CH179910A - Verschluss- und Ausgiesseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern. - Google Patents

Verschluss- und Ausgiesseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern.

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CH179910A
CH179910A CH179910DA CH179910A CH 179910 A CH179910 A CH 179910A CH 179910D A CH179910D A CH 179910DA CH 179910 A CH179910 A CH 179910A
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CH
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outlet
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outlet pipe
pouring device
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Inventor
Guye Victor
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Guye Victor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/48Separable nozzles or spouts
    • B65D25/50Separable nozzles or spouts arranged to be plugged in two alternate positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


      Perschluss-    und     Ausgiesseinrichtung    an Flüssigkeitsbehältern.    Vorliegende Erfindung betrifft eine     Ver-          schluss-    und     Ausgiesseinrichtung    an. Flüssig  keitsbehältern, die ein Auslaufrohr aufwei  sen, das im Versandzustand des Behälters  ins Innere desselben eingeschoben ist, zwecks  Gebrauchs dagegen nach aussen zu ziehen  und am Auslaufstutzen des Behälters zu be  festigen, ist.  



  Die Erfindung besteht darin, dass das  Auslaufrohr, der Auslaufstutzen und die  zum Festhalten des Auslaufrohres in Ge  brauchsstellung am Auslaufstutzen dienen  den Mittel so ausgebildet sind, dass. das Aus  laufrohr nach aussen gezogen und das nach  aussen gezogene Auslaufrohr in verschiede  nen Drehlagen mit Bezug zum Auslauf  stutzen, in denen es von der Achse des letz  tern wegläuft, an diesem.

   Auslaufstutzen  dichtend festgehalten werden kann, so dass  es möglich ist, das nach aussen gezogene, mit  dem Auslaufstutzen verbundene Auslaufrohr  zwecks guten und bequemen     Ausgiessens    der  Flüssigkeit in einer seitlich nach aussen ge  richteten Lage festzuhalten, während es an-         derseits    durch Drehung um die     Stutzenachse     nach erfolgtem Ausgiessen in eine Schutz  lage gebracht werden kann, in der es seit  lich nicht über die Behälterdecke hinaus  ragt, dass sich ferner     ein    oder mehrere, die  Durchgangsöffnung des Auslaufrohres dicht  abzuschliessen gestattende Teile, sowie der  Auslaufstutzen,

   das Auslaufrohr und wenig  stens einzelne der letzteres in Gebrauchs  stellung am Auslaufstutzen     festhaltenden     Mittel zwecks Versandes des Behälters zu  einem     relativ    wenig nach aussen vorstehen  den, dichten Verschluss vereinigen lassen,       viobei    im     Verschlusszustand    das ins     Innere     des Behälters eingeschobene Auslaufrohr  festgehalten     wird.     



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch das       eine    Beispiel nach der Linie     A-_.    der     Fig.    2  mit dem Auslaufrohr in der Versandlage,       Fig.    1 ein Detail     hiervon        in    grösserem  Massstab,           Fig.    2 einen Grundriss zu     Fig.    1 bei ab  genommenem Rohr,       Fig.    3 einen Vertikalschnitt eines zweiten  Beispiels     mit    dem Auslaufrohr in der Ge  brauchslage zum Ausgiessen,

   analog wie  diese auch beim ersten Beispiel     verwirklich-          bar    ist,       Fig.    4 bis 6 weitere Ausführungsbei  spiele.  



       In.    allen Beispielen bezeichnet a das Aus  laufrohr,<I>b</I> den Flüssigkeitsbehälter, und     e     den Auslaufstutzen.  



  Nach den     Fig.    1 bis 3 ist das Auslauf  rohr a an einem seiner Enden mit einem  Flansch f versehen, der als Stütze dient und  ein Einfallen ins     Innere    des Behälters ver  hütet. Der Flansch     c    einer Kappe, deren Bo  den auf den Durchmesser des Auslaufrohres  ausgestanzt ist und     in    welcher das Auslauf  rohr verschiebbar ist, wirkt mit dem Flansch  f des Auslaufrohres zusammen. Der Dich  tungsring<I>d,</I> der Korkzapfen     k    und die Deck  platte p ergeben nach Anziehen der genann  ten Kappe, die mittelst ihres     Innengewindes     auf den Auslaufstutzen     aufschraubbar    ist,  eine absolute Abdichtung des Verschlusses.  



