DE823489C - Vorrichtung vorzugsweise fuer Eimer zum mechanischen Auswringen von Aufnehmern o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung vorzugsweise fuer Eimer zum mechanischen Auswringen von Aufnehmern o. dgl.

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DE823489C
DE823489C DEM5759A DEM0005759A DE823489C DE 823489 C DE823489 C DE 823489C DE M5759 A DEM5759 A DE M5759A DE M0005759 A DEM0005759 A DE M0005759A DE 823489 C DE823489 C DE 823489C
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DE
Germany
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bucket
rollers
foot
buckets
foot lever
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Expired
Application number
DEM5759A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Meyer
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/60Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with squeezing rollers

Landscapes

  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Vorrichtung vorzugsweise für Eimer zum mechanischen Auswringen von Aufnehmern o. dgl. Es sind Vorrichtungen zum mechanischen Aus-«-ringen @-on :lufttelttnertt, Feudeln o. dgl. bekanntgeworden, bei denen beispielsweise zwei quer über dem olleren I_imerrand gegeneinander bewegliche Rollen vorgesehen sind, die mittels Handhebels oder Randzuges betätigbar sind. Hierbei sind die zum Auswringen der Feudel dienenden Rollen fest am oberen Eimerrand angeordnet.
  • Diese Auswringung hat den Nachteil, daß eine derartige Vorrichtung grundsätzlich mit dem Eimer zusammen gekauft werden muß, d@aß sie nur mit dem betreffenden Eimer, an dem sie angebracht ist, verwendet werden kann, daß sie, sobald der Eimer unbrauchbar wird, nutzlos ist, da sie nicht an einen anderen Eimer angebracht werden kann, und <laß insbesondere die mit einer derartigen Vorrichtung an ihrem oberen Rande ausgestatteten Eimer kopfschwer sind und leicht beim Gebrauch umgeworfen werden können. Derartige Vorrichtungen sind deshalb nicht nur unpraktisch, sondern auch teuer und unwirtschaftlich.
  • Demgegenüber macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum Auswringen von Aufnehmern zu schaffen, die völlig unabhängig vom Eimer hergestellt und in den Handel gebracht werden kann, die deshalb an jedem beliebigen Eimer, gegebenenfalls anders geformten Behälter, angebracht werden kann: Die Vorrichtung soll darüber hinaus einfach und billig in der Herstellung sein. Insbesondere soll vermieden werden, daß durch die Vorrichtung zum mechanischen Auswringen von Aufnehmern der Eimer etwa kopfschwer wird, sondern es soll im Gegenteil eine größere Stabilität des Eimers erzielt werden. Schließlich soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß durch Betätigen der Vorrichtung keine Kippmomente auf den Eimer übertragen werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die oberhalb des Eimerrandes gegeneinander beweglichen, zum Auswringen vorgesehenen Walzen, Rollen, Schienen o. dgl. unabhängig vom Eimer am Boden gelagert oder am unteren Eimerteil abnehmbar befestigt sind.
  • Die Vorrichtung wird zu diesem Zweck entweder mit einem Fuß versehen, so daß sie selbständig auf dem Boden stehen kann, wobei beispielsweise der Fuß so ausgebildet sein kann, daß innerhalb desselben der Eimer eingesetzt werden kann, oder der Lagerfuß der Vorrichtung wird so ausgebildet, daß die Vorrichtung beispielsweise am unteren Rande oder @ unteren Teil des Eimers abnehmbar befestigt werden kann. Beide Ausführungsformen weisen den Vorteil auf, daß die Vorrichtung unabhängig von einem bestimmten Eimer ist und daß sie nicht beim Gebrauch ein Kipplnoment auf den Eimer ausübt, sondern im Gegenteil zur Stabilisierung des Eimers beiträgt.
