CH133273A - Elektrisches Schlagwerk. - Google Patents

Elektrisches Schlagwerk.

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CH133273A
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Description


      Elektrisches        Schlagwerk.       Die Erfindung     !betrifft    ein elektrisches  Schlagwerk, welches zum Beispiel für Häm  mer,     Schlagwerkzeuge    zum Bohren, Schnei  den, Meisseln, Nieten, Geräte zur sonstigen  Bearbeitung von Metall, Stein, Beton und  dergleichen, um Unterstopfen von Eisen  bahnschwellen, zum Stampfen von Erde und  sonstigen Stoffen usw. dienen kann.  



  Bei diesem elektrischen     Schlagwerk    liegt  (las Kennzeichen der     Erfin4ung    darin, dass  eine     Feldwicklung    im Abstand von einem  hin- und hergehenden Kern des Schlagwer  kes angeordnet ist, so dass dazwischen ein Ka  nal für ein dem     Schlabg-werk    zuzuführendes       Kühlmittel    vorhanden ist.  



  Dem Schlagwerk kann ein     tragbarer     Steuerkasten     zugeordnet    sein, welcher zwi  schen einer elektrischen Kraftanlage und dem  Schlagwerk eingeschaltet werden kann.  



  Weiterhin kann eine elektrisch getriebene  Pumpe für :das Kühlmittel vorgesehen     sein,     deren Antriebselektromotor entweder durch    einen     .Schalter    gesteuert wird, der nur     beim     Funktionieren des Schlagwerkes das Arbei  ten .der Pumpe     veranlasst,    oder durch einen  Schalter, durch welchen -der stetige Antrieb  der Pumpe bewirkt wird.  



  Ferner kann eine Steuereinheit oder ein  Schaltkasten vorgesehen sein, in welchem eine  elektrische Ventilanordnung und eine     Luft-          pumpe    mit     Antriebsmotor    untergebracht sind,  und auf welcher das eine     Element    einer elek  trischen     unfd        Luftleitungskupplung    gelagert  ist, die das eine Ende eines     Luftschlauches     bildet, dem zu dem Schlagwerk führende Lei  tungen     zugeordnet    sind.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegensta#n-          .des;          Fig.    1     ist    ein     Längsschnitt    des Elektro  schlagwerkes;

         Fig.    2 ein 'Schnitt nach der Linie 2-2  :der     Fig.    1,           Fig.    3 ein :Schnitt nach der Linie 3-3  ,der     Fig.    1,       Fig.    4     ein.    Schnitt nach der Linie.4-4  der     Fig.    1, und       Fig.    5 ein     ,Schnitt    nach der Linie 5-5  der     Fig.    1;

         Fig.    6 und 7 sind abgewickelte Drauf  sichten von Polspitzen und einem geschlitz  ten rohrförmigen     Führungsteil;          Fig.    8 ist eine schematische Darstellung  einer elektrischen- und     Luftsteuereinrich-          tung;          Fig.    9 ist eine Draufsicht auf einen  Schaltkasten nach     Abnahme        ides    Deckels;

         Fig.    10 ist ein senkrechter Schnitt durch  den Schaltkasten,       Fig.    11 eine Gesamtdarstellung des       Schlagwerkes;          Fig.    12     zeigt    ein Diagramm der     iStrom-          kreise    zur Regelung der Erregung     ider    Feld  wicklung des Schlagwerkes;       Fig.    13 ist ein Schaubild eines Kabels,  welches die Luftleitungen und elektrischen  Verbindungen zwischen dem Schlagwerk     unid     einem Generator und     einem        Gdbläse    einer  Kraftanlage herstellt;

         Fig.    14 ist die teilweise geschnittene 'Sei  tenansicht einer Kupplung für eine     Luft-          und-    eine elektrische Leitung;       Fig.    15 ist die teilweise Seitenansicht  eines bei dem     Schlagwerk        verwenidbaren    hoh  len Werkzeuges.  



  In     ider    Zeichnung bezeichnet 1 einen rohr  förmigen Führungsteil aus     Metall,        izum    Bei  spiel Messing oder Bronze oder     Leichtmetall-          legierung,    zum Beispiel einer Aluminium  legierung. Auf der     Aussenseite    -des Teils 1  sind     @am    Umfang verteilte und gegen die  Aussenfläche des Teils 1 anliegende     Lamel-          lengruppen    2, 3 und 4 angeordnet, -welche       vorzugsweise    aus     Siliziumstahl    bestehen und  in     achsialer    und radialer Richtung verlau  fende Teile besitzen.

