CH188854A - Verfahren und Maschine zur Herstellung von mehrfachem Zwirn. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von mehrfachem Zwirn.

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CH188854A
CH188854A CH188854DA CH188854A CH 188854 A CH188854 A CH 188854A CH 188854D A CH188854D A CH 188854DA CH 188854 A CH188854 A CH 188854A
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Corporation Collins Aikman
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

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  Verfahren und Maschine zur Herstellung von mehrfachem Zwirn.         Gegenstand        vorliegende=r        Erfindung    ist  ein     Verfahren    und eine Maschine zur Her  stellung von mehrfachem Zwirn.  



  Bisher war es zur     Herstellung    von Zwirn  im allgemeinen erforderlich, die Einzelfäden  zuerst zu spinnen, nachher eine Mehrzahl  davon in einen besonderen     Zwirnprozess    zu  zwirnen. Dieses Verfahren erforderte .die  Verwendung von zwei     verschiedenen    Maschi  nen, nämlich einer     Spinatmaschine    und einer  Zwirnmaschine.  



  Überdies erforderte es den Transport der       Zwirnspulen    von der einen Maschine auf  die andere. Dieser Transport war zeit  raubend und mühsam und erhöhte die Ge  stehungskosten ganz     wesentlieh.     



  Die vorliegende Erfindung     gestattet    nun,  die     einvähuten    Nachteile zu vermeiden und  bezweckt in     erster    Linie, mehrere     Vorgarn-          litzen    von lose miteinander verbundenen  Fas     e#rn    zu spinnen und in einer einzigen  Operation zu Mehrfachzwirn zu verarbeiten.

         Dieser    Zweck wird dadurch     .erreicht,        da.ss       man die     Vorgarnlitzen    in Fäden formt,  indem man sie dreht und     gleichzeitig    linear  vorwärts     bewegt,    und sie dabei     beständig    im       Abstande    voneinander hält, um ein Ver  wickeln der     Fasern    der verschiedenen Fäden  zu vermeiden.

   Diese letzteren werden daher  mit     Streichfläehen    in     Berührung        gebracht,     und zwar vor ihrer     Vereinigung    beim Dre  hungspunkt. an welchem sie zwecks Bildung  von mehrfachem Zwirn freibegeben     werden.     Die Drehung und     lineare        Vorwärtsbewegung     wird     zweckmässigerweise    durch eine Spindel  bewirkt, welche die :

  gesponnenen Fäden zu       Mehrfachzwirn    verarbeitet, sobald sie vom  erwähnten Führungsstück     I    beim Drehungs  punkt abgegeben     -,verden.    Vorteilhaft     wird     das erwähnt*     Führungselement    .drehbar ge  lagert, so dass es sich selbst entsprechend dem  Zug der einzelnen Litzen einstellen kann,  wenn     dieselben    während dem Spinnvorgang  seitlich verschoben werden, wodurch eine       gleichmässige,        glatte    gezwirnte     Ware    her  gestellt     wird.         Zur Durchführung des     VerfahrenEs    .dient  eine Einrichtung,

   die Klemmrollen zur För  derung der Litzen aufweist.     Näch    diesen  Klemmrollen ist     eindrehbar        gelagerter    Füh  rungsblock     vorgesehen,    der die einzelnen  Litzen zum Drehungspunkt führt, und  ausserdem sind in     derselben    Richtung Mittel  zum Zwirnen der Litzen zu mehrfachem  Zwirn vorgesehen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der zur Durchführung des Verfah  rens gemäss der Erfindung verwendeten Ma  schine     schematisch    dargestellt.  



