CH165263A - Anschluss-Steckdose. - Google Patents

Anschluss-Steckdose.

Info

Publication number
CH165263A
CH165263A CH165263DA CH165263A CH 165263 A CH165263 A CH 165263A CH 165263D A CH165263D A CH 165263DA CH 165263 A CH165263 A CH 165263A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holding part
connection socket
contact sleeves
connection
sleeves
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Feller Aktien-G Apparate
Original Assignee
Adolf Feller Aktien Ges Fabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Feller Aktien Ges Fabrik filed Critical Adolf Feller Aktien Ges Fabrik
Publication of CH165263A publication Critical patent/CH165263A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


      Anschluss-Steckdose.       Vorliegende Erfindung betrifft eine An  schlusssteckdose mit Kontakthülsen, die mit  Spiel in die Dose eingesetzt sind, und zwar  kann dieselbe sowohl als fest zu verlegende  Wandsteckdose, wie auch als Leitungssteck  dose (sogenannte Leitungskupplung) ausge  bildet sein.  



  Es sind schon Stecker und Steckdosen mit  beweglich, das heisst mit Spiel, eingesetzten  Kontakthülsen vorgeschlagen worden, bei  welchen die Kontakthülsen durch den Deckel  des Dosenkörpers befestigt waren, so dass sie  bei weggenommenem Deckel nicht mehr ge  halten waren.  



  Dies erschwerte die Befestigung der Steck  dose und war auch sonst unpraktisch, beson  ders wenn es sich um mehr als zweipolige  Steckdosen handelte.  



  Ausserdem sind auch schon solche Steck  dosen vorgeschlagen worden, bei welchen der  Dosenkörper aus einem einzigen Stück be  stand, in welchem die Kontakthülsen im we-         sentlichen    nur durch die     Anschlussleitungen     in ihrer Lage gehalten waren, so dass sie  herausfallen konnten, wenn sich die Klemm  schrauben der     Anschlussdrähte    lockerten.

      Die genannten Übelstände werden nun bei  der     Anschlusssteckdose    gemäss der     Erfindung     dadurch beseitigt, dass der Dosenkörper aus  der Haube und zwei getrennten Teilen be  steht, von welch letzteren der äussere als Be  festigungsunterlage und der innere, der lös  bar auf dem äussern befestigt ist, als Halte  teil dient, der die Kontakthülsen unabhängig  von der Haube festhält.  



  Dank dieser     Anordnung    werden die Kon  takthülsen durch den Halteteil festgehalten,  so dass' sie auch bei abgenommener Haube  befestigt sind und nicht herausfallen können,  wodurch auch die Montage der Steckdose er  leichtert wird. Nebstdem kann der Befesti  gungsteil nebst der Haube aus einem Isolier  material von hoher mechanischer Festigkeit  und der Halteteil aus einem hochwertigen      keramischen Isoliermaterial, wie     Steatit    oder  dergleichen, hergestellt werden, wodurch die  Lebensdauer der Steckdose erhöht wird.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform in  senkrechtem     Schnitt;          Fig.    2 zeigt den Sockel in Draufsicht;       Fig.    3 ist eine Innenansicht der Haube;       Fig.    4 zeigt den Sockelunterteil und       Fig.    5 den Halteteil des Sockels in Drauf  sicht von unten;       Fig.    6 ist ein senkrechter Schnitt durch  den Sockel, und zwar durch die Mitte zweier  Kontakthülsen nach der Linie     VI-VI    in       Fig.    2;

         Fig.    7 zeigt eine zweite Ausführungsform  in senkrechtem Schnitt und       Fig.    8 in     wagrechtem    Schnitt nach der Li  nie     VIII-VIII    in     Fig.    7;       Fig.    9 zeigt den Sockelunterteil ohne Ar  maturen in Draufsicht und       Fig.    10 den Halteteil des Sockels in  Draufsicht;       Fig.    11 zeigt einen senkrechten Schnitt  durch den Sockel nach der Linie     XI-XI     in     Fig.    8;       Fig.    12 zeigt in kleinerem Massstab die  Haube in Draufsicht.  



  Bei der ersten Ausführungsform nach       F'ig.    1 bis 6, welche eine dreipolige Motor  steckdose mit Nulleiter     bezw.    Erdleitung be  trifft, ist 1 der Sockelunterteil und 2 der auf  diesem     befestigte,    getrennte Halteteil, und  beide sind durch die Haube 3 abgeschlossen.  Alle drei Teile sind aus Isoliermaterial.  



