugen  ca. <SEP> 16 <SEP> ca. <SEP> 9 <SEP> - <SEP> ca. <SEP> 9 <SEP> - <SEP> oberfläche.
<tb>  -17 <SEP> Sek. <SEP> 10 <SEP> Sek. <SEP> 10 <SEP> Sek.
<tb>  unter.

         <I>Beispiel 2:</I>    Zu     einer    Natronlauge von 25       B6    fügt  man 7,5 cm' pro Liter einer ca. 56%igen  wässerigen Lösung des     Natriumsalzes    vom  sauren     Schwefelsäureester    des Äthylengly-         kolmono-n-hegyläthers.    Die klare Lauge be  sitzt eine ausserordentlich hohe Netz- und       Durchdringungswirkung    für rohe Baumwoll  garne, Gewebe oder für rohe Zellstoffasern.

    
EMI0006.0008     
  
    Schrumpfdiagramme <SEP> mit <SEP> Makorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 15,4% <SEP> Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> vollkommen
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>23,7%</B> <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 6 <SEP> Sekunden <SEP> un  45 <SEP> " <SEP> 24,6% <SEP> ter <SEP> starken <SEP> Schrumpfungs  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 25,4
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 26,4 <SEP> % <SEP> erscheinungen <SEP> unter.

         Vergleicht man damit die nach dem     engl.     Patent Nr. 359449 mit dem     Sulfierungspro-          dukt    des     Octadecenol-n-butyläthers    erreich-    bare Wirkung, so ergibt sich die     bedeutende     technische     Überlegenheit    der neuen     Hilfs-          mittel.       
EMI0007.0001     
  
    Zusatz <SEP> 50 <SEP> cm' <SEP> pro <SEP> Liter <SEP> einer <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> des <SEP> mit <SEP> Schwefel  säure <SEP> sulfonierten <SEP> Produktes <SEP> nach <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> des <SEP> engl. <SEP> Patentes <SEP> Nr.

   <SEP> 859449, <SEP> welches <SEP> zirka
<tb>  10 <SEP> % <SEP> des <SEP> Äthers <SEP> in <SEP> sulfonierter <SEP> Form <SEP> enthält
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 0,4% <SEP> Die <SEP> trübe <SEP> Lauge <SEP> netzt <SEP> rohe
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>0,6%</B> <SEP> Baumwollzwirngewebe <SEP> kaum
<tb>  e <SEP> 15 <SEP>  , <SEP> 1,2% <SEP> an, <SEP> so <SEP> dass <SEP> diese <SEP> noch <SEP> nach
<tb>  30 <SEP> " <SEP> <B>2,7%</B> <SEP> 5 <SEP> Minuten, <SEP> noch <SEP> teilweise <SEP> trok  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>3,8%</B> <SEP> ken <SEP> geblieben, <SEP> auf <SEP> der <SEP> Lauge
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 4,7% <SEP> schwimmen.
<tb>  a
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 6,0j       <I>Beispiel 3:

  </I>    Zu einer Natronlauge von<B>38'</B>     B6    setzt  man 1     Vol.    % einer ca. 56 %     igen    Lösung des       Natriumsalzes    vom sauren     Schwefelsäureester     des     Diäthylenglykolmono    - n -     propyläthers,     wodurch dieselbe die Fähigkeit erlangt, rohe  trockene Baumwollgewebe rasch und voll  ständig zu durchdringen.  



  Wollte man dieselbe Wirkung mit Hilfe  des im Beispiel 4 des englischen Patentes    Nr. 377678 angegebenen sauren     Schwefel-          säureesters    des     Diäthylenglykolmonoäthyl-          äthers    oder mit dem im Beispiel 3 dieses Pa  tentes genannten     A.thylenglykolmono-n-bu-          tyläthernatriumsulfat    erzielen, so müsste man  davon weit mehr als die doppelte Menge an  wenden     bezw.        könnte    diese Wirkung über  haupt nicht erreichen.

    
EMI0007.0017     
  
    Natronlauge <SEP> von <SEP> <B>38'</B> <SEP> Be <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C.
<tb>  Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 56 <SEP> % <SEP> igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-propyläthernatrium  sulfats
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> un  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> entschlichtete <SEP> Popelinegewebe
<tb>  <B>22</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>1,7%</B> <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> klaren <SEP> Lauge
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>5,1%</B> <SEP> fast <SEP> sofort <SEP> und <SEP> gleichmässig
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 1(),1 <SEP> % <SEP> durch.
<tb>  60 <SEP> " <SEP> 14,1
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 19,5
<tb>  (In <SEP> diesen <SEP> hochkonzentrierten <SEP> Laugen <SEP> sinken <SEP> die <SEP> Gewebe <SEP> wegen <SEP> dem <SEP> hohen <SEP> spezifi  schen <SEP> Gewicht <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> auch <SEP> dann <SEP> nur <SEP> sehr <SEP> langsam <SEP> unter, <SEP> wenn <SEP> sie <SEP> sofort <SEP> durch  gesetzt <SEP> werden.)

         
EMI0008.0001     
  
    <I>Zusätze <SEP> nach <SEP> dem <SEP> engt. <SEP> Patent <SEP> llr.</I> <SEP> 377673
<tb>  Zusatz <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 52 <SEP> % <SEP> igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Zusatz <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 63%igen <SEP> wässerigen
<tb>  Diäthylenglykolmonoäthyläthernatrium- <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> des <SEP> sauren
<tb>  Sulfats <SEP> Schwefelsäureesters <SEP> des <SEP> Athylenglykol  mono-n-butyläthers
<tb>  Zusatz <SEP> Zusatz <SEP> Zusatz <SEP> Zusatz
<tb>  1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 0,8 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 2 <SEP> Vol.
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> 1,2% <SEP> <B>1,0%</B> <SEP> 1,4
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> 1,2% <SEP> <B>1,0%</B> <SEP> 1,4
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> 1,2% <SEP> <B>1,0%</B> <SEP> 1,4
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>1,3% <SEP> 1,7% <SEP> 1,0%</B> <SEP> 1,4%
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>1,8% <SEP> 3,0% <SEP> 1,0%</B> <SEP> 1,6
<tb>  ;, <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>3,0%</B> <SEP> 4,9% <SEP> 1,2% <SEP> 2,4
<tb>  <B>90 <SEP> 7,0% <SEP> 9,8% <SEP> 2,6%</B> <SEP> 4,7
<tb>  Lauge <SEP> voll- <SEP> Lauge <SEP> Lauge <SEP> durch <SEP> sofort <SEP> gebildete <SEP> kristalline
<tb>  ständig <SEP> klar <SEP> schwach <SEP> trüb <SEP> Ausscheidungen <SEP> stark <SEP> getrübt.
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ganz <SEP> mangelhaft:

  
<tb>  an <SEP> und <SEP> sind <SEP> noch <SEP> nach <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> teilweise <SEP> trocken <SEP> geblieben.       <I>Beispiel</I>         Diner    Natronlauge von<B>331</B>     B6    setzt man  pro Liter 15 cm' der ca. 56%igen wässe  rigen     Lösung    des     Natriumsalzes    vom sauren       Schwefelsäureester    des     Diäthylenglykol-          mono-n-propyläthers        hinzu.    Die klare Lauge  besitzt eine hohe und unveränderliche     Netz-          und        Durchdringungswirkung,

      welche man  durch Zusatz des nächst niedrigeren Homo-    logen des im Beispiel 4 des     engl.    Patentes  Nr. 377678 genannten     Diäthylenglykolmono-          äthyläthersulfats,    welches nur 6     C-Atome    im  Molekül enthält, oder des im Beispiels 2 die  ses Patentes genannten sauren Sulfats des       Äthylenglykolmonopropyläthers    auch nicht  im entferntesten erreichen kann.

    
EMI0008.0018     
  
    Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 56%igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-propyläther  natriumsulfats <SEP> ,
<tb>  frisch <SEP> angesetzte <SEP> Lauge <SEP> 24 <SEP> Stunden <SEP> in <SEP> flacher <SEP> offener
<tb>  Schale <SEP> aufbewahrte <SEP> Lauge
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>3,5%</B> <SEP> 4,0
<tb>  <B>32</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>9,2%</B> <SEP> 10,2
<tb>  <B>29</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 14,8% <SEP> 15,0
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> 21,5
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 24,1% <SEP> 23,6
<tb>  24,1
<tb>  60 <SEP> " <SEP> 25,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>26,0%</B> <SEP> 25,6
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> den <SEP> klaren <SEP> Lau  gen <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 13 <SEP> bezw. <SEP> 12 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> 14 <SEP> bezw. <SEP> 17 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         
EMI0009.0001     
  
    Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 52 <SEP> % <SEP> igen <SEP> Lö- <SEP> Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 65%igen <SEP> Lö  sung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmonoäthyl- <SEP> sung <SEP> des <SEP> Äthylenglykolmono-n-propyl  äthernatriumsulfats <SEP> äthernatriumsulf <SEP> ats
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>0,5%</B> <SEP> 1,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 0,4%
<tb>  1,8
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 0,2 <SEP> % <SEP> 3,2
<tb>  30 <SEP> ,> <SEP> <B>0,7%</B> <SEP> 9,2
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 2,2% <SEP> 13,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 4,2 <SEP> % <SEP> 17,2
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 7,8% <SEP> 21,5%
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> den <SEP> klaren <SEP> Lau  gen <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> erst <SEP> teilweise <SEP> benetzt <SEP> auf <SEP> der <SEP> Laugenoberfläche.

         Die Gegenüberstellung zeigt, dass die       Schwefelsäureester    von     Äthern    des     Athylen-          glykols    oder der     Polyäthylenglykole    erst  dann eine technisch mit Vorteil nutzbare    Wirkung besitzen, wenn sie     insgesamt    minde  stens 7     C-Atome    enthalten, wovon     mindestens     3     C-Atome    auf den sauerstofffreien     Ather-          rest    fallen müssen.

      <I>Beispiel 5:</I>    Zu einer Natronlauge von<B>28'</B>     B6    setzt  man 2,5     Vol.    % der ca. 58%igen Lösung des         Natriumsalzes    vom sauren     Schwefelsäureester     des     Triäthylenglykolmono-n-propyläthers     
EMI0009.0018     
    Man erhält eine klare Lauge von hoher     Netz-          und        Durchdringungswirkung.    Eine Ver  gleichslauge, welcher man 2,5     Vol.    % der  ca.

   65 %     igen    wässerigen Lösung des Natrium  salzes vom sauren     Schwefelsäureester    des         Äthylenglykolmono-n-propyläthers     
EMI0009.0026     
    zugesetzt hat, besitzt eine ganz geringe, tech  nisch bedeutungslose Wirkung.

    
EMI0009.0027     
  
    Zusatz <SEP> Schwefelsäureester <SEP> des:
<tb>  Triäthylenglykolmono-n-propyläthers <SEP> Äthylenglykolmono-n-propyläthers
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>8,8%</B> <SEP> 0,7
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>15,0%</B> <SEP> 0,9
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>17,8%</B> <SEP> 1,5
<tb>  30 <SEP> " <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 5,0
<tb>  21,8% <SEP> 8,7
<tb>    <SEP> 45 <SEP>  
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>22,5%</B> <SEP> 11,6
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 23,4% <SEP> 16,2
<tb>  Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete
<tb>  Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleich- <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an
<tb>  mässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 12 <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> auf
<tb>  bezw. <SEP> ca. <SEP> 16 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> der <SEP> Lauge.         Die Gegenüberstellung zeigt die grosse Über  legenheit des     Schwefelsäureesters    mit mehr  als 7     C-Atomen    gegenüber demjenigen mit    weniger als 7     C-Atomen,    wobei beide den  gleichen     Alkylrest    enthalten.

      <I>Beispiel 6:</I>    Natronlaugen von 28 bis<B>30'</B>     Be    setzt  man pro Liter 7,5 cm' der ca.     42,5%igen     wässerigen Lösung des     Natriumsalzes    von  saurem     Schwefelsäureester    des Äthylengly-         kolmonoisoamyläthers        hinzu.    Man erhält  klare Lösungen, die sich     beim    Aufbewahren  weder in- ihrer Beschaffenheit noch in ihrer  Wirkung ändern.