       Fig.I    zeigt einen Teil der     Maschine    in       perspektivischer    Ansicht;       Fig.II    ist eine ähnliche     perspektivische     Ansicht einzelner Teile und     zeigt    unter an  derem     Mittel    zum Spinnen und Zwirnen;       Fi-.        III    ist ein     Längsschnitt    durch einen       Führungsblock    mit anschliessenden Teilen;

         Fig.IV    ist eine     Draufsicht    auf eine ab  geänderte Ausführungsform des Führungs  blockes für vier     Vorgarnlitzen;          Fig.    V ist eine ähnliche     Ausicht    einer  andern Ausführungsform des Führungs  blockes, der     geeignet    ist, um drei Litzen zu  spinnen und zwirnen.  



  Die in der     Fig.    1 der     Zeichnung    teilweise       dargestellte    Maschine     besteht    aus im Ab  stande voneinander     angeordneten    Rahmen  teilen 1, von     welchen    der eine     dargestellt    ist.  Diese     Rahmenteile    sind durch eine Anzahl  von Querträgern und durch eine Aufsteck  platte ? miteinander verbunden.

   Auf der  Vorderseite sind     übereinander    und parallel  zueinander Träger 3, 4, 5     angeordnet.    Diese  Rahmenkonstruktion trägt eine     Mehrzahl    von  einzelnen Spinn- und     Zwirneinheiten,    von  welchen jede     eine    durch eine vertikale  Trägerwelle 8 getragene Spindel 6 mit  konischer Kappe 7 aufweist.     Trägerwelle    8  ist im     Querträger    4     gelabert;

      ein     Wirtel    9,  der um die Welle 8 drehbar ist, trägt die  Spule 10, auf welche -der herbestellte     Mehr-          fachzwirn    Y     aufgewickelt    wird. Der     Wir-          tel    9 der Spindel 6 wird durch den auf- und       a.bbewegba.ren    Träger 4     getragen,    welcher  durch ein     geeignetes    Schaltwerk betätigt    werden kann.

   Die Drehung des     Wirtels    9  erfolgt über eine Riemenverbindung 12 von  der Antriebstrommel 1-3 aus, welche im     hin-          tern    Teil des Maschinenrahmens     gelagert    ist.  



  Für jede Spinn- und Zwirneinheit sind       a        a        uf        der        Aufsteeklatte    3     Haltezapfen        14        vor-          ,gesehen,    welche welche als Achsen für Spulen 15  dienen, welche die     Vorgespinstlitzen    R aus  lose     verbundenen    Fasern,     aus    welchen die  einzelnen Fäden T gesponnen werden, tra  ben.

   Wie     gezeigt,    werden die     Vorgarnlitzen        R     von den Spulen durch Sätze von Klemm  rollenpaaren 17, 18     abgezogen.    Die untern  Rollen 17 sind     geriffelt,    während die Rollen  18, von welchen je eine auf jede Litze ent  fällt, im     Abstande    voneinander     angeordnet     sind.

   Durch den Rollensatz 16 werden die       Vorga.rnlitzen        R    den Rollen 19, wie sie bei  Spinnmaschinen üblich     sind,        zugeführt.          Naell.de    =m die Litzen dadurch     i1>        bekannter     Weise verfeinert     worden    sind, werden sie  durch ein Paar von weiteren Klemmrollen       geführt,    von     welchen    die untere,     \?0,    auf dem       Umfange    geriffelt ist,     während,die    obere, ?l,  mit einem weichen,

       nachgiebigen        Überzug        2'-),     zum Beispiel aus Filz oder dergleichen, ver  sehen ist. Die     beschriebene        Förder-    und     Ver-          feinerungseinrichtungen    sind an sich bekannt  und könnten durch     andere        geeignete        Vor-          richtuno        #en        ersetzt        werden,

          falls        dies        wün-          schenswert    erscheint. Die obere Rolle 21       (Fig.        1I)    ist mit - einem mittleren Trenn  flansch 23 versehen, welcher mit einer ent  sprechenden Nute 24 der untern Rolle 20       zusammenarbeitet,    wodurch eine Schranke  gebildet wird, derart, dass die beiden     Vor-          -l,'    voneinander getrennt bleiben. Die  Förderrollen 19 sind auf     Wellen        gelagert,     die an ihren freien Enden mit Stirnzahn  rädern 25 versehen sind.

