CH161984A - Magazin für in einem Wertzeichenausgebeapparat in Vorrat gestapelte Wertzeichenstreifen. - Google Patents

Magazin für in einem Wertzeichenausgebeapparat in Vorrat gestapelte Wertzeichenstreifen.

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CH161984A
CH161984A CH161984DA CH161984A CH 161984 A CH161984 A CH 161984A CH 161984D A CH161984D A CH 161984DA CH 161984 A CH161984 A CH 161984A
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CH
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plate
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magazine
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bolts
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Inventor
A-G Landis Gyr
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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Description


  Magazin für in einem     Wertzeichenausgebeapparat    in Vorrat gestapelte       Wertzeichenstreifen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Magazin für in einem     Wertzeichenappa-          rat    in Vorrat gestapelte     Wertzeichenstreifen.          C?emäss    der Erfindung weist dieses Magazin       eint,    den Stapel tragende,     federbeeinflusste     Platte, Mittel, die ein Lösen des Stapel  restes von der Platte ermöglichen, sowie  einen von Hand zu betätigenden Schieber  auf, welcher Schieber die Platte und die  Mittel beim Hin- und Herbewegen zwecks  Ergänzung des Stapels so steuert,

   dass die  Platte in der einen     Schieberbewegungsrich-          tung    entgegen der Federwirkung gesenkt  wird, im Verlaufe der Senkung die Mittel  (las Lösen des Stapels von der Platte be  wirken, so dass nach Beendigung der Senkung  der Platte die Einbringung eines Ergän  zungsstapels zwischen Stapelrest und Platte  möglich ist und in der andern     Schieber-          hewegungsrichtung    die Mittel den Stapelrest  frei geben, worauf der Schieber die Platte  auslöst und diese unter dem Einfluss ihrer    Feder den neuen Stapel an den Stapelrest  zur Anlage bringt.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel der Erfindung.  



       Fig.    1 stellt einen     Wertzeichenausgebe-          apparat    von der Seite gesehen dar, wobei  nur fair das Verständnis der Erfindung Er  forderliches ausführlich veranschaulicht ist;       Fig.2    ist ein Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1;

         Fig.    3 veranschaulicht einen Schnitt nach  der Linie     III-III    der     Fig.    2; die       Fig.4    bis 9 zeigen das Magazin in grö  sserem     Hassstabe,    in verschiedenen Füllungs  stadien und Stellungen seiner beweglichen  Teile, wobei die     Fig.    4, 6 und 8 das Maga  zin von der Seite, zum Teil im Schnitt     ge-          vehen,    veranschaulichen, während die     Fig.5,     i und 9 verschiedene Querschnitte darstellen.

    So zeigt die rechte Seite von     Fig.5    einen       Quersehnitt    nach der Linie     Va-Va    der       Fig.4,    und die linke Seite derselben einen      Querschnitt nach der Linie     Vb-Vb,    die       Fig.7    rechts einen Querschnitt nach der  Linie     VII-VII    und links eine Stirnansicht  der     Fig.    6, und die     Fig.    9 rechts einen Quer  schnitt nach der Linie     IX-IX    und links  eine     Stirnansioht    der     Fig.    8;

   die       Fig.    10 veranschaulicht perspektivisch ein       zum        Nachfüllen    das Magazins vorteilhaft       verwendbares    Werkzeug mit einem Stapel  eines     Wertzeichenstreifens.     



  Der     Wertzeichenausgebeapparat    1 hat  eine in Höhe und Tiefe wesentlich grössere  Dimensionierung als bezüglich seiner     Breite     und weist eine     Ausgebeeinrichtung    auf, wel  che ein mit Fingerlöchern versehenes Seg  ment 2 besitzt. 3 ist ein Schlitz, zu wel  ch     iem    die Wertzeichen bei der     Ausgabe    aus  dem Apparat heraus treten     und    in eine  Mulde 4 gelangen. Im untern Teil des  Apparates 1 befindet sich das Magazin.  



  Dieses Magazin weist einen im Quer  schnitt     U-förmigen    Rahmen 5 auf, welcher  an der Grundplatte 6 des Apparates be  festigt ist. In diesem Rahmen 5 sind oben,  nahe den beiden Stirnenden desselben,     Leit-          rollen    7 gelagert, um deren Achsen weitere:       Leitrollen    8 tragende Schwingarme 9 an  gelenkt sind. Die     Leitrollen    8 liegen, wenn  das Magazin leer ist, auf einer Platte 10 auf,  welche Platte 10 in den Rahmen 5 geführt  ist und bei leerem Magazin unter dem Ein  fluss einer Feder 11 nach oben gedrückt an  den Leitrollen 7 anliegt. Die Platte 10 weist  in ihrer Längsmitte zwei Bolzen 12 auf,  mittelst welchen sie in Vertikalschlitzen 13  .des Rahmens 5 geführt ist.  