   Letztere legen sich     Ze-          gen    die     Innenwand,des    Aussengehäuses '5 oder  reichen bis :dicht an diese Innenwand heran.  Das     Aussengehäuse    5 besteht aus     magnetisier-          barem    Material     und    ist im wesentlichen gegen  die äussere Atmosphäre abgeschlossen.

   Die         achsial    verlaufenden Teile     ider        Lamellen    be  sitzen Polspitzen 6, 7, 8 und 9, welche durch  Öffnungen     ides    Teils 1     hindurchragen.    Diese  Polspitzen sind vorzugsweise nach irgend  einem geeigneten Verfahren, zum Beispiel       Einsatzhärtung,    um eine Entfernung von  2,4 mm     (3j"    Zoll) von !den Innenkanten nach  hinten gehärtet.

   An den Innenkanten sind sie  vorzugsweise mit der Innenfläche des Füh  rungsteils 1 bündig geschliffen, welche vor  zugsweise gleichzeitig mit     Iden    Kauten ge  schliffen wird, so     tlass    ein genau ausgearbei  tetes Lager für den hin- und     hergehenden          Kernteil    10 aus     magnetisierbarem    Material  entsteht. An den Enden dieses Kernes sind  durch     Anschweissen    oder eine sonstige Befe  stigungsweise die Teile 11 aufs nicht magne  tischem stossfestere Material, zum Beispiel       Stellit    oder     idergleichen    befestigt.  



  Die gehärteten Polspitzen bilden eine  harte     Abnutzfläche,    welche die Lebensdauer  des Motors oder Hammers mitunter bis auf  das Dreifache steigert; das ausserordentlich       genaue        Ausarbeiten    des Lagers für den Kern  10 vergrössert ausserdem erheblich die Nutz  leistung des Hammers, gewöhnlich bis zu  30%.  



  Die Anzugskeile 12, welche an     idem    Füh  rungsteil 1 durch Schrauben 13 gehalten  werden,     legen,    sich mit ihren schrägen Kan  ten gegen die schrägen Kanten der     ach-sial    be  nachbarten     Lamellengruppen,    und verspan  nendiese mit -dem Führungsteil 1. Um die  Lamellen und ihre Spannteile herum laufen  die 'Stromspulen oder     Motorwicklungen    14  und 15.  



  Auf den äussern Enden des     Führungsteils     1 sind die     Ringmuttern.    1-6 laufgeschraubt,  deren etwas abgeschrägte Enden sich gegen  die     Lamellenaussengruppen    legen. Die Lamel  len, die Wicklungen 14 und 15 und der Füh  rungsteil 1 bilden eine konstruktive Einheit,  welche als solche vor der Einführung in das  Gehäuse 5 zusammengesetzt werden kann.

    Gegen die äussern Enden des Gehäuses 5  legen sich die Gehäuse 17 und 18, welche den  hintern Abschluss oder Griffteil 17 und -den  vordern     Schlussteil    18 bilden, durch Bolzen 19           (Fig.    2 und 5)     zusammengezogen    werden und  dadurch das Gehäuse 5 und die Magnetfeld  einheit     zwischen    sich klemmen.  



  Bei seinem     Vorwärtshub    schlägt der Kern  10 an das Ende oder den Schaft 20 eines nur  teilweise dargestellten Werkzeuges 21. Der  Schaft 20 sitzt in einer Büchse 22, welche  sich mit einer Schulter gegen das linke Ende  des Führungsteils 1 legt     (Fig.    1) und durch  die Nabe 23 des     Schlussteils    18 zentriert wird,  welche sich mit einer Schulter gegen die Mut  ter 16 legt.  



  In -das andere Ende des Führungsteils 1  ragt     idie    Büchse 24, deren Flansch 25 sich  gegen die Enden des Führungsteils 1 und  der Mutter 16 legt. Inder Büchse 24 ist der       Prallteil    26 angeordnet, dem bei Rückhub  des Kernes 10 -die Feder 27 und die Feder  platten 27a entgegenwirken deren seitliche  Emden von den Bolzen 19 gehalten werden.  Die Feder 27 sitzt in der mit Luftlöchern  28a versehenen Kammer 28.  