  • Ferner ist es neu, die zum Auswringen der Aufnehmer dienenden Walzen, Rollen o. dgl. mittels eines Fußhebels zu betätigen, wobei es weiterhin fortschrittlich ist, daß die Erfindung vorsieht, entweder beide Rollen gegeneinander beweglich zu führen oder aber die eine Rolle starr zu lagern und lediglich die zweite mittels Fußhebels gegen die erste heran- und hinwegzuführen. Zweckmäßig wird dabei das Auseinanderbewegen der Rollen durch Federn erreicht, so daß nach Loslassen des Fußhebels automatisch die Rollen wieder auseinandergeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich aus, daß auf der dem Fußhebel entgegengesetzten Seite am Lagerfuß der Rollen Trittleisten vorgesehen sind. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Bedienungsperson mit dem einen Fuß auf diese Trittleiste treten kann, während sie mit dem zweiten Fuß den beweglichen Fußhebel betätigt, so daß bei Anweridung noch so großer Zugkräfte beim Durchziehen des Aufnehmers durch die Rollen sogar selbst bei schräg seitlichem Durchziehen des Aufnehmers durch die Rollen die Vorrichtung fest am Boden gelagert ist und keinerlei seitliche Kippmomente durch sie auf den Eimer übertragen werden können, sondern im Gegenteil der Eimer noch durch die Vorrichtung fest am Boden in seiner Lage gehalten wird.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in zwei Ausführungen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht der Vorrichtung mit einer festen und einer beweglichen Rolle, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i, Abb. 3 einen Grundriß zu Abb. i, Abb.4 eine Ansicht der Vorrichtung mit zwei gegeneinander beweglichen Rollen und Abb. 5 einen Grundriß zu Alb. 4 nach der Linie V-V .der Abb. 4.
  • Die Vorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei drehbar gelagerten Walzen oder Rollen io, ii, die in ihrer Breite etwa über den oberen Durchmesser eines Eimers hinwegragen. Die Rollen io, ii sind in bekannter Weise an gabelartigen Armen 12, 13, die beispielsweise aus Flacheisen hergestellt sein können, drehbar gelagert. Dabei ist, wie Abb. t darstellt, der Lagerarm 12 für die Rolle io an einem auf dem Boden aufgesetzten Lagerfuß 14 ortsfest angeschlossen Der Lagerfuß 14 kann dabei ebenfalls aus Flacheisen bestehen, das, wie in Abb. 3 dargestellt, halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei der halbkreisförmige Fuß 14 einen derartigen Durchmesser hat, daß er bequem in seinem Innern den Eimer 15 mit seinem Boden i5d aufnehmen kann.
  • Beiderseits der Arme 12 ist der gabelförmige Arm 13 der Rolle ii beispielsweise mittels Bolzen, 16 schwenkbar gelagert. Der Arm 13 bildet dabei einen Fußhebel 17, indem Arm 13 und Fußllehel 17 beispielsweise aus einem Stück gebogenen Flacheisens bestehen können. Die Arme 12 und 13 weisen dabei eine derartige Länge auf, daß die Rollen io, ii frei über dem oberen Rand eines Eimers normaler Größe liegen, sobald der Eimer in den Lagerfuß 14 der Vorrichtung auf den Fußhoden eingesetzt wird.
  • Der Fußhebel 17 wird . zweckmäßigerweisc mittels Zugfedler 18 mit dem ortsfesten Arm 12 verbunden, so daß bei Nichtbetätigung der Vorrichtung die Auswringrollen io, ii auseinandergezogen sind.
  • Bei Gebrauch der Vorrichtung wird zunächst der Aufnehmer zwischen die geöffneten Rollen io, i i in den Eimer eingeführt, dann die Rolle i i mittels Fußhebel 17 entgegen Federwirkung 18 an der Rolle io zur Anlage gebracht und nunmehr der Aufnehmer 'herausgezogen, wobei das Wasser aus dem Aufnehmer ausge#,cruligen wird. Nach Loslassen dies Fußhebels 17 -,N,ird durch die Feder i8 die Rolle i i mit ihrem Arm 13 wieder nach rechts bewegt, d. h. es besteht n unlnehr erneut wieder die Möglichkeit, zwischen die nicht aneinanderliegenden Rollen io, ii den Aufnehmer in den Eimer einzuführen. Zur Erhöhung der Standsicherheit der Vorrichtung können zweckmäßigerweise Trittleisten i9, i9° als Verlängerung des Lagerfußes 14 an der dem Fußhebel 17 entgegengesetztem Seite vorgesehen sein. Bei Gebrauch tritt dann die Bedienungsperson vorteilhaft zunächst mit dem einen Fuß auf die Trittleiste i9 bzw. 19a und betätigt mit dem zweiten dann den Fußhebel 17. Durch die Anordnung dieser Trittleisten wird eine einwandfreie sichere Lage der Vorrichtung erreicht, ein Kippen oder Hochziehen ist nicht mehr möglich.
  • In Abb.4 und 5 ist eine Vorrichtung gezeigt, bei der beide Rollen io, ii mit ihren Armen 12, 13 schwenkbar am Gerätefuß 2o angeordnet sind. Der Fuß 20 kann dabei beispielsweise aus einem Winkeleisen bestehen, wobei der waagerechte Schenkel am Boden Anlage findet, während der hochkant stehende Schenkel die Lager für die schwenkbaren :'arme 12, 13 aufnimmt. Zur Betätigung der Vorrichtung ist ebenfalls ein Fußhebe121 vorgesehen, der mittels eines Lagerbocks 22 derart am Fuß 20 gelagert ist, daß er etwa in waagerechter Lage Auflage an Bolzen 23 bzw. seiner Rolle 23a eines die beiden Lagerarme 12, 13 beweglich verbindenden Kniegelenks 24 findet. Der Bolzen 23 wird dabei zweckmäßigerweise gleichzeitig durch die Druckfeder 25, die am Vorrichtungsfuß 20 vorgesehen ist, nach oben gedrückt, wodurch die Arme 12, 13 mit ihren Rollen io, ii in geöffneter Stellung bei Nichtgebrauch der Vorrichtung gehalten werden.