   Dieselben werden  mit der     beeigneteii    Übersetzung zum An  trieb .der Rollen 17 und ?0 durch Zahnräder       ?6,    27 und 28, 29 angetrieben. Der Antrieb  der     verschiedenen        beweglichen        Maschinen-          teile    kann jedoch auch durch     irgendwelche     an sich     bekannte    Mittel     erfolgen,        wie    sie bei  den bekannten Spinn- und Zwirnmaschinen  zur     Verwendung        gelangen.         Nachdem die     Vorgarnlitzen    R die Rollen       2(),

      21 verlassen haben, laufen sie über ein       Führungselement,    das die Form eines     lanzen-          förmigen        Blockes    30 aufweist. Derselbe ist  um den     konischen    Zapfen<B>31</B> drehbar, wel  cher aus einem Stück mit der Unterlage 32  besteht oder an derselben     befestigt        ist.        U:nter-          lage        :;    2 ihrerseits ist am Querträger 3 der       Masabine    gesichert.

   Wie ersichtlich, weist  der Block 30 gegeneinander     geneigte    Flächen  <B>33</B> auf, die     miteinander    einen spitzen Winkel  eins     cliliessen    und in eine verhältnismässig  scharfe Kante 34     auslaufen,    welche den  Zwirnpunkt oder Drehungspunkt bildet und       welche    in Richtung mit :

  dem     Zwirnführungs-          a   <B><I>-</I></B>     u-e        t'        a        im        Querträger   <B>3</B>     oberhalb        der        Spin-          del    6 ist. Der Block 30 wird zweckmässiger  weise aus Porzellan mit glatter,     glasierter     Oberfläche ausgebildet     und    besitzt einen seit  lich sich ausdehnenden     Grundflansch    36.

   Die       Ausnehmung    37 :des Blockes 30 erstreckt  sich nicht durch :den ganzen Block 30 hin  durch, so dass der Eintritt von Staub und  dergleichen zum Zapfen 31     verhindert    wird.  



  Da die     Vorgarnlitzen        R    über die geneig  ten Flächen 33 des Trennblockes 30 zu der       Drehungsknute    oder zum Drehungspunkt 34       geführt    werden, ist jede Litze gegen die  andere     Litze        abgetrennt    und so gegen Ver  wickeln von einzelnen ihrer Fasern geschützt,  wenn die Litzen gedreht und durch die  gleichzeitige lineare     Vorwärtsbewegung    in  Fäden T gesponnen werden.

   Die Drehung  erfolgt durch die Drehwirkung der :Spindel 6,  und die Litzen werden beim Zusammen  treffen am Block 34 gleichzeitig     gezwirnt,     so dass sie den     Mehrfachzwirn    Y, welcher  auf der Spule 10 gesammelt wird, bilden.  Es Ist auch zu beachten, dass :der Grund  flansch 36 des Blockes 30 dazu :dienen kann,  um die Litzen     R    in     Eingriff    mit den ge  neigten Flächen<B>33</B> des Blockes 30 zu halten.

         Darch    drehbare Lagerung des     Verteiler-          blockes    30 in der     beschriebenen    Art und  Weise wird er selbst einstellbar     gemacht    und  stellt sich immer auf das Führungsauge 35  ein, während alle während der     Herstellung     der Litzen B sieh bildenden Ungleichmässig-    ketten, welche die     Zwirnung    stören     könnten,     gleichzeitig vermieden werden.  



  Um die Abnützung der Rollen 20, 21  auszugleichen, ist, wie aus     Fig.        II    ersicht  lich, ein querliegendes     Distanzstück    38     mit          entsprechend    im     Abstan.de        angeordneten     Augen 39 vorgesehen. Die Augen<B>39</B>     sind     paarweise in     einer    beliebigen Anzahl an  geordnet und dienen zur     Führung    der  Fäden T. Die Schiene     .38    wurde in     Fig.    I  nicht gezeichnet, um die Klarheit der Zeich  nung nicht zu beeinträchtigen.

