DE2038960A1 - Spinnmaschine und Verfahren zum Spinnen von Zierfaeden - Google Patents

Spinnmaschine und Verfahren zum Spinnen von Zierfaeden

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DE2038960A1
DE2038960A1 DE19702038960 DE2038960A DE2038960A1 DE 2038960 A1 DE2038960 A1 DE 2038960A1 DE 19702038960 DE19702038960 DE 19702038960 DE 2038960 A DE2038960 A DE 2038960A DE 2038960 A1 DE2038960 A1 DE 2038960A1
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Roberts Charles Edward
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Weickmann, ZUJocJdU
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 XHA MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
UNITED MEHCHANTS AND MANUfAOTUEERS, INO., 1407 Broadway, New York, V.St.A·
Spinnmaschine und Verfahren zum Spinnen von Zierfaden
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine und ein Verfahren zum Spinnen von Zierfäden und haariger Garne wie z.B. Chenille, Schleifengarn, Kräuselgarn, Knotengarn o.a.
Durch die US-Patentschrift 3 362 146 ist eine Chenille-Spinnmaaohine bekannt, bei der eine Anzahl gemeinsam angetriebener Spinneinheiten auf einem Gestellrahmen angeordnet ist, der auf einem Obergatter Bobinen für Kettgarn und Verbindungsgarn enthält. Jede Spinneinheit hat einen stationären, hohlen Verlitzer, durch den das Kettgarn geführt wird. Koaxial mit dem Verlitzer ist eine rotierende Spindel angeordnet» die einen konisehen, einen oder mehrere Sohußfäden enthaltenden Schußkötzer trägt. Dieser ist durch ein rotierendes zylindrisches Gehäuse mit einer Endöffnung umgeben* das den vom Sohuzkötzer abgenommenen Schußfaden in einem vorgegebenen Bereich hält. Mit einer nahe dem offenen Ende des Gehäuses angeordneten Brems- und Führungsringanordnung wird die Abführung des Schußfadens beeinflußt und derart gesteuert, daß dieser den Kettfaden umspinnt und bindet. Das auf diese Weise umsponnene Kettgarn wird direkt einer Abzugswalzenanordnung zugeführt, die es von der Verlitzeranordnung abführt. Zum Trennen des Sohuöfadene ist an der Walsenanord-
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nung ein Drehmesser vorgesehen. Die Verbindungefaden werden den Abzugewalzen zugeführt und mit diesen gezogen, so daß sie sich mit den Kettfäden und den geschnittenen Schußfäden vereinigen· Die Kettäden und die Verbindungsfäden werden mit den an ihnen angeordneten getrennten Schußfäden auf zwei rotierende Spindeln eines Plügelmeohanismus geführt, wobei die getrennten Sohußfäden von den verlitaten Ketten- und Verbindungsfäden abstehen und dem so gebildeten Garn ein haariges Aussehen geben0
Nioht nur die Spindel und die Kötzerkapsel einer jeden Spinneinheit werden mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung, beispielsweise einer über die Länge des Gestellrahmens verlaufenden' und Bit einem Antrieb gekoppelten Antriebswelle gedreht, sondern dieser Antriebswelle sind auoh die Walzen» anordnung und das Drehmesser sowie die Aufwiokelspindeln zu» geordnete
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Verwendung einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung für alle Spinneinheiten des ße~ stellrahmens zu häufigen Ausfällen einer oder mehrerer Spinn* einheiten und zu einer Beeinträchtigung der Qualität des Endprodukts führt· Die Totzeit einer Spinneinheit stört die ge*· wünsohte Produktivität der Maschine und erhöht die Produktionskosten nioht nur hinsichtlich des Produktionsausfalle sondern auoh in Bezug auf die für die Überwachung erhöhten Personalkosten·
Durch eine einheitliche Antriebsvorrichtung werden Vibrationskräfte erzeugt, die wahrscheinlich den Ausfall einer oder mehrerer Spinneinheiten verursaohen, und die TJnmögiioh· keit, den Betrieb einer jeden Spinneinheit individuell zu steuern, erfordert eine gemeinsame Steuerung, die jedooh zur Durchführung während i·« Betriebes der ftesamtmasohine zu sohwierig ist· Daher kann das mit einer oder mehreren Spi*n·
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einheiten geformte Garn manchmal eine schlechtere Qualität und ein anderes Aussehen haben als das der anderen Einheiten·
Außer den durch einen gemeinsamen Antrieb aller Spinneinheiten verursachten Problemen besitzt eine Maschine der bekannten Art auch keine Vorrichtung zur Steuerung und Einstellung der Schneidemesser. Lediglich die Sohneideateilung eines jeden Messers relativ zu der ihm zugeordneten Walzenanordnung bestimmt das haarige Aussehen des produzierten Garns· Das Abstehen der getrennten Schußfäden von den gedrehten Kettfäden und Verbindungsfäden soll jedoch für alle Spinneinheiten gleichbleibend sein, Gleiches gilt auch für die Struktur der gedrehten Fäden·