    
EMI0010.0012     
  
    Lauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  24 <SEP> Std. <SEP> in <SEP> flacher
<tb>  Lauge <SEP> von <SEP> <B>28'</B> <SEP> B6 <SEP> frisch
<tb>  offener <SEP> Schale <SEP> auf  angesetzt <SEP> bewahrt
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>6,8%</B> <SEP> 5,2 <SEP> % <SEP> 5,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14,9% <SEP> 14,8% <SEP> 14,9
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>18,5% <SEP> 19,5%</B> <SEP> 19,2%
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> 24,0% <SEP> 23,3
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,6%</B> <SEP> 25,3 <SEP> % <SEP> 24,5
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,6% <SEP> <B>26,2%</B> <SEP> 25,3
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>26,1% <SEP> 27,1%</B> <SEP> 26,2       Wollte man dieselbe Wirkung mit     Hilfe     des im Beispiel 3 des englischen Patentes  Nr.

   377678     erwähnten    sauren Schwefelsäure-         esters    des     Athylenglykolmono-n-butyläthers     erreichen, so wäre hierzu eine bedeutend  höhere Zusatzmenge notwendig.  
EMI0010.0017     
  
    Zusatz <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 63%igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren <SEP> Schwefel  säureester <SEP> des <SEP> Äthylenglykolmono-n-butyläthers
<tb>  Zusatz <SEP> 25 <SEP> cm' <SEP> pro <SEP> Liter <SEP> 28grädige <SEP> Zusatz <SEP> 12 <SEP> <B>cm'</B> <SEP> pro <SEP> Liter <SEP> 30grädige
<tb>  Natronlauge <SEP> Natronlauge
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 8,4% <SEP> 6,6%
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 15,2% <SEP> 14,4%
<tb>  15 <SEP> " <SEP> 17,8 <SEP> 18,5
<tb>  22,4
<tb>  30 <SEP> " <SEP> 20,8
<tb>  45 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> 23,5
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>22,7%</B> <SEP> 24,2
<tb>  25,0
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 23,8
<tb>  Laue <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar       Wollte man dieselbe Wirkung mit Hilfe  von     isoamylschwefelsaurem        Natrium        bezw.     von     n-amylschwefelsaurem    Natrium erzielen,    so müsste ebenfalls bedeutend mehr davon zu  gesetzt werden.

      
EMI0011.0001     
  
    Zusatz <SEP> von <SEP> 20 <SEP> cm' <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 55%igen <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 17,5 <SEP> cm' <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 63%igen
<tb>  wässerigen <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> isoamylschwefel- <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> n-amylschwefel  saurem <SEP> Natrium <SEP> saurem <SEP> Natrium
<tb>  pro <SEP> Liter <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> Be <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>0,6%</B> <SEP> 5,5
<tb>  14,6
<tb>    <SEP> 1o <SEP>   <SEP> 1<B>,</B>3
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>3,0%</B> <SEP> 18,8
<tb>  <B>9,8%</B> <SEP> 23,8
<tb>    <SEP> 30 <SEP>  
<tb>  ,, <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 15,4% <SEP> 25,6
<tb>  60 <SEP> " <SEP> <B>1</B>8,9 <SEP> 26,4
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> 27,4
<tb>  Die <SEP> Lauge <SEP> ist <SEP> anfangs <SEP> klar, <SEP> ergibt <SEP> aber <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  schon <SEP> nach <SEP> wenigen <SEP> Sekunden <SEP> starke <SEP> kri  stalline <SEP> Ausscheidungen <SEP> des <SEP> Estersalzes.

         Die     Gegenüberstellung    zeigt deutlich die  grosse Überlegenheit des     Isoamylglykolsul-          fats,    welches 7     C-Atome    enthält gegenüber  dem     Butylglykolsulfat,    welches nur 6     C-          Atome    enthält.

   Sie zeigt ferner die sehr  grosse Überlegenheit des Isoamylglykolsul-         fats    gegenüber dem     Isoamylsulfat    und dem       n-Amylsulfat,    bei welchen der     hydrophobe          Isoamyl-        bezw.        n-Amylrest    nicht durch Ver  mittlung einer     Zwischengruppe,    sondern di  rekt an den     hydrophilen        Schwefelsäurerest          gebunden    ist.

      <I>Beispiel<B>7</B>:</I>    Ein Gemisch aus 50 Gewichtsteilen der  ca.     492,5%    wässerigen Lösung des Na  triumsalzes vom sauren     Schwefelsäureester     des     Äthylenglykolmonoisoamyläthers    und 50  Gewichtsteilen der ca. 55%igen wässerigen  Lösung von     n-butylschwefelsaurem    Natrium  ergibt bei Zusatz von 2     Vol.    % zu     33grädiger       Natronlauge eine klare, zur     Rohmercerisation     hervorragend geeignete Lauge, die sich beim  Aufbewahren weder in ihrer Beschaffenheit  noch in ihrer Wirkung ändert. Diese hohe  Wirkung kann mit den Kombinationselemen  ten für sich allein bei weitem nicht     erreicht     werden.

    
EMI0011.0028     
  
    Zusatz <SEP> von <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> Ge- <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 2 <SEP> Vol.
<tb>  misches <SEP> des <SEP> Isoamylglykolsul- <SEP> des <SEP> n-Butylsulfats
<tb>  fats <SEP> allein <SEP> _ <SEP> allein
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>5,2% <SEP> 0,8%</B> <SEP> 0,8
<tb>  <B>59</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14,2% <SEP> 1,4% <SEP> 0,7
<tb>  <B><I>99</I></B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>19,8%</B> <SEP> 2,0% <SEP> 0,8
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>25,8% <SEP> 10,6%</B> <SEP> 2,6
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>27,1% <SEP> 15,1%</B> <SEP> 5,5
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>27,6%</B> <SEP> 18,4% <SEP> 8,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>28,0%</B> <SEP> 21,4% <SEP> 12,8
<tb>  Lauge <SEP> ist <SEP> und <SEP> bleibt <SEP> klar <SEP> Laugen <SEP> trüb <SEP> durch <SEP> flockige <SEP> Ausscheidungen
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn- <SEP> und <SEP> Popeline- <SEP> Rohe <SEP> Zwirn- <SEP> und <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich
<tb>  gewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> ganz <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> schwimmen
<tb>  vollkommenundgleichmässig <SEP> ca. <SEP> 5 <SEP> Min.

   <SEP> bezw. <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min.
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> 9 <SEP> auf <SEP> den <SEP> Laugenoberflächen.
<tb>  bis <SEP> 10 <SEP> Sekunden: <SEP> unter.         Die Tatsache, dass zwei Substanzen, von  denen jede bei alleiniger Verwendung zufolge  ihrer nur teilweisen Löslichkeit nur eine ganz  geringe Wirksamkeit     entfalten,    bei gemein  samer     Verwendung    eine solche Wechselwir  kung aufeinander ausüben, dass das     Gemisch     klar löslich ist und bleibt     und    eine die Addi  tion der Einzelwirkungen um ein Vielfaches  übertreffende Wirkung besitzt,

   ist über  raschend und     konnte    in     keiner    Weise aus  dem     bekannten    vorausgesehen werden.    Mischt man 50 Gewichtsteile der ca.  55     %igen    wässerigen Lösung des     Natriumsal-          zes    vom sauren     Schwefelsäureester    des     Di-          äthylenglykolmonoisoamyläthers    mit 50 Ge  wichtsteilen der 55     %igen    Lösung des     n-bu-          tylschwefelsauren    Natriums und setzt 1,5 cm'  dieses     Gemisches    zu 100 cm' Natronlauge von  30       Be,

      so erhält man eine klare Flüssigkeit,  in welcher man bei     Makorohperlgarn    3/2  nach nur 15 Sekunden     Einwirkungsdauer     eine     Einschrumpfung    von bereits 24,2 % der  ursprünglichen Länge erzielt.

      <I>Beispiel 8:</I>    Zu einer Lauge von 25       Be    fügt man pro  Liter 15 cm' der ca. 42,5 %     igen    wässerigen  Lösung von     isoamylglykolschwefelsaurem          Natrium.    Man erhält eine klare Lauge von       ausserordentlich    hoher Netz- und Durchdrin-         gungswirkung.    Kombiniert man den     Schwe-          felsäureester    in geeigneter Weise mit     einem     Ätheralkohol, so erreicht man mit diesem Ge  misch die Wirkung des reinen Esters schon  mit einem bedeutend     geringeren    Zusatz.

    
EMI0012.0032     
  
    Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> einer <SEP> Mischung <SEP> aus
<tb>  85 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> des <SEP> Isoamylgly  kolsulfats <SEP> und <SEP> 15 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> des
<tb>  techn. <SEP> Gemisches <SEP> der <SEP> Acetale <SEP> aus
<tb>  den <SEP> drei <SEP> isomeren <SEP> 1VIethylcyclohega  Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> einer <SEP> Mi- <SEP> nonen <SEP> und <SEP> Glyzerin <SEP> von <SEP> folgender
<tb>  Isoamylglykolsulfats <SEP> schung <SEP> aus <SEP> 80 <SEP> Gewichtstei- <SEP> Formel:

  
<tb>  len <SEP> des <SEP> Isoamylglykolsul- <SEP> CHs
<tb>  fats <SEP> und <SEP> 20 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> /GH@
<tb>  techn. <SEP> Diäthylenglykolmono- <SEP> C$2 <SEP> CH2
<tb>  butyläther <SEP> i <SEP> I
<tb>  CH2 <SEP> CH2
<tb>  >C < 
<tb>  0 <SEP> 0
<tb>  <B>CH2-CH</B>
<tb>  CH20H
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> ' <SEP> <B>13,0%</B> <SEP> 16,4% <SEP> 14,4
<tb>  <B>21</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>18,8%</B> <SEP> 20,87o <SEP> 19,0
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20,6 <SEP> % <SEP> 22,2% <SEP> 20,6
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>22,7% <SEP> 23,8%</B> <SEP> 22,4
<tb>  45 <SEP> " <SEP> <B>23,8%</B> <SEP> 24,6% <SEP> 23,3
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,5% <SEP> 25,2% <SEP> 24,1
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>25,6% <SEP> 26,2%</B> <SEP> 25,2
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentscblichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 6 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 5 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 5 <SEP> bezw.
<tb>  ca. <SEP> 12 <SEP> Sek, <SEP> ca. <SEP> 10 <SEP> Sek. <SEP> ca. <SEP> 14 <SEP> Sek. <SEP> unter.

           <I>Beispiel 9:</I>    Versucht man den im Beispiel 8 genann  ten sauren     Schwefelsäureester    des     Athylen-          glykolmonoisoamyläthers    in 32- bis     33grä-          diger    Natronlauge zu verwenden, so zeigt  sich, dass sich derselbe     darin    nicht klar auf  lösen lässt und schon nach kurzer Zeit gröss  tenteils in kristallisierter Form wieder aus  fällt.

      Wie die     Gegenüberstellung    zeigt, ist dem  gemäss seine Wirkung in diesen Laugen sehr  gering; sie kann aber ebenso wie die Löslich  keit     unerwarteterweise    durch     Kombination     mit dem für sich allein in diesen Laugen  ebenfalls     unlöslichen    und     unwirksamen        Di-          äthylenglykolmonobutyläther    oder einem an  dern     Atheralkohol    sehr stark gesteigert wer  den.