   Die Schiene  38 wird     zweckmässigerweise    hin- und her  bewegt, so dass die     Vorgarnlitzen    R     in    den  Klemmrollen 20, 2.1 hin- und herbewegt wer  den. Flansch 23 und Block 3,0 halten die  erwähnten Litzen, wie oben erwähnt, von  einander getrennt. Infolge     seiner    automa  tischen     Einstellbarkent    kann der Block 30       Spannungsunterschiede    an :den     einzelnen     Fäden, hervorgerufen durch die seitliche  Verschiebung, ausgleichen, um so ein gleich  mässig gezwirntes Produkt zu     erhalten.     



  Es     ist    zu beachten, dass an     Stelle    der       dargestellten    Spindel 6 auch Ringspindeln  oder     Flügelspindeln        etc.    verwendet werden  könnten, ohne     dassdadurch    an :den Appara  ten selbst etwas geändert würde. Es     ist        auch     zu beachten,     @dass    :die     Schiene    3-8 anders als  gezeichnet angeordnet werden kann, ohne  dass das Verfahren dadurch geändert werden       müsste.     



  Die     Fig.        II    zeigt eine     abgeänderte    Aus  führungsform des     Führungsblockes    40, wo  bei vier     Vorgarnlitzen    R' getrennt gesponnen  und die     entstellenden    Fäden T'     gleichzeitig     bei 41 gezwirnt und zu einem     Mehrfach-          zwirn    Y' verarbeitet werden.     In        diesem     Falle werden die beiden Zusatzlitzen R'  längs den äussern, gegeneinander     geneigten     Flächen 42 der zusätzlichen     Blockteile    43  und 44 .geführt.

   Der     mittlere    Block 40 ent  spricht hinsichtlich seiner Form dem in       Fig.-II        :dargestellten        Block    30: Es muss be  achtet werden,     @dass    die Zusatzblöcke 43 so       gegeneinander    :

  geneigt sind,     dass    sie im  Drehungspunkt 41 des     mittleren    Blockes 40       zusammenlaufen    und wobei das     Zwirnen    der      vier     Teilfäden   <I>T'</I> in     ,Garn   <I>Y'</I>     genau    wie oben  mit Bezug auf     Zweifachzwirne    beschrieben  stattfindet.

   Es ist     selbstverstäadlich    klar,       dass    die     zwei    Blöcke 43 und der Führungs  block 40     zweckmä.ssigerweise    auf einer ge  meinsamen     Grundplatte    angeordnet     sind.     Diese Grundplatte weist einen Drehzapfen  45 auf, welcher in     eine        Ausnehmung    3,7 des  Blockes 40     ragt.    Durch zusätzliche Anord  nung von     weiteren        seitlichen    Zusatzblöcken  43 kann die Maschine derart ausgebildet  werden,

       dass    jede beliebige Anzahl von  Litzen bei einer geraden     Litzenzahl    gespon  nen und     .gezwirnt    werden kann.  



       Fig.    V zeigt eine     weitere    Ausführungs  form des Führungsblockes 46, welche das       gleichzeitige    Spinnen und     Zwirnen    von drei       Vorgarnlitzen    P" ermöglicht.

   Der     erwähnte     Block     besitzt    zwei     Ansätze    47 und einen       mittleren    Schlitz 48, durch welchen .die     dritte          Litze    geführt     ist,    während die beiden äussern  Litzen P" längs den gegeneinander geneig  ten Flächen 49 des Blockes verlaufen, so     da.ss     das Zwirnender Fäden<I>T"</I>     in,den    Zwirn<I>Y",</I>  wie oben angeführt, beim Drehpunkt 50  stattfindet.