Es hat sich ferner gezeigt, daß die Zugwirkung auf die Schuß- und Kettfäden bei deren Abführung von der Verlitzungsanordnung in Hinblick auf unerwünschte Spannungen unzweckmäßig ist und deshalb vermieden werden sollteo
Schließlich hat sich auch herausgestellt, daß die auf jeden von den Bobinen des Obergatters abgeführten Faden einwirkende Spannung sehr wichtig ist, da die Fäden straff gehalten werden sollen, jedoch dabei nicht zerreißen dürfen·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spinnmaschine zu schaffen, die die vorstehend genannten Naohteile und Probleme vermeidet und mit mehreren Spinneinheiten eine gleichbleibend gute Qualität des Endprodukts ohne Betriebsausfälle gewährleistet·
Für eine Spinnmaschine der bekannten Art, zum Spinnen von Zierfäden, mit einer Anzahl auf einem längliohen, mit einem Obergatter für Bobinen mit Kettgarn und Verbindungegarn versehen Gestellrahmen angeordneter Spinneinheiten, die jeweils
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einen Verlitzer für das Kettgarn und einen damit koaxial angeordneten Sohußkötzer mit rotierender zylindrisoher Kapsel für Sohußgarn sowie ein Drehmesser zur !Trennung des um das Kettgarn gesponnenen Schußgarns und Abzugswalzen xur Vereinigung des Verbindungegarns mit dem Kettgarn und dem getrennten Schußgarn enthalten, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Spinneinheit mit einer ihr individuellen, auf dem Gestellrahmen angeordneten Antriebsvorrichtung mit elektrischem Antriebsmotor und einer Antriebssteuerung versehen ist·
Pur jede Spinneinheit ist also ein Antriebsmotor vorgesehen, der die Spindel- und Verlitzereinheit, die Walzenanordnung und die Aufnahmespindeln antreibt, wozu jeweils eine besondere Transmission vorgesehen ist. Jede Transmission kann für sich gesteuert und eingestellt werden, so daß abhängig von dem gewünschten Gewicht, der Drehung und der Länge der geschnittenen Schußfäden des hergestellten Garns jeweils eine besondere Einstellung möglich ist. Der Antrieb wird auoh über eine Transmission zur Drehung von lieferwalzen verwendet, die ζwiβohen der Spindel- und Verlitzungsanordnung und den Abzugswalzen vorgesehen sind und die Kett- und Schußfäden diesen Walzen zuführen, so daß deren Zugwirkung nicht allein auf die Paden einwirkt· Jedes Drehmesser ist mit seinem eigenen Motor versehen, für den eine Vielfaoheinetellung aöglioh ist, so daß die Lage des Messers relativ zur Waisenanordnung leioht geändert werden kann»
Die von den Bobinen abgeführten Päden werden dem Verlitzer und den Absugswalzen über Spannvorrichtungen zugeführt, duroh di· sie in einfaoher Weis· straff gehalten, jedoch nicht serrissen werden·
Die besondere Art des Antriebs naoh der Erfindung bringt
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hinsiehtIioh. des Betriebs der Spinnmaschine wesentliche Vorteile mit sich, die in erster Iiinie in der Vermeidung von Betriebsausfällen bestehen. !Ferner ist die Erzeugung von vier Fäden mit ausgezeichneter Qualität möglieh, da unabhängig von der vorhandenen Anzahl der Spinneinheiten deren individuelle Steuerung leicht möglich ist. Dabei wird ein minimaler Wartungsaufwand für die jeweilige Spinneinheit verursacht· Die verschiedenen Einstellaögliohkeiten des Antriebs einer Spinneinheit erlauben eine wahlweise individuelle Anpassung und Koordinierung der Arbeitsweise der einzelnen Funktionseinheiten zueinander, wodurch gleichfalls eine gleichbleibend gute Qualität des hergestellten Garns gewährleistet ist und ein Zerreißen der Fäden verursachende Spannungen vermieden werden.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Spinnmaschine eignet eich vorteilhaft zur Durchführung eines neuartigen Spinnverfahrens für Zierfäden, welches derart ausgebildet ist, daß die Zuführung des mit Sohuflgarn umsponnenen Kettgarns zur Abzugsrollenanordnung periodisch verzögert wird. Eine solohe Verzögerung kann beispielsweise in vorbestimmt gesteuerten Bewegungsunterbreohungen bestehen, die besondere Wirkungen auf die Ausbildung des Endprodukte zeigen. Für einige Sehlei* fengarne kann dabei das Drehmesser auch stillgesetzt werden«
Ein Ausführungebeispiel einer erfindungsgemäflen Spinnmaschine wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es seigern
Fig.1 ein· iohematieohe Qesamtdar·teilung einer erfindungsg*mä$«n Spinnmaschine,
