CH129135A - Schaltungsanordnung für automatische und halbautomatische Telephonanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für automatische und halbautomatische Telephonanlagen.

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CH129135A
CH129135A CH129135TA CH129135A CH 129135 A CH129135 A CH 129135A CH 129135T A CH129135T A CH 129135TA CH 129135 A CH129135 A CH 129135A
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CH
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circuits
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Inventor
Co Bell Telephon Manufacturing
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Bell Telephone Mfg
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/42Circuits for by-passing of ringing signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description


      Schaltungsanordnung    für automatische und halbautomatische     Telephonanlagen.     C    Die Erfindung bezieht sich     auf    eine       Schaltungsanordnung    für automatische und  halbautomatische     Telephonanlagen,    in denen  Verbindungen über mit     Sprechstromver-          stärkern    ausgerüsteten Leitungen hergestellt  werden, und ist dadurch gekennzeichnet,     dass     Mittel vorgesehen sind, um die die Wahl  steuernden Impulse unabhängig -von den       Sprechstromverstärkern    zu übertragen.  



  Bei dieser     Schaltungsanordnung    kann in  jeder     Sprechstromverstärkerstation    eine von  den     Sprechstromverstärkern    unabhängige     Im-          pulsweitergabevorrichtung    zur Weitergabe  der die Wahl steuernden Impulse aus einer  Vorrichtung nach einer andern vorgesehen  sein.

   Dabei kann diese     Impulsweitergabe-          vorrielltung    eine     Elektronenröltre    umfassen,  und ferner kann für eine, Anzahl     Sprecli-          stromkreise    ein gemeinsamer, von den ein  zelnen Sprechstromkreisen unabhängiger     Im-          pulsabgabestromkreis    vorgesehen werden.  



  Im Ausführungsbeispiel der Zeichnung  sind<B>1" 3,</B> 4 und<B>6</B> Sprechstromkreise einer  Kabelleitung, die unmittelbar an vier ent  sprechende     Telephonleitungen    angeschlossen  sind. Letztere sind in der Zeichnung ge-    strichelt gezeichnet. 2 und<B>5</B> sind weitere  Sprechstromkreise, die zwei den genannten  vier Stammleitungen überlagerten     Phantom-          kreisen    beigeordnet sind.<B>B 1, B</B> 2     usw.     stellen     Sprechstromverstärkungseinheiten    dar,  die den einzelnen Sprechstromkreisen zuge  teilt sind.

   Jedem dieser     Sprechstromver-          stärker    ist irgend ein passender     Rufstrom-          verstä.rker        RB   <B><I>1,</I> RR</B> 2     usw.    beigegeben. Die  dargestellte Anordnung dieses Stromkreises  ist als Ganzes ähnlich der im Patent       Nr.   <B>126 310</B> beschriebenen Anordnung.  



  Bei dieser Anordnung findet das Wählen  -in der     Phantomgruppe    über einen gemein  samen     Impulsgalestromkreis    statt. Dieser  Stromkreis ist den     Phantomstromkreisen     überlagert und wird nachstehend mit     Geist-          stromkreis    bezeichnet. Durch die benützte  besondere Wählanordnung wird bei jedem  Impuls über eine Seite des     Geiststromkreises     dem Gitter einer Röhre am fernen Ende des  Stromkreises ein Batteriepotential angelegt.

    In Intervallen wird dem Gitter vom<B>Glüh-</B>  faden, über eine Seite des     Geiststromkreises,     Kontakte der     Nummernsc'heibe,    und die an  dere Seite des     Geiststromkreises    ein Erd-      potential angelegt. Die Ladung und Ent  ladung der Kabelabschnitte eines     Verstärker-          abschnittes    erfolgt somit über einen Strom  kreis, mit praktisch     vernachlässigbarem    Wi  derstand. Die Zeit, welche für den Aufbau  und den Zusammenbruch der der Röhre an  gelegten Spannung benötigt wird, ist daher  ausserordentlich kurz. Durch diese Anordnung  wird eine Verzerrung der Impulse praktisch       ausgesel-ilossen.     



  Die Anordnung der Röhrenstromkreise in  der     Verstärkerstation    und am fernen Ende  der Leitungen eines     Verstärkerabschnittes    ist  ähnlich der im Patent     Nr.   <B>126310</B> beschrie  benen Anordnung. In der     Verstä.rkerstation     ist eine Röhre V<B>1</B> vorgesehen, deren Gitter  über einen     hochohmigen    Widerstand r<B>1</B> ge  erdet ist. Ferner ist das Gitter dieser Röhre  über den obern     Zweio,    des     Geiststromkreises,     Ruhekontakt der     Nummernselieibe    und den  untern Zweig des     Geiststromkreises    geerdet.

    Durch Betätigung der Nummernscheibe wird  der- letztgenannte Stromkreis     intermittierend     unterbrochen. Während dieser Periode wird  dem Gitter der Röhre über r<B>3</B> und einen  Zweig des     Geiststromkreises    das Batterie  potential aufgedrückt. Durch die Schliessung  des Impulskontaktes der     Nummernscheib    e  wird das angelegte Potential über den an  dern Zweig des     Geiststromkreises    in     Neben-          schluss    gelegt. Dieser     Nebensc'hluss    ist, da  der     Geiststromkreis    einen sehr niedrigen Wi  derstand besitzt, sehr wirksam.  