    
EMI0013.0015     
  
    Zusatz <SEP> 0,75 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> im <SEP> Beispiel <SEP> 8 <SEP> Zusatz <SEP> 1,0 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> eines <SEP> Gemisches <SEP> aus
<tb>  genannten <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Isoamylglykol- <SEP> 90 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> des <SEP> Isoamylglykol  natriumsulfats <SEP> für <SEP> sich <SEP> allein <SEP> natriumsulfats <SEP> und <SEP> 10 <SEP> Gewichtsteilen
<tb>  techn. <SEP> Diäthylenglykolmonobutyläther
<tb>  Na0H <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> NaOH <SEP> 33 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> NaOH <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> Na011 <SEP> <B>33'</B> <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 1,2% <SEP> <B>1,0% <SEP> 3,2%</B> <SEP> 4,4
<tb>  10 <SEP> " <SEP> 3,2% <SEP> 1,6% <SEP> 12,2% <SEP> 13,0%
<tb>  ,> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>6,6%</B> <SEP> 3,4% <SEP> 19,0% <SEP> 19,2
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 15,2% <SEP> <B>10,8% <SEP> 26,0%</B> <SEP> 25,5
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>19,9% <SEP> 15,8%</B> <SEP> 27,4% <SEP> 26,7
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22,2% <SEP> <B>18,6% <SEP> 28,0%</B> <SEP> 27,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 24,3% <SEP> 21,9% <SEP> 28,4% <SEP> 27,4
<tb>  Beide <SEP> Laugen <SEP> sind <SEP> trüb <SEP> infolge <SEP> kristal- <SEP> Lauge <SEP> voll- <SEP> Lauge <SEP> fast
<tb>  liner <SEP> Ausscheidungen.

   <SEP> kommen <SEP> klar <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ganz <SEP> un- <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> gleich  gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> innerhalb <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 11/2 <SEP> Min. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> Min. <SEP> unter. <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 30 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         <I>Beispiel 10:</I>    Eine Natronlauge von 26       B6,    welcher  man pro Liter 7 cm' einer ca.     55%igen     wässerigen Lösung des     Natriumsalzes    vom  sauren     Schwefelsäureester    des Diäthylengly-         kolmonoisoamyläthers    zugesetzt hat, ist klar  und     besitzt    eine ausserordentlich hohe     Netz-          und        Durchdringungswirkung    für Rohbaum  wollwaren und     Rohzellstoffasern.     
EMI0013.0026     
  
    Schrumpfdiagramm <SEP> mit <SEP> Makorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 12,0% <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>18,2%</B> <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> net  15 <SEP> " <SEP> <B>20,3%</B> <SEP> zen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> an
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22,5% <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 5 <SEP> Mi  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,5%</B> <SEP> nuten <SEP> bezw. <SEP> ea.

   <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> 16 <SEP> Se  " <SEP> <B>6'0</B> <SEP> " <SEP> 24,21 o <SEP> kunden <SEP> unter.
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 25,3         Kombiniert man den     Schwefelsäureester          mit        einer    geringen Menge     eines    Ätheralko  hols, so zeigt diese Kombination gegenüber  dem reinen     Schwefelsäureester    die völlig un-    erwartete Eigenschaft, in     30grädiger    Lauge  klar löslich und besonders hoch wirksam zu  sein.

    
EMI0014.0007     
  
    Gemisch <SEP> aus <SEP> 95 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> der <SEP> obengenannten <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmonoiso  amyläthernatriumsulfats <SEP> und <SEP> 5 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> techn. <SEP> Diäthylenglykolmonobutyläther
<tb>  Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> Be <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  24 <SEP> Stunden <SEP> in <SEP> flacher <SEP> offener <SEP> Kri  frisch <SEP> angesetzte <SEP> Lauge <SEP> stallisierschale <SEP> aufbewahrte <SEP> Lauge
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>9,8%</B> <SEP> 7,4%
<tb>  <B>11</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>20,7%</B> <SEP> 18,6
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 24,1% <SEP> 22,6
<tb>  30 <SEP> " <SEP> 26,<B>1</B>25,6
<tb>  45 <SEP> " <SEP> 27,2 <SEP> 26,0
<tb>  60 <SEP> " <SEP> 27,4 <SEP> <B>26,3%</B>
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 28,0 <SEP> 26,5
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> 15 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 13 <SEP> bis <SEP> 16 <SEP> Sek. <SEP> unter.

       
EMI0014.0008     
  
    Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> Schwefelsäureesters <SEP> vom <SEP> Diäthylenglykolmonoisoamyläther <SEP> allein <SEP> zu
<tb>  Natronlauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 2,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>6,6%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> Po  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>11,5%</B> <SEP> pelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> man  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>18,6%</B> <SEP> gelhaft <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 21,0% <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> Minuten <SEP> bezw. <SEP> nach
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22,2% <SEP> ca.

   <SEP> 2 <SEP> Minuten <SEP> unter.
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 23,8       Mischt man 4 Gewichtsteile der Lösung  des     Diäthylenglykolisoamyläthernatriumsul-          fats    mit 6 Gewichtsteilen     technischem    Xyle-         nolgemisch,    so erhält man ein Produkt, das  ebenfalls in Laugen von 30 bis 32       B6    klar  löslich und hochaktiv ist.

    
EMI0014.0014     
  
    Zusätze <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> %
<tb>  Natronlauge <SEP> von <SEP> <B>30'</B> <SEP> B6 <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>7,6%</B> <SEP> 3,5
<tb>  <B>11</B> <SEP> 10 <SEP> ;, <SEP> <B>17,3%</B> <SEP> 12,2
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> 18,3
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 25,4% <SEP> 25,3
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>26,3%</B> <SEP> 26,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>26,7%</B> <SEP> 27,4
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>27,2%</B> <SEP> 28,0
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 10 <SEP> Sek. <SEP> unter.

           Eine etwas weniger hohe Wirkung erhält  man mit einem     entsprechenden    Gemisch, in  welchem das     Diäthylenglykolisoamyläther-          natriumsulfat    durch das Ä.thylenglykoliso-         amyläthernatriumsulfat    ersetzt ist,     während     dagegen ein solches, welches     amylschwefel-          saures    Natrium enthält, selbst bei doppelt so  hoher Zusatzmenge noch ganz unwirksam ist.

    
EMI0015.0008     
  
    Gemisch <SEP> aus <SEP> 4 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> der <SEP> ca.
<tb>  42,5%igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Na- <SEP> Gemisch <SEP> aus <SEP> 4 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> der <SEP> ca.
<tb>  triumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren <SEP> Schwefelsäure- <SEP> 55 <SEP> % <SEP> igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> isoamyl  ester <SEP> des <SEP> Athylenglykolisoamyläthers <SEP> schwefelsauren <SEP> Natriums <SEP> und <SEP> 6 <SEP> Gewichts  und <SEP> 6 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> techn. <SEP> Xylenol- <SEP> teilen <SEP> techn. <SEP> Xylenolgemisch
<tb>  gemisch
<tb>  Zusätze <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlaugen <SEP> von <SEP> Zusätze <SEP> 3 <SEP> Vol.

   <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlaugen <SEP> von
<tb>  30 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP>   <SEP> Be <SEP> 30 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 4,6% <SEP> <B>3,1% <SEP> 1,3% <SEP> 0,8%</B>
<tb>  <B>59</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>11,6% <SEP> 9,2% <SEP> 3,2%</B> <SEP> 1,0
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 16,4% <SEP> <B>15,5% <SEP> 6,2%</B> <SEP> 1,8
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 21,6 <SEP> % <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 13,4% <SEP> 6,2
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 23,2 <SEP> % <SEP> 23,2 <SEP> % <SEP> 17,4% <SEP> 11,0
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,3 <SEP> % <SEP> 24,4% <SEP> <B>19,8%</B> <SEP> 15,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,6 <SEP> % <SEP> <B>25,6%</B> <SEP> 22,5% <SEP> 20,0
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlich- <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> werden <SEP> von <SEP> den <SEP> kla  tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> werden <SEP> von <SEP> den
<tb>  klaren <SEP> Laugen <SEP> sofort <SEP> benetzt <SEP> und <SEP> sin- <SEP> ren <SEP> Laugen <SEP> mangelhaft <SEP> angenetzt <SEP> und
<tb>  ken <SEP> innerhalb <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> den
<tb>  .10 <SEP> bezw.1b <SEP> .Sek. <SEP> Flüssigkeiten. <SEP> - <SEP> Rohe <SEP> Popelinegewebe
<tb>  ca
<tb>  13 <SEP> Sek. <SEP> werden <SEP> ungleichmässig <SEP> genetzt <SEP> und <SEP> sin  unter <SEP> Sek. <SEP> ken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 1 <SEP> Minute <SEP> unter.

         <I>Beispiel 11:</I>    Zu einer Natronlauge von 24'     Be    fügt  man 1     Vol.    % der ca. 50%igen wässerigen  Lösung des     Natriumsalzes    vom sauren     Schwe-          felsäureester    des     Triäthylenglykolmonoiso-          amyläthers.    Man erhält eine klare, zur ra-    sehen und vollständigen     Alkalisierung    von       Rohzellstoffasern    geeignete Lauge, deren  Netz- und     Alkalisierungswirkung    durch fol  gende Kennzahlen charakterisiert wird:

    
EMI0015.0019     
  
    Schrumpfdiagramm, <SEP> aufgenommen <SEP> mit <SEP> l@lakorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 13,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>17,8%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 19,3% <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe@net  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 21,1% <SEP> zen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> an
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 22,1% <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 5
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> 13 <SEP> Sek.

   <SEP> unter.
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 23,9         In Laugen von 25 bis<B>29'</B> Bö ist der       Schwefelsäureester    nicht klar löslich und da  durch an der Entfaltung seiner Wirksam  keit gehindert, während er in 30- bis 32grä-         diger    Lauge dagegen     unerwarteterweise    wie  der, ohne Zuhilfenahme eines Lösungsver  mittlers, klar löslich und hoch wirksam ist.

    
EMI0016.0004     
  
    Zusätze <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von
<tb>  30 <SEP>   <SEP> Bö <SEP> 32 <SEP>   <SEP> Bö
<tb>  26 <SEP>   <SEP> Bö <SEP> 28 <SEP>   <SEP> Bö <SEP> frisch <SEP> nach <SEP> 20 <SEP> Std. <SEP> frisch <SEP> nach <SEP> 20 <SEP> Std.
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>8,470</B> <SEP> 2,0% <SEP> 7,2 <SEP> % <SEP> 5,4% <SEP> 2,8/-o <SEP> 2,8
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 15,8 <SEP> % <SEP> <B>7,2%</B> <SEP> 19,4% <SEP> <B>18,0% <SEP> 13,2%</B> <SEP> 13,8
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>18,6%</B> <SEP> 11,4% <SEP> 24,0% <SEP> <B>23,7% <SEP> 20,8%</B> <SEP> 21,5
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>21,7% <SEP> 17,6% <SEP> 26,6% <SEP> 27,7% <SEP> 26,8%</B> <SEP> 27,7
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,2%</B> <SEP> 20,0% <SEP> <B>27,1%</B> <SEP> 28,4% <SEP> <B>27,7%</B> <SEP> 28,6
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,37o <SEP> 21,4% <SEP> 27,4% <SEP> <B>28,8% <SEP> 28,0%</B> <SEP> 29,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>25,8%</B> <SEP> 23,1/-o <SEP> <B>27,5%</B> <SEP> 29,1% <SEP> <B>28,2%</B> <SEP> 29,4%
<tb>  Lauge <SEP> Lauge
<tb>  trüb <SEP> trüb <SEP> Laugen <SEP> klar <SEP> Laugen <SEP> fast <SEP> klar       Die Eigenschaft,

   in Natronlaugen stei  gender Konzentration von 15   Bö an bis zu  einer bestimmten     Grenzlaugenkonzentration     (hier ca. 24' Bö) und überdies bei einer  noch ca. 3 bis- 8       B6        darüber    liegenden Zone  von     Laugenkonzentrationen        wiederum    klar  löslich oder doch zumindest leicht verteil  bar zu     sein,    kommt nur denjenigen     Schwe-          felsäureestern    von solchen     Äthern    des     Äthy-          lenglykols    oder der     Polyäthylenglykole    zu,

    die mindestens 7     C-Atome    enthalten, wovon  mindestens 3     C-Atome    auf den     hydrophoben     Kohlenwasserstoffrest fallen. Diese Erfah  rungstatsache ist überraschend und war nicht  aus dem Bekannten voraussehbar.

   Sie ist sehr       wichtig    für die     Praxis,    denn bei der Roh  mercerisation im grossen muss das Netzmittel  nicht nur in der Arbeitslauge, sondern auch  in der zirka 3 bis 8   Bö stärkeren Vorrats  lauge, der     sogenannten        Verstärkerlauge,    lös  lich sein, von welcher man der Arbeitslauge  während des     Mercerisierens    fortgesetzt zur  dauernden     Konstanthaltung    des     Ätznatron-          gehaltes        zufliessen    lassen muss.  