fig·2 eine s«h«j&atisoh· Darstellung der Sohaltung der tlektriiohen Antriebsmotor· für die verschiedenen Funktionegruppen der Spinntinheiten,
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Figo3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spinnmaschine,
Figo4- eine teilweise Rückansicht der erfindungsgemäßen Spinnmaa chine ,
Figo 5 eine teilweise Vorderansicht der erfindungsgemäßen Spinnmaschine,
Fig·6 eine teilweise Draufsicht auf die erfindungsgemäße Spinnmaschine in einem Teilachnitt,
Fig.7 den Schnitt 7-7 au· Fig»6 zur Darstellung der lieferwalz enanordnung und der Abzugswalzenanordnung mit dem Drehmeaeer,
Fig.8 den Schnitt 8-8 aus Figo7,
Figo9 den Sohnitt 9-9 aus Fig·5 zur Darstellung einer Kötzer kapsel mit einer Verriegelungsvorrichtung,
Figo 10 den Sohnitt 10-10 aus Figo9»
Figo11 den Sohnitt 11-11 aus Figo 10 zur Daretellung der Verriegelungsvorrichtung für die Spindel- und Verlitzungsanordnung in Arbeitsstellung,
Fig·12 eine vergrößerte perspektivische Teilansioht der Einstellvorrichtung für das Drehmesser,
Fig·13 eine perspektivische Darstellung der Steuerung für dt· Ideferwalzen zur Unterbrechung der Garnbewegung und
Fig·14 eine Darstellung eines mit der erfindungsgemäßen Maschine erzeugten Zierfadens·
In den Fige1 und 5 iit eine Spinnmaschine 10 dargestellt, die auf einem Geetellrahmen 12 eine Antahl unabhängig voneinander arbeitender Spinneinheiten 15 enthält, die in längsriohtung des Eahaens Mit Abstand zueinander angeordnet sind· Der öestellrahmen trägt ein Obergatter I4t *uf de« Bo-
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binen 16 und 18 mit Kettfäden 20 und 22 und Bobinen 24 und 26 mit Verbindungsfäden 28 und 30 für jede Spinneinheit 15 vorgesehen sind· Innerhalb jeder Einheit 15 werden die Kettfäden durch einen stationär angeordneten Verlitzer 32 einer Spindel- und Verlitzungseinheit 35 geführt, die eine rotierende Spindel 34 mit einem darauf befestigten konischen Sohußkötzer enthält. Dieser ist mit einem oder mehreren Schußfäden 38 versehen, die um die Kettfaden am äußeren Ende der Spindel- und Verlitzungaanordnung 35 gewickelt werden. Sie auf diese Weise mit den Schußfäden umsponnenen Kettfäden werden mit einer lieferwalzenanordnung 42 einer Abzugswalzenanordnung 40 zugeführt. Dieser ist ein Drehmesser 44 zugeordnet, welohes die Schußfäden schneidet* ferner werden Verbindungsfäden 28 und 30 der äußeren Walze der Abzugswalzenanordnung 40 zugeführt und dort mit den Kettfäden und mit den geschnittenen Schußfäden vereinigt. Das so erhaltene Garn wird auf rotierende Spindeln 46 und 48 aufgewickelt, die auf einem Ringspinner 50 angeordnet sind· Wie aus den Fig.1 und 3 hervorgeht, üben derart rotierende Spin·· dein eine Drallwirkung auf die Kett- und Verbindungsfäden aus, so daß die Sohußfäden fest swisohen ihnen gebunden werden und seitlich in verschiedenen Sichtungen von ihnen abstehen, wodurch das Garn ein haariges Aussehen erhält. Auf diese Weise erzeugt jede Spinneinheit 15 zwei Chenille-Fäden - identischer Struktur und gleichen Aussehens. Bein Betrieb werden die Spinneinheiten 15 derart eingestellt, daß sie untereinander gleichartiges Garn herstellen. Die Anzahl der Einheiten 15 auf einem öestellrahmen kann unterschiedlich sein, sie liegt in der Praxis zwischen fünfzehn und zwanzig.
Wie aus den Fig*1 und 5 hervorgeht, werden die Kettfäden und 22 und die Verbindungβfäden 28 und 30 in jeder Spinneinheit 15 dem Verlitier 32 bew. den Abzugewaleen 40 zugeführt und dabei mit Führunge- und Spannvorrichtungen 52 unter Span-
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nung gehalten. Diese Spannvorriohtungen 52 sind auf dem Gatter angeordnet und führen die Fäden unter konstanter Spannung derart, daß sie in dtraffem Zustand gehalten werden, jedoch nicht zerreißen· Jede Spannvorrichtung 52 besteht aus zwei parallel zueinander mit Abstand angeordneten Schienen 54 und 56, die miteinander ein Gestell 58 bilden, auf dem eine Stahlrolle oder ein anderer harter und aylindri« soher Körper 60 frei aufliegt. Die Fäden werden über die Schienen des Gestells und unter dem Rollenelement 60 vorbeigeftihrt, welches eine leichte, jedoch nicht zu starke Bremswirkung bzw© Spannung auf die Fäden ausübt·
Aus den Fig.4 und 5 ist zu erkennen, daß die Schienen über die gesamte Länge des Gatters verlaufen. Wie aus Fig„1 hervorgeht, sind die Rollen 60 relativ zu den Bobinen für die Kett- und die Verbindungsfäden derart angeordnet, daß diese Fäden unter Spannung an den Komponenten der Spinneinheit 15, beispielsweise an der Spindel- und Verlitzungsanordnung 35, vorbeigeführt werden.