  Der Auslaufstutzen e ist nach     Fig.    1 und  2 nicht direkt an den Behälter wie nach       Fig.    3,     sondern    über einer exzentrisch liegen  den Öffnung eines Verbindungsdeckels v an  denselben angelötet, der über einen grösseren  Stutzen s aufgedrückt ist     und        mittelst    Dich  tungsring<I>r</I> und Schraubenring<I>m</I> abgedich  tet und festgehalten wird.  



  Der Behälterstutzen s ist an einer Ecke;  des hier rechteckig gedachten Flüssigkeits  behälters angelötet. Dabei ist zu beachten,  dass das Luftloch Z sich an der gegenüberlie  genden Seite des Behälterrandes y befindet,  vorausgesetzt, dass das Ausgiessen     in    Rich  tung gegen diesen Behälterrand hin erfolgt.  Dies ist notwendig, um ein Austreten der  Flüssigkeit durch dasselbe während des Aus  giessens zu vermeiden.  



  Gefüllt wird der Behälter durch den grö  sseren Stutzen s, wobei die Luft durch das  Loch     l    austreten kann.    Der     Verbindungsdeckel    v besitzt eine  Öffnung o, die mit dem Luftloch l am Stut  zen s zur Deckung gebracht werden     kann.     Um das Eindringen der Flüssigkeit in den  Zwischenraum z zu verhindern, dürfen sich  die beiden Luftöffnungen l und o im Ver  sandzustand jedoch nicht decken, wie     Fig.    1  und 2 veranschaulichen. Um eine möglichst  vollständige Entleerung des Behälters (zum  Beispiel rechteckige Kanne) zu erreichen,  muss der exzentrisch gelegene Auslaufhals e  möglichst nahe am Rand y liegen. Diese  Lage ist in der     Fig.    2 punktiert gezeichnet.  



  Vor dem Ausgiessen wird zuerst der       Schraubring    m abgeschraubt, dann der Dich  tungsring r abgenommen und der Verbin  dungsdeckel v so weit gedreht, dass die bei  den Löcher o und     l    übereinander zu liegen  kommen, so dass die Verbindung vom Innern  des Behälters mit der äussern Luft herge  stellt wird und der Stutzen e seine richtige  Lage am Rand des Behälters erhält.

   Das       Verbindungsstück    m wird jetzt ohne den  Dichtungsring wieder angeschraubt, wobei  durch einen oder mehrere Ansätze t     einLuft-          spalt    gebildet wird, der die Verbindung des       Zwischenraumes        -r.    mit der     äussern    Luft er  möglicht. Dann wird das     Stück    c abge  schraubt, das Auslaufrohr a herausgezogen.

    wobei der     Diehtungs-    und     Abstreifring    d,  gegen den Stutzen e gehalten, die am Um  fang des Rohres haftende Flüssigkeit weg  nimmt, das Stück     c    über das Rohr geschoben  und am Auslaufstutzen     e.    angeschraubt, der  Korkzapfen k aus dem Rohr gezogen und  schliesslich dem Rohr die gewünschte Lage       ai    erteilt.

   Beim Ausgiessen ragt das Rohr  bis ausserhalb des Behälterrandes hinaus,  und nach dem Gebrauch wird es in die ge  schützte punktierte Lage     a2    gebracht und  mit dem     Korkzapfen    verschlossen.     In    dieser  Lage     a2    liegt im Grundriss die     Projektion     des Rohres innerhalb des     Umrisses    der     Kan-          nendecke.     



