CH138046A - Prüfeinrichtung für Messwandler mit einem Gleichstromgerät als Messgerät. - Google Patents

Prüfeinrichtung für Messwandler mit einem Gleichstromgerät als Messgerät.

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CH138046A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  Prüfeinrichtung für     Messwandler    mit einem Gleichstromgerät als Messgerät.    Es ist bekannt, die Messung schwacher  Wechselströme in der Weise zu bewerkstelli  gen, dass man sie gleichrichtet, was am ein  fachsten durch halbperiodische Unterbrechung  des Stromes geschieht, und mit einem Gleich  stromgerät misst. Es ist naheliegend, diese  Methode auch für die Prüfung von Strom  wandlern in der Schaltung nach     Fig.    1 an  zuwenden. Es bedeutet in dieser Schaltung x  den zu prüfenden Wandler,     n    einen     Normal-          wandler    gleicher Art.

   Die     Primärwicklungen          p",        p$    der beiden Wandler werden von dem  selben Strom     ü    durchflossen. Die Sekundär  wicklungen     s.,        s"    sind an einen Widerstand  R gelegt, indem die Differenz d     i2    der Se  kundärströme fliesst. Diese Differenz lässt sich  nach     Fig.    2 zerlegen in eine Komponente f,  die in Phase mit dem Sekundärstrom     i2n    des  Normalwandlers n ist, und in eine Kompo  nente 8, die in bezug auf den Strom     i2"    um  <B>900</B> in der Phase verschoben ist.

   Die Kom  ponente f gibt den Unterschied des Über-         setzungsverhältnisses    beider Wandler, die  Komponente 8 den Unterschied des Phasen  fehlers. Man kann die beiden Ströme f und ö  mit Hilfe eines wattmetrischen Gerätes be  stimmen, dessen eine Spule von dem Strom  <I>d</I>     i2    durchflossen wird, während die andere  Spule bei der Bestimmung des Stromes f  einen Strom in Phase mit dem Strome     i2"     führt, oder bei der Bestimmung des Stromes  einen Strom, welcher in der Phase um 90    gegen den Strom     i2n    verschoben ist.

   Um  zwecks Durchführung dieser     Messweise    den  Wechselstrom durch halbperiodische Unter  brechung in Gleichstrom zu verwandeln und  so die beiden Komponenten f und d zu ge  winnen, verwendet man zum Beispiel Gleich  richter. Zu dem Zweck leitet man den Strom  ö     i2    über den Kontakt eines mechanischen  Gleichrichters, der den Strom abwechselnd  für die Dauer einer halben Periode schliesst  und wieder unterbricht.

   Erfolgen die Schlie  ssungen und Unterbrechungen in denjenigen      Augenblicken, in denen der Strom     z2n    gerade       gleichNullist,        soentsprichtderTeildesStromes     <I>die,</I> der über den geschlossenen Kontakt des  Gleichrichters fliesst, der Komponente f; wenn  dagegen die Schaltphasen des Gleichrichters  um<B>900</B> gegenüber der Phase des Stromes        & 2n    versetzt sind, entspricht der über den       Gleichrichterkontakt    fliessende Strom der  Komponenten d des Differenzstromes d i2.

    Die an sich bekannten     Kommutatoren    eignen  sich jedoch nicht für die Gleichrichtung; denn  sie haben den Nachteil, dass bei der Reibung  der Bürsten     Thermokräfte    entstehen, die bei  Verwendung sehr empfindlicher Gleichstrom  geräte störend wirken. Auch lässt sich der  Zeitpunkt der Schliessungen und Unter  brechungen bei diesen     Kommutatoren    nicht  sehr genau einstellen.  



  Gemäss der Erfindung werden nun mecha  nische Gleichrichter mit     schwingendem    Kon  takt verwendet. Dazu eignen sich beispiels  weise die sogenannten     Membrangleichrichter.     Diese haben Ähnlichkeit mit einem Telephon  und besitzen eine Membran, die unter dem  Einfluss einer Erregerspule steht. Die schwin  gende Membran macht mit einem ihrer Mitte  gegenüberstehenden Stift je für eine halbe  Periode Kontakt, wenn die Erregerspule mit  Wechselstrom gespeist wird.

   Ein über den       Gleichrichterkontakt    geleiteter Strom wird  dann halbperiodisch unterbrochen, wobei die  Phasenlage der Schliessungen und     Öffnungen     des     Gleichrichterkontaktes    gegenüber dem  gleichzurichtenden Strome von der Phasenlage  des Erregerstromes abhängt. Durch die Ver  wendung eines Drehtransformators zur Spei  sung das     EiTegerstromkreises    des Gleichrichters  kann also die Lage der Kontaktschliessungen  und     Kontaktöffnungen    beeinflusst werden.  