Die Spindel- und Verlitsungsanordnung 35 ist ähnlich der in der US-Patentachrift 3 362 146 beschriebenen ausgebildet und enthält neben dem stationären Verlitzer 32 und der koaxial zu ihm angeordneten rotierenden Spindel 34 mit Kötzer 36 ein zylindrisches Gehäuse oder eine Kapsel 62, die den Kötzer drehbar umgibt, wie aus Figo9 hervorgeht» Die Kapsel 62 ist an ihrem den Abzugswalzen 40 zugewandten Ende 64 offen, am anderen Ende ist sie zur lagerung der rotierenden Spindel 34 verschlossen· Die Spindel bildet ait der Kapsel 62 eine einheitliche Anordnung, die mit einem Torstehenden !Teil 66 versehen ist* Dieser ist in einem lagerbloek 68 angeordnet, welcher am Gestellrahmen 12 befestigt ist, wie aus den Fig. 9-11 hervorgeht. Der Lagerblock 68 hat ein oberes Jooh 70, in dem ein Gehäuse oder Halter 72 mit seitlich vorstehenden
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Stiften 74 sohwenkbar gelagert ist· Die Spindel und der Vorsprung 66 der Kapsel sind in einer axialen Bohrung 68 des Halters 72 drehbar gelagert, und der Verlitzer 32 ist darin koaxial in der Spindel angeordnet* Das äußere Ende des vorstehenden Teils 66 ist mit einer Riemenscheibe 76 versehen, auf der ein Antriebsriemen 78 in der in Fig.1 gezeigten Weise angeordnet ist. Wie aus Figo 10 hervorgeht, ist der Halter 72 auf Schraubenfedern 80 angeordnet, die die Spindel·· und Verlitzungsanordnung 35 aufwärts in eine geneigte Lage drüoken, die in Figo 9 gezeigt ist. In dieser Lage kann ein voller Kötzer 36 auf die Spindel duroh das offene vordere Ende 64 der Kapsel 62 aufgesohoben werden« Der Kötzer 36 wird auf der Spindel mit einem Feststeller 82 befestigt, der auf der Spindel sitzt und auf die Vorderseite des Kfttzers einwirkte
Die Spindel- und Verlitzungsanordnung 35 wird mit einer Verriegelungsvorrichtung 84 der in Pig·11 gezeigten Art in ihrer unteren Betrieb8stellung gehaltene Diese Vorrichtung 84 hat eine Querbohrung 86 in einem !Ceil des Jooha 70 und eine darauf auszurichtende öffnung 88 in der benachbarten Seite dee Haltere 72· In den öffnungen ist ein Verriegelungsbolzen 90 angeordnet, der manuell eingesetzt und mit einem Kipphebelversohluß 92 verriegelt wird·
Wie auoh bei der duroh die US-Patentβohrift 3 362 146 bekannten Spinnmaschine ist nahe dem offenen Ende 64 der Kapsel 62 ein Brems- und Führungsring 94 angeordnet· Dieser wird gemäß der Erfindung mit einem Haltearm 96 in seiner Betriebe-Stellung gehalten· Der Haltearm ist mit Klemmvorrichtungen 100 an vertikalen Stützen auf der Oberseite des Halters 72 verstellbar gelagert· Dtr Führungs- und Bremering ist an dem auf dtn Stützen 102 verstellbar befestigten Haltear» 96 in senkrechter Blohtung verstellbar befestigt (Jig.9 und 10)·
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Vor dem Führungs- und Bremsring 94 ist wie bei der bekannten Maschine eine Abzugswalzenanordnung 40 vorgesehen, die aus Führungs-, Zug» und Verlitzungswalzen 104* 106 und 108 besteht. Sie Walzen sind in derselben Weise wie bei der bekannten Maschine ausgebildet und angeordnet«
Für jede Spinneinheit 15 ist ein Elektromotor 110 vorgesehen, der hinter der jeweiligen Einheit auf dem Gestellrahmen 12 befestigt ist, wie aus Figo3 hervorgeht. Aus Pigβ4 ist zu erkennen, daß jeweils ein Motor einer Spinneinheit 15 zugeordnet und in Längsrichtung des Gestellrahmens 12 mit Abstand zum jeweils benachbarten Motor angeordnet ist· Der Motor 110 trägt auf seiner Welle 114 eine Dreifachriemenscheibe 112. Auf dem äußersten Teil dieser Riemenscheibe ist der Riemen 78 geführt, der auf der Riemenscheibe 76 sitzt und die Spindel 34 sowie die Kapsel 62 antreibt. Die äußerste Riemenscheibe ist in bekannter Weise in ihrem Durohmesser verstellbar, so daß die Antriebsgesohwindigkeit des Riemens 78 und damit die Drehzahl der Spindel 34 und der Kapsel 62 veränderbar sind« Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit beim Umspinnen der Kettfäden mit dem Schußfaden reguliert werden· Eine Spannrolle 116 für den Riemen 78 ist auf einer Halterung 118 angeordnet, die mit einem Bolzen 120 an der Rüokseite des Gestellrahmens schwenkbar befestigt ist· Die Hai» terung ist mit eines gebogenen Einstellschlitz 122 versehen, in dem eine feststellschraube 124 sitzt«
Auf dem innersten Seil der Dreifaohriemensoheibe 112 ist •in Antriebsriemen 126 geführt, der über eint Boll· 127 auf dem äußeren Ende einer Well· 128 geführt ist, di« mit ihrem anderen Ende alt einer zu ihr rechtwinklig angeordneten Wellt 130 gekoppelt ist· Di· Roll· 127 ist in bekannter Weise in ihrem Durchmesser verstellbar, so daß di· Drehgesohwin· digkeit der Well· 130 geregelt werden kann· Di· inneren
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den der Wellen sind mit Kegelζahnrädern 152 versehen, die in einem Getriebegehäuse 134- angeordnet sind· Dieses ist am Rahmen befestigt und für jede Spinneinheit in der in Figd gezeigten Weise vorgesehen« Die Welle 130 trägt an ihrem ausseren Ende eine Rolle 136» die gleichfalls variabel sein kann.und über einen Riemen 139 mit einer im vorderen Bereioh der Spinneinheit angeordneten variablen Rolle 138 gekoppelt ist· Die Roll· 138 sitzt auf einer Welle 140, die auch mit einem Zahnrad 142 versehen ist, welches über ein Zwisohenzahnrad 144 mit einem Zahnrad 146 gekoppelt istο Dieses ist auf einer Welle 148 befestigt und liefert die Antriebskraft für eine aus drei Zahnrädern auf den Wellen der Walzen 104, 106 und 108 gebildete Übersetzung 150, so daß die Walze 104 im Gegenuhrzeigersinn, die Walze 106 im Uhrzeigersinn und die Walze 108 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird.
