CH141353A - Zielfernrohr an Schusswaffen. - Google Patents

Zielfernrohr an Schusswaffen.

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CH141353A
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Karl Dr Jung
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Telescopes (AREA)
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Description


  Zielfernrohr     an        Schusswaffen.       Die bisher gebräuchlichen Zielfernrohre  besitzen neben einer Reihe anderer Mängel  vor allem den Nachteil, dass der mit Rück  sicht auf den Rückstoss gewählte Augenab  stand von zirka 80 min ein Suchen des aus  dein Okular austretenden Lichtbündels in  der     Fernrohrrichtung    erfordert, was     be-          trächtlielie    Übung erfordert und einen  raschen freihändigen Schuss stark     behindert.     



  Die Erfindung bezweckt, diesem Übel  stand abzuhelfen, dabei aber alle Vorteile  einer     optischen    Zielvorrichtung zu wahren.  



  Erfindungsgemäss ist das Zielfernrohr in  unmittelbarer Fortsetzung des Auges des  Schützen an der     Sehusswaffe    angebracht und       okularseitig    finit einem an den Knochenrand  der     Orbita    anliegenden, stossdämpfenden  Belag besetzt. Das Fernrohr kann durch  Schienen an dein Lauf oder Schloss der Waffe  verankert sein. Es kann aber auch unmittel  bar, das heisst ohne Verankerung an dem  Lauf, in den Schaft der Schusswaffe einge  setzt sein.

   Handelt es sich um ein Zielfern-    rohe mit bildaufrichtenden     Prismen        (Porro-          scher        Fernrohrtyp),    so sind die Prismen und  das Objektiv zu einem untrennbaren, ge  schlossenen und nicht zu lockernden Körper  zusammengefasst. Das     Galileische    Fernrohr  kann dadurch als Zielfernrohr brauchbar ge  macht werden, dass die     Okularlinse    eine feine  Durchbohrung erhält, durch welche ein auf  der     Objektivinnenseite    liegendes Abkommen  im aufrechten, vergrösserten Bild des an  gezielten Gegenstandes sichtbar ist.  



  Die Paralleleinrichtung des Fernrohres  geschieht zweckmässig mit     Hilfe    eines Paa  res in starrem Abstand achsparalleler F     ern        .-          rotere,    deren eines statt des Schlosses in den  Verschluss einschiebbar ist.  



  Die beiliegenden Zeichnungen zeigen  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes, und zwar:       Fig.    1 ein     Porrosches    Zielfernrohr,       Fig.    2 einen Querschnitt durch dieses  Fernrohr in     vergrössertem    Massstab,           Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     X-X    in       Fig.    1,       Fig.    4 das zugehörige Abkommen mit       Elevationsmarken,          Fig.    5 ein     Galileisches    Zielfernrohr,       Fig.    6 die Befestigung eines Zielfern  rohres an dem Schaft,

         Fig.    7 einen Querschnitt zu     Fig.    6,       Fig.    8 eine andere Art der Befestigung  des Zielfernrohres an dem Schaft,       Fig.    9 einen Querschnitt zu     Fig.    8,       Fig.    10 eine dritte Art der Befestigung  des Zielfernrohres an dem Schaft,       Fig.    11.

   einen     Querschnitt    zu     Fig.    10,       Fig.    12 eine besondere Verbindung zwi  schen Fernrohr und     Fernrohrträger,          Fig.    13 die Vorrichtung zum Parallel  einstellen eines Zielfernrohres auf dem Lauf,       Fig.    14 dieselbe Vorrichtung in     ver-          griissertem        Massstab,          Fig.    15 eine Seitenansicht zu     Fig.    14,       Fig.    16 die zum Einschiessen benötigte  Zieltafel,

         Fig.    17 das Okular eines     Porroschen     Fernrohres gemäss     Fig.    2 in anderer Ausfüh  rung im     Achsialschnitt,          Fig.    18 einen     Querschnitt        zri        Fig.    17,       Fig.    19 eine andere Ausführungsform  eines     Galileischen    Fernrohres im     Achsial-          schnitt,          Fig.        ?(i    einen Querschnitt zu     Fig.    19.

    Gemäss     Fig.    1 bis 3 sind die Prismen P,  P' eines     Porroschen    Fernrohres an einer  Stahlplatte     St    in unveränderlicher Lage zu  einander befestigt und durch einen Stahl  mantel N, der gleichzeitig das Objektiv 0  und das Okular o einschliesst     Tig.    2) zu  einem geschlossenen untrennbaren Ganzen  vereinigt.

   Der das Fernrohr mit dem Gewehr  verbindende Träger T ist so in den Schaft  eingesetzt,     da.ss    das Auge     wie    bei einem Feld  stecher     unmittelbar,    das heisst ohne Entfer  nung, an dem     Okularrand    anliegt.     LTm    das  Auge gegen den Rückschlag zu sichern, ist  das Okular o mit einem Ring G aus stoss  dämpfendem Stoff versehen, der, wie aus       Fig.    1 ersichtlich, gegen die knöcherne Um  randung der     Orbita    gedrückt wird. Der    Ring G kann als Hohlring ausgebildet und  mit Flüssigkeit, zum Beispiel     Glycerin-          Gelatine    gefüllt sein.