  Das Anzeigegerät mit dem Gleichrichter  wird     zweckmässigerweise    nicht in Reihe mit  dem Widerstand R     (Fig.    1) geschaltet, sondern  parallel zu diesem. Der Zweig des Wider  standes R wird dann nicht unterbrochen,  wenn der Kontakt des Gleichrichters     geöffnet     wird. Es werden dadurch Einschaltschwin  gungen, welche die Messung zu fälschen ver  mögen, mit Sicherheit vermieden. Anderseits    ist es dann auch möglich, ein elektrisches  Anzeigegerät mit hohem Widerstand zu ver  wenden, so dass dadurch die Stärke des  Stromes in denn Zweig des Widerstandes     R     praktisch nicht beeinflusst wird.  



       Fig.    3 zeigt beispielsweise eine Schaltung,  bei der die Prüfeinrichtung nach der Erfin  dung angewendet ist. Von dem Endpunkt 1  des Widerstandes R geht eine Leitung 2 zu  einem doppelpoligen Umschalter 3. In der  punktierten Stellung dieses Schalters führt  die Leitung 2 zu einem     Membrangleichrichter     4, von diesem zum Anzeigegerät     inV,    weiter  über     Vorschaltwiderstände    5, zweiten Pol des  Schalters 3 und Leitung 6 zum andern End  punkt 7 des Widerstandes     Ir?    zurück. Der       Membrangleichrichter    4 wird durch die Spule 8  erregt, die an einen     Drebtransformator    9  angeschlossen ist.

   Um den Unterbrecher, wel  cher abwechselnd während Zeitintervallen  von der Dauer einer halben Periode seinen  Kontakt geschlossen und     geöffnet    hält, so  einzustellen, dass das Zeitintervall seines  Kontaktschlusses     (Schlusszeit)    zwischen auf  einanderfolgenden Nullstellen des Stromes     i2.     ist, wird der Schalter 3 in die ausgezogene  Stellung gelegt, bei der der Zweig mit dem  Gleichrichter 4 und dem Anzeigegerät     naV     parallel an einen     Ohm'schen    Widerstand r  im Sekundärkreise des Normalwandlers n  gelegt wird.

   Bei Einstellung des Drehtrans  formators auf maximalen Ausschlag des  Anzeigegerätes<I>in</I>     Y    hat man gleiche Phase  zwischen dem Erregerstrom in der Spule 8  und dem Sekundärstrom     i2".    Zweckmässiger  weise stellt man aber der grösseren Empfind  lichkeit wegen den Drehtransformator so ein,  dass das Anzeigegerät auf Null zeigt, dann  sind die genannten beiden Ströme in der  Phase um<B>90'</B> gegeneinander versetzt. Um  phasengleiche Ströme zu erzielen, ändert man  darauf die Phase des Erregerstromes des  Gleichrichters um 90  . Hat man den Erreger  strom des Gleichrichters auf diese Weise auf  Phasengleichheit mit dem Sekundärstrom 12.

    gestellt, so gibt das Anzeigegerät einen Aus  schlag proportional der Stromdifferenz     f'          (Fig.    2). Hat man den Erregerstrom in der      Erregerspule 8 auf<B>900</B> Phasenverschiebung  gegen den Sekundärstrom     isn    eingestellt, so  ist der Ausschlag des Anzeigegerätes propor  tional dem Phasenfehler d     (Fig.    2). Es ist  erwünscht, dass man den Übersetzungsfehler  in Prozent und den Phasenfehler in Grad  beziehungsweise Minuten unmittelbar am  Instrument ablesen kann. Zu diesem Zweck  kann die Skala des Instrumentes entsprechend  geeicht werden.

   Diese Eichung gilt jedoch  nur für eine     Wandlerbelastung,    denn bei zu  nehmender     Wandlerbelastung    würde zum  Beispiel trotz gleichbleibenden Übersetzungs  fehlers die Komponente f anwachsen und  der Ausschlag des Instrumentes entsprechend  zunehmen. Dadurch, dass man für verschie  dene Belastungen den     Vorschaltwiderstand    5  des Anzeigegerätes entsprechend ändert,  kann man für dieselbe     prozentische    Grösse  der Stromdifferenz f oder dieselbe Winkel  grösse des Phasenfehlers d bei allen Be  lastungen den gleichen Ausschlag des An  zeigegerätes erhalten.

   Die Belastungswider  stände für die Sekundärspule     sg    des     Prüf-          wandlers    sind bei 10 angegeben. Des weiteren  ist noch ein Stromanzeiger A vorgesehen.  Dieser soll nur anzeigen, ob die Sekundär  wicklungen hinter- oder gegeneinander ge  schaltet sind. In der falschen Schaltung gibt  er Ausschlag und warnt so vor dem An  schluss der Anzeigegeräte, die bei falscher  Schaltung zerstört würden.  