Durch Verstellung der Rolle 127 und, falls erforderlich, der Rollen 136 und 138 kann die Geschwindigkeit des Riemens 139 derart eingestellt und geregelt werden, daß die Walzen·· anordnung 40 und die ihr zugeordneten Lieferwalzen 42 hin« sichtlich ihrer Drehgeschwindigkeit an die Arbeitsgeschwindigkeit der Spindel» und Verlitzungsanordnung 35 angepaßt sind· Durch die variablen Rollen kann auch eine Spannung des Riemens 139 erfolgen«
Die Spindeln 46 und 48, die den Aufnahme-· oder Plügelmeeha· nismus bilden, sind auf Halterungen 152 drehbar angeordnet, die in Pig·3 dargestellt sinde Sie tragen Bobinen 154· Für alle Spindeln des Geetellrahmens 1st eine gemeinsame Ringbank 156 vorgesehen, die in bekannter Weise in vertikaler Richtung hin und herbewegt, wird» Die Bollen 158 der Spindeln 46 und sind durch einen Antriebsriemen 160 mit einer Doppelrlernensoheibe 162 gekoppelt, die über eine gekreuzte Transmission
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164 mit dem mittleren Teil der Dreifaohriemenstfheibe 112 auf der Motorwelle gekoppelt isto Der das Transmissionsband 164 tragende Teil der Doppelriemensoheibe 162 ist variabel, so daß die Antriebsgeschwindigkeit des Riemens 160 für die Spindeln walweise entsprechend dem gewünschten Drall für das Garn eingestellt werden kann· Sine derartige Änderung der Drallwirkung für die Kett- und Verbindungsfäden ändert das Aussehen und die Festigkeit des hergestellten Garns«
Der Riemen 160 ist mit seinem vorderen Teil naeh innen geschleift und dort nach Führung über die Antriebsrollen der Spindeln über eine Spannrolle 168 geführt, die auf einem Stift 170 gelagert ist· Dieser ist auf einem Lagerblook befestigt, der mit einer Einstellschraube 174 in der in Pig* 3 gezeigten Weise verstellbar befestigt ist·
Eine in den Pig»3 und 4 gezeigte Unterdruckleitung 176 verläuft über die länge des Geetellrahmens zu einem an einem Ende des Rahmens angeordneten Sammelrohr und ist mit Röhren 180 versehen, die bis zu einer SSteile gerade unter der äußeren Walze 108 der Abzugswalzenanordnung 40 verlaufen, wie es in Fig« 7 dargestellt ist»
Die Kettfäden 20 und 22 sind über ösen 182 zur Spannvorrichtung 52 und zu einer Führungerolle 184 geführt, mit der sie aus ihrer Schräg verlaufenden Richtung in eine horieontale Richtung zum rückwärtigen Ende des Verlitzere 32 geleitet werden· Die Kettfäden werden bei ihrem Austritt aus dem vorderen Ende des Verlitzere mit dem Schußfaden 58 umsponnen, wie dies in den Fig»1 und 7 dargestellt ist· Das auf diese Weise gebildete Garn wird den Abzugswalzen »it den Lieferwal β en 42 zugeführt, die in den Fig«1, 7 und 8 dargestellt sind»
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Die Lieferwalzenanordnung 42 besteht aus einer Aohse 186, auf der geriffelte Rollen 188 und 190 mit Abstand zueinander angeordnet sind« Ein Ende 192 der Aohse ist in einem Lager in einer Stütze 194 eines Lagerjoohs 196 angeordnet« Das andere Ende 140 der Ath.se ist in einer weiteren Stütze 198 angeordnet und trägt das Antriebszahnrad 142. Die Lieferwalz enanordnung enthält ferner eine obere Aohse 200, deren Enden 202 vergrößert und mit einer Gummihülse 204 versehen sind, so daß die so gebildeten Gummirollen auf die Oberfläche der harten geriffelten Walzen 188 und 190 einwirken· Die Aohse 200 hat dünnere Enden 204, die in vertikalen Schlitzen 206 auf der Innenfläche der freien oberen Enden der Stützen 194 und 198 gelagert sind· Auf den dünneren Mittelteil 208 der Aohse wirkt ein Haken 210 ein, der am oberen Ende eines Stabes 212 gebildet ist» Dieser Stab ragt duroh eine öffnung 214 in einer am Gestellrahmen befestigten Lagerplatte· 216 (I1Ig0?) und ist an dieser mit einer Feder 218 gehalten, die auf die Unterseite der Platte 216 einwirkt und mit einer Mutter 220 am unteren, mit Gewinde versehenen Ende des Stabes befestigt ist· Der Stab ist an seinem oberen Ende mit einer Greiföse 222 versehen, mit der er gegen die Wirkung der Feder 218 zur Freigabe der Rollenaohse 200 und au deren Entfernung von den Lagerstützen angehoben werden kann*
Wie aus Fig.8 hervorgeht, sind die geriffelte Antriebewalze und die obere Gumairolle direkt vor dem vorstehenden Seil des Verlitzers 32 angeordnet und bilden Lieferwalzen, die das alt dem Schußfaden umgebene Kettgarn ziehen und e· der Walzenanordnung 40 zuführen· Die Aufgabe der Lieferwallen be* ■tent in der Erzeugung einer besseren Garnbewegung. Im Falle der Abnutzung der Gtummiwalie kann die Aehie 200 umgedreht werden, io daB die vorher nicht iur Garnförderung verwendete Walie nunmehr auf das Garn einwirken kann» Die Gummirollen werden duroh den federnd vorgespannten Stab 212 auf die har»
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ten geriffelten Walzen gedrüokt und mit ihnen in Antriebskontakt gehalten·