   Er kann aber auch  als Vollmaterial, zum Beispiel Schaum  gummi, bestehen. Gemäss     Fig.    17 und 18 ist  die     Abkoininplatte    C in einem Ring     u    ge  fasst, der durch einen Stift v und einen  Schlitz w in dem äussern     Okularstutzen        Ii     verschiebbar geführt ist; er wird durch eine  Feder t' gegen den innern     Okularstutzen    J  gedrückt, welcher durch einen Stift     -zd    in  einem schraubenförmigen Schlitz x des  äussern     Okularstutzens        Is    geführt ist, derart.  dass er sich bei Drehung infolge der Schrau  benführung     achsia.l    verschiebt.

   Erfolgt diese  Drehung im Sinne einer Entlastung der  Feder     t.',    so wird die     Abkommenplatte        C     durch die Feder nachgeschoben, ohne jedoch  an der Drehung teilzunehmen. Erfolgt die  Verschiebung des     Okularstutzens    J im Sinne  eines weiteren Zusammendrückens der Feder  t', so macht die     Abkommenplatte    C auch  diese Bewegung mit, ebenfalls ohne der  Drehung des     Okularstutzens    zu folgen.

    Letztere besitzt eine Ausbuchtung     y,    in wel  cher ein mit     Leuchtmasse    gefülltes durch  sichtiges Gefäss L untergebracht ist, so dass  die     Abkommenplatte    dauernd beleuchtet und  auch bei einbrechender Dunkelheit sichtbar  bleibt. Ist die Leuchtmasse verbraucht, so  kann das Gefäss L ausgewechselt oder mit  frischer Leuchtmasse gefüllt werden.  



  Die     Abkommenplatte    C     (Fig.    4 und 18)  ist mit einer starren     Elevationsteilung    ver  sehen, deren Teilstriche zur leichteren  Orientierung verschiedenfarbig sein können.  



  Bei Verwendung des     lichtstärkeren,    aber  wesentlich feldengeren     Galileischen    Fern  rohres     (Fig.    5) besteht das Abkommen C aus  einer an der     Objektivinnenseite    genau zen  trisch befestigten     Ringfadenplatte:    die     Ol:u-          larlinse    o ist in ihrem Mittelpunkt mit einer  feinen Öffnung d versehen, durch welche das  Abkommen im aufrechten vergrösserten  Bild des angezielten Gegenstandes dem  Auge sichtbar ist.

   Gemäss     Fig.    19 und . 20  ist die zentrische Durchbohrung der Okular  linse     o-durch    eine zusätzlich eingesetzte oder      eingeschliffene Linse V ersetzt, durch wel  che das im Innern des Fernrohres auf einen  Träger Y angeordnete Abkommen G' dem  Auge sichtbar ist.  



  Die Montierung des erfindungsgemässen  Fernrohres auf dein Gewehr kann auf ver  schiedene Weise erfolgen.  



  Gemäss     Fig.    1, 6 und 7 ist in die Schaft  mitte H eine Stahlschiene     S    eingelassen, die  mit ihrem vordern Ende an dem Laufschloss  teil des Gewehres durch     Schweissung,    Ver  schraubung oder     Lötung    verankert ist. An  dem hintern Ende der Schiene ist eine Feder  f befestigt, die eine     Steckhülse        R    trägt. In  dieser     Steckhülse    findet der untere Teil des       Fernrohrträgers    T Aufnahme.

   Um eine  möglichst sichere und zuverlässige Lagerung  der Steckhülse B zu erzielen, ist eine zweite  Feder F vorgesehen, die ebenfalls an der  Schiene     S    angreift. und die Steckhülse B  samt der Feder f fest gegen ein durch die  Rückwand einer     Ausnehmung    des Schaftes  gebildetes     Widerlager    W drückt.

   Gemäss       Fig.    8 und 9 ist die Steckhülse B, welche der  Aufnahme des das Fernrohr D haltenden  Trägers T dient, unmittelbar, das heisst ohne       Verankerung    mit dem Lauf, an dem Schaft  befestigt; letzterer kann, um ein Verziehen  und damit eine Stellungsänderung des Fern  rohres     zzi    verhindern, durch     Vakuum-Im-          prägnierung    mit Hartparaffin (70 bis 80  <B>(</B>'  Schmelzpunkt) vorbehandelt sein.  



  Gemäss     Fig.    10 und 11 ist seitlich an  dem     Schaft   <I>H</I> eine Führungsschiene     M    an  geordnet, in welcher der     Fernrohrträger    T  gehalten ist.  



  Gemäss     Fig.    12 ist das Fernrohr D nicht  unmittelbar an dem     Fernrohrträger    T be  festigt; die Verbindung zwischen beiden  Teilen erfolgt vielmehr durch eine lang     ge-          fusste    aber nm kurz freiliegende Feder E,  durch welche eine weitere     Rückschlagver-          minderung    erzielt wird.  