  Nach dem neuen Verfahren     gelingt    es  also nicht nur, klare und höchst wirksame         Imprägnierungslaugen,    sondern auch klare,  sich nicht entmischende     Verstärkerlaugen    zu  erzielen, ohne dass man unbedingt zu     disper-          gierend    wirkenden     IElfsstoffen    greifen muss,  so kann zum Beispiel die     Mitverwendung    von       phenolischen        Hilfsstoffen,    welche in jenen  Betrieben, die ihre Abwässer in die öffent  lichen Gewässer ableiten, manchmal uner  wünscht ist, unterbleiben.  



  Bei der Verwendung des     Triäthylengly-          kolmonoisoamyläthernatriumsulfats    als Netz  mittel für     30grädige        Imprägnierungsnatron-          lauge    kann man einen grossen Teil desselben  ohne Verminderung der Netz- und Durch  dringungswirkung durch das leicht und billig  erhältliche     techn.        Xylenolgemisch    ersetzen.

    Mischt man zum     Beispel    40     Gewichtsteile    der  Lösung des     Triäthylenglykolmonoisoamyl-          äthernatriumsulfats    mit 60 Gewichtsteilen       techn.        Xylenolgemisch,    so erhält man ein  Produkt, das in Natronlaugen von 30 bis  32   Bö ebenfalls klar löslich ist und zufolge       seiner    hohen Wirksamkeit als Netzmittel bei  der     Mercerisation    von trockenen, gänzlich     un-          vorbehandelten        Rohbaumwollwaren    dienen  kann.

      
EMI0017.0001     
  
    Zusätze <SEP> 1,5Vo1. <SEP> % <SEP> zu <SEP> Laugen <SEP> von
<tb>  <B>300</B> <SEP> B6 <SEP> <B>320</B> <SEP> Be
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>6,8%</B> <SEP> 3,8
<tb>  <B>13</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>16,8%</B> <SEP> 1<B>1</B>,7
<tb>  <B>1</B>9,0
<tb>  15 <SEP> " <SEP> 21,5
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 25,4% <SEP> <B>25,0%</B>
<tb>  26,4% <SEP> 26,6
<tb>    <SEP> 45 <SEP>  
<tb>  " <SEP> 6<B>0</B> <SEP> " <SEP> <B>27,0%</B> <SEP> 27,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>27,7%</B> <SEP> 27,8
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popehnegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> im <SEP> Moment <SEP> des
<tb>  Auflegens <SEP> auf,die <SEP> Lauge <SEP> vollkommen <SEP> :gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> weniger
<tb>  Sekunden <SEP> unter.

         Setzt man die 50 % ixe Lösung des     Triäthy-          lenglykolmonoisoamyläthernatriumsulfats    in  einer Menge von 17,5 cm' pro Liter zu Kali  lauge von 20       B6,    so erhält man eine klare  Flüssigkeit von     ausserordentlich    hohem Netz-    vermögen     für    rohes     Baumwollzwirngewebe.     Auf die Oberfläche gelegte Gewebestücke  netzen sich sofort     gleichmässig    durch und  sinken schon nach nur 2     Sekunden    unter.

           Beispiel   <I>12:</I>    Während der in Beispiel 11 erwähnte  saure     Schwefelsäureester    des     Triäthylengly-          kolmonoisoamyläthers.in        24grädiger    Natron  lauge eben noch klar löslich und hoch aktiv    ist, ist der saure     Schwefelsäureester    des     Di-          äthylenglykol-n-hexyläthers    in     23grädiger     Natronlauge eben noch klar löslich und hoch  aktiv.

    
EMI0017.0019     
  
    Zusatz <SEP> einer <SEP> zirka <SEP> 63 <SEP> %igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom. <SEP> sauren <SEP> ;Schwefel  Säureester <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-.hexyläthers
<tb>  Zusatz <SEP> 0,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> %
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 9,4% <SEP> 15,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14,0% <SEP> 18,8
<tb>  <B>39</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>15,8%</B> <SEP> 20,1
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 18,4% <SEP> 21,7
<tb>  45 <SEP> " <SEP> <B>19,9%</B> <SEP> 22,6
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 21,0% <SEP> 23,3
<tb>  <B>22,6%</B> <SEP> 24,6
<tb>    <SEP> 90 <SEP>  
<tb>  Rohe <SEP> Zwirngewebe, <SEP> sowie <SEP> Rohzellstoffolien <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> den <SEP> klaren <SEP> Laugen <SEP> sofort <SEP> ,gleich  mässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innert <SEP> weniger <SEP> Sekunden <SEP> unter.

         Das     Triäthylenglykolmonoisoamyläther-          sulfat,    in welchem die     hydrophobe    netzaktive       Isoamylgruppe    durch den Komplex des     Tri-          äthylenglykols    von der     Schwefelsäureester-          gruppe    getrennt ist, besitzt ungefähr die glei  che     Grenzlaugenkonzentration        wie    das     Di-          äthylenglykolmono-n-hexyläthersulfat,

      des  sen     hydrophobe        uetzaktive        Alkylgruppe    um    eine CH-Gruppe grösser ist, dafür aber  durch die nur     zweimal        aneinander    gereiht       vorkommende        Gruppierung       -(CHz-CHZ-O)-    des     Diäthylenglykols    von der     hydrophilen          Schwefelsäureestergruppe    getrennt ist.

             Kombiniert    man 40 Teile der Lösung des       Diäthylenglykolmono    - n -     hexyläthernatrium-          sulfats    mit 60 Teilen     p-Kresol,    so erhält man  ein in     28grädiger    Natronlauge klar lösliches  und hoch aktives Produkt.  



  Kombiniert man 30 Teile der Lösung mit  70 Teilen     eines    technischen, bei gewöhnlicher  Temperatur flüssigen Gemisches von     iso-          meren        Methylisopropylphenolen,    das unter  der     Bezeichnung        "Isothymol    FL" in den    Handel gebracht wird, so erhält man ein in       25grädiger    Natronlauge besonders hochakti  ves Produkt.  



  Die im ersten Fall nach 5     bezw.    15     Se-          kungen    Einwirkungsdauer erreichten Ein  schrumpfungen von     Makorohperlgarn    betra  gen     7,297o        bezw.    18,4%, die im zweiten Fall  nach diesen Zeiten erreichten     Schrumpfungen     sogar 16,2 %     bezw.    22,3 % der ursprünglichen  Länge.    <I>Beispiel 13:</I>    Man mischt 70 Gewichtsteile einer ca.

         40%igen    wässerigen Lösung von     cymolsulfo-          saurem    Natrium (hergestellt aus     techn.        Cy-          mol)    mit 30 Gewichtsteilen einer ca. 63 %     igen     wässerigen     Lösung    des     Natriumsalzes    vom  sauren     Schwefelsäureester    des     Diäthylengly-          kolmono-n-hexyläthers    und setzt von diesem  Gemisch 1     Vol.    % zu     25grädiger    Natronlauge  zu.

   Man erhält eine klare Lauge von sehr  hoher Netz- und     Durehdringungswirkung.     Setzt man Vergleichslaugen im einen Fall    nur 1     Vol.        %    der Lösung des     cymolsulfosau-          r    en Natriums, im andern Falle nur     .1        Vol.     der Lösung des     Schwefelsäureesters    hinzu,

   so  erhält man keine klare     Lösung    und     eine    ge  ringere     Wirkung.    Durch Kombination des       Schwefelsäureesters    mit einem Überschuss des  an sich fast unwirksamen     evmolsulfosauren     Natriums gelingt es also nicht nur, die Lös  lichkeit zu steigern, sondern besonders auch  die Wirkung stark zu erhöhen.

    
EMI0018.0049     
  
    Wirkung <SEP> der <SEP> Cymol- <SEP> Wirkung <SEP> des <SEP> Estersal  Wirkung <SEP> des <SEP> Gemisches <SEP> sulfosäure <SEP> allein <SEP> zes <SEP> allein
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 14,2% <SEP> <B>0,7%</B> <SEP> 7,6
<tb>  <B>39</B>. <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>18,8%</B> <SEP> 2,0% <SEP> 15,2
<tb>  <B>53</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20,4% <SEP> 3,4% <SEP> 17,8
<tb>  <B>32</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22,2% <SEP> <B>6,8%</B> <SEP> 21,0
<tb>  <B>33</B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 23,4% <SEP> <B>9,7%</B> <SEP> 22,6
<tb>  <B>25</B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,2% <SEP> <B>11,8%</B> <SEP> 23,8
<tb>  24,8% <SEP> 25,3
<tb>  <B>33</B> <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,4
<tb>  Lauge <SEP> vollst.

   <SEP> Lauge <SEP> durch <SEP> starke <SEP> Lauge <SEP> trüb
<tb>  klar <SEP> kristalline <SEP> Ausschei  dungen <SEP> getrübt.
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> net  Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> rohe <SEP> Popelinegewebe <SEP> zen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleich  sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> inner- <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> innert <SEP> 6 <SEP> Sek. <SEP> unter.
<tb>  halb <SEP> ca. <SEP> 6 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> als <SEP> 10 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> der <SEP> Rohe <SEP> Popelinegewebe
<tb>  15 <SEP> bis <SEP> 20 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> Lauge.

   <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ungleich  mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  erst <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 11/2 <SEP> Mi  nuten <SEP> unter.         <I>Beispiel 14:</I>    Einer Natronlauge von 25       B6    setzt man  1     Vol.    % einer ca. 54%igen wässerigen Lö  sung des     n-hexylschwefelsauren    Natriums  hinzu. Man erhält eine klare Lauge von ziem  lich guter Wirksamkeit. Eine Vergleichs  lauge, welcher man nur 0,5     Vol.    % einer ca.

      56 %     igen    wässerigen Lösung des     Natriumsal-          zes    vom sauren     Schwefelsäureester    des     Äthy-          lenglykolmono-n-hegyläthers    zugesetzt hat,  zeigt trotz des nur halb so grossen Zusatzes  eine bedeutend höhere     Wirkung.     
EMI0019.0012     
  
    Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> n-Hexyl- <SEP> Zusatz <SEP> 0,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> n  natriumsulf <SEP> ats <SEP> Hexylglykoluatriumsulf <SEP> ats
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>7,8%</B> <SEP> 11,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>13,2%</B> <SEP> 16,2
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 15,4% <SEP> <B>18,0%</B>
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 18,5% <SEP> 20,4%
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 20,1% <SEP> 21,6
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 21,2% <SEP> 22,6
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> 24,2
<tb>  Rohe <SEP> Baümwollzwirngewebe <SEP> Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe
<tb>  netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> klaren <SEP> aetzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> klaren
<tb>  Lauge <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> Lauge <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> an
<tb>  sinken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 50 <SEP> bis <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> 8 <SEP> Sek.
<tb>  70 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> unter.

         Mischungen aus je 40 Gewichtsteilen der  wässerigen Lösungen der miteinander vergli  chenen     Schwefelsäureestersalze    und je 60 Ge-         wichtsteilen        techn.        Xylenolgemisch    zeigen  ebenfalls eine gänzlich verschiedene Wir  kung.

    
EMI0019.0017     
  
    Zusatz <SEP> 3,0 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> Mi- <SEP> Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> Mi  schung <SEP> mit <SEP> Hexylnatrium- <SEP> schung <SEP> mit <SEP> Ilexylglykol  sulfat <SEP> natriumsulfat
<tb>  zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> <B>30'</B> <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 25 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Schrumpfdiagramme <SEP> mit <SEP> Makorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>0,6%</B> <SEP> 4,8
<tb>  <B>39</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>2,6%</B> <SEP> 13,0
<tb>  15 <SEP> " <SEP> <B>11,8% <SEP> 18,0%</B>
<tb>  <B>31</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>16,0%</B> <SEP> 23,2
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 18,4% <SEP> 24,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 21,1% <SEP> 25,6
<tb>  26,6
<tb>    <SEP> 90 <SEP>   <SEP>   Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar       Das     Hegylglykolsulfat,    in welchem die       Hexylgruppe    nicht direkt, sondern unter Ver  mittlung des     Äthylenglykolrestes    mit der         Schwefelsäuregruppe    verbunden ist, wirkt so  wohl für sich allein,

   als in     Kombination    mit       Phenolen    bedeutend besser als das Hexylsul-           fat,    in welchem diese beiden Gruppen direkt  miteinander verbunden sind. Dieses Verhal  ten ist überraschend und konnte nicht aus    den Angaben des     engl.    Patentes Nr. 354956  herausgelesen werden.