  Die Kontakthülsen     .Kr,        Iiir        lind        hIII    für  die Phasenleitungen, sowie die etwas grössere  Kontakthülse     go    für die     Erdleitung    sind  übers Kreuz angeordnet. Die ersteren drei  haben in den Sockelunterteil mit Spiel ein  gelassene     Anschlusslappen        Ei,    L     I,        und        Lrlr    zum       Anklemmen    der     Leitungen    mittelst Schellen.

    Die     Ansehlusslappen    selbst sind auf das Fuss  ende der Kontakthülsen Er,     KII    und<B>Ei"</B> auf  gezogen und ausserdem vermittelst des Halte  teils in ihrer Lage gehalten. Hierbei ist    dank der     Grundrissanordnung    die Anschluss  klemme der mittleren Kontakthülse     gri    gegen  jene der seitlichen Kontakthülsen     KI        Lind        Kin     derart versetzt, dass selbst bei Lockerung oder  Bruch einer der Zuleitungen, von welchen die  seitlichen am Vorsprung la des Unterteils  anliegen, eine gegenseitige Berührung der  selben ausgeschlossen ist.

   Die     Erdungskon-          takthülse        Ko    ist durch den Unterteil hin  durchgeführt und die Erdleitung im untern  Ende derselben festgeklemmt. Für die Durch  führung der Erdleitung ist im Sockelunter  teil ein Kanal     1b    ausgespart. Sämtliche  Kontakthülsen sind     bekannterweise    als fe  dernde Hülsen, das heisst mit in starren  Muffen eingesetzten federnden Kontaktröhren  ausgebildet. Zwei Löcher     1c    im Sockelunter  teil dienen zur Aufnahme der Anschlag  schrauben.  



  Der Halteteil des Sockels, der im wesent  lichen quadratische Grundform hat, besitzt  vier Bohrungen 21, 211,     3nr        und    2o zur Auf  nahme der Kontakthülsen, und zwar sind  sämtliche     Bohrungen    von     etwas    grösserem  Durchmesser als die eingesetzten Kontakt  hülsen, so dass sich letztere mit     gewissem     Spiel bewegen und beim Einstecken des  Steckers den Abständen     zwischen    den Stiften       anpassen,    können.

   Zwecks richtiger     Aufpas-          sung    des Halteteils auf den Unterteil hat  letzterer zwei Vorsprünge     1d,    welche in ent  sprechende Nuten 2a des Halteteils 2 hinein  ragen. Die     Phasen-Kontakthülsen    sind durch  den Halteteil 2 vollkommen abgedeckt, so dass  auch ihre Stirnfläche von aussen nicht zu  gänglich ist. In der     Mitte    des Halteteils' 2  ist eine Mutter 4 befestigt, in welche zum  Festhalten desselben auf dem Unterteil von  unten her eine Kopfschraube 5 eingeschraubt  ist.

   Mit einer von oben eingeschraubten Kopf  schraube 6 ist die Haube 3 auf dem Halte  teil 2     befestigt.    Zwecks richtiger     Aufpassung          der    Haube hat diese innen an der Bodenfläche  eine Querrippe 3a, welche in eine Nut 2e des  Halteteils hineinragt.  



  Die Länge der     Erdkontakthülse        Ko    ist  so bemessen, dass dieselbe noch etwas über  die Haube 3 hinausragt. Beim Einstecken      des Steckers kommt infolgedessen zuerst der       Erdungsstift    mit der zugehörigen Kontakt  hülse in Berührung und erst wenn derselbe  schon in die Hülse eingedrungen ist, treten  die Phasenstifte in ihre Kontakthülsen ein.  Umgekehrt verlassen beim Herausziehen des  Steckers zuerst die Phasenstifte ihre Kon  takthülsen, wobei die Funkenbildung von  Isoliermaterial abgedeckt innerhalb der Dose  vor sich geht, und erst zuletzt tritt der       Erdungsstift    aus seiner Kontakthülse heraus.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    7 bis 12  betrifft eine Steckdose für einen vierpoligen       Stromanschluss    mit Erdungsleitung. Auch bei  dieser besteht der Sockel aus dem Unter  teil 11, dem getrennten, auf ersterem be  festigten Halteteil 12 und ist durch die  Haube 13 abgedeckt. Alle drei Teile sind aus  Isoliermaterial. Die Kontakthülsen     K,        Kn          Krrr    und     Krv    sind an den vier Ecken eines  Quadrates angeordnet und die     Erdungs-          hülse        Ko    sitzt, aus dem Mittelpunkt des  Quadrates verschoben, in einer     Mittelaxe    des  Quadrates.