  Um das erfindungsgemässe Zielfernrohr  genau parallel zum Lauf des Gewehres ein  stellen zu können, bedient man sich der in  den     Fig.    13 bis 15 dargestellten Vorrich  tung, welche aus zwei durch ein Verbin-         dungsstück    T' in starrem, parallelen Ab  stand gehaltenen Fernrohren<I>A</I> und<I>B</I> be  steht. Das Verbindungsstück T' ist gegabelt,  so dass es freien Durchblick über das Visier  V' und das Korn gestattet. Beide Fernrohre  <I>A</I> und<I>B</I> tragen Fadenkreuze; das kleinere  Fernrohr A wird, wie aus     Fig.    13 ersicht  lich, an Stelle des Schlosses in den Gewehr  lauf eingesetzt.

   Trägt man auf einer Ziel  tafel     (Fig.    16) im Abstand der beiden Fern  rohre<I>A</I> und<I>B</I> zwei Punkte<I>a</I> und<I>b</I> ein, so  ist beim Erscheinen dieser Punkte in den  Fadenkreuzen der beiden Fernrohre A und  B die Achse des Gewehrlaufes optisch fest  gelegt. Auf der Zieltafel befindet sich ein  dritter Punkt z, dessen Abstand von dem       Punkt    a ebenso gross ist, wie der Abstand  zwischen dem eigentlichen Zielfernrohr,  welches in den     Fig.    13 bis 15 der Einfach  heit halber nicht gezeichnet ist, und dem  Hilfsfernrohr A     bezw.    dem Gewehrlauf, da  das genannte Hilfsfernrohr, wie oben aus  geführt, in den Gewehrlauf geschoben ist.

    Es leuchtet ohne weiteres ein, dass das eigent  liche Zielfernrohr dann zu dem Lauf parallel  steht, wenn der Punkt     a    in dem Abkommen  des Hilfsfernrohres<I>A,</I> der Punkt<I>b</I> in dem  Abkommen des Hilfsfernrohres B und der  Punkt z in dem Abkommen des eigentlichen  Zielfernrohres erscheint.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zielfernrohr an Schusswaffen, dadurch gekennzeichnet, dass es okularseitig mit einem stossdämpfenden Belag versehen und derart auf der Waffe "befestigt ist, dass der stossdämpfende Belag unmittelbar an dem Knochenrand der Orbita des Schützen sitzt. UNTERANSPRüCHE 1. Zielfernrohr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der stoss dämpfende Belag aus einem mit Flüssig keit gefüllten Hohlring aus elastischem Stoff besteht. 2. Zielfernrohr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der stoss- dämpfende Belag aus einem Schaum gummiring besteht. 3.
    Zielfernrohr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fernrohr träger durch Schienen an dem Lauf schlossteil der Waffe verankert ist. 1. Zielfernrohr nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Schienen in den Schaft ein gelassen sind. 5. Zielfernrohr nach Patentanspruch und LTnteransprueh 3, dadurch gekennzeich net, dass der Fernrohrträger unmittelbar, das heisst ohne Verankerung an dem Lauf, in den Schaft der Schusswaffe eingesetzt ist. (i. Zielfernrohr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fernrohrträger in einer federnd gelagerten Steckhülse sitzt. 7.
    Zielfernrohr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der Fernrohrträger und der Fernrohrkörper durch eine Feder verbunden sind, welche länger gelagert ist als- sie freiliegt. B. Zielfernrohr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 7, mit bildauf richtenden Prismen (Porroscher Fern rohrtyp), dadurch gekennzeichnet, da.ss die Prismen und das 0hjektiv zu einem untrennbaren, geschlossenen und nicht zu lockernden Körper zusammengefasst sind. 9.
    Zielfernrohr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Abkommenplatte, achsial verschiebbar, jedoch gegen Dre hung gesichert, mit dem in einem Schraubengang drehverschiebbaren Oku lar durch eine Druckfeder verbunden ist, so da.ss sie nur die Achsialbewegung des Okulars, nicht aber dessen Dreh bewegung mitmacht. 10.
    Zielfernrohr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Okularlinse eine Durchbohrung besitzt, durch welche ein auf der Objektivinnenseite liegendes Abkommen im aufrechten, vergrösserten Bild des angezielten Gegenstandes sicht bar ist. 11. Zielfernrohr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 7 und 1l), da durch gekennzeichnet, dass in der Oku- larlinse des Fernrohres eine zweite Linse zur Beobachtung des Abkommens an geordnet ist. 12.
    Zielfernrohr naeh Patentansprueh und Unteransprüehen 3 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass. die Abkommenplatte eine verschieden gefärbte Dlevations- teilung besitzt, die von aussen nicht ver stellt zu werden braucht. 13. Zielfernrohr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Nähe des Ab kommens ein auswechselbares, Leucht;. masse enthaltendes Gefäss vorgesehen ist.
CH141353D 1928-10-22 1929-03-25 Zielfernrohr an Schusswaffen. CH141353A (de)

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