      <I>Beispiel 15:</I>         Ein    Gemisch aus 70     Gewichtsteilen    eines  zwischen ca. 200 bis<B>290'</B> siedenden tech  nischen Gemisches von     Urteerphenolen    und  30     Gewichtsteilen    der im Beispiel 11 genann  ten Lösung des Triäthylenglykolmonoiso-         amyläthernatriumsulfats    ist in     28grädiger     Natronlauge klar löslich und ergibt bei Zu  satz von 1,75     Vol.    % die durch folgendes  Schrumpfdiagramm gekennzeichnete hohe       Alkalisierwirkung:

       
EMI0020.0011     
  
    nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 12,4
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 21,0% <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>23,6%</B> <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> net  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>25,9%</B> <SEP> zen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> vollkommen
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>26,6%</B> <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>27,2%</B> <SEP> innerhalb <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 7 <SEP> Sek. <SEP> unter.
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 27,7       Die erzielte Wirkung ist nicht etwa nur       die    Summe der Wirkungen der beiden Kom  binationselemente, denn diese geben, einzeln    verwendet, selbst bei 1,75     vol.%igen    Zusät  zen nur eine unbedeutende Wirkung.

    
EMI0020.0014     
  
    Zusatz <SEP> <B>1,75</B> <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> Lö- <SEP> Zusatz <SEP> 1,75 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> techn.
<tb>  sung <SEP> des <SEP> Estersalzes <SEP> allein <SEP> Urteerphenolgemisches <SEP> allein
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>2,8%</B> <SEP> 2,8
<tb>  9e <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>8,8% <SEP> 7,2/0"-</B>
<tb>  <B>9y</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>13,2% <SEP> 11,0%</B>
<tb>  <B>39</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>18,8%</B> <SEP> 16,4
<tb>  <B>32</B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>20,8%</B> <SEP> 18,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22,1% <SEP> 20,2
<tb>  21,9
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 23,

  8
<tb>  Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen
<tb>  sich <SEP> nicht <SEP> ganz <SEP> egal <SEP> durch <SEP> sich <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und
<tb>  und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 11/2 <SEP> Mi  bis <SEP> 30 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> Rohe <SEP> Po- <SEP> nuten <SEP> unter. <SEP> Rohe <SEP> unent  pelinegewebe <SEP> unentschlich- <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe
<tb>  tet <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sehr <SEP> unegal <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> fast <SEP> gleichmässig
<tb>  durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 21/2 <SEP> Min. <SEP> unter. <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> bis <SEP> 25 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         Mischt man 70     Gewichtsteile    eines tech  nischen Gemisches von flüssigen Mono  3hlorkresolen     mit    30     Gewichtsteilen    der Lö  sung des     Triäthylenglykolmonoisoamyläther-          natriumsulfats,    so erhält man ein in 30- bis       32grädiger    Lauge     klar    lösliches und hoch-    aktives Produkt.

   Der Versuch beweist, dass  sich ein grosser     Teil    des     Schwefelsäureesters          ohne        Verminderung    der Wirkung und unter  Verbesserung der Löslichkeit durch das leicht       und        billig    erhältliche, an sich     unwirksame          Chlorkresolgemisch    ersetzen lässt,    
EMI0021.0001     
  
    Wirkung <SEP> des
<tb>  Gemisches <SEP> Estersalzes <SEP> allein <SEP> Chlorkresols <SEP> allein
<tb>  bei <SEP> Zusätzen <SEP> von <SEP> 1,5 <SEP> Vol.

   <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlaugen <SEP> von
<tb>  <B>300</B> <SEP> Be <SEP> 32 <SEP> <B>0</B> <SEP> Be <SEP> 32 <SEP> <B>0</B> <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP> <B>0</B> <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>7,0% <SEP> 3,8% <SEP> 2,8%</B> <SEP> 0,5
<tb>  <B>23</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>16,2% <SEP> 11,0% <SEP> 12,8%</B> <SEP> 0,5
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 17,4% <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 0,6
<tb>  <B>39</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 24,6% <SEP> 24,6% <SEP> <B>26,8% <SEP> 2,7%</B>
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>25,8%</B> <SEP> 26,4% <SEP> <B>27,6%</B> <SEP> 6,0
<tb>  " <SEP> <B>60</B> <SEP> " <SEP> <B>26,6% <SEP> 27,0% <SEP> 28,1%</B> <SEP> 9,6
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>27,2% <SEP> 27,6%</B> <SEP> 28,4% <SEP> 14,4
<tb>  Laugen <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> Die <SEP> Rohgewebe <SEP> schwimmen
<tb>  netzen <SEP> sich <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innert <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 10 <SEP> Min. <SEP> erst <SEP> ober  ca. <SEP> 9 <SEP> bis <SEP> ca. <SEP> 14 <SEP> Sek. <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> bis <SEP> flächl. <SEP> benetzt <SEP> auf <SEP> d. <SEP> Lauge.
<tb>  1.9 <SEP> Sek. <SEP> 25 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         <I>Beispiel<B>16:</B></I>    Der saure     Schwefelsäureester    des     Di-          äthylenglykolmonobutyläthers    ist in     32grä-          diger    Natronlauge bei kleinen Zusätzen nicht  vollständig löslich und an der Entfaltung  seiner     Wirkung    deshalb stark     gehemmt.     Durch     Vergrössern    der Zusatzmenge erzielt    man allerdings eine klare Lösung,

   deren  Wirkung aber trotzdem weit hinter jener  eines     Gemisches    aus dem     Estersalz        mit    dem  für sich allein kaum     wirksamen        Isoamyl-          glucosid    zurückbleibt.

    
EMI0021.0016     
  
    Zusatz <SEP> eines <SEP> Ge  Zusatz <SEP> .einer <SEP> zirka <SEP> 64%igen <SEP> misches <SEP> aus <SEP> 30 <SEP> Ge  Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylengly- <SEP> wichtsprozent <SEP> Iso- <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 9 <SEP> g <SEP> pro
<tb>  kolmono-n-butyläther- <SEP> amylglucosid <SEP> und <SEP> Liter <SEP> des <SEP> Isoamyl  natriumsulfats <SEP> 70 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> glucosds <SEP> allein
<tb>  <B>d.</B> <SEP> Lösung <SEP> cd. <SEP> Ester  Zusätze <SEP> Salzes
<tb>  15 <SEP> cm3 <SEP> 25 <SEP> cm3
<tb>  pro <SEP> Liter <SEP> pro <SEP> Liter <SEP> 9 <SEP> <B>cm'</B> <SEP> pro <SEP> Liter
<tb>  Natronlauge <SEP> von <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>1,6% <SEP> 2,6% <SEP> 3,6%</B> <SEP> 0,8
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 4,4% <SEP> <B>7,2% <SEP> 10,8%</B> <SEP> 0,9
<tb>  <B>23</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>9,2% <SEP> 13,0%</B> <SEP> 16,4% <SEP> 1,2
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>18,2%</B> <SEP> 20,2% <SEP> 22,2% <SEP> 4,8
<tb>  <B>19</B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 21,4% <SEP> <B>22,7% <SEP> 23,9%</B> <SEP> 9,0
<tb>  <B>39</B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>23,2% <SEP> 23,8%</B> <SEP> 24,7% <SEP> 12,6
<tb>  22 <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,4% <SEP> <B>25,0% <SEP> 25,6%</B> <SEP> 18,2
<tb>  Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> unentschl. <SEP> Po- <SEP> Rohe <SEP> unentschl. <SEP> Po- <SEP> Rohe <SEP> unentschl.

   <SEP> Po- <SEP> Rohe <SEP> unentschlich  pelinegewebe <SEP> netzen <SEP> pelinegewebe <SEP> netzen <SEP> pelinegewebe <SEP> netzen <SEP> tete <SEP> Popelinegewebe
<tb>  sich <SEP> ungleichmässig <SEP> sich <SEP> fast <SEP> gleich- <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleich- <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sin- <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sin- <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> weit
<tb>  nach <SEP> ca.1 <SEP> Min. <SEP> unter. <SEP> ken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> ken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 15 <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 10 <SEP> Min. <SEP> auf
<tb>  bis <SEP> 30 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> bis <SEP> 17 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> der <SEP> Lauge.

           Die     Gegenüberstellung    zeigt, dass das für  sich allein klar lösliche, aber nicht netz  aktive     Glucosid        nicht    nur einen lösungsver-         mittelnden    Einfluss, sondern zugleich noch  einen hohen     netzungsfördernden    Einfluss auf  den     Schwefelsäureester    ausübt.

      <I>Beispiel 17:</I>    Einer Natronlauge von<B>30'</B>     B6    setzt man  7,5     cm'    pro Liter der im     Beispel    1 genann  ten, ca. 64%igen wässerigen Lösung des       Natriumsalzes    des sauren     Schwefelsäure-          esters    des     Diäthylenglykolmono-n-butyläthers          hinzu.    Bei einer     Badtemperatur    von 15   C       mercexisiert    man in dieser Lauge Stränge  von trockenem, gänzlich     unvorbehandeltem          Makorohperlgarn    3/2 (doppelt     gasiert,    beste  Qualität)

   unter Beibehaltung ihrer Rohlänge.  Das Garn netzt sich sofort gleichmässig  durch und schon von ca. 10 Sekunden ab       tritt    starke Spannung auf. Nach dem     Mer-          cerisieren    wird sofort bis zum Nachlassen der       Spannung    mit zirka 60   warmem Wasser  gründlich ausgewaschen, kalt gesäuert, noch  mals kalt gespült und     getrocknet.     



  Es zeigt sich, dass man schon nach der  sehr kurzen     Mercerisierdauer    von nur 30 Se  kunden     einen    sehr hohen und schönen Glanz  erhält, der auch bei Verdoppelung der     Mer-          cerisierdauer    nicht wesentlich erhöht wird.

    Die Verwendung der neuen     Hilfsmittel    ge  stattet somit     eine    bedeutende Herabsetzung  des Zeitaufwandes ohne     Verminderung    des  Effektes und     damit    eine starke Steigerung  der Produktion pro Zeiteinheit, ohne dass die  Übelstände, die sonst bei der praktischen       Rohmereerisation        mit        einer    mangelhaften  Imprägnierung durch die     Mercerisierlauge     verbunden sind, in Kauf genommen werden  müssen.  



  Die mit den neuen Netzmitteln herge  stellten     Alkalisierungsflüssigkeiten    eignen  sich gleicherweise hervorragend für die ge  wöhnliche     Rohmercerisation    zwecks Erzie  lung eines Höchstglanzes, als auch zur       Durchführung    der spannungslosen, die Er  zeugung wollartiger Effekte bezweckenden       Alkalisierung,    wie sie zum Beispiel im     DRP.     Nr. 612908 beschrieben wird.

   Bei dieser letz  teren Behandlungsweise ist der Umstand    besonders vorteilhaft, dass man die Rohgarne  oder     -gewebe    weder     vorzunetzen,    noch vorher  zu     entschlichten    braucht und man trotzdem  eine absolut gleichmässige Imprägnierung  und vor allem eine     maximale    Einschrump  fung     innert    kürzester Zeit erzielen kann.  



  Die     ausserordentlich    rasch verlaufende     Al-          kalisierung    der Baumwolle gestattet ferner  dort, wo man Mischgewebe oder Mischgarne  mit     alkaliempfindlichen    Fasern, z. B. tie  rischen Fasern     (DRP.    Nr. 357831) oder  Kunstfasern, wie zum Beispiel     Acetatseide     oder     Viskoseseide    (z.