  Die Platte 10 hat an ihrer der Rückseite       des    Apparates zugekehrten     Seite    eine Ver  längerung 14, mittelst welcher sie mit einem  Fühler 15 zusammen wirkt. Dieser Fühler  15 ist durch ein Gestänge 16 mit einem  Haken 17 und einem Druckknopf 18' ver  bunden, welcher Haken 17 seinerseits mit  dem Segment 2 in     Wirkungsverbindung     steht.  



  An .den Seitenwänden des Rahmens 5  sind     mittelst    Scharnieren 18 Klappen 19 an  gelenkt, welche Umbiegungen 20, sowie Leit-    bahnen 21 aufweisen und unter dem Ein  fluss von Federn 22 stehen. Die Umbiegun  gen 20 können     -durch    Schlitze 23 der Seiten  wandungen     4es    Rahmens 5 in diesen hinein  greifen.  



  24 ist ein Schieber, welcher den Rahmen  5 umgreift und Kulissen 25 aufweist.     Diese     Kulissen .liegen nahe den Klappen 19 und  halten die Bolzen 12 in einer Bahn 26,<B>27,</B>  28 gefangen. 26     stellt    hierbei eine Schräg  bahn dar, die gegen .den horizontal nahe der  Basis des     Schiabers    24 verlaufenden Teil 27  der Bahn durch eine     federbeeinflusste    Zunge  29 abgeschlossen ist. Der Bahnteil 28 ver  läuft senkrecht und ist in Richtung der  Ebene der Kulisse 25 nach innen zu durch  ein Einsatzstück 30 abgegrenzt, welches Ein  satzstück auch den Bahnteil 27 nach innen  abgrenzt, .die Zunge 29 trägt und     seinerseits     durch eine Traverse 31 an der Kulisse 25  gehalten ist.  



  Ist der     Schieber    24 ganz in den Apparat  hineingeschoben     (Fig.1,    2, 3, 8 und 9),     se>          decken    sich .die Schlitze 13 des Rahmens  5 mit dem vertikalen Bahnteil 28, und die  Platte 10 befindet sich, wenn,     wie    schon er  wähnt, das Magazin leer ist, in ihrer höch  sten Stellung, an den Leitrollen 7 anliegend.  In dieser Stellung     liegen    .die     Klappen    19  unter dem Einfluss ihrer Federn 22 von  innen an den Kulissen 25 an, und deren Um  biegungen 20 ragen nicht in den Rahmen 5  hinein.

   Die Bolzen 12 stehen oben an den  Schlitzen 13     bezw.    .dem höchsten Punkt der  Bahn 26, 27, 28 an, und die Zungen 29  schliessen die Schrägbahn 26 ab.  



  In der Zeichnung ist nach den     Fig.    1 bis  3 angenommen,     @dass    sich noch ein Rest eines  Stapels eines     Wertzeichenstreifens,    in wel  chem .der     Wertzeichenstreifen        ziekzackförmig     gelegt anzunehmen ist, in dem Magazin be  finde. Dieser Rest wird durch die Platte 10  gegen die Leitrollen 7 angedrückt, und die  Leitrollen 8 führen bei der Ausgabe von  Wertzeichen durch die Bewegung des Seg  mentes 2 .den sich aus dem Stapel .lösenden  Teil     des    Streifens dem in der Zeichnung           nicht    dargestellten Mechanismus .des     Appa-          rates    zu.  



  Soll ein Ergänzungsstapel in das Maga  zin gebracht werden, so wird eine das Maga  zin für gewöhnlich nach aussen     abschliessende     Klappe 32 des     Wertzeichenausge!beapparates     gehoben und der     Schieber    24 in Richtung       dieser    Klappe, das heisst mit Bezug auf die       Fig.    1, 2, 4, 6 und 9 .der Zeichnung nach  links bewegt. Hierbei wird die Platte 10  nach unten bewegt, indem die Schrägbahnen  26 der Kulisse<B>2</B>5 die Bolzen 12, in dem  Schlitz 13 gleitend, nach unten drücken.