  Der     Verschlussteil    17 ist mit einem quer  verlaufenden rohrförmigen     Ilaudgriffteil    29  versehen, neben welchem der     idie    'Schaltele  mente 31 steuernde, durch die Finger betätig  bare Schalthebel 30 sitzt. Der Teil 17 besitzt  den geneigten hohlen Teil 32, mit dessen  freiem Ende ein biegsamer Luftschlauch 33  verbunden ist. Durch diesen hindurch gehen  die verschiedenen Stromleitungen, welche an  den Schalter 31 und -die Wicklungen 14, 15  angeschlossen sind.  



  Luft wird durch den Schlauch 33 in das  Innere des-Teils 32 der ringförmigen Um  fangskammer 34 des Teils 17 zugeführt. Von  der Kammer     34    gelangt die     Luft    durch die  Räume 35 zwischen den     Lamellengruppen    2       (Fig.    2), durch die Kanäle 36 zwischen der  Wicklung 14 und dem Gehäuse 5,     d-urch    die  Räume zwischen den äussern Enden der La  mellengruppen 4,

   durch die Kanäle 37 zwi  schen der Wicklung 15 und dem Gehäuse 5  und durch die Räume zwischen den äussern  Enden der     Lamellengruppen    3 in die ring  förmige Kammer 38 des     Abschlussteils    18  und von da über die Öffnungen 39 zur äu  ssern     Atmosphäre.    Von den Räumen 35     (Fig.       2) zwischen den     Lamellengruppen    2 strömt  Luft auch durch die Kanäle 36a     (Fig.    4 und  3) zwischen der Wicklung 14 und dem Füh  rungsteil 1, durch die Räume zwischen den       Lamellengruppen    4,

   durch den Kanälen 36a       entsprechende    Kanäle zwischen der Wick  lung 15 und dem Führungsteil 1 und     die     Räume zwischen den     Lamellengruppen    3 in  die Kammer 38 und von     üa    zur äussern Atmo  sphäre.  



  Es bestehen also Luftkanäle und Luft  ströme sowohl ausserhalb wie auch innerhalb  der Wicklungen 14 und 15, und es gelangt  keine Kühlluft in oder durch die Trommel  oder den rohrförmigen Teil 1, in welchem  Schmiermaterial für den Kernteil 10 vorge  sehen sein kann, der auf den gehärteten Pol  spitzen     und,dem    Führungsteil 1 aufliegt.  



  Der Führungsteil 1 kann über seine ganze  Länge     Sam    Umfang geschlossen sein, obwohl  dann in ihm     Wirbelstromverluste    entstehen.  Diese können     üadurch    verringert werden, dass  man für den Teil 1 ein Material von hohem  spezifischem Widerstand verwendet.    Vorzugsweise besitzt der Führungsteil 1  zwischen den Polspitzen 6 und 7 und zwi  schen den     Polspitzen    8 und 9 in der Um  fangsrichtung     voneinanderabstehende    Längs  schlitze 40     (Fig.    6),     um        die        Wirbelstramver-          luste    zu verringern.

   Diese Schlitze würden  den Eintritt von Kühlluft in den Führungs  teil 1 ermöglichen. Um dies zu     verhindizrn,     ist der Führungsteil 1 aussen und in der Um  fangsrichtung mit über die .Schlitze 40     la-i-          feuden    Schnüren oder     Saiten    41, mit Band,       Gewebe    oder dergleichen bewickelt, welche  das Innere des Führungsteils 1 von den       Kühlluftkanälen    isolieren und den Austritt  von     Schmiermaterial    aus dem     Führungsteil,     sowie den Eintritt von in der Kühlluft ent  haltenem     Staüb    und dergleichen     in,dem    Füh  rungsteil verhindern.

   Gemäss     Fig.    7 können  die Schlitze 40 auch mit einem nicht leiten  den Material 42 ausgefüllt werden, vorzugs  weise einem Material, welches :durch den  Schmierstoff     in,dem    Führungsteil 1 nicht be  einflusst wird.      In     Fig.    8 versinnbildlichen die Leiter 43  und 44 irgend eine geeignete Wechselstrom  quelle von     geeigneter    Frequenz,     beispielsweise     von den Frequenzen 25 bis 60 pro     Sekunde     der     gewöhnlichen        Beleuchtungs-    und     Ar-          beitsstromkreise.     



  Bei     dem        Jargestellten    Ausführungsbei  spiel ist die Kraftquelle ein Wechselstrom  generator G, der einen felderregenden Gene  rator besitzt und durch einen Motor E, zum  Beispiel eine     Verbrennungskraftmaschine,     einen Elektromotor oder dergleichen ange  trieben wird, und mit diesem zusammen eine  tragbare Krafteinheit bildet.