  Will man eine gleichzeitige     Ablesung    der  Fehler des Übersetzungsverhältnisses und der  Phase ermöglichen, so werden zweckmässiger  weise zwei Anzeigegeräte in der Schaltung  nach     Fig.    4 angeordnet. Das Messgerät, das  den Übersetzungsfehler anzeigt, kann dann  direkt in Prozenten geeicht werden, wenn für  die verschiedenen Belastungen die geeigneten       Vorschaltwiderstände    5 vorgesehen sind;

   das  andere Gerät, das den Phasenfehler anzeigt,  mit den     Vorschaltwiderständen    5', in ent  sprechender Weise in     Minuten.    Um mit dem  selben Drehtransformator zwei um<B>900</B> ver  schobene Erregerströme in Gleichrichtern 4  und 4' der beiden Anzeigegeräte zu erzeugen,  verwendet man     zweckmässigerweise    einen    Drehtransformator 9', dessen Sekundärwick  lung dreiphasig in Stern geschaltet ist, wie  es     Fig.    4 zeigt. Die eine Phase wird dann  von einer     Nullpunktsspannung,    die andere  von einer verketteten Spannung abgenommen.  Diese Prüfeinrichtung ist zur Bedienung von  unkundiger Hand geeignet.

   Sie ist auch zur  Prüfung von     Wandlern    am Gebrauchsort,  also zur Verwendung auf Reisen, geeignet,  da der empfindlichste Teil des vorteilhafter  weise als Galvanometer ausgebildeten     Mess-          gerätes    immer noch als Zeigergerät mit       Achsenlagerung    ausgeführt werden kann.  



  In gleicher Weise, wie die Prüfung eines  Stromwandlers, kann auch die Prüfung eines  Spannungswandlers durch Vergleich mit einem  Normalwandler mit Hilfe von Membran  gleichrichtern und     (CTleichstromanzeigegeräten     ausgeführt werden, zum Beispiel in einer  Schaltung, wie sie     Fig.    5 zeigt. Die Spannungs  wandler n', x' sind sekundär gegeneinander  geschaltet und die Differenzspannung wird  am Umschalter 13 abgenommen, an den die  Anzeigegeräte für Prozente und Minuten mit  den vorgelegten Gleichrichtern 14 und 14'  und den     Vorschaltwiderständen    15, 15' an  geschaltet sind. Der Drehtransformator 9'  ist analog wie in der Schaltung nach     Fig.4     geschaltet.

   Die Benutzung der gezeichneten  Schaltungen kann noch dadurch vereinfacht  werden, dass man als Normalwandler einen  solchen mit zu vernachlässigenden Fehler  grössen nimmt. Es erübrigt sich dann eine  Umrechnung der von den Anzeigegeräten  angegebenen Fehler, die zunächst nur relativ  gegen den Normalwandler gemessen sind,  auf den absoluten Wert. Beispielsweise wird  die     Messgenauigkeit    für den praktischen Bedarf  vielfach ohne Korrektur der Angaben genügen,  wenn der Fehler des     Normalwandlers    im       Übersetzungsverhältnis        höchstens        0,2        %        und     in der Phase     höchstenz    5 Minuten beträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Prüfeinrichtung für Messwandler mit einem Gleichstromgerät als Messgerät, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zur Gleichrichtung des Wechelstromes einen mechanischen C-rleich- richter mit schwingendem Kontakt aufweist. UNTERANSPRUCH 1. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Phasenlage der halbperiodischen Schliessungen und Öffnungen in bezug auf den gleichzurich tenden Wechselstrom durch eine Phasen verschiebung eines den Gleichrichter erre genden Stromes einstellbar ist. 2.
    Prüfeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Se kundärkreis eines Normalwandlers ein Ohm'scher Widerstand liegt, zum Zwecke, mit dessen Hilfe die Schlusszeit des Gleich richters so einstellen zu können, dass die selbe zwischen aufeinanderfolgende Null stellen des Messstromes auf der Sekundär seite des Normalwandlers oder zu gleichen Teilen vor und hinter eine Nullstelle des jlessstromes fällt. 3. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch für die Prüfung von Stromwandlern, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromzweig des Anzeigegerätes mit dem Gleichrichter parallel zu einem den Differenzstrom der Sekundärströme führenden Zweig gelegt ist. 4.
    Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass den Anzeige geräten abgestufte Vorschaltwiderstände zugeordnet sind, die so bemessen sind, dass bei allen Belastungsstufen gleiche prozentische Fehler des Übersetzungsver hältnisses bezw. Winkelfehlers denselben Ausschlag ergeben. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwei Anzeigegeräte, die durch zwei um<B>901</B> gegeneinander versetzte Ströme gesteuert werden, von denen das eine den Übersetzungsfehler in Prozent, das andere den Phasenfehler in Minuten anzeigt, und durch je einen Gleichrichter für jedes Anzeigegerät. 6.
    Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Normalwandler, dessen Übersetzungsfehler höchstens 0,2 %o und dessen Phasenfehler höchstens fünf Minuten beträgt.
CH138046D 1928-01-05 1928-12-28 Prüfeinrichtung für Messwandler mit einem Gleichstromgerät als Messgerät. CH138046A (de)

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