  Die Potentialänderungen im Gitter der  Röhre V<B>1</B> bewirken ein entsprechendes Auf  ziehen und Abfallen des Relais     LI    im Ano  denstromkreis. Die Anordnung der Kontakte  dieses Relais ist ähnlich derjenigen der Num  mernscheibe     SD,    indem durch den, Anker des  Relais das Gitter der Röhre V 2 über den       ('        reiststromkreis        des    zweiten, Vers,     %-rkera-b-          schnittes    abwechslungsweise das     Erd-    oder  (las     Bafteriepotential    erhält.

   Die Impulse  werden dadurch über den zweiten     Verstär-          kungs-        bezw.    Leitungsabschnitt der am emp  fangenden Ende vorhandenen Röhre V 2 in       gen-au    gleicher Weise übermittelt, wie be  schrieben wurde, und bewirken das Arbeiten  <B>s</B>    des im     Anodenistromkreisj    dieser Röhre vor  handenen Relais L 2, welches die mit den  Stromkreisen     IC   <B><I>1,</I></B><I> IC</I> 2 oder IC<B>3</B> verbun  denen Apparate betätigt.  



  In der Zeichnung ist nur eine einzige       Sprechstromverstärkerstation    dargestellt, doch  ist es ohne weiteres klar,     dass    eine Anzahl  derartiger ähnlich ausgerüsteter Stationen       7ur    Verstärkung und Weiterleitung     vor-          hauden    sein können.    Die zur Zeichengebung über die Leitungen  und zum Schliessen der Arbeitsstromkreise  der Röhren benützte Anordnung kann     zweck-          mässigerweise    ähnlich der im erwähnten Pa  tent beschriebenen gemacht werden. Der be  sondere Sprechstromkreis, welcher benützt  werden soll, kann durch die vorangehende  Übermittlung eines     Rufstromstosses    markiert  werden.

   Dieser Rufstromstoss betätigt dann  ein nicht gezeigtes Halterelais, welches sei  nerseits ein Relais betätigt, um die     Glühfaden-          und    Gitterstromkreise der Röhren zu schlie  ssen und eines der Relais     C   <B><I>1,</I> C</B> 2 oder<B>C 3</B>  über einen durch das Relais L 2 gesteuerten  Impulsstromkreis nach den einzelnen     Impuls-          empfangsstromkreisen    durchschaltet, deren  Leiter     rr   <B>1,</B>     rr   <B>52</B> und     rr   <B>3</B> mit den Kontakten  der einzelnen     Rufstromrelais    der Leitung  verbunden sind.  



  Die mit der 48,     Volt-Gitterbatterie    in  Reihe geschalteten und der Nummernscheibe       SD        bezw.    den Kontakten von<B>El</B> beigegebe  nen Schutzwiderstände r<B>3</B>     und    r 4 sind vor  gesehen, um den Strom, welcher die     Phan-          tomgruppenspul#en    durchfliesst, beim Auftre  ten eines Isolationsfehlers im Kabel unter  halb eines gewissen Wertes zu halten. Zum  Verhüten von     Knackgeräusehen    in den     be-          naehbarten    Stromkreisen beim Wählen über  einen     Geiststromkreis    kann eine kleine Dros  selspule eingeschaltet worden.  



  Ferner ist ersichtlich,     dass    im beschrie  benen Ausführungsbeispiel in jeder     Zwi-          schenverstärkerstation    der eine Zweig des       Geiststromkreises    über einen hohen Wider  stand und der andere Zweig direkt geerdet  ist. Der Spannungsabfall über den hohen      Widerstand wird dem     Gitterder    Röhre, deren  Anodenstrom das Relais     LI        betätigt,_    aufge  drückt. Die Kontakte dieses Relais ersetzen,  wie oben angedeutet worden ist, die Num  mernscheibe für den nächsten Abschnitt.

   Die       Ka,pazität    eines jeden Kabelabschnittes wird  auf diese Weise über einen Stromkreis<B>ge-</B>  laden und entladen, dessen Widerstand  praktisch     vernachlässigbax    ist, so     dass    die  zum Aufbau der Spannung über den Wider  stand benötigte Zeit ausserordentlich klein       ausfä,llt,    und wie erwähnt, keine ernsthafte  Verzerrung der Impulse stattfinden kann.

   In  der Endstation ist die Anordnung der Röhre  ähnlich, ausgenommen darin,     dass    das Ano  denrelais, anstatt die Impulse einer andern  Röhre zu übermitteln, mittelst seines     Im-          pulsgabekontaktes,    direkt eine     Wählvorric'h-          tung    (Wähler) oder einen Registermechanis  mus steuert.

