CH180805A - Stirn-Sonnenschirm. - Google Patents

Description

      Stirn-Sonnenschirm.       Die vielseitige     V'er        Wendungsmöglichkeit     eines     Stirn-Sonnenschirmes    als Schutz beim       Tennisspielen.    Z     elofahren,    im Schwimmbad       ete.    ist erfindungsgemäss zu Reklamezwecken  dadurch ausgewertet, dass der Schirm oben  und unten mit Reklameaufdrucken versehen  ist.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der Zeichnung  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht des ersten Stirn  sonnenschirmes,       Fig.    ? den gleichen Schirm im Quer  schnitt,       Fig.    3 eine zweite Ausführung im Quer  schnitt mit nach     unten    gebogenem Stirn  auf lag Brand,       Fig.    1, 5 und 6 verschiedene     Befesti-          gimgsa:rten    des Gummibandes.  



  In     Fig.    1 bedeutet a den     Stirn-Sonnen-          schirm    mit nach oben aufgebogenem Stirn  auflagerand b, e das in den beiden Löchern c  und d des Schirmes befestigte Gummiband    und f den Reklameaufdruck auf der Ober  seite des Schirmes.  



       Fig.    2 zeigt diesen Stirn-Sonnenschirm  im Querschnitt, wobei a wieder den Schirm,  b den nach oben gebogenen     Stirnauflagerand     und e das     Gummiband    bedeuten. Ein an der  Unterseite des Schirmes angebrachter Re  klameaufdruck ist ebenfalls mit f bezeichnet.  



  Die zweite Ausführungsmöglichkeit ist  in     Fig.    3 im Querschnitt dargestellt. Hier  ist der     Stirnauflagerand    g des Schirmes a  nach unten umgebogen. Sowohl auf der  Ober- als auch auf der Unterseite ist der       Schirm   <I>a</I> mit einem Reklameaufdruck<I>f</I> ver  sehen.  



       Fig.    4 zeigt eine äusserst einfache und  billige Befestigung des Gummibandes h am  Schirm<I>a,</I> indem lediglich Knöpfe<I>i</I> in den  Enden des Gummibandes das Herausrutschen  derselben aus den Löchern c und     d    verhin  dern.  



  Bei der Befestigung nach     Fig.    5 wird das  Gummiband     1e    an den Enden vermittelst am  Schirm und an den Bandenden ausgestanzte      Löcher durchdringender Ösen     l    am     .Schirm        ra     festgehalten.  



  Eine weitere Möglichkeit der     Befestigung     ist in     Fig.    6 dargestellt, wo jedes Gummi  bandende<I>m</I> durch eine Heftklammer     it    am  Schirm     a    angeheftet ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Stirn-Sonnenschirm, dadurch gekenn zeichnet, dass er zu Reklamezwecken oben und unten mit Aufdrucken versehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Stirn-Sonnensehirm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Stirne anliegende Rand umgebogen ist. 2. Stirn-Sonnenschirm, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass zur Befestigung des Gum mibandes am Schirm Knöpfe in den Band enden vorhanden sind.

   <B>3</B>. Stirn-,Sonnenschirm nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Befestigung des Gum mibandes am Schirm vermittelst am Schirm und an den Gummibandenden ausgestanzte Löcher durchdringender Ösen bewerkstelligt ist. 4. Stirn-Sonnenschirm nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gummiband an seinen beiden Enden mit Heftklammern am Schirm befestigt ist.