   B. gemäss den Verfah  ren der     DRP.    Nr. 398583, 412164 oder der  englischen Patente Nr. 210484, sowie 323307  usw.) oder gefärbten Fasern oder     dergl.    der  Behandlung mit starken Alkalien zum  Zwecke der     Mer        cerisation,    der Erzeugung  von Kreppeffekten, oder von     topischen     Effekten usw. unterwerfen will, diese letz  teren dadurch zu schonen, dass man die Be  handlungsdauer extrem kurz bemessen kann,  ohne zugleich auf die Vollkommenheit des  auf der Baumwolle gewünschten Effektes  verzichten zu müssen.  



  Für die Herstellung der     Alkalizellulose,     z. B. in der     Viskoseindustrie,    bietet sich  mit Hilfe der mit den neuen Netz- und       Durchdringungsmitteln    hergestellten Flüssig  keiten die Möglichkeit, die möglichst hohe  und vollständige     Alkalisierung    der rohen  oder     vorgereinigten    Zellulosen ohne beson  dere mechanische     Hilfsmittel    in kurzer Zeit  vollständig durchzuführen.

   Bei dieser An  wendungsart ist der Umstand noch von gro  ssem Vorteil, dass die diese Hilfsmittel ent  haltende     Alkalisierungslauge    befähigt ist, zu  rückgebliebene harzartige Verunreinigungen  des Holzstoffes von diesem     abzulösen    und zu       emulgieren.     



  Die nach dem neuen Verfahren herge  stellten Flüssigkeiten eignen sich ferner über-      a11 da, wo man     eine        Zellulose    möglichst rasch  und gleichmässig und in möglichst hohem  Grade in     Alkalizellulose    verwandeln will, um  diese mit den verschiedensten Reagenzien,  z.

   B.     mit        Alkylierungsmitteln    (beispielsweise  nach den Verfahren der     DRP.    Nr. 476595,  485195, 498884 oder 554877 usw.) weiter  zubehandeln, wobei der Umstand von beson  derer Wichtigkeit ist, dass die     Alkalisierungs-          laugen    nur sehr geringe Mengen der hoch  aktiven Netz- und     Durchdringungsmittel    ent-    halten müssen, die die weiteren Umsätze der       Alkalizellulose    kaum zu stören vermögen.  



  Zufolge der durch die     Alkalisalzbildung     bedingten vollkommenen Nichtflüchtigkeit  der neuen Zusätze ist es     möglich,    auch bei  höheren als bei den     gewöhnlichen    Tempera  turen zu     mercerisieren    oder zu     alkalisieren,     wie dies zur Erreichung gewisser besonderer  Effekte (z. B. gemäss dem Verfahren des       DRP.    Nr. 503987)     notwendig    ist, ohne dass  die Netz- und     Durchdringungswirkung    des  Bades nachlässt.

      <I>Beispiel 18:</I>    Ein Gemisch aus 50 Gewichtsprozent der  ca. 64%igen wässerigen Lösung des Na  triumsalzes vom sauren     Schwefelsäureester     des     Diäthylenglykolmono-n-butyläthers    und  50 Gewichtsprozent     techn:

          Xylenolgemisch       ergibt bei Zusatz von 10 cm? pro     Liter    Kali  lauge von<B>28'</B>     B6    eine klare Flüssigkeit von  ausserordentlich hoher Netz- und     Durchdrin-          gungs-    und     Alkalisierungswirkung.     
EMI0023.0028     
  
    Schrumpfdiagramm <SEP> mit <SEP> Makorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 16,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>18,8%</B> <SEP> Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20,0% <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> vollkommen
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>21,8%</B> <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> innerhalb <SEP> ca.

   <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 9 <SEP> Sekunden
<tb>  <B>33</B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>23,8%</B> <SEP> unter.
<tb>  <B>15</B> <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,2       <I>Beispiel 19:</I>    Der saure     Schwefelsäureester    des     Diäthy-          lenglykolmono-n-butyläthers    ist in Natron  laugen bis zu<B>30'</B>     B6    steigender Konzentra  tion für sich allein klar löslich, bei wenig  höheren     Konzentrationen    dagegen nur noch  teilweise löslich, sofern die Zusatzmengen  nicht stark vergrössert werden.

   Bei dieser       Grenzlaugenkonzentration    von<B>30'</B>     B6    und  bei wenig darunter liegenden Konzentratio  nen entfaltet er, bezogen auf die Höhe der  Zusatzmenge, seine höchste Netz- und Durch  dringungswirkung.  



  In Laugen unterhalb dieser     Grenzlaugen-          konzentration    von 30       B6    büsst der Ester mit  abnehmender Konzentration seine Aktivität  mehr und mehr ein, erlangt dafür aber die    Fähigkeit, bis zu     einem        gewissen    Betrage  steigende Mengen der seine Wirkung wie  derum stark erhöhenden     Hilfsnetzmittel     Ätheralkohole mit in klare     Lösung    zu brin  gen.

   Bei diesen     Konzentrationsbedingungen     bedarf der Ester keines     dispergierend    wirken  den     Hilfsstoffes    mehr; der Zusatz eines für  sich allein nicht netzenden Lösungsvermitt  lers     vermindert    sogar oft seine     Wirkung,    und  zwar allgemein umso beträchtlicher, je tiefer  die gewählte     Laugenkonzentration    unter der       optimalen        Grenzlaugenkonzentration    (im vor  liegenden Fall<B>30'</B>     B6)        liegt.     



  Die hier tabellarisch wiedergegebenen Re  sultate beziehen sich auf einen bestimmten       Schwefelsäureester,    den sauren Schwefel-      Säureester des     Diäthylenglykolmono-n-butyl-          äthers    bei seiner Verwendung in Natron  laugen von<B>15'</B> C; gleichartige Relationen  würden sich auch bei andern     Schwefelsäure-          estern    allein, und in     Verbindung    mit belie  bigen Ätheralkoholen oder mit verschiedenen  Klassen von     Hilfsemulgatoren    ergeben.

   Es  tritt bei Veränderung des     hydrophoben    Äther-         restes    R und/oder der Anzahl n der Zwi  schengruppe     -CH,-CH,-O-    lediglich  eine Verschiebung der sogenannten     Grenz-          laugenkonzentration    ein; diese Konzentration  hängt ausser von der Art des     Schwefelsäure-          esters    noch von der     Läugentemperatur    und  vom gewählten     Kation        bezw.    den noch vor  handenen Anionen ab.

    
EMI0024.0017     
  
    Wirkung <SEP> in <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Zusatz <SEP> 0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 64%igen-wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren
<tb>  Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-butyläthers
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>7,2%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 16,4% <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> net  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>20,3%</B> <SEP> zen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> vollkommen
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>23,8%</B> <SEP> klaren <SEP> Lauge <SEP> sofort <SEP> gleich  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 24,9% <SEP> mässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> inner  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 25,5% <SEP> halb <SEP> ca.

   <SEP> 7 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 14 <SEP> Sek.
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>26,3%</B> <SEP> unter.     
EMI0024.0018     
  
    Wirkung <SEP> in <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 28 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Zusatz <SEP> einer <SEP> Mischung <SEP> aus <SEP> 95 <SEP> Gewichts  Zusatz <SEP> 0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> 64%igen <SEP> teilen <SEP> der <SEP> Estersalzlösung <SEP> und <SEP> 5 <SEP> Ge  Estersalzlösung <SEP> wichtsteilen <SEP> techn. <SEP> Methylcycloheganon  glyzerinacetale. <SEP> Zusatzmenge <SEP> 0,65 <SEP> Vol. <SEP> %.
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>7,0%</B> <SEP> 8,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14,1% <SEP> 15,8
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>17,0%</B> <SEP> 18,8
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 20,2% <SEP> 21,6
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>21,8%</B> <SEP> 22,7
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22,4% <SEP> 23,4
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 23,6% <SEP> 24,4%
<tb>  Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 9 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 7 <SEP> Sek. <SEP> unter.
<tb>  Rohe, <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> nach
<tb>  ca. <SEP> 2i/2 <SEP> Min. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 50 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         Die Gegenüberstellung     zeigt,    dass der  Ester, welcher     eine    geringe Menge eines  Ätheralkohols enthält, bei gleich hohem Zu-    Satz ebensogut löslich, aber besser wirksam  ist als der reine Ester.    
EMI0025.0001     
  
    Wirkung <SEP> in <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 25 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Gemisch <SEP> aus <SEP> 90 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> der <SEP> Ester  salzlösung <SEP> und <SEP> 10 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> techn.
<tb>  Zusätze <SEP> des <SEP> reinen <SEP> Estersalzes <SEP> Methylcycloheganonglyzerinacetale
<tb>  0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatzmenge <SEP> 0,65 <SEP> Vol.
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>1,7% <SEP> 6,2%</B> <SEP> 6,4%
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 4,1% <SEP> 11,0% <SEP> 11,5%
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>6,2% <SEP> 13,5%</B> <SEP> 14,3
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 11,2% <SEP> <B>17,2%</B> <SEP> 18,0
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 14,6% <SEP> <B>19,1% <SEP> 1</B>9,9
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>17,0% <SEP> 20,3%</B> <SEP> 21,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 20,4% <SEP> <B>21,9%</B> <SEP> 23,3
<tb>  Laugen <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Rohes <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzt <SEP> sich <SEP> fast <SEP> gleich  Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ganz <SEP> mangel- <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinkt <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 25 <SEP> Sek.
<tb>  haft <SEP> an <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Mi- <SEP> unter.

   <SEP> Rohes <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzt <SEP> sich
<tb>  nuten <SEP> auf <SEP> der <SEP> Lauge. <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinkt <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 3 <SEP> Minuten <SEP> unter.
<tb>  Die <SEP> Gegenüberstellung <SEP> zeigt, <SEP> dass <SEP> der <SEP> wie <SEP> erst <SEP> die <SEP> -anderthalbfache <SEP> Menge <SEP> des <SEP> rei  Ester, <SEP> welcher <SEP> einen <SEP> Ätheralkohol <SEP> enthält, <SEP> nen <SEP> Esters.
<tb>  bei <SEP> gleich <SEP> guter <SEP> Löslichkeit <SEP> ebensogut <SEP> wirkt, <SEP> .

         
EMI0026.0001     
  
    Wirkung <SEP> in <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 22 <SEP>   <SEP> Be <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Zusätze <SEP> von <SEP> je <SEP> 0,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> von <SEP> Gemischen
<tb>  aus <SEP> 85 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> bezw. <SEP> 75 <SEP> Gewichts  Zusätze <SEP> des <SEP> reinen <SEP> Estersalzes <SEP> teilen <SEP> des <SEP> Estersalzes <SEP> und <SEP> 15 <SEP> Gewichts  teilen <SEP> bezw. <SEP> 25 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> techn.
<tb>  0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 4,0 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Methylcyclohexanonglyzerinacetalen
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 0,4% <SEP> 4,4% <SEP> 2,3 <SEP> % <SEP> 5,5
<tb>  <B>35</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>0,8% <SEP> 8,0% <SEP> 5,0%</B> <SEP> 9,4
<tb>  <B>32</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 1,4% <SEP> <B>9,8%</B> <SEP> 7,4 <SEP> 5Po' <SEP> 11,6
<tb>  <B>33</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>3,5% <SEP> 13,0%</B> <SEP> 12,2% <SEP> 15,4
<tb>  <B>32</B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>6,2%</B> <SEP> 14,9% <SEP> 15,2% <SEP> 17,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>8,5% <SEP> 16,3% <SEP> 17,2%</B> <SEP> 19,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 12,2% <SEP> <B>18,2% <SEP> 19,6% <SEP> 20,7%</B>
<tb>  Laugen <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> ganz
<tb>  schwach <SEP> trüb
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe
<tb>  rohe <SEP> unentschlich- <SEP> netzen <SEP> sichungleich- <SEP> rohePopelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> fast
<tb>  tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> mässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> un- <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> und
<tb>  netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca.
<tb>  an <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> ca. <SEP> 50 <SEP> bis <SEP> 60 <SEP> Sek. <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 36 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> Roh  mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> unter. <SEP> Rohpopeline- <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> auf <SEP> der <SEP> popelinegewebe <SEP> net  der <SEP> Lauge. <SEP> gewebe <SEP> netzt <SEP> sich <SEP> Lauge.