Die Verbindungefäden 28 und 30 werden über ösen 224 sowie die Spannvorrichtung 52 zu unteren ösen 226 geführt, wo sie ihre Richtung ändern und über Führungsosen 228 auf die mit Vertiefungen versehene äußere Rillenwalze 108 der Abzugswalzenanordnung 40 gelangen·
Die miteinander vereinigten Kett- und Schußfäden werden an den Walzen 104 und 106 und an der äußeren Riffelwalze 108 vorbeigeführt, an der die Kettfaden in die Vertiefungen gelangen und die Sohußfäden hochgestellt werden, so daß sie mit dem Drehmesser 44 in der in der US-Patentschrift 3 362 146 beschriebenen Weise geschnitten werden könneno
Das Drehmesser 44 ist auf der Welle 230 eines Elektromotors 232 angeordnet und mit einer Abschirmung 284 versehen, die den vorderen Teil umgibt und an einem aufrecht stehenden Arm 236 an der Vorderseite des Gestellrahmena befestigt ist·
Um eine gute Qualität der hergestellten Ohenille-Fäden zu erzielen, ist es sehr wichtig, daß das Drehmesser sorgfältig relativ zu den hochgestellten Schußfäden eingestellt wird, so daß diese in jeder Spinneinheit an derselben Stelle zwisohen den Kettfäden quer geschnitten werden· Dies ist deshalb wich·· tig, weil das hergestellte Chenille-Garn die Sohußfäden in seitlicher Richtung abstehend enthalten muß und daduroh sein haariges Aussehen erhält·
Das für jade Spinneinheit 15 individuell angetrieben· Dreh«* meβ»er 44 iat derart befestigt, daß ea nach innen und auSta quer sum Rahmen und in deaaan Längariohtung verstellt wardam
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kann. Alle dieee Einetellungen werden sehr fein vorgenommen und bewegen das Drehaesser relativ *ur Walzenanordnung, inebeeondere zur äußeren Rillenwalze 108, die mit dem Messer zusammenwirkt· Die Fäden werden bei ihrem Durchgang duroh die Walzenanordnung mit einer Spannvorrichtung 238 unter einer vorgegebenen Spannung gehalten, diese Vorrichtung dient auoh als Führung für den inneren Teil des Messers, wie aus Fig·6 und 7 hervorgeht·
Wie in Fige6 und 12 dargestellt ist, hat der Messermotor 252 eine Grundplatte 240, die mit einem längliohen Führunge« keil 242 versehen ist, weloher in einer Keilnut 244 auf der Oberfläche einer Unterplatte 246 geführt ist«, Der Keil und seine Keilnut verlaufen quer zum Greet eilrahmen und ermöglichen eine seitliohe Bewegung des Motorgehäuses nach innen und nach außen relativ zur Walzenanordnung und damit quer zum Gestellrahmen· Die Platte 246 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Flansch 248 versehen, der eine Gewindeöffnung 250 hat, in der eine Einstellschraube 252 angeordnet ist· Diese ist in eine Gewindebohrung 254 in der vorderen Seite der Grundplatte 240 eingeschraubt· Durch ihre Drehung kann der Motor 232 nach innen und außen verschoben werden» so daß sich eine Bewegung des Messers nach innen und außen relativ zur äußeren Walze 108 der Walzenanordnung 40 ergibt·
Am Gestellrahmen ist eine Befestigungsplatt· 256 vorgesehen» die unter der Platte 246 liegt und auf ihrer Oberfläche mit einer Keilnut 258 versehen ist· In dieser ist ein quer verlaufender Führungskeil 260 gelagert» der an der Unterseite der Platte 246 vorgesehen ist« Die Platte 256 ist an ihrer einen Seite mit einem Flansch 262 versehen, der in einer Gewindeöffnung eine Einstellschraube 264 trägt, deren inneres Ende in eine Gewindebohrung 266 in der Seitenfläche der Platte 246 eingeschraubt ist· Durch Drehung dieser Schraube 264 kann der Motor in Längsrichtung des Gestellrahmens versehe«·
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ben werden, so daß das Messer seitlich relativ zur Walzenanordnung 40 verstellt wird· Eine vertikale Schraube 268 dient zur Feststellung des Motors in seiner jeweils eingestellten Lage β
Das Messer ist derart angeordnet, daß die Schußfäden an der Walze 108 geschnitten bzw. getrennt werden, wodurch sich Litzen ergeben, die auf die Spindeln 46 und 48 aufgewickelt werden· Diese erzeugen eine Drallwirkung auf die Kett« und Verbindungsfaden, so daß die Sohußfäden zwisohen beiden fest gebunden werden und in seitlicher Riohtung von ihnen abatehene Dadurch erhält das Garn sein haariges Aussehen«)
In Figo2 ist die elektrische Schaltung für die Motore einer jeden Spinneinheit dargestellt. Die Hauptleitung 270 führt von der Stromquelle über Sicherungen 272 auf zwei Speiseleitungen 274 und 276, die Leitung 274 liefert den Strom für die Messermotore 232, die Leitung 276 liefert den Strom für die Antriebsmotore 110. Beide Leitungen 274 und 276 können duroh die Hauptschalter 278 unterbrochen werden. Jeder Antriebsmotor 110 ist an die Leitung 276 über einen besonderen Sohalter angeschaltet, so daß er Jeweils ohne Störung der anderen An«· triebsmotoren 110 ausgeschaltet werden kann· In ähnlioher Weise sind die Messermotore 232 an die Leitung 274 über jeweils einen besonderen Schalter 282 angeschaltet.
In den Pig©i3 und 14 sind besondere Vorrichtungen zur Durohführung des in Weiterbildung des Erfindungsgedankena rorge·· sehenen Spinnverfahrene dargestellt.