    Bevor die Platte 10 auf die Höhe der Um  biegungen 20 gesenkt ist, treffen die Ku  lissen 25 auf die     Leitbahnen    21 und bewegen  dadurch die Klappen 19 entgegen der Wir  kung der Federn 22 gegen den Rahmen 5,  so dass die Umbiegungen 20 durch die  Schlitze 23 in das Innere des Rahmens 5  treten. Passiert die Platte 10 diese Um  biegungen 20, so unterfassen .letztere den       Stapelrest,    das heisst sie lösen ihn von der  Platte, und diese senkt -sich allein weiter,  bis sie am Ende dieser     Schieberbewe;gungs-          richtung    in ihre Basislage kommt.

   Kurz vor  Erreichung dieser Lage haben die Bolzen 12  die Zungen 29 zum Ausweichen gebracht       (Fig.    4 und 5), und bei Erreichung der     End-          lage    sind die Zungen 29 in ihre     Normallage-,          zurückgeschnappt.     



  Nunmehr ist zwischen der Platte 10 und  dem Stapelrest ein genügend grosser freier  Raum vorhanden, um einen neuen Stapel in  das Magazin bringen zu können. Zu diesem  Zweck wird vorteilhaft eine aus einer Blatt  feder gebildete Klammer 33 verwendet,  welche, wie die     Fig.10    zeigt, den Ergän  zungsstapel 34 umfasst und mit diesem in  den genannten freien Raum des     Magazines          eingeschoben    wird, um nach Loslassen des  Stapels 34 allein aus dem Magazin heraus  gezogen zu werden.  



  Um eine störungsfreie Ausgabe der  Wertzeichen zu ermöglichen, ist es notwen  dig, dass der Stapelrest mit dem Ergän  zungsstapel entsprechend verbunden wird,  was durch Zusammenkleben der beiden ein-         ander    zugekehrten Enden dieser Stapel be  wirkt wird. Diese Manipulation wird vor  teilhaft vor dem Einschieben des Ergän  zungsstapels vorgenommen, und die Enden  der Stapel müssen dementsprechend aus  gebildet sein.  



  Nachdem der Ergänzungsstapel in das  Magazin eingebracht ist, wird der- Schieber  24 in der andern Richtung, das heisst nach  rechts bewegt. Hierbei treten die Bolzen 12,  durch die Zungen 29 gesteuert, in den hori  zontalen Bahnteil 27     (Fig.        ss    und 7), und vor  Erreichung der Endlage des Schiebers geben  die Kulissen 2.5 die Leitbahnen 21 frei, so  dass die Klappen 19 durch die Federn 22  geschwenkt werden und ihre Umbiegungen  20, aus dem Rahmen 5 heraustretend, ihrer  seits den Stapelrest frei geben, die beiden  Stapel also aneinander zu liegen kommen.

    Gelangt der Schieber in die Endstellung, so       kommen    die senkrechten Bahnteile 28 mit  den Schlitzen 13 zur Deckung, und die Feder  <B>11</B> drückt die Platte 10 nach oben, so dass  der     Gesamtvorratsstapel    an die Leitrollen 7  angedrückt wird     (Fig.    8 und 9).  



  Das Zusammenkleben des Endes des  Stapelrestes mit demjenigen des Ergän  zungsstapels kann vorteilhaft dann vor  genommen werden, wenn sich die Platte 10  in einer Höhenlage .befindet, welche ungefähr  der Dicke des Ergänzungsstapels entspricht.  Um diese Stellung, welche unterhalb der  Lösungsstelle des Stapelrestes von der Platte  10 liegen muss, zu markieren, kann in der  Schrägbahn 26 eine Rast     3.5    vorgesehen sein.  



  Die Einsatzstücke 30 sind so dimensio  niert, dass die Bolzen 12 durch Gleiten in  dem vertikalen Bahnteil<B>28</B> so lange den  Schieber 24 gegen Bewegen gesichert halten,  bis der Verbrauch der gestapelten Wert  zeichen soweit fortgeschritten ist, dass im  Magazin für die Ergänzung durch einen  neuen Stapel Platz vorhanden ist.  



  Naht sich der im Magazin gestapelte       Wertzeichenvorrat    seinem Ende, so hebt die  Verlängerung 14 der Platte 10 den Fühler  15 an, wodurch mittelst des     Gestänges    16      der Haken 17 eine Nase 86 des Segmentes 2       hintergreift    und letzteres gegen das Aus  geben von Wertzeichen sperrt. Durch  Drücken auf den Knopf 18' kann diese Sperre  momentan aufgehoben werden, so dass die  einmalige weitere Ausgabe von Wertzeichen  möglich ist, durch dieses Sperren wird jedoch  die den Apparat     bedienende    Person auf die  Notwendigkeit des     Ergänzens    des Stapels  aufmerksam gemacht. Wird der Stapel er  gänzt, so tritt diese Sperrvorrichtung auto  matisch ausser Wirkung.  