   <SEP> zen <SEP> sich <SEP> ungleich  gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sin  sinkt <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> ken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> ea.
<tb>  10 <SEP> bis <SEP> 12 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> 3j1/2 <SEP> Min. <SEP> unter.       Auch     in        22grädigerLauge    wirkt     derEster          mit        einem    Gehalt an Ätheralkohol bedeutend  besser als der     reine    Ester.

   Dass es für zirka       22grädige    Natronlauge andere     Estersalze     gibt, die bedeutend besser als das hier  verwendete     Diäthylenglykolmonobutyläther-          natriumsulfat    wirken, zeigen die Beispiele 11  und 12.  



  Bei     einer    gewissen     Mindestkonzentration     der Natronlauge (im vorliegenden Fall unter  halb 25       B6),    die um so tiefer liegt, je höher  in     einer    homologen Reihe die Grösse des     hy-          drophoben    Ätherrestes R und die Zahl n der  Zwischengruppen     -(CH2-CH,-0)-    ge  wählt wurde, kann die     Wirkung    weder mit  vergrösserten Mengen der     reinen    Ester allein,

    noch durch     Kombination    derselben mit grö  sseren Mengen von     Ätheralkoholen    mehr über  einen     gewissen    Grad gesteigert werden. Will    man diese Laugen zu hoher Netz- und Durch  dringungswirkung     bringen,    so muss man zu       einem        höhermolekularen        Schwefelsäureester     greifen.  



  Von den     Kombinationen    der Schwefel  säureester mit     laugenschwerlöslichen    Äther  alkoholen besitzen jene     die    höchste und zu  gleich unveränderlichste     Wirkung        und    die  haltbarste     Verteilung    in den Laugen, die fast  das     Maximum    der noch     in    klarer Lösung blei  benden Menge der Ätheralkohole enthalten.  



  Bei Erhöhung der     Laugenkonzentration     über die sogenannte     Grenzlaugenkonzentra-          tion    (im vorliegenden Fall über 30       B6)    wird  das     Diäthylenglykolmonobutyläthernatrium-          sulfat    in steigendem Masse     ausgesalzen    und  kann deshalb     seine        Wirkung    nicht mehr in  vollem Masse entfalten.

   Erhöht man jedoch  die     Laugenkonzentration    noch stärker,     und         zwar auf ca. 35 bis<B>36'</B>     B6,    so zeigt sich  die gänzlich unerwartete, von den Erfah  rungstatsachen     abweichende    Erscheinung,  dass der Ester, auch     wenn    er     geringe    Mengen  von     unveresterten        Atheralkoholen    enthält, in    so starken Laugen wieder vollständig und  haltbar     löslich    ist und zugleich wieder eine       dementsprechend    höhere     Wirksamkeit    ent  faltet.

    
EMI0027.0010     
  
    Zusatz <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 64%igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolm.ono-n-butyläther  natriumsulfats
<tb>  Zusatz <SEP> 0,78 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatz <SEP> 0,81 <SEP> <B>Vol. <SEP> %</B> <SEP> Zusatz <SEP> 0,85 <SEP> <B>Vol. <SEP> %</B> <SEP> Zusatz <SEP> 0,89 <SEP> Vol.
<tb>  zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von
<tb>  31 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 33 <SEP> <B>11</B> <SEP> B6 <SEP> 34 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>3,2% <SEP> 1,8% <SEP> 1,0%</B> <SEP> 1,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 9,4% <SEP> <B>6,2%</B> <SEP> 2,1% <SEP> <B>1,3%</B>
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 14,8% <SEP> 11,2% <SEP> 4,4% <SEP> 2,0%
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>21,8% <SEP> 19,6% <SEP> 11,8%</B> <SEP> 6,2
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,8% <SEP> 22,5 <SEP> ,70 <SEP> 16,3%</B> <SEP> 10,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>25,0%</B> <SEP> 24,0% <SEP> <B>19,0%</B> <SEP> 14,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 26,4% <SEP> 25,8% <SEP> 21,8% <SEP> 18,0%
<tb>  Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> trüb     
EMI0027.0011     
  
    Netzzeiten <SEP> von <SEP> Rohgeweben:

  
<tb>  Zwirngewebe <SEP> Zwirngewebe <SEP> Zwirngewebe <SEP> Zwirngewebe
<tb>  ca. <SEP> 12 <SEP> Sek. <SEP> ca. <SEP> 25 <SEP> Sek. <SEP> 30 <SEP> bis <SEP> 60 <SEP> Sek. <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> Min.
<tb>  Popelinegewebe <SEP> Popelinegewebe <SEP> Popelinegewebe <SEP> Popelinegewebe
<tb>  ca. <SEP> 3 <SEP> Min. <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> Min. <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> Min. <SEP> ca. <SEP> 2 <SEP> Min.
<tb>  Zusatz <SEP> 0,92 <SEP> <B>Vol. <SEP> %</B> <SEP> Zusatz <SEP> 0,95 <SEP> Vol. <SEP> ;

  7o <SEP> Zusatz <SEP> 1,03 <SEP> Vol.
<tb>  zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von
<tb>  35 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 36 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 38 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 1,2% <SEP> 1,2% <SEP> 1,2%
<tb>  <B>2,5%</B> <SEP> 1,2
<tb>  <B>3></B> <SEP> 10 <SEP>   <SEP> 3,8
<tb>  21 <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>8,2% <SEP> 5,2%</B> <SEP> 1,6
<tb>  30 <SEP> " <SEP> 18,0% <SEP> 15,0% <SEP> 3,4%
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>21,8% <SEP> 20,5%</B> <SEP> 6,0
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 23,4% <SEP> <B>23,0%</B> <SEP> 8,8
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 24,8 <SEP> % <SEP> <B>25,0%</B> <SEP> 13,2
<tb>  Lauge <SEP> vollkommen <SEP> Lauge <SEP> vollkommen <SEP> Lauge <SEP> trüb
<tb>  klar <SEP> klar
<tb>  Beide <SEP> Rohgewebearten <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> durch.

         Dieses Verhalten ist für die Praxis sehr  wichtig, da es erlaubt, die ca.     36grädige     sogenannte     Verstärkerlauge,    welche der     30-          grädigen    Arbeitslauge zwecks     Konstanthal-          tens    des     Alkaligehaltes        fortwährend    zufliesst,  ebenfalls mit Netzmittel zu beschicken, ohne  befürchten zu müssen,

   dass     infolge    Ent-         mischungserscheinungen        in    der hochkonzen  trierten     Verstärkerlauge    mit dieser zusammen  zu viel oder zu wenig Netzmittel der Arbeits  lauge     einverleibt        wird.     



  Von     Gemischen        mit    solchen     dispergierend     wirkenden     Hilfsstoffen,    die unter den ge  gebenen     Bedingungen    für sich     allein    verwen-           det    keine merkliche Netz- und     Durchdrin-          gungswirkung    besitzen, zeigen jene Gemische  die höchste und zugleich beständigste Wir  kung, bei welchen die zum     glarlöseu    eben  notwendige Menge der Hilfsstoffe weder un  terschritten noch wesentlich     überschritten     wurde.

       Hinsichtlich    der Wirkung der     nicht-          phenolischen,        dispergierend    wirkenden Hilfs  stoffe zeigt sich oft die Regel, dass in einer  homologen Reihe solcher Stoffe die     Disper-          gierwirkung    mit steigendem     Molgew.    gewöhn  lich     abnimmt,    mit fallender     Laugenkonzen-          tration    dagegen zunimmt.

   In schwächeren  Laugen eignen sich also die höheren, in stär  keren Laugen die     niederen    Homologen mei  stens besser, wobei bei     Isomerie    sowie bei den       niedrigmolekularen    Anfangsgliedern solcher  Reihen sich mehr oder minder grosse Abwei  chungen von dieser Regel zeigen     können.     



  Will man also     einer    Lauge von bestimm  ter     Konzentration    und     Temperatur    eine mög-         lichst    hohe Netz- und     Durchdringungswir-          kung    verleihen, so kann man bei der Ausfüh  rung des vorliegenden Verfahrens vier Wege  beschreiten, das heisst, man wählt entweder  den     Schwefelsäureester        bezw.    das Schwefel  säureestergemisch aus, das unter diesen Be  dingungen gerade eben noch klar löslich ist  und damit gleichzeitig seine höchste Wir  kung entfaltet,

   oder aber man verwendet  einen     höhermolekularen    Ester als diesen und  macht ihn durch Kombination mit einem dis  pergierend wirkenden Hilfsstoff löslich, oder  man verwendet     einen    Ester, dessen     Grenz-          laugenkonzentration    ca.

   3 bis 8   tiefer liegt,  der aber bei der gewählten Konzentration  wiederum löslich und aktiv ist oder end  lich, man verwendet einen niedriger moleku  laren Ester und     kombiniert    ihn mit der       maximalen        Menge    eines     Atheralkohols,    die er  bei den gewählten     Bedingungen    gerade noch  in klarer Lösung zu halten     vermag.            Beispiel   <I>20:

  </I>    Eine     15grädige        Schwefelnatriumlösung,     welcher man 1,2     Vol.    % eines Gemisches  aus 80 Gewichtsteilen der 56%igen Lösung  des     Natriumsalzes    vom sauren Schwefelsäure  ester des     Triäthylenglykolmono-n-hegyläthers       und 20 Gewichtsteilen des im Handel unter  der Bezeichnung     "Coclonol"        bekannten    tech  nischen Gemisches der     isomeren        Methylcyclo-          heganonglyzerinaoetale    von der Formel  
EMI0028.0049     
    zugesetzt hat,

   besitzt eine sehr hohe     Netz-          und        Durchdringuugswirkung    für Rohbaum  wollgewebe. Rohes     Baumwollzwirngewebe     netzt sich sofort     gleichmässig    an und sinkt  innerhalb ca. 4 Sek. unter. Ein Misch-         gewebe    aus 84% Rohbaumwolle und 16       Viskosekunstseide    netzt sich sofort gleich  mässig an und     sinkt    innerhalb ca. 4 Sekun  den unter.

           Beispiel   <I>21:</I>    Ein     Volumteil    der ca.     56%igen    wäs  serigen Lösung des     Natriumsalzes    vom sau-         ren        Schwefelsäureester    des     Triäthylenglykol-          mono-n-hegyläthers        wird        mit        einem    Volum-      teil der nach dem Schweizer     PatentNr.133093     hergestellten Lösung des     Natriumsalzes    einer  sulfonierten     Rizinusfettsäure        (entspr.    20  Fettsäure) gemischt.  



  Setzt man 2 cm' dieses Gemisches zu  100     ein'    25%iger Natronlauge, so erhält man  eine klare Lauge von hoher Wirksamkeit.  Eine Vergleichslauge, welcher man 2 cm' der       Schwefelsäureestersalzlösung    zugesetzt hat,  ist trüb,     während        eine    weitere Vergleichs-    lauge, welcher man 2     emµ    der     lizinusfett-          sulfonsäurelösung    zugesetzt hat, zwar klar,  aber fast unwirksam ist.

   Durch     Kombination     des     Schwefelsäureesters        mit    der an sich kaum  aktiven     Sulfonsäure        gelingt    es also, nicht nur  die Löslichkeit des     Estersalzes    zu     verbessern,     sondern auch dessen Wirksamkeit auf mehr  als das Doppelte, bezogen auf die zugesetzte  Menge, zu steigern.