  Nach     Fig.    4 wirkt der Flansch c eines       Schraubringes        mit    dem Flansch des Aus  laufrohres zusammen; der Stutzen e ist di  rekt an den Behälter angelötet.      Das mit Flansch versehene Rohr nach       Fig:    1 bis 4 lässt sich durch ein solches mit  Endkonus ersetzen. Beide Ausführungsfor  men haben den Vorteil, an schon vorhande  nen Behältern mit Auslaufhals Verwendung  finden zu können.  



  Nach     Fig.    5 sitzt das Ringstück ei fest  auf dem Auslaufstutzen     e    des Behälter.  Zwischen diesen Teilen ist ein     Dichtungs-          und        Abstreifring    d eingeschlossen. Der  Flansch des Stutzens e hat am Rand seiner  Öffnung drei     Ausnehmungen    h für den  Durchgang von drei entsprechenden Nocken  x am untern Ende des Auslaufrohres. Da  durch können die Teile a und e     bajonett-          verschlussartig    miteinander verbunden wer  den.

   Für den Gebrauch wird die Kappe     ki          abgeschraubt    und das Rohr     ausgeschoben,     bis seine Nocken x über den entsprechenden       Ausnehmungen    h angelangt sind, worauf es  in eine gewünschte Drehlage mit Bezug zum  Auslaufstutzen gebracht wird, wobei der  Flansch des Stutzens e als Auflage dient.  Da die drei Nocken in einer Ebene liegen  und vom Dichtungsring gegen ihre Unter  lage gepresst sind, kann das Auslaufrohr  während des     Ausgiessens    nicht rutschen und  hält fest. Die beiden Dichtungen d und die       Verschlusskappe        lci    sorgen für ein gutes Ab  dichten während des Versandes.  



  Nach     Fig.    6 ist der     Anpressteil        c2    mit  dem Auslaufstutzen aus einem Stück und  dient als Anlage für einen Dichtungsring       d;    der zylindrische innere Kragen des Teils       e2    dient zur Aufnahme des Auslaufrohres  im Gebrauchszustand des Behälters. Das  Auslaufrohr ist an seinem untern Teil leicht  konisch gestaltet (nicht gezeichnet), so dass  das Rohr durch Festziehen im Teil     e2    mit  Bezug zu diesem in jeder beliebigen Dreh  lage festgeklemmt werden kann.

   Für den  Versand geschieht das Verschliessen des Be  hälters mittelst einer Kappe     lci.    Die Teile  <B>ei</B>     bezw.        c2    könnte man auch mit dem Aus  laufstutzen lösbar verbinden, so, dass sie zum  Beispiel auf demselben lose sitzen würden.  In diesem Falle müsste, damit ein Festhalten  dieser Teile durch die Kappe bei ausgezoge-         nem    Rohr möglich ist, der Boden der Kappe  auf den Durchmesser der     Konusbasis    des  Auslaufendes ausgestanzt (wie Stück e) und  zum Verschliessen ein oder mehrere, die  Durchgangsöffnung des Auslaufrohres dicht  abzuschliessen gestattende Teile verwendet  werden (vergleiche<I>p</I> und     7s    in     Fig.    1).  