  Das beschriebene Magazin gestattet bei  gedrängten räumlichen Verhältnissen die An  wendung eines grossen Vorratsstapels von  Wertzeichen bei einer leichten, sicheren Er  gänzungsmöglichkeit des Stapels.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Magazin für in einem Wertzeichenaus- gebeapparat in Vorrat gestapelte Wert zeichenstreifen, gekennzeichnet durch eine den Stapel tragende, federbeeinflusste Platte, Mittel, die ein Lösen des Stapelrestes von der Platte ermöglichen, sowie einen von Hand zu betätigenden Schieber, welcher die Platte und die Mittel beim Hin- und Herbewegen zwecks Ergänzung des Stapels so steuert, dass die Platte in der einen Schieberbewe- gungsrichtung entgegen der Federwirkung gesenkt wird, im Verlaufe der Senkung, die Mittel das Lösen des Stapels von der Platte bewirken,
    so dass nach Beendigung der Sen kung der Platte die Einbringung eines Er gänzungsstapels zwischen Stapelrest und Platte möglich ist und dass in der andern Schieberbewegungsrichtung die Mittel den Stapelrest frei geben, hierauf der Schieber die Platte auslöst und diese unter dem Ein fluss ihrer Feder den neuen Stapel an den Stapelrest zur Anlage bringt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Magazin nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es mit der Aus gebeeinrichtung des Apparates derart in Verbindung steht, dass vor dem gänzlichen Aufbrauch des Wertzeichenstapels ein Er-_ trennungsmittel zur Wirkung gebracht wird, das die den Apparat bedienende Person auf die Notwendigkeit des Er- gänzens des Stapels aufmerksam macht. 2.
    Magazin nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schieber beidseitig eines die Platte führenden Ge häuses angeordnete Kulissen aufweist, in die Bolzen der Platte hineinragen und durch die in der einen Schieberbewe- gungsrichtung die Bolzen an einer Schräg bahn der Kulissen nach unten gedrückt und in der andern Schieberbewegungsrich- tung unten liegend gehalten werden, wo gegen sie am Ende dieser Schieberbewe- gung die Bolzen frei geben und die die Platte beeinflussende Feder zur Wirkung kommen lassen.
    B. Magazin nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mittel seitlich am die Platte führenden Rahmen angelenkte Klappen sind, die zum Lösen des Stapel restes von der Platte dienende Um biegungen und Leitbahnen aufweisen, mit welch letzteren die Kulissen so zusammen wirken, dass in der ersten Schieberbewe- gungsrichtung ,die Klappenumbiegungen in die Wirklage kommen, bevor die Platte unter deren Höhenlage sinkt und in dieser bis kurz vor dem Freiwerden der Bolzen der Platte in der zweiten Schieberbewe- gungsrichtung von den Kulissen gehalten werden. 4.
    Magazin nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekenn.. zeichnet, dass die Kulissen federnde Zun gen aufweisen, die am Ende der ersten Schieberbewegungsrichtung über die Plat tenbolzen schnappen und diese dadurch bei der zweiten Schieberbewegungsrich- tung in Horizontalbahnen der Kulissen leiten. 5.
    Magazin nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass eine vertikale, am Ende der zweiten Schieberbewegung die Platten- bolzen freigebende Kulissenbahn den Schieber mittelst den Plattenbolzen gegen Bewegen solange gesichert hält, bis der Verbrauch der gestapelten Wertzeichen soweit fortgeschritten ist, dass im Magazin für die Ergänzung durch einen neuen Stapel Platz vorhanden ist. 6.
    Magazin nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung für die Aus gebeeinrichtung, die mit der Platte in Wirkungsverbindung steht und von Hand auslösbar ist, derart, dass, wenn sich der im Magazin gestapelte Wertzeichenvorrat seinem Ende naht, die Sperrvorrichtung zur Wirkung kommt, durch die Handaus- lösung jedoch jeweils für eine einmalige weitere Ausgabe aufgehoben werden kann und so die den Apparat bedienende Person auf die Notwendigkeit des Ergänzens des Stapels aufmerksam macht. 7.
    Magazin nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung mittelst eines Fühlers mit der Platte der art zusammenwirkt, dass bei angenähertem Aufbrauch der im Magazin gestapelten Wertzeichen der Fühler von der Platte gehoben wird und dadurch die Sperrein richtung in Wirkung bringt.
CH161984D 1932-03-29 1932-03-29 Magazin für in einem Wertzeichenausgebeapparat in Vorrat gestapelte Wertzeichenstreifen. CH161984A (de)

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