   Sämtliche Kontakthülsen sind  wie bei der ersten Ausführungsform als  federnde Hülsen ausgebildet und haben am  untern Ende in den Unterteil mit Spiel ein  gelassene     Anschlussklemmen        Lr.        Lrr,        Lrrr.        Lrv     und     Li    zu welchem     Zweek    der Sockelunter  teil, wie aus     Fig.    9 ersichtlich, mit entspre  chenden Vertiefungen     vr.        ra.        rar,        7',v    und     vo,     versehen ist.

   Der     Anschlusslappen        derErdungs-          hülse        Ko    trägt zwei Klemmen     L,)    und     lo     und zwar die eine in der Mitte und die an  dere am     obern    Rande des Unterteils 11, was  das Durchführen der Erdungsleitung durch  die Steckdose erleichtert.

   Die     Anschlussklem-          men    mit Ausnahme der Klemme     d)    sind so  angeordnet, dass die Leitungen von der glei  chen Seite aus zugeführt werden können und  erstere symmetrisch zu einer     Dosenaxe    gegen  einander verschoben liegen, so dass auch die  blanken Enden der Leitungen gegeneinander  verschoben liegen und selbst bei Lockerung  oder Bruch nicht miteinander in Berührung  kommen können. - Ein besonderer Schutz der  Klemmen     Krr    und Kur wird ausserdem durch  die Vorsprünge     h,    und h2 bewirkt, wobei    der mittlere Vorsprung     h2    zugleich zur Füh  rung der Erdungsleitung dient.

   Auch die     Be-          festigungsschraubenlöcher        1c    sind zum be  sonderen Schutz von Vorsprüngen     hum-          geben.    Die Klemme     Lr    der Kontakthülse     KI     ist im vorliegenden Falle durch eine blanke  Leitung mit der Klemme     lo    der     Erdungs-          kontakthülse    verbunden.  



  Der Halteteil 12, welcher etwa die halbe  Höhe der Kontakthülsen besitzt, umfasst mit  seitlich offenen Bohrungen 12r, 12n,     12,r,     1     2rv    und 129 die Kontakthülsen, welche in  den Bohrungen freies Spiel haben, so dass  sie sich beim Einführen des Steckers dem  Abstand der     Steckerstifte    genau anpassen  können. Im Halteteil sitzen zwei Muttern 14,  in welche von der Unterseite des Unterteils  her zwei Schrauben 15     eingeschraubt    sind  und hierdurch den Halteteil festhalten. In den  gleichen Muttern 14 ist die Haube 13: aus  Bakelit     mittelst    zweier Kopfschrauben 16  festgehalten.

   Im Deckel sind Schutzhülsen  17 aus keramischem Isoliermaterial, wie     Stea-          tit,    Porzellan oder anderem unverbrennbarem  Material, eingesetzt . und mittelst einer  Schulter gegen Herausfallen gesichert. Die  Kontakthülsen sind mit seitlichem Spiel in  den     Schutzhülsen    17 gehalten und die Boh  rungen der Haube zur Aufnahme der Schutz  hülsen sind so bemessen, dass letztere das  Spiel der Kontakthülsen auch in der Längs  richtung nicht beeinträchtigen. Durch die  Schutzhülse ist die obere Stirnfläche der Kon  takthülse abgedeckt, da die Bohrung der  Schutzhülse gerade nur den für den Durch  lass des     Steckerstiftes    erforderlichen Durch  messer besitzt.