    
EMI0029.0019     
  
    Zusatz <SEP> des <SEP> Gemisches <SEP> aus <SEP> 1 <SEP> Volumteil
<tb>  der <SEP> ca. <SEP> 56%igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Triäthy- <SEP> Zusatz <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> Zusatz <SEP> der <SEP> Lösung
<tb>  lenglykolmono-n-hegyläthernatriumsul- <SEP> des <SEP> Triäthylengly- <SEP> des <SEP> Rizinusfettsul  fats <SEP> und <SEP> 1 <SEP> Volumteil <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> kolmonohegyläther- <SEP> fonats <SEP> allein
<tb>  Natriumsalzes <SEP> der <SEP> nach <SEP> Schweiz. <SEP> Patent <SEP> natriumsulfats
<tb>  Nr. <SEP> <B>133093</B> <SEP> sulfonierten <SEP> Rizinusfettsäure <SEP> allein
<tb>  (entsprechend <SEP> 20% <SEP> Fettsäure)
<tb>  Zusätze <SEP> je <SEP> 2 <SEP> cm' <SEP> zu <SEP> 100 <SEP> cm' <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 25 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 7,4% <SEP> <B>3,0%</B> <SEP> 0,8
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>13,5%</B> <SEP> 10,4% <SEP> 1,2
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>16,0% <SEP> 15,0%</B> <SEP> 2,2
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 19,4% <SEP> 19,4% <SEP> 5,6
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>20,8%</B> <SEP> 21,4% <SEP> 9,2
<tb>  60 <SEP> " <SEP> <B>21,8% <SEP> 22,6%</B> <SEP> 12,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>23,6%</B> <SEP> 24,2% <SEP> 16,6
<tb>  Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> an <SEP> Rohe <SEP> Baumwoll  und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> zwirngewebe <SEP> netzen
<tb>  ca. <SEP> 9 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 11 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an <SEP> und
<tb>  schwimmen <SEP> mehr
<tb>  als <SEP> 10 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> der
<tb>  Lauge.

              Kombiniert    man 60     Teile    der Schwefel  säureestersalzlösung mit 40 Teilen einer zirka  49 %     igen    wässerigen Lösung des Natrium  salzes der     n-Butylogyäthansulfonsäure    (her  gestellt durch Umsatz des n-Butylglykol-         natriumsulfats    mit     Natriumsulfit),    so erhält  man ein in     24grädiger    Natronlauge im Ge  gensatz zu den Einzelkomponenten hochak  tives und zugleich klar lösliches Produkt.

      
EMI0030.0001     
  
    Zusätze <SEP> je <SEP> 2 <SEP> cm' <SEP> zu <SEP> 100 <SEP> cm' <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 241 <SEP> t6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Gemisch <SEP> aus <SEP> Triäthylengly  kolmono-n-hegyläther- <SEP> Triäthylenglykol- <SEP> n-butylogyäthan  natriumsulfat <SEP> und <SEP> n-butyl- <SEP> mono-n-hegyläther- <SEP> sulfonsaures <SEP> Na  oxyäthansulfonsaurem <SEP> Na- <SEP> natriumsulfat <SEP> allein <SEP> trium <SEP> allein
<tb>  trium
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 14,0% <SEP> <B>5,0%</B> <SEP> 1,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 19,2% <SEP> 13,4% <SEP> 2,6%
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 16,4% <SEP> 4,2%
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>22,3%</B> <SEP> 19,4% <SEP> 8,6
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,2% <SEP> 20,6%</B> <SEP> 12,4
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>23,8% <SEP> 21,6%</B> <SEP> 15,2%
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,0% <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> 18,6
<tb>  Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> Rohe <SEP> Baumwoll  und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> zwirngewebe <SEP> netzen
<tb>  ca. <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 8 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an <SEP> und
<tb>  schwimmen <SEP> weit
<tb>  mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min.

   <SEP> auf
<tb>  der <SEP> Lauge.       <I>Beispiel 22:</I>    Eine nach dem     engl.    Patent Nr. 27020  <B>(</B>1897) hergestellte     Mercerisierlauge,    bestehend  aus 2 Gewichtsteilen Natronlauge von 38       B6     und 1 Gewichtsteil Glyzerin besitzt gegen  über     Rohbaumwollgeweben    praktisch kein       Annetzvermögen,    so dass diese Gewebe nach  längerem Verweilen auf der     Laugenober-          fläche,    noch vollkommen trocken, davon wie  der abgehoben werden können.  



  Setzt man der Lauge jedoch 13 cm' pro  Liter einer Mischung aus 80 Gewichtsteilen    der ca. 42,5 %     igen    Lösung von     amylgly-          kolschwefelsaurem    Natrium und 20 Ge  wichtsteilen     techn.        Diäthylenglykolmono-          butyläther        hinzu,    so werden diese Gewebe  von der klaren Flüssigkeit momentan und       vollkommen    gleichmässig durchdrungen.  



  Der Zusatz des neuen     Hilfsmittels    ge  stattet also, den im     engl.    Patent Nr. 27020  (1897) beschriebenen Prozess auf gänzlich     un-          gereinigte        Rohbaumwollwaren    zu übertragen.    <I>Beispiel</I> 23:    Zu einer Mischung aus 3     Volumteilen     Natronlauge von<B>35'</B> Bö und 1     Volumteil     einer     Natriumhypochloritlösung,    enthaltend  35,6 g     aktives    Chlor im Liter, werden pro  Liter 7,5 cm' der ca. 42,5     %igen    wässerigen  Lösung von     amylglykolschwefelsaurem    Na  trium zugesetzt.

   Die klare Lauge netzt rohe       Baumwollgewebe    und Garne,- sowie rohe  Zellstoffolien     sofort    gleichmässig durch und    eignet sich vorzüglich zum gleichzeitigen  Bleichen und     Mercerisieren    oder     Alkalisieren.     



  Bei den     Rohbaumwollwaren    tritt der  Bleicheffekt ausserordentlich rasch und gleich  mässig ein, da mit der augenblicklich überall       eindringenden    Lauge auch das bleichende  Agens sofort und gleichmässig zur ausgie  bigen     Einwirkung    gelangt.

      
EMI0031.0001     
  
    Schrumpf <SEP> diagramm:
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>5,0%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  10 <SEP> " <SEP> <B>13,1%</B> <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> net  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>18,5%</B> <SEP> zen <SEP> sich <SEP> augenblicklich <SEP> voll  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>23,0%</B> <SEP> kommen <SEP> gleichmässig <SEP> durch
<tb>  45 <SEP> " <SEP> 24,3% <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ea. <SEP> 9
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>25,0%</B> <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 13 <SEP> Sek. <SEP> unter.
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 26,0       Das hohe Netz- und     Durchdringungsver-          mögen        gestattet    es, zum Beispiel die im     DRP.       <I>Beispiel 24:

  </I>    Eine     Mercerisierlauge,    welche durch Mi  schen von 3     Gewichtsteilen    Natronlauge von  <B>28'</B>     B6    mit 1 Gewichtsteil     Wasserglaslösung     von 41       B6    hergestellt worden ist, werden  pro Liter 7,5 cm' der im Beispiel 2 genannten  Lösung des     Hexylglykolnatriumsulfats    zuge  setzt, wodurch sie eine hohe Netz- und Durch  dringungswirkung für trockene Rohbaum  wollgewebe erhält.

           Beispiel   <I>25:</I>    Natronlauge von 25       B6,    in welcher man  so viel Kochsalz aufgelöst hat, dass sie<B>30'</B>     B6     anzeigt, erhält durch einen Zusatz von  6,5 cm' pro Liter der ca. 64%igen wäs  serigen Lösung des     Natriumsalzes    von sau  rem     Schwefelsäureester    des     Diäthylenglykol-          monobutyläthers    eine hohe Netz-     und    Durch=       dringungswirkung    gegenüber     Rohbaumwoll-          fasern.    Durch den     Kochsalzzusatz,

      welcher       die    Schrumpfwirkung herabsetzt,     wird    die  von dem     Estersalz    ausgeübte Netzwirkung  in keiner Weise beeinträchtigt.    <I>Beispiel 26:</I>    Zu Natronlauge von 32       B6,    in welcher  pro Liter 150 g Chlorzink aufgelöst wurden,  setzt man 1     Vol.    % der im Beispiel 1 genann  ten Lösung des     Diäthylenglykolmonobutyl-          äthernatriumsulfats    hinzu.

   Die Lauge besitzt  trotz des hohen     Natriumzinkatgehaltes    eine  hohe Netz- und     Durchdringungswirkung    für       Rohbaumwollwaren.       Nr. 433733 beschriebene     Mercerisiermethode     auf Rohbaumwolle zu übertragen.  



  <I>Beispiel 27:</I>  Eine     Mercerisierlauge    von<B>30'</B>     B6,    in wel  cher man pro     Liter    100 g     krist.    Kupferoxyd  ammoniak aufgelöst hat, erhält durch Zu  satz von 0,75     Vol.        901    der im Beispiel 1 ge  nannten Lösung des     Diäthylglykolm.ono-          butyläthernatriumsulfats    die Fähigkeit, rohe  Baumwollgewebe sofort     und    gleichmässig zu  durchdringen.

   Der Gehalt der Lauge an       gupferoxydammoniak    beeinträchtigt     die    von  dem     Schwefelsäureester    ausgeübte Netz- und       Durchdringungswirkung        in    keiner     Weise.       <I>Beispiel</I> 28:

      Zu einer Mischung aus 2     Volumteilen     einer     20gewichtsprozentigen    wässerigen Lö  sung der im Handel unter dem Namen     "Pro-          tectol"    bekannten, gereinigten,

   in feste Form       gebrachten        Sulfitzelluloseablauge    und 3     Vo-          lumteilen        Natronlauge    von 35       B6    fügt man  pro Liter 10 cm' der im Beispiel 1     genannten     wässerigen Lösung des     Diäthylenglykolmono-          butyläthernatriumsulfats        hinzu.    Die so er  haltene, ca.

       30grädige    Lauge besitzt eine       sehr    hohe Netz-     und        Durchdringungswirkung     für rohe Baumwollgarne und     -gewebe,    sowie  Mischgewebe aus Rohbaumwolle mit tie  rischen Fasern, und eignet sich deshalb  hervorragend zur     Mercerisation    solcher  Mischgewebe nach dem Verfahren des     DRP.     Nr. 357831.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erhöhung der Netz- und Durchdringungswirkung von Alkalisierungs- Flüssigkeiten von mindestens 15 B6, dadurch gekennzeichnet, dass man den Flüssigkeiten solche saure Schwefelsäureester von Äthern des Äthylenglykols oder der Polyäthylengly- kole mit insgesamt mindestens 7 C-Atomen, die dem Formelschema EMI0032.0011 entsprechen, worin R ein durch Vermittlung des Sauerstoffatoms an der einmal,
    oder mehrmals aneinandergereiht, vorkommenden Gruppe -CH,-CH,-O- sitzender, min destens 3 und höchstens 10 C-Atome enthal tender, aliphatischer oder cycloaliphatischer Rest oder aliphatisch gebundener Aralkylrest und n die Zahl 1, 2, 3, 4 oder 5 bedeutet, bezw. Salze dieser Ester, zusetzt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Flüssig keiten solche Schwefelsäureester zusetzt, deren Alkalisalze von der betreffenden Flüssigkeit nicht ausgesalzen werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die sauren Schwefelsäureester bei bis um 5 B6 'unter denjenigen Grenz- laugenkonzentrationen liegenden Konzen- trationen anwendet, bei denen ihre Alkali salze gerade eben noch nicht ausgesalzen werden.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Wirkung der Schwefelsäureester durch Kombination mit Ätheralkoholen erhöht. Verfahren nach Patentanspruch für Lau genkonzentrationen, die oberhalb derjeni gen Grenzlaugenkonzentration liegen, bei denen die Schwefelsäureestersalze gerade eben noch nicht ausgesalzen werden, da durch gekennzeichnet,
    dass man die Schwe- felsäureester durch Kombination mit dis- pergierend wirkenden Hilfsstoffen löslich bezw. löslicher macht. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Schwefelsäureester sowohl mit Ätheralkoholen als mit disper- gierend wirkenden Hilfsstoffen kombi niert.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schwefelsäureester sowohl mit Ätheralkoholen, als mit dispergierend wirkenden Hilfsstoffen kombiniert.
CH192832D 1936-03-24 1936-03-24 Verfahren zur Erhöhung der Netz- und Durchdringungswirkung von Alkalisierungsflüssigkeiten von mindestens 15 o Bé. CH192832A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048865B (de) * 1956-04-11 1959-01-22 Ciba Geigy Mercerisiernetzmittel
EP0102930A1 (de) 1982-09-08 1984-03-14 Ciba-Geigy Ag Netzmittel und ihre Verwendung als Mercerisierhilfsmittel

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DE1048865B (de) * 1956-04-11 1959-01-22 Ciba Geigy Mercerisiernetzmittel
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