      Bei der beschriebenen     Anordnunu    wird  zur Bedienung mehrerer Sprechstromkreise ein  einziger Wählstromkreis benützt, und auf  der Empfangsseite wird der besondere Strom  kreis, über den man eine Verbindung  wünscht, mittelst der Relais     C   <B>1,</B>     C    2 oder  <B><I>C</I> 3,</B> welche über die Kontakte der einzelnen       Rufstromrelais,    betätigt werden, bezeichnet.  



  Bei den     Zwisehenverstärkerstationen    ist  es vorteilhaft, die     Geiststromkreise    nicht mit  einander zu verbinden, da. dadurch die Strom  kreise über sehr lange Strecken zusammen  hängen würden. Zudem würden die zu la  denden und zu entladenden Kapazitäten un  ter diesen Umständen für jeden Impuls sehr  gross,<B>da</B> der     Geiststromkreis    für Hin- und       Rückleitung    benützt werden     muss.    Aus die  sem Grunde sind in den Zwischenstationen  die Relaisröhren vorgesehen.  



  Aus der     Beschreibuing    des vorliegenden       Ausfülirungsbeispiels    geht hervor,     dass    durch  diese einfache     Anordnun-    der Aufbau und  die Verdrahtung und demzufolge auch die  Arbeitsweise der normalen     Verstärkersta-          tionen    für den Sprechverkehr nicht geändert  werden     muss,    sondern,     dass    die zur Über  tragung der Impulse benötigten Vorric'htun-    gen einfach der bestehenden Ausrüstung bei  gefügt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für automatische und halbautomatische Telephonanlagen, in welchen Verbindungen über Leitungen her gestellt werden, welche mit Sprechstromver- stärkern ausgerüstet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die die Wahl steuernden Impulse unabhängig von den Sprechstromversthkern zu übertragen.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1..</B> SchaItungsanordnung nach Patentan spruch, in welcher Verbindungen über Lei tungen hergestellt werden, längs welchen mehrere<B>'</B> Sprechstromverstärker einge schaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Sprechstromverstärkersta-tion eine Impulsweitergabevorrichtung vorgesehen ist, um die die Wahl steuernden Impulse unabhängig von den Sprechstromver- stä,rkern von einer Sprechstromverstäx- kerstation zur folgenden weiterzugeben.
    <B><U>9.</U></B> Schaltungsanordnung nach Unteransprueli <B>1,</B> in welcher eine Anzahl Sprechstrom- verstä,rker aufweisende Sprechstromkreise vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Impulsgabestromkreis und eine Impulsweitergabevorrichtung einer Mehr- za,hl der genannten Sprechstromkreise ge- rnein-sam angehören.
    <B>3.</B> Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ge- na,nnten Impulsweitergabevorrichtung ein zweiter Impulsgabestromkreis und eine zweite Impulsweitergabevorrichtung bei geordnet sind, die der zum erstgenannten Impulsgabestromkreis und zu der erstge nannten Impulsweitergabevorrichtung ge hörenden Mehrzahl von Sprechstrom kreisen gemeinsam sind.
    4. Selialtungsanordnung nach Unteranspruch <B>-3,</B> mit einer Mehrzahl von in Serie ge schalteten Impulsweitergabevorrielitungen, <B>C</B> in welcher jede Impulsweitergabevorric'h- tung eine Tliermionenröhre umfasst, da durch gekennzeichnet, dass mit Ausnahme der letzten Röhre im Anodenkreis jeder Röhre eine Vorrichtung so angeordnet ist, dass sie Impulse nach dem Gitter der fol genden Röhre weitergibt.
    <B>5.</B> Schaltungsanordnung nach Unterauspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Röhre eine WählvorrieUtung zwecks Durchschaltung einer teleplionischen Ver bindung betätigt.
    <B>6.</B> Schaltungsanordnung nach Unteranspruch <B>5,</B> dadurchgekennzeichnet, dassdieSprech- stromkreise jedes VerstIrkerabschnittes Phantomleitungen aufweisen, denen Im- pulsgabestromkreise in Form von Geist- stromkreisen beigegeben sind.
    <B>7.</B> Schaltungsanordnung nach Unteranspruch <B>6,</B> in welcher die Impulsweitergabevorriell- tungen durch abwechslungsweises An legen von Batterie- und Erdpotentialen be- tä,tigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Verstärkerabselinitt das Batteriepotential für die am ankommenden Ende des genannten Abschnittes vorhan dene Weitergabevorrichtung über die Lei tung am abgehenden Ende des genannten Verstärkerabschnittes angelegt wird, wä,
    'h- rend das Erdpotential am ankommenden Ende des Abschnittes. angelegt wird.
CH129135T 1926-12-24 1926-12-24 Schaltungsanordnung für automatische und halbautomatische Telephonanlagen. CH129135A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742805C (de) * 1936-01-16 1943-12-13 Applic Telephoniques Soc D Vorrichtung zum Empfang und zur Weitergabe der Rufsignale in Fernsprechleitungen mit Zwischenverstaerkerstationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742805C (de) * 1936-01-16 1943-12-13 Applic Telephoniques Soc D Vorrichtung zum Empfang und zur Weitergabe der Rufsignale in Fernsprechleitungen mit Zwischenverstaerkerstationen

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