   Der     Abreissfunke    beim Her  ausziehen des Steckers bildet sich innerhalb  der     Sehutzhülsen    der Haube. Die Haube hat  ausserdem einen hohen     Schutzrand    13r, an  dessen Innenflanke ein senkrechter Führungs  vorsprung f angeordnet ist, der in eine ent  sprechende Rille des Steckers passt, so dass  dieser nicht verkehrt eingesteckt werden  kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Anschluss-Steckdose mit Kontakthülsen, die mit Spiel in die Dose eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper aus der Haube und zwei getrennten Teilen besteht, von welch letzteren der äussere als Befestigungsunterlage und der innere, der lösbar auf dem äussern befestigt ist, als Halte teil dient, der die Kontakthülsen unabhängig von der Haube festhält.
    UNTER@ATSPRüCHE 1. Anschluss-Steckdose nach Patentanspruch, mit an den Kontakthülsen befestigten, mit Spiel in die Befestigungsunterlage ein gelassenen Anschlusslappen, dadurch ge kennzeichnet, dass die durch den Halteteil gehaltenen Anschlusslappen auf das Fuss ende der Kontakthülsen aufgezogen und mit Schellen versehen sind, vermittelst welcher die anzuschliessenden Leitungs drähte an den Anschlüsslappen zu befesti gen sind. 2.
    Anschluss-Steckdose gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Halteteil die Kontakt hülsen mit Ausnahme der Erdungshülae allseitig mit Spiel einschliesst und deren Einsteckenden abdeckt. 3. Anschluss-Steckdose gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Halteteil des Dosenkör pers sich nur ungefähr bis zur halben Höhe der Kontakthülsen erhebt und letztere in -seitlich offenen Bohrungen desselben mit Spiel gelagert sind.
    4. Anschluss-Steckdose gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass Anschlusslappen der Kon takthülsen so angeordnet sind, dass die blanken Enden der anzuschliessenden Lei tungen auf jeder Seite der Dosen-Symme- trieage gegeneinander verschoben liegen und am Halteteil des Dosenkörpers Teile vorgesehen sind, durch welche die ange schlossenen Leitungsenden voneinander ge trennt werden. 5.
    Anschluss'-Steckdose nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil des Dosenkörpers mittelst vorspringender Rip pen auf der Befestigungsunterlage zen triert ist und auf seiner Innenseite eine Vertiefung hat, in welche eine Passrippe der Haube hineinragt.
    6. Anschluss-Steckdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An schlagschrauben der Steckdose in der Be festigungsunterlage des Dosenkörpers sit zen und der Halteteil desselben mindestens eine Mutter hat, in welche von der zur Befestigungsunterlage gewendeten Seite her eine Kopfschraube zum Festhalten des Halteteils auf der Befestigungsunterlage und von der entgegengesetzten Seite her eine Kopfschraube zum Festhalten der Haube auf dem Halteteil eingeschraubt ist. 7.
    Anschluss-Steckdose gemäss' Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteck ende der Hülsen in einem mit Durchtritts- öffnungen für die Steckerstifte versehenen Einsatz aus keramischem Material geführt ist. B. Anschluss-Steckdosegemäss'Patentänsprucb, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz für jeden Steckerpol eine runde Einsteck- öffnung zur Aufnahme von Rundstiften aufweist.
CH165263D 1932-05-18 1932-05-18 Anschluss-Steckdose. CH165263A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH165263T 1932-05-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH165263A true CH165263A (de) 1933-11-15

Family

ID=4418131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH165263D CH165263A (de) 1932-05-18 1932-05-18 Anschluss-Steckdose.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH165263A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610681A2 (de) * 1993-02-12 1994-08-17 MENBER'S S.p.A. Kontakthalterung für Stecker oder Buchsen eines elektrischen Verbinders

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610681A2 (de) * 1993-02-12 1994-08-17 MENBER'S S.p.A. Kontakthalterung für Stecker oder Buchsen eines elektrischen Verbinders
EP0610681A3 (en) * 1993-02-12 1995-11-22 Menber S Spa Contact holder for a socket or for a plug of an electrical connector.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2224326C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE10012387C2 (de) Anordnung zum Verbinden eines Kabels mit einem Kraftfahrzeugbatteriepol
EP0975049A1 (de) Elektrischer Verbinder
EP0621656B1 (de) Elektrische Anschlussklemmeinrichtung
DE4312781C2 (de) Anschlußelement für wenigstens ein elektrisches Betriebsmittel
DE10139202B4 (de) Elektrischer Verteiler
DE102007039066B4 (de) Netzspannungsversorgungsgerät
DE2349330A1 (de) Elektrischer kontakt fuer sicherungshalter
CH165263A (de) Anschluss-Steckdose.
DE3624875C2 (de)
DE2637967C3 (de) Anschlußklemme für eine Lampenschraubfassung
DE3405386C1 (de) Steckkontaktvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einer Stromschiene, insbesondere in einem Schrank geringer Tiefe
DE1955773B1 (de) Schraubenlose,in einem Gehaeuse angeordnete Anschlussklemme,insbesondere fuer elektrische Steckdosen
CH483132A (de) Befestigungsanordnung für Leuchten oder Leuchtenfassungen
DE3243728A1 (de) Elektrisches verteilerelement
EP0251271B1 (de) Elektrischer Lötkolben
DE1690249C (de) Vorrichtung zum Anschließen von Strom- und Spannungszuführungsleitungen an einen Elektrizitätszähler
DE19816765C2 (de) Fassung für Leuchtstofflampen
DE875059C (de) Steckdose fuer flache Steckerstifte
EP0156189B1 (de) Stecker oder Steckerkupplung mit Zugentlastungseinrichtung
DE4402248A1 (de) Kontaktelement sowie eine Niedervoltstrahler-Lampenfassung dafür
DE1093852B (de) Quergeteilter Stecker oder elektrische Kupplung
DE1817429A1 (de) Elektrische Verbindungsklemme
DE3418665A1 (de) Transformator-mehrfachanschlussvorrichtung
DE19616242A1 (de) Kontaktelementgruppe einer elektrotechnischen Mehrfachsteckverbindung für elektrische Geräte