Dieses Verfahren besteht darin, daß die Lieferung der Kett«· fäden 20 und 22 mit den umsponnenen Sohußfäden 38 vom äußeren Teil dee Verlitzers 32 zur Walzenanordnung 40 verzögert oder unterbrochen wird. Dies erfolgt in einem bestimmten belieb!«·
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gen Muster, so daß an dem G-arn Knoten 284 der in Fig, 14 gezeigten Art erzeugt werden«
Eine Möglichkeit zur Unterbrechung der Lieferung des Garns oder zu deren Verzögerung ist in Flgoi3 dargestellte line Nookenkette 286 ist in bestimmter -Folge mit einer Anzahl Steuernooken 288 versehen, die auf den Kontaktarm 290 eines Mikrosohalters 292 einwirken· Die Nookenkette 286 kann durch einen besonderen Motor oder im Falle einer Antriebsanord·· nung der in Figo3 gezeigten Art über die Welle 162* angetrieben werden, auf der die Doppelriemensoheibe 162 sitzte Die Leitungen 294 des Mikrosohalters sind mit einer Scheiben·« kupplung 296 verbunden, die eine mit einem Zahnrad getriebene Kette 298 antreibt, welche die Lieferwalzenanordnung 42 steuert. Bei eingeschalteter Kupplung wirkt sie als Bremse und erzeugt eine Verzögerung oder Unterbrechung der Bewegung der Lieferwalzen, wodurch sich die Schußfäden zusammenballen und die Knoten 284 bilden»
Es ist auch möglich, durch periodische Unterbrechung der Garnlieferung Schleifen im Garn zu bilden0 Eine weitere Mög~ liohkeit für solohe Unterbrechungen besteht darin, bestimmte Zähne in den Zahnrädern auf der Welle 140 zu entfernen· Bei der Erzeugung von Sohleifengarn soll das Messer 44 aus dem Bereich des Garns entfernt werden, so daß die Schußfäden nioht geschnitten werden· Hierzu wird in einfacher Weise der Motorsohalter 282 geöffnet und das Messer von der Walzenanordnung 40 entfernt·
Έ» ist zwar günstiger, für jedes Messer 44 einen individuellen Antriebsmotor vorzusehen, es kann jedoch auch jeweils eine Transmission awieohen dem Antriebiaotor 110 einer jeden Spinneinheit und deren Drehaeeser 44 vorgesehen »ein· In je» dem Fall· wird die Spinneinheit 15 unabhängig von den andβ··
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ren Einheiten betrieben, alle Einheiten können aber so eingestellt und betrieben werden, daß das von ihnen produzierte Garn gleichbleibende Eigenschaften und Erscheinungsform hat.
Sollte ein Kettfaden oder ein Verbindungsfaden in einer Spinneinheit 15 reißen oder duroh einen anderen Fehler eine Spinneinheit ausfallen oder sohlechteres Garn produzieren} so daß diese duroh die ihr individuelle Antriebsvorrichtung stillgesetzt werden, ohne den laufenden Betrieb der anderen Einheiten zu stören· Sie kann dann kontrolliert und sohnell wieder in Betrieb gesetzt werden,, Dies ermöglichen die gemäß der Erfindung individuellen Antriebsvorriohtungen, denn bei einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung für alle Spinneinheiten ist es nicht möglich, ohne Betriebsunterbrechung der gesamten Maschine eine Einheit zu kontrollieren· Die Abschaltung der gesamten Maschine ist jedoch im Hinblick auf die dadurch entstehenden Kosten nicht tragbar. Reißen beispielsweise die Fäden in einer Spinneinheit, so muß diese leer weiterlaufen, bis die anderen Einheiten einen durch eine Bobinenfüllung bestimmten gesamten Zyklus durchlaufen haben· Sind jedoch die erfindungsgemäßen individuellen Antriebsvorriohtungen vorgesehen, so kann jede Einheit überwaoht, gesteuert und speziell eingestellt werden, ohne den Betriebszustand der anderen Ein·· heiten zu beeinträchtigen«
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Claims (1)

  1. - 19 -
    Patentansprüche
    Spinnmaschine zum Spinnen von Zierfaden, z.B. Chenille, mit einer Anzahl auf einem längliohen, mit einem Obergatter für Bobinen mit Kettgarn und Verbindungsgarn versehenen G-estellrahmen angeordneter Spinneinheiten, die jeweils einen Verlitzer für das Kettgarn und einen damit koaxial angeordneten Schußkötzer mit rotierender zylindrischer Kapsel für Schußgarn sowie ein Drehmesser zur Trennung des um das Kettgarn gesponnenen Schußgarns und Abzugswalzen zur Vereinigung des Verbindungsgarns mit dem Kettgarn und dem getrennten Schußgarn enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Spinneinheit (15) mit einer ihr individuellen, auf dem 6-esteilrahmen (12) angeordneten Antriebsvorrichtung mit elektrischem Antriebsmotor (110) und einer Antriebssteuerung (78, 126, 139» 160, 232) versehen ist.
    2· Spinnmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß eine erste Transmission (78) zur Kopplung des Antriebsmotors (110) mit dem Sohußkötzer (35)» eine zweite Transmission (139) zur Kopplung des Antriebsmotor» (110) mit der Abzugswalzenanordnung (40) und einer dieser vorgeordneten Lieferwalzenanordnung (42) und «ine dritte Transmission (160) zur Kopplung des Antriebamotors (110) mit einer Aufwickelvorrichtung (46, 48) für das fertige Garn vorgesehen ist.