  Die erwähnten mit Kappe versehenen  Verschlüsse nach     Fig.    5 und 6 können ohne  weiteres durch eine Plombe gesichert wer  den (nicht gezeichnet). Um die andern er  wähnten Verschlüsse auch durch eine  Plombe sichern zu können, welche verhin  dert, dass der beispielsweise in     Fig.    1 ge  zeigte     Verschlusszapfen    k herausgezogen  werden kann, ohne die entsprechend ange  brachte, zum Beispiel in     Fig.    1 die Kappe c  sichernde Plombe zu zerstören, ist eine Deck  platte<I>p</I> vorgesehen.     Deckplatte   <I>p</I> und  Korkzapfen Ir, können zu einem einzigen  Stück     vereinigt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: V erschluss- und Ausgiesseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern, die ein Auslaufrohr aufweisen, das im Versandzustand des Be hälters ins Innere desselben eingeschoben ist, zwecks Gebrauches dagegen nach aussen zu ziehen und am Auslaufstutzen des Behälters zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufrohr, der Auslaufstutzen und die zum Festhalten des Auslaufrohres in Gebrauchsstellung am Auslaufstutzen die nenden Mittel so ausgebildet sind, dass das Auslaufrohr nach aussen gezogen und das nach aussen gezogene Auslaufrohr in ver schiedenen Drehlagen mit Bezug zum Aus laufstutzen, in denen es von der Achse des letzteren wegläuft, an diesem Auslaufstut zen dichtend festgehalten.
    werden kann, so dass es möglich ist, das nach aussen gezogene, mit dem Auslaufstutzen verbundene Aus laufrohr zwecks guten und bequemen Aus giessens der Flüssigkeit in einer seitlich nach aussen gerichteten Lage festzuhalten, wäh rend es anderseits durch Drehung um .iie Stutzenachse nach erfolgtem Ausgiessen in eine Schutzlage gebracht werden kann, in der es seitlich nicht über die Behälterdecke hinausragt, ferner dadurch gekennzeichnet, dass sich ein oder mehrere die Durchgangs öffnung des Auslaufrohres dicht abzuschlie ssen gestattende Teile, sowie der Auslauf stutzen,
    das Auslaufrohr und wenigstens einzelne der letzteres in Gebrauchsstellung am Auslaufstutzen festhaltenden Mittel. zwecks Versandes des Behälters zu einem re lativ wenig nach aussen vorstehenden, dich ten Verschluss vereinigen lassen, wobei im Verschlusszustand das ins Innere des Be hälters eingeschobene Auslaufrohr festgehal ten wird. UNTERANSPRMHE 1.
    Verschluss- und Ausgiesseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufrohr an einem seiner En den einen Flansch aufweist, der zum dichtenden Festhalten des Rohres sowohl in Gebrauchslage als auch in in den Be hälter eingeschobener Lage dient. 2. Verschluss- und Ausgiesseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufrohr an einem seiner En den konisch ausgebildet ist. 3. Verschluss- und Ausgiesseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2.
    dadurch gekennzeichnet, dass das Aus laufrohr am andern Ende mindestens einen Stütznocken. aufweist. 4. Verschluss- und Ausgiesseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aus- laufrohr am andern Ende leicht konisch gestaltet ist. 5.
    Verschluss- und Ausgiesseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein für den bezw. die Stütznocken als Auf lage dienender Bodenrand des Auslauf stutzens mindestens eine Ausnehmung be sitzt. 6. Verschluss- und Ausgiesseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufstutzen mit einem zylindrischen Teil zur Aufnahme und zum klemmenden Festhalten des Auslaufrohres im ausgezo genen Zustand verbunden ist.
    7. Verschluss-- und Ausgiesseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass. der Auslaufstutzen, der das Auslauf rohr trägt, mit einem Behälterstutzen lösbar verbunden ist. B. Verschluss- und Ausgiesseinrichtung nach Patentanspruch -und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aus laufstutzen exzentrisch auf dem Behälter stutzen angeordnet und um die Achse desselben drehbar ist. 9.
    Verschluss- und Ausgiesseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufstutzen und der Behälterstutzen vermittelst eines mit ersterem verbunde nen, die Öffnung des letzteren abschlie ssenden Deckels miteinander lösbar ver- bunden sind.
CH179910D 1934-12-11 1934-12-11 Verschluss- und Ausgiesseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern. CH179910A (de)

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CH179910D CH179910A (de) 1934-12-11 1934-12-11 Verschluss- und Ausgiesseinrichtung an Flüssigkeitsbehältern.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959896C (de) * 1954-04-13 1957-03-14 Karl Huber Blechwarenfabrik An dem Deckel oder einer Wand eines Behaelters vorgesehener Ausgussstutzen
DE1007693B (de) * 1954-08-14 1957-05-02 Friedrich Marxen Einsenkbares Ausgussrohr fuer Behaelter
DE1147168B (de) * 1956-04-19 1963-04-11 American Flange & Mfg Verschluss fuer Behaelter
US3330448A (en) * 1965-01-04 1967-07-11 Murphy Willard Jerry Dispensing container

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