   Der Generator  G. ist beispielsweise     ein        7-jwei-Ph-asengenera-          tor,    dessen Bürsten mit den Leitungen 43 und  44 verbunden sind.     Ein.    diesem System ähn  liches System kann auch     @da(durch        betrieben     werden,     idass    man die Leitungen 43 und 47       oder    andern Phase an die Bürsten 45 und 48  anschliesst.  



  Mit V und     V'    sind elektrische Ventile  bezeichnet,     diebei    dem dargestellten     Ausfüh-          rungsbeispiel        thermionisch    sind und je eine  Anode     a    und einen Faden oder eine Kathode  f 'besitzen.

   Ein     1Vie.derspannungstransformu-          tor    T ist mit seiner     Primärwicklung    an die  Leitungen 43 und 44 angeschlossen, seine       Sekundärwicklungen    liegen im Stromkreis  der Kathoden f,     welche    durch den sie durch  fliessenden     istrom        zum.    Glühen     gebracht    wer  den.  



  Die Leitung 43 ist mit der Kathode f  der Röhre V und mit der Anode a (der Röhre       PI        verbunden.    Die Leitung 44 steht mit dem       Kontakt    oder der Klemme 49 der Luft- und  elektrischen     Anschlussmuffe    A in Verbin  dung, die ferner mit den Kontakten 50, 51  und 52 versehen ist. Die Anode     a    der Röhre  V steht mit Odem Kontakt 50 und die Kathode  f der Röhre     V'    mit dem Kontakt 51 in Ver  bindung. Die Leitung 4 3 steht mit der einen  Klemme des Elektromotors H in     Verbindung,     welcher einen Anker b und eine Feldwick  lung c besitzt.

   Die andere Klemme des Motors  ist an den Schalter d angeschlossen, welcher  in der Stellung gemäss     Fig.    8 den Motor mit  dem Kontakt 52 und in der andern Stellung    über den Kontakt e direkt mit der Leitung  44 verbindet. Ein     Stöpsel    B des Schlauches  33 kann     an,der    Muffe A durch eine     Bajonett-          verschlussverbindunb    in bestimmter     Stellung     zur Muffe befestigt werden.

   Er trägt die  Kontakte 49a, 50a, 51a, 52a,     welche    mit den  Kontakte 49, 50, 51 und 52 der Muffe     zu-          sa@mmenwirken.    Am andern Ende des Schlau  ches 33 sitzt ein -Stöpsel     B1,    welcher vermit  telst     Bajonettverschluss    mit der Muffe A' des  Gehäuses oder Griffteils 17 des Schlagwerkes  in Eingriff gebracht werden kann.  



  Die     :Stöpselkontakte    49a, 50a, 51a und  52a stehen über die durch     den.    'Schlauch 33  verlaufenden Leitungen 49e,<B>50e,</B> 51c und 62e  mit den Kontakten 49b,     50b,    51b und     52h     des Stöpsels     B1    in Verbindung. Inder Muffe  A' sitzen die Kontakte 49d, 50d, 51.d und  52d, welche mit den Kontakten 49b, 50b, 51b       und    52b in Eingriff treten. Der Kontakt 49d  ist mit dem einen Ende des -Schalters 31, der  Kontakt 50d mit dem einen Ende der Ham  merwicklung 14, der     Kontakt        51d    mit dem  einen Ende der     Hammerwicklung    15 verbun  den.

   Die andern Enden der Wicklungen 14  und     15,sind    mit dem andern Ende     ödes    Schal  ters 31 und mit dem Kontakt 52d     verbunden.     



  Wenn der Fingerschalter 31 geschlossen  wird und die Leitung 43 positiv ist, fliesst  der .Strom von dieser Leitung zur Anode a,  und zur Kathode f der Röhre     V'    und von da  über die Kontakte 51, 51a, die     Leitung    51c,  die Kontakte     51b,        51d,    die Wicklung 15, den  Schalter 31, .die Kontakte 49d,     49b,    die Lei  tung 49e, die Kontakte 49a und 49 zur Lei  tung 44, wodurch die Spule 15     erregt    und ein       Vorwärtshub    -des Kernes 10 veranlasst wird,  so dass ,dieser gegen den Werkzeugschaft 20  schlägt.