    3* Spinnmaschine nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß jede Transmission (78, 139, 160) individuell verstellbar und damit in ihrer Betriebsgesohwindigkeit regelbar ist·
    4· Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Durchmesser mindestens einer Riemenscheibe einer jeden Transmission (78, 139» 160) veränderbar ist«,
    5« Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Drehmessers (44) einer jeden Spinneinheit (15) ein besonderer Elektromotor (232) vorgesehen ist, der jeweils auf dem Ge« stellrahmen (12) verstellbar angeordnet isto
    6· Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (232) für das Trennmesser (44) auf dem Gestellrahmen (12) relativ zur Abzugswalzenanordnung (40) in seitlicher und in Längsrichtung des Gestellrahmens (12) verstellbar ist·
    7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (110) auf seiner Welle (114) mit einer Dreifachriemenscheibe (112) versehen ist, daß die dritte Transmission (160) eine leerlaufende und variable Doppelriemenscheibe (162) sowie einen beide Riemenscheiben (112, 162) koppelnden Antriebsriemen enthält und daß die Aufwickelvorrichtung (46, 48) «wei mit Riemenscheiben (158) versehene Spindeln (46, 48) umfaßt, die mit einem über die leerlaufende Doppelriemensoheibe (162) und über eine Spannrolle (168) geführten Riemen (160) angetrieben werden,»
    8« Spinnmaschine nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (168) in einer zwischen den Spindeln (46, 48) gebildeten Schleife des Riemens (160) angeordnet und mit einer BinettllTorriohtung (170, 172, 174) am Gestellrahmen (12) befestigt ist·
    9· Spinnmaschine naoh einem der vorhergehenden Anspruch·, daduroh gekennzeichnet, daß die erste Transmission (78)
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    - 21 -
    eine mit der Spindel (34) des Sohußkötzers (35) verbundene Riemenscheibe und einen diese mit der Breifaohriemen« scheibe (112) des Antriebsmotors (110) koppelnden Antriebsriemen (78) umfaßt, daß der den Antriebsriemen (78) enthaltende Teil der Dreifaohriemenseheibe (112) in seinem Durohmesser variabel ist und daß der Antriebs« riemen (78) über eine leerlaufende Spannrolle (116) geführt ist, die mit einer Halterung (118) und einer Befestigungsvorrichtung (124) am Gestellrahmen (12) verstellbar befestigt ist«
    10. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche) dadurch gekennzeichnetf daß die zweite Transmission (139) ein Getriebe (134) mit einer Eingangs- und einer Ausgangswelle j eine auf der Eingangswelle angeordnete Hie·· menscheibe (127) mit variablem Durohmesser, einen die Riemenscheibe (127) mit der Dreifachriemenscheibe (112) des Antriebsmotors (110) koppelnden Antriebsriemen (126) und einen die Ausgangswelle mit den Walzenanordnungen (40, 42) koppelnden zweiten Antriebsriemen (139) umfaßt·
    11· Spinnmaschine naoh Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewalzenanordnung (42) zwischen der Abzugs·* a walzenanordnung (40) und der Austrittssteile des Schuß·· kötzers (35) angeordnet ist und das Kettgarn (20, 22) mit dem Sohußgarn (38) der Abzugswalzenanordnung (40) zuführt, wobei sie durch den zweiten Antriebsriemen (139) der zweiten Transmission angetrieben wird©
    12. Spinnmafohine naoh Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß di· Speieewalsenanordnung (42) aus einer angetriebenen harten Hiffelwalie (190) und einer mit dieser in Berührung stehenden Ghuwlwals· (204) besteht, zwieohen denen der auf dia Sohußkötaer (35) auetretende Sohußfaden (38) und die Kettfäden (20, 22) hindurohgefuhrt werden und
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    die quer zu deren Führungsriohtung angeordnet sind, und daß eine Spannvorrichtung (212, 218) vorgesehen ist, die die Gummiwalze (204) auf die Riffelwalze (190) drückt.
    13· Spinnmaschine nach einem der Ansprüohe 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die von den Bobinen (16, 18, 24-, 26) des Obergatters der jeweiligen Spinneinheit (15) zugeführten Kettfäden (20, 22) und Verbindungsfäden (28, 30) jeweils eine Spann·· und Führungs«. vorrichtung (52) vorgesehen ist, die aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Schienen (54, 56) und einem harten, auf bzw0 zwischen den Schienen (54, 56) liegenden zylindrischen Körper (60) besteht, der durch sein Gewicht einen Druck auf die unter ihm quer über die Schienen (54, 65) geführten Fäden (20, 22, 28, 30) ausübt·
    14· Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (286, 288, 296) zur periodischen programmierten Verzögerung oder Unterbrechung des Antriebe der Speisewalzenanordnung (42) vorgesehen ist·
    15· Verfahren zum Spinnen von Zierfäden mit einer Spinnmaschine naoh Anspruoh 14, daduroh gekennzeichnet, daß die Zuführung des mit Sohußgarn (38) umsponnenen Kettgarne (20, 22) zur Abzugsrollenanordnung (40) perio« disoh programmiert verzögert wird·
    16« Verfahren naoh Anspruch 15, daduroh gekennzeichnet, daß die Zuführung programmiert unterbrochen wird und die Fäden (38, 2O9 22) jeweils entgegen der Zugwirkung der Abaugerollenanordnung (40) gehalten werden«
    10 9 811/17 7 7
    17· Verfahren naoh Anspruch 15 oder 16, daduroh gekennzeichnet, daß die Fäden (38, 20, 22) jeweils stillgesetzt werden«·
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    Leerseite
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