  • Soll die Vorrichtung betätigt werden, so wird der F ußhebe1 21 nach unten gedrückt, wodurch über Bolzen 23 und Kniegelenk 24 die Rollen io, ii nach der Mitte zusammengeschwenkt werden, so daß nunmehr durch Hindurchziehen eines Aufnehmers das Wasser aus diesem durch die Rollen io, i i ausgewrungen wird. Bei Loslassen des Fußhel).els 2i werden die Rollen io, ii mit ihren Armen 12, 13 durch die Druckfeder 25 wieder auseinander in ihre Ruhelage gedrückt. Auch bei dieser Ausführung ist es möglich, die zusätzlichen Trittleisten i9, iga wie bei der ersten Ausführung vorzusehen.
  • Der Lagerfuß der Vorrichtung 14 bzw. 20 braucht jedoch nicht unbedingt am Boden Anlage zu finden, sondern es ist durchaus möglich, den Lagerfuß der Vorrichtung auch so auszubilden, daß er am unteren Rand des Eimers abnehmbar, beispielsweise mittels Schraubverschlusses, befestigt wird. Es ist hierbei nur erforderlich, daß der Vorrichtungsfuß eine dem Eimer angepaßte Form erhält, wobei er gegebenenfalls aus elastischem Material hergestellt sein kann, so daß er sich den Unterschieden in der Größe der verschiedenen Eimertypen ohne weiteres anpassen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur vorteilhafterweise zum mechanischen Auswringen von normalen Aufnehmern, Feudeln o. dgl. dienen, sondern wird auch besonders günstig zum Auswringen vonAufnehmern in Mopform benutzt. Durch die infolge des langen Hebelarms 17 bzw. 21 gegebene Möglichkeit, bei geringem Kraftaufwand die Rollen i o, i i verhältnismäßig stark zusammenzupressen, können auch ohne weiteres Aufnehmer größerer Maaße, insbesondere in Mopform, die besonders viel Wasser enthalten, leicht ausgewrungen werden.
  • Gegebenenfalls kann zwischen den Schenkeln des Lagerfußes eine als Grundplatte dienende Blechplatte bzw. Blechstreifen angeordnet sein, auf welche dier Eimer aufgesetzt wird. Dadurch wird die Standsicherheit der Vorrichtung insbesondere beim Auswringen, also beim Durchziehen des Aufnehmers, wesentlich erhöht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung vorzugsweise für Eimer zum mechanischen Auswringen von Aufnehmern, Feudeln o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Eimerrandes, gegeneinander beweglichen, zum Auswringen vorgesehenen Rollen, Schienen o. dgl. unabhängig vom Eimer am Boden gelagert oder am unteren Eimerteil abnehmbar befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Rollen gegeneinander ein Fußhebel vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da-.. durch gekennzeichnet, daß eine Rolle fest gelagert ist, während die zweite Rolle mittels Fußhebels gegen die erste Rolle an- und abschwenkbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rollen gleichzeitig mittels Fußhebels gegeneinander bzw. voneinander schwenkbar gelagert sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auseinanderbewegen der Rollen Federn vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Fußhebel entgegengesetzten Seite am Lagerfuß der Rollen Trittleisten vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597084.
DEM5759A 1950-08-27 1950-08-27 Vorrichtung vorzugsweise fuer Eimer zum mechanischen Auswringen von Aufnehmern o. dgl. Expired DE823489C (de)

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DE823489C true DE823489C (de) 1951-12-03

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ID=7293259

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597084C (de) * 1932-05-07 1934-05-16 Elisabet Keferstein Auf einen Eimer setzbare Ausdrueckvorrichtung fuer Gummischwammschrubber

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597084C (de) * 1932-05-07 1934-05-16 Elisabet Keferstein Auf einen Eimer setzbare Ausdrueckvorrichtung fuer Gummischwammschrubber

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