   Ist der Schalter 31 geschlossen und  die Leitung 44 positiv, so strömt der Strom  über den     Kontekt    49, die Zwischenkontakte       und        Zwischenleitungen    durch den Schalter 31  und die Wicklung 14 zum Kontakt     50d    und  von     cla    zum Kontakt 50 und über die Anode       a,    und die Kontakte f der Röhre     V    zur Lei  tung 43, so     dass    :die Wicklung 14     erregt    und  ein Rückhub des Kernes 10 veranlasst wird.

    Die Wicklungen 14 und 15 werden abwech-           selnd    erregt und veranlassen eine schnelle  Folge von Hüben des Kernes 10, solange der  Schalter 31 geschlossen bleibt.  



  Der Motor     i11    treibt die Luftpumpe P,  welche die Luft durch die Muffe A, den  Stöpsel B, den Schlauch 33, den Stöpsel     B1,     die Muffe A' und -die Luftkanäle des elektri  schen -Schlagwerkes     hindurchtreiibt.     



  Wenn sich der Schalter d in der darge  stellten Lage befindet, wird der Motor     :EI     durch den Fingerschalter 31 .des Schlagwer  kes gesteuert; gleichzeitig steuert der ?Schal  ter 31 die 'Stromabgabe durch die elektrischen  Ventile an die Wicklungen 14 und 15. Wird  der Schalter d auf den Kontakt e     umgelegt,     so laufen der Motor     ill    und die Pumpe P  dauernd und in Unabhängigkeit vom Schal  ter 31.  



  Die Pumpe P kann von jeder geeigneten  Bauart sein, ist aber     vorzugsweise    eine um  laufende oder Schleuderpumpe. Sie kann  atmosphärische Luft komprimieren und sie  durch den Schlauch und die Luftkanäle des  Schlagwerkes drücken, oder aber die Muffe  .4 kann mit dem     Ansaugende    ,der Pumpe ver  bunden sein, in welchem Fall Luft von der  äussern Atmosphäre durch die Öffnungen 39  eingezogen und durch die Luftkanäle des  Schlagwerkes, den Schlauch und die Muffe  A in den     Einl.ass    der Pumpe P (befördert wird.  



  Wie in     Fig.    8 angedeutet, wird das  Schlagwerk, vorzugsweise mit einer     Luft-          und    elektrischen     Anschlussmuffe        A1    ver  sehen, welche den Luft- und elektrischen       Anschlussstöpsel    B' des Schlauches aufzu  nehmen vermag. Gemäss     Fig.    1 kann jedoch  ,der Schlauch direkt an dem Rohr oder der  Leitung 32 festgemacht und die durch ihn  hindurchgehenden elektrischen Leitungen  direkt -mit den in     dem.        Gehäuse    oder dem  Griffteil 17 untergebrachten     Anschlussklem-          7nen    verbunden werden.  



  Der !Schlauch 33 kann von jeder geeig  neten Art sein, ist aber vorzugsweise ein  Panzerschlauch. Er kann beispielsweise aus  innern und     äussern    Lagen eines kautschukar  tigen -Materials bestehen., zwischen denen eine  metallische     Panzerung    oder     Verstärkung    an-    geordnet sein kann.

   Die Leitungen     49c-52c     können in der Wand des Schlauches 33 ein  gebettet sein oder frei durch die Schlauch  bohrung     hindurchragen.    In jedem Falle sind  diese Leitungen länger     als,der    Schlauch oder  die     Schlauchbohrung,    so dass sie nicht unter  wesentliche     'Spannung    gesetzt     weiden,    wenn  der Schlauch verdreht, gebogen oder 'aufge  wunden wird, und insbesondere wenn .er sich  streckt oder an Länge zunimmt, was nach  einer gewissen Gebrauchsdauer der Fall zu  sein     pflegt.     



  Die Ventile V,     V1,    der Motor M, die  Pumpe P und     ider    Transformator T können  irgendwo gelagert sein, doch werden sie vor  zugsweise gemäss     Fig.    9 und 10 zu einer  tragbaren Einheit innerhalb einesSchaltka  stens 53 vereinigt, welcher einen mit einem  Traggriff 55 versehenen abnehmbaren Deckel  54 besitzt.  



