AT9758U1 - Verschlusselement, sowie verschlusssystem für ausgussöffnungen von flüssigkeitsbehältern - Google Patents
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Description
2 AT 009 758 U1
Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement zum Einsetzen in Ausgußöffnungen von Flüssigkeitsbehältern, insbesonders Flaschen, Gläsern od. dgl., mit einem elastischen Halteelement mit einem der Ausgußöffnung entsprechenden Querschnitt, sowie ein Verschlußsystem für Ausgußöffnungen von Flüssigkeitsbehältern, insbesonders Flaschen, Gläsern od. dgl., mit einem in die Ausgussöffnung des Flüssigkeitsbehälters ersetzbaren Verschlußelementes, bestehend aus einem Halteelement mit einem dieser Ausgussöffnung entsprechenden Querschnitt.
Insbesonders für Getränkebehälter, wie etwa Weinflaschen od. dgl., werden derzeit entweder Naturkorken, Polymerkorken oder Drehverschlüsse aus Metall oder Polymer verwendet. Naturkorken sind vergleichsweise sehr teuer und haben eine hohe Ausschußquote. Die Fehlerhaftigkeit von Naturkorken, die zum Verderben des Flascheninhaltes führt, zeigt sich aber naturgemäß erst beim Öffnen der Flasche. Polymerkorken haben den Nachteil, dass sie Weichmacher beinhalten, deren gesundheitliche Nebenwirkungen als problematisch anzusehen sind. Neuzeitliche Studien haben die Gefahr von Impotenz und der Bildung freier Radikale, die krebsfördernd sein können, aufgezeigt.
Dem hat die Weinindustrie insofern Rechnung getragen, als nunmehr auch Schraubverschlüsse zum Einsatz kommen, die als Dichtelement eine Zinnschicht anstatt einer Polymerdichtung oder einer Korkdichtung (vergl. Kronenkorken) verwenden, welche außenseitig - üblicherweise oben - am Flaschenhals dichtend anliegt. Außerdem sind noch für Spezialanwendungen Glaskorken bekannt, die jedoch einen Polymerdichtring als Dichtung verwenden. Ein Schraubverschluß wird von den Konsumenten jedoch nur ungern gesehen, zumal er immer mit Billigprodukten in Zusammenhang gebracht wird und bei Qualitätsprodukten insbesondere bei so genannten Bio-Produkten verpönt ist.
Die Aufgabe der Erfindung war es daher ein Verschlußelement zu