CH137344A - Motorspritze mit zweirädrigem Fahrgestell. - Google Patents

Motorspritze mit zweirädrigem Fahrgestell.

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Publication number
CH137344A
CH137344A CH137344DA CH137344A CH 137344 A CH137344 A CH 137344A CH 137344D A CH137344D A CH 137344DA CH 137344 A CH137344 A CH 137344A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
motorized
chassis
sprayer
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syringe
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Inventor
Schenk Jun Ferd
Original Assignee
Schenk Jun Ferd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


      Notorspritze    mit zweirädrigem Fahrgestell.    Die     Erfindung        betrifft    eine     Motorspritze     mit     zweirädrigem        Fahrgestell,    deren Eigen.

         art    darin besteht, dass die Motorspritze auf  dem Fahrgestell quer zu seiner     Radachse          vensehiebbar    ist, um sie für den Gebrauch  von ihrem gewöhnlichen     Standort    über der  Radachse     zwischen    die Vertikalebene der  letzteren und eine das     Fahrgestell        gegen     Umkippen     sichernde    Stütze einstellen     zix     können.  



  In den     Fig.    1     und    2 der     Zeichnung    ist  ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenstandes    in einer Seitenansicht und in  einer     Draufsicht    dargestellt;       Fig.    3     stellt    eine     Detailvariante    dar.

         Gemäss        Fig.    1 und 2 besitzt     das        zwei-          rädrige        Fahrgestell    1 zwei am     vordern    Ende  schräg     zusammenlaufende,    mit     einer    kreuz  förmigen     Deichselmuffe    2 versehene Längs  träger<B>3,

  </B> die auf der     äussern        Längsseite    mit       einem    nach     oben    vorstehenden Führungs  blech 4     ausgemistet        sind.        Zwischen    den     Füh-          rungsblechen    4     ist    ein mit     bügelförmigen          Füssen    5     versehener    Rahmen 6, welcher     die            Motorspritze    7 trägt, auf die     Längsträger     gestellt.

   Die     vordern    Füsse sind mit je einem  unten offenen Haken 8 versehen, welche Ha  ken über den Steg eines:     Bügels    9 greifen,  welcher an den freien     Schenkelenden    mit  tels Zapfen 10 an     dien    Schenkeln eines auf  den     Längsträgern    3     gelagerten    Bügels 17.       angelenkt    ist. Dessen Schenkel dienen beim  Umlegen des     Bügels    aus einer Endstellung  in die andere als Handhabe. Der Bügel 9  ist in je einem Längsschlitz 12 der an dieser  Stehle nach oben     verbreiterten    Führungs  bleche 4 geführt.

   Für     den    Gebrauch der       Motorspritze    wird der     Deichselknebel    13 zum       Feststellen    des     Fahrgestelles    in der verti  kalen Röhre der Kreuzmuffe 2 festgeklemmt,  so     @dass    er     als        Kippstütze    für das     Fahrgestell     benützt werden kann.

   Durch Umlegen des       Bügels-    11     aus    der in vollen     Linien    gezeich  neten     hintern    Stellung in die durch     strich-          punktierte        Linien    angedeutete vordere Stel  lung, die durch     Anschläge    14 der Längs  träger 3     begrenzt    ist,     wird    der Rahmen 6  mit der     Motorspritze    7 aus der in vollen      Linien     gezeichneten        hintern        Stellung    über  der     Radaehse,

      die er während der Fahrt     ge-          wöhnlich        einnimmt,    auf den Längsträgern 3       zwangsläufig    nach     vorn    -in die durch     strich-          punktierte        Linien        _    angedeutete     ,Stellung    ge  zogen.

       In    dieser     Stellung    befindet     sich    die       Motorspritze    mit dem     grössten    Teil ihres Ge  wichtes     zwischen    der     Vertikalebene    der Rad  achse des Fahrgestelles     und    ihrer     Stütze    13,  so sass ein Umkippen     des    Fahrgestelles nach       hinten    nicht zu     'befürchten        ist.    Die beiden  Bügel 9 und 11 bilden     somit,die    Betätigungs  vorrichtung für die     Verschiebung    der Motor  spritze.

   In beiden     Endstellungen    des Bügels  11     ist    der Rahmen 6 mit -der Motorspritze  gegen     Verschiebung    auf den Längsträgern 3       gesichert,    indem der Bügel     11.    mit den Ge  lenkzapfen 10     in    beiden Endstellungen über       dio        Totpunktlage    hinaus     bewegt        ist.     



       ach,    der     in.        Fig.    3     dargestellten    Va  riante     ist        als        Betätigungsvorrichtung    zur  Verschiebung des Rahmens 6 mit der     Mo-          torspritze    auf den Längsträgern 3 des     Fahr-          gestelles    ein     Zahnstangengetriebe    15, 18 vor  gesehen,

   dessen     Zahnrad    15 auf einer auf  den     Längsträgern    3     gelagerten        Welle    16       festsitzt,    die     mittelst    Handkurbel 17 gedreht  werden kann. Sowohl bei der in     Fig.    1 und 2  dargestellten     Ausführungsform,    als auch bei  der Variante nach     Fig.    3 kann der die     Mo-          torspritze    tragende Rahmen ohne weiteres  vom Fahrgestell abgehoben, das heisst ab  geprotzt, an den gewünschten Standort ge  tragen und auf dem Boden aufgestellt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorspritze mit zweirädrigem Fahr- geste1l, dadurch gekennzeichnet, sass die Motorspritze .auf dem Fahrgestell. quer.
    zu seiner Radachse verschiebbar ist, um sie für den Gebrauch von ihrem gewöhnlichen Stand- ort über der Radachse zwischen die Vertikal- ebene der letzteren und eine das Fahrgestell gegen Umkippen sichernde Stütze einstellen zu können.
    UI\TTERANSPRüCHE : 1. Motorspritze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, sass ein die Motor- spritze tragender Rahmen auf Längsträ- gern. des Fahrgestelles verschiebbar ist und zur zwangsläufigen. Verschiebung mit einer von Hand antreibbaren mechani- .schen Betätigungsvorrichtung in Bewe gungsverbindung
    steht. Motorspritze nach P'atentausprüch und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeich net, sass; der die Motorspritze tragende Rahmen mit der Betätigungsvorrichtung so in Verbindung steht, sass er vom Fahr gestell abgehoben werden kann. 3.
    Motorspritze nach Patentanspruch und Unteransprächen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet,-dass die Betätigungsvorrich tung den die Motorspritze tragenden Rah- men. in seinen Endstellungen - gegen Ver- seliiebung selbsttätig sperrt.
    4. Motorspritze nach Patentanspruch und _ Unteransprüchen 1 bis 3, . dadurch ge kennzeichnet, da,ss mit dem die Motor- .spritze tragenden- Rahmen. fest verbun- d ene, nach unten offene.
    Haken über den Steg eines auf den Längsträgern des Fahr gestelles verschiebbar geführten Bügels greifen, welcher an .den Schenkeln eines andern, auf den Längsträgern @drehbär ge lagerten -Bügels aasgelenkt ist, dessen Schenkel als ilandhaben .zum Umlegen des Bügels aus. einer Exilstellung in die andere dienen. -
CH137344D 1928-11-26 1928-11-26 Motorspritze mit zweirädrigem Fahrgestell. CH137344A (de)

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CH137344D CH137344A (de) 1928-11-26 1928-11-26 Motorspritze mit zweirädrigem Fahrgestell.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4632217A (en) * 1985-03-25 1986-12-30 Markwell John H Automatically adjustable climbing harness

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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