   Durch das Anordnen von zwei  oder mehreren zusätzlichen Blöcken neben  dem Block 46 kann ,die     Maschine    offensicht  lich so ausgebildet werden, dass auch Mehr  fachzwirne mit einer beliebigen     ungeraden          Anzahl    von Fäden gesponnen und gezwirnt  werden können. Mit 51 ist bei dieser Aus  führungsform der     Drehzapfen    des Blockes  bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung von mehr fachem Zwirn, dadurch gekennzeichnet, ,dass eine Mehrzahl von Vorgarnlitzen aus lose verbundenen Fasern durch gleichzeitige lineare Vorwärtsbewegung und Verdrehung gesponnen, dabei im Abstande voneinander und vor ihrer Ver einigung in Berührung mit Streich flächen geführt und endlich in gesponne nem Zustande am Drehungspunkt zwecks Bildung von mehrfachem Zwirn frei gegeben werden.
    II. Maschine zur Durchführung des Verfah- rens nach Patentanspruch I, dadurch ,gekennzeichnet, dass Klemmrollen zur Förderung -der Litzen, hinter denselben ein drehbar belagerter Führungsblock, ,der :die einzelnen Litzen zum Drehungs punkt führt, und ausserdem in derselben Richtung Mittel zum Zwirnender Litzen zu mehrfachem Zwirn angeordnet sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Vor- garnlitzen (P) gleichzeitig vorwärts bewegt; verfeinert und verspinnt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Vor garnlitzen (P) seitlich bewegt, sie dabei jedoch in gleichbleibendem Abstande voneinander belässt. 3.
    Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um die Vorgarnlitzen über die Klemmstellen der Speisewalzen hin und herzubewegen, um so die Abnützung der letzteren gleichmässig zu verteilen. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Füh rungsblock ,gegen den Drehungspunkt zu verlaufende @Streichflächen besitzt.
    5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um .die Vorgarnlitzen in bestimm tem Abstande durch die Endrollen (20, 21) zu führen. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Endrolle (21) ein die Vorgarnl:itzen voneinander trennender Flansch (23) angeordnet ist, ,der in einer entsprechenden Nute (24) ,der andern Endrolle (20) läuft. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Drehungs punkt eine drehbare Spindel (6) an geordnet ist. welche die Vorga-rnlitzen zu Fäden verspinnt. B. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsblock selbsttätig den Drehungspunkt in die Richtung auf die .Spindel einstellt. 9.
    Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass .der Führungsblock zwischen den zusammenlaufenden Flä chen eine mittlere Längsnute aufweist, zum Zwecke, eine ungerade Litzenzahl zu führen und zu spinnen. 10. Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel, um die Drehung und die lineare Vorwärtsbewe gung der Vorgarnlitzen zu bewirken und die .gesponnenen Fäden am Drehungs punkt zu mehrfachem Zwirn zu ver arbeiten, eine Spindel vorgesehen ist.
    11. Maschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsblock auf einer mit einem Ansatz versehenen Tragplatte sitzt, wobei der Ansatz in eine entsprechende Ausnehmung des Führungsblockes ragt. 1<B>9</B>. Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der drehbare Führungsblock eine Mehrzahl von An sätzen aufweist, die gegen einen gemein samen Drehungspunkt gerichtete Füh- rungs.flächen aufweisen.
CH188854D 1935-05-18 1936-05-16 Verfahren und Maschine zur Herstellung von mehrfachem Zwirn. CH188854A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854763C (de) * 1949-02-18 1952-11-06 Walter Schellenberg Verfahren und Einrichtung zum Spinnen von Garn aus den Fasern gerissener Abfaelle
DE857167C (de) * 1943-02-12 1952-11-27 Julius Herzig Flaumgarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE857167C (de) * 1943-02-12 1952-11-27 Julius Herzig Flaumgarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE854763C (de) * 1949-02-18 1952-11-06 Walter Schellenberg Verfahren und Einrichtung zum Spinnen von Garn aus den Fasern gerissener Abfaelle

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