CH100074A - Telephonstecker. - Google Patents

Description

      Telephonstecker.       Gegenstand der Erfindung ist ein       Telephonstecker    mit     Kabeleinführhülse    und       Steckerstift,    welcher sich dadurch aus  zeichnet, dass der     Steckerstift    und die Kabel  einführhülse durch Verschraubung derart  lösbar miteinander verbunden sind, dass die  Befestigung der Kabelleitung an den leiten  den     Anschlussteilen        des        Steelzerstiftes    sehr  leicht und bequem zugänglich erfolgen kann.  



  Dabei kann die     Kabeleinführhülse    mit  zum Halten des Kabels bestimmten, an     der     Hülse sitzenden Zangenbacken und über diese  greifender     Sehlusshülse    versehen sein.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht durch     Fig.    1 und 2 im Längsschnitt  zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  ist a die     Kabeleinführhülse,        bestellend    aus  einem Messingrohr mit äusserem     Isolier-          mantel,    und b der     Steckerstift    aus drei ko  axialen, durch     Isolierzwischenlagen        getrenn-          tell    Messingteilen mit drei Kontaktpolen,  zwei am äussern Ende und dem dritten am    Schaftteil des Stiftes, und mit den dazu  gehörigen     Anschlussteilen    im Innern der  Hülse a.

   Die Teile des     Steckerstiftes    sind  bei b  durch einen     herauszielhbaren    Stift aus  Isoliermaterial zusammengehalten. Der     Stek-          kerstift    b ist durch einen Gewindesockel in  ein     Muttergewinde    der Hülse a lösbar Pin  geschraubt, so dass die Befestigung und Ka  belleitung an den     Anschlussteilen    des     Stek-          kerstiftes    vor Fertigstellung .

   des Steckers  ausserhalb der Hülse a     erfolgen    kann, wor  auf letztere auf den Gewindesockel des       Steckerstiftes    aufgeschraubt     -wird.    Diese       Schraubenverbindung    wird durch eine Siche  rungsschraube c gesichert.  



  Wie der Stecker gemäss     Fig.    1, ist auch  die Ausführungsform gemäss     Fig.    2     mit     mehr als zwei Kontaktpolen versehen. Die  Bauart des eigentlichen Steckers in dem  Sinne, dass der     Steckerstift        b'    und die Kabel  einführhülse     a'    durch Verschraubung lösbar       miteinander    verbunden sind, ist analog     wie     oben; nur besteht hier der Schaftteil des       Steckerstiftes,    statt aus Messing, aus einem      Körper aus Isoliermaterial, an dessen vor  deres Ende drei Kontaktpole voneinander iso  liert angesetzt sind.

   In zusätzlicher Weise  ist hier die Hülse     a'    am Ende, wo das Kabel  d in dieselbe eingeführt wird, mit einem als       Fabelhalter    dienenden     Zangenverschluss    aus  gestattet. Dieser     Verschluss    besteht aus den  zum Halten des Kabels bestimmten, an der  Hülse     a1    sitzenden Zangenbacken e.

   und einer  über sie geschobenen, mit konischem Anzug       wirkenden        Schlusshülse    f, deren Stellung  auf der Hülse     cl    durch eine     Befestigungs-          ehraube        g    gesichert     wird.    Die Verbindung  s<B>s</B>  der Seelen des Kabels mit den     Anschluss-          teilen    des     Steckerstiftes    im Innern der Hülse       a1    ist hier bei     h    angedeutet. Sie kann hier,  wie beim ersten     Beispiel,    durch. Löten be  werkstelligt werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: 'I'elephonstecker mit Kabeleinführhülse und Steckerstift, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerstift und die Kabeleinführ- hülse durch Verschraubung derart lösbar mit einander- verbunden sind, dass die Befesti gung der Kabelleitung an den leitenden An- t2 des Steckerstiftes sehr leicht und bequem zugänglich erfolgen kann.

   UNTERANSPRUCH: Telephonstecker nach Patentanspruch, dadurch dass die Kabelein- führhülse, mit einem als Kabelhalter dienen den Zangenv erschluss mit zum Halte=n des Kabels bestimmten,<B>an</B> der Hülse sitzenden Zangenba.eken und über diese greifender Sehlusshülse versehen ist.