  An der einen :Seitenwand des Kastens 53  ist eine Muffe 56 befestigt, in welche ein 'Stöp  sel eingeführt werden kann, mit     fdem        idie    Be  triebsleitungen 43 und 44 verbunden sind.  An dem Zapfen 57 ist eine     Platte    58 aus  Isoliermaterial     befestigt,    auf der die     iSchmelz-          sicherung    59 'gelagert ist,     -durch        idie    hindurch  der Strom dem Transformator T, den Venti  len V,     V'    und .dem Motor M zugeführt wird.  Auf -dem Boden des Kastens 53 sind 'der  Transformator T 'und die Muffen 60 oder Ven  tile V und     V-    befestigt.

   Die Muffe A ist auf  einer Seitenwand des Kastens gelagert und  verläuft teilweise innerhalb,     teilweise    ausser  halb des Kastens.  



  Der Austrittskanal 61 der Pumpe P steht  mit der Muffe A in Verbindung. An einer  geeigneten Stelle 62 ist ein Loch vorgesehen,  welches einem Teil der gepumpten Luft den  Austritt in :das Kasteninnere     zum        Zwecke    der       Kühlung,ermöglicht.    In einer Seitenwand des  Kasten neben Odem Einlass der Pumpe P sind       Öffnungen    63 zum Eintritt von Luft zu der  Pumpe vorgesehen. Die Luft strömt durch  eine in der Zeichnung nicht :dargestellte     Rei-          nigungs-    oder     Six#bvorrichtung    hindurch.

   In  einer andern Seitenwand sind     öffnungen    64  vorgesehen, welche den     Austritt    ,der .aus der      Öffnung     @62    in     Iden    Kasten eintretenden  Kühlluft ermöglichen. Der Motor M ist seit  lich von der Pumpe P Bader auf     -dem    Baden  des Kastens 53 gelagert, seine Ankerwelle  ist     direkt    mit dem     iSchaufelrad    der Pumpe P  gekuppelt.  



  Gemäss     Fig.    11 besitzt das     iSchlagwerk    66  ein     trabbare    Kraftanlage, welche einen  Wechselstromerzeuger 67, einen kleinen Er  regergenerator 68 zur Erregung     ider        Feldwick-          lung    69 des     Generators    67, ein Gebläse 70,  eine der     Einfachheit    wegen als     Verbren-          nungskraftma.schine    dargestellte     Hauptan-          triebsmaschine    71 und einen .Steuerkasten 72  besitzt.

   Die elektrische Energie des     Genera-          tors    67 und -der     Luftstrom    (des Gebläses 70  werden     idem    Steuer- oder Schaltkasten 72 zu  geführt, welcher eine Einrichtung zur Steue  rung des     .Schlagwerkes    66 besitzt.

   Die elek  trische Energie     und,der    Luftstrom werden an  das     !Schlagwerk.    66 durch eine     Leitungsvor-          richtung    weitergeleitet,     zum    Beispiel durch  ein     Kabel    73, welches mit einer     iStöpselver-          bindung    74 versehen ist, welche den be  quemen     Anschluss    an ,den Kasten 72 ermög  licht.  



  In -dem Kasten 72 sind (wie in     Fig.    12  im Diagramm     veranschaulicht)    zwei von dem  Generator 67 ausgehende Leitungen 75, 76,  ein     Transformator    77, zwei elektrische Ven  tile V,     V'    der bereits     beschriebenen    Art     und     ein 'Schalter 78 vorgesehen.  



  Das     3ch'lagwerk    besitzt die beiden     Feld-          oder    Arbeitswicklungen 79 und 80, welche  abwechselnd von den Ventilen V     und        V'        ge-          steuert    werden, um die synchrone hin- und  hergehende Bewegung des Kernes 81 zu ver  anlassen und -zu     bewirken,    dass er periodisch  gegen ein Werkzeug 82 schlägt, das hinsicht  lich seiner Beschaffenheit und Ausführung  der zu verrichtenden     Arbeit        ungepasst    ist.  



  Das     Schlagwerk    66 ist mit einem Griff 83  und einem Fingerschalter 84 versehen, wel  cher die Stromabgabe an die Wicklung 79  und 80 steuert. Der Transformator 7 7 liefert  Strom für die Heizung der Fäden f der Ven  tile V und     V',    welche mit den Anoden     a     versehen sind.    Das     Schliessen,desSchalters    84 veranlasst  den Schluss des     elektromagnetischen        iSchalters     78 im Schaltkasten 72 und den Anschluss der  Anode des Ventils V und des Fadens des  Ventils     V1    an die Leitung 76.

   Da das     eine     Ende jeder Wicklung 79 und 80 an die Lei  tung 75 geschlossen ist, werden die Wick  lungen abwechselnd durch ihre ;Steuerventile  erregt.  



  Durch das Gebläse 70 wird ein     Luftstrom     durch die Wicklungen 79 und 80 des     Sehlag-          werkes    66 und um die Wicklungen herumge  schickt.     Dieser    Luftstrom verhindert das  Entstehen     übermässig    hoher Temperaturen.  Die Luft     kann    durch die     Bohrung    82a des  Werkzeuges 82 aus dem     Schlagwerk        @66    albge  geben werden, und zwar an einer der Werk  zeugspitze 'benachbarten Stelle, so dass sie  zur Beseitigung des von dem Werkzeug ab  geschnittenen oder entfernten Materials dient.  



  Gemäss     Fig.    13 sind im Innern des bieg  samen     Gummischlauches    73 vier elektrische  Leitungen 85, 86, 87 und 88 vorgesehen, wel  che     die    Wicklungen und den      & halter    des  Schlagwerkes 66 mit dem Steuerapparat im  Kasten 72 verbinden. Der Luftstrom wird  von dem     Gebläse    70 über die mittlere  Schlauchbohrung 89 weitergeleitet. Der  Schlauch 73 kann mit einer äussern spiralig  aufgewundenen     Panzerung    oder Verstärkung  73a aus Draht oder streifenförmigem Mate  rial versehen sein.  



  Gemäss     Fig.    14 besitzt die Luft- elek  trische Kupplung das Verbindungsstück 74,  welches mit einer Mehrzahl von Kontakt  spitzen 90 versehen ist, an die die verschiede  nen Leitungen 85-88 angeschlossen sind.  Das Ende des Schlauches sitzt in einer     bff-          nung    des Stöpsels 74 und wird     an,dem    Stöp  sel 74 durch eine Klemmuffe und eine Stell  schraube 92 fest gehalten. Ein kurzes, steifes  Rohr 93 aus Metall oder Glimmer sitzt teil  weise im Ende des Schlauches 73 und wird  mit diesem durch die Muffe 91 und die  Schraube 92 fest verspannt.  



  Eine Muffe 94 zur Aufnahme des Stöp  sels 74 besitzt einen Fuss 95, welcher durch  Bolzen 96 auf der Aussenseite einer Wand      des Kastens 72     befestigt    ist. An dem Fuss 95  sitzen mehrere Kontaktfedern 97, gegen  welche sich -die Kontaktstifte 90 legen. Diese  Kontaktfedern 97 sind gegeneinander isoliert  und an die entsprechenden Stellen des Strom  kreises innerhalb des Kastens 72 angeschlos  sen. Direkt hinter den     Kontaktfedern    ist in  dem Kasten 72 ein Lager 98 angeordnet,  welches das Rohr 93 aufzunehmen und eine  dichte Verbindung zur     Weiterleitung    der  vom Gebläse 70 dem Schlauch 73 zugeführ  ten Luft herzustellen vermag.

   Der Teil 98 be  sitzt ein Rohr 99, welches von dem Gebläse  70 zum Kasten 72 verläuft, einen Ring oder  eine Scheibe 100 aus nachgiebigem Material  und ein Gehäuse 101, welches den Ring um  schliesst und ihn trägt. Eine Führung 102  bildet einen Teil des Gehäuses 101 und führt  das Rohr 93, so dass es sich gegen den nach  giebigen Ring 100 legt. Das von dem Ge  häuse 101 und dem Ring 100 dargestellte Ge  bilde sitzt direkt hinter den Kontaktfedern  97 an Konsolen 103, welche durch die Bolzen  96     befestigt    sind.  



  Bei einem Schlagwerk     ider    in     Fig.    1 dar  gestellten Art ist die Luftkühlung     insofern     von ausserordentlichen Vorteil, als das Ver  hältnis des Gewichtes des Schlagwerkes zu  seiner Kraft oder der auf das Werkzeug 21  geleisteten Arbeit auf weniger als 50% ver  ringert wird, während die Temperatursteige  rung auf 50  C oder weniger beschränkt  wird. Dieses verbesserte Verhältnis von Ge  wicht zu Kraft ist praktisch das von durch  Druckluft angetriebenen hin- und hergehen  den Motoren oder Hämmern.  



  Es kann Luft von verhältnismässig nied  rigem Druck verwendet werden. Der     Druch     der Odem Kanal 32 des Schlagwerkes zuge  führte Luft kann die Grössenordnung von  einem Pfund je Quadratzoll besitzen und be  sitzt im     allgemeinen    die Grössenordnung von       ?#q    Pfund pro     Quadratzoll    oder weniger.

   Der       Querschnitt    und -die Länge der Kühlmittel  kanäle innerhalb des     Schlagwerkes    sind .der  art,     dass    bei :diesen Drucken. ein Kubikfuss  von atmosphärischem Druck pro Minute für  je 30 bis 35 Watt     gebraucht    wird, die in der    Wicklung und im Feld des Motors durch Um  setzung in     'V#@Tärme    verloren gehen.  



  Wenn das     von,dem        Sehlab-werk    angetrie  bene Werkzeug ein Bohrer ist     und    man Ma  terial aus dem Loch durch die aus dem  Schlagwerk abgegebene Kühlluft entfernen  will, beispielsweise im Falle einer Anordnung  nach Art der     Fig.    11 und 15, kann der Druck  der dem Schlagwerk zugeführten Luft je  nach der Tiefe des Loches Bund oder Art des  zu entfernenden Materials von der Grössen  ordnung 400     gr    bis 1,2 kg pro cm'  (5-15 Pfund pro Quadratzoll) sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisches Schlagwerk, dadurch ge kennzeichnet, da.ss eine Feldwicklung im Ab stand -von einem hin- und hergehenden Kern des Schlk-,werkes angeordnet ist, so dass da zwischen ein Kanal für ein tdem Schlagwerk zuzuführendes Kühlmittel vorhanden ist. UNTERANSPRtrCHE 1. Schlagwerk nach Patent.aaspruch, dadurch . gekennzeichnet, dass es ein äusseres Ge- hä@use mit Mitteln besitzt, welche -die Strö mung .des Kühlmittels @dureh einen Raum veranlassen, dessen eine 'Wand von der Feldwicklung gebildet wird.
    2. Schlag-werk nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass,die Feldwick lung zwischen in der Achsenrichtung von einander abstehenden Lamellen angeord net ist, zwischen denen hindurch das Kühlmittel ia achsialen Kanälen ausser und innerhalb der Feldwicklung strömen kann. 3.
    Schlagwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, (dass die Feldwick- lung im Abstand von einem rohrförmigen Führungsteil für den Kern und im Ab stand von einem äussern Motorgehäuse angeordnet ist, so dass sie mit dem Füh rungsteil einen innern und mit dem Ge häuse einen äussern achsialen Kanal bildet. 4. .Schlagwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Lamellen gehärtete Polspitzen besitzen, welche durch Off- nungen des rohrförmigen Führungsteils hindurchragen. 5.
    Schlagwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem rohrförmigen Führungsteil zwecks Verringerung von Wirbelströmen vorgesehene 'Schlitze durch nicht leiten des Material verschlossen sind, um eine Verbindung zwischen dem Raum inner halb des rohrförmigen Teils und den be nachbarten Kühlmittelkanälen zu verhin dern.
    6. Schlagwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Kühlmittelkanäle durch einen biegsamen Leitungsteil mit einer Pumpe verbunden sind, welche in einem -Schalt kasten angeordnet ist, von welchem elek trische Verbindungen nach dem Schlag werk verlaufen, und welcher auch einen Antriebsmotor für die Pumpe und 'Steuer einrichtungen für das Schlagwerk ent hält. 7.
    Schlagwerk nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Kühlmittel pumpe, welche mit dem Schlagwerk ge- steuert werden kann, und zwar durch Vermittlung eines mit,der Feldwicklung verbundenen Schalters. B. iSchlagwerk nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Kammer, welche ,das von einer äusseren Quelle kommende Kühlmittel aufzunehmen vermag und mit dem durch das Schlagwerk verlau fenden Kanal in Verbindung steht.
    9. 'Schlagwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass das Kühlmit tel und die elektrische Energie dem -Schlagwerk durch .einen Schlauch zu geführt werden, durch welchen Leitun gen für das Kühlmittel und,den elektri schen Strom hindurchgehen.
    10. iSchlabawerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d@ass die Kühlluft durch den Kanal des .Schlagwerkes in einer Menge von etwa ein Kubikfuss pro Minute für etwa je 30 Watt in Wärme umgesetzten Energieverlustes und mit einem Druck hindurchgetrieben wird, welcher nicht über 0,5 kpro Quadrat- in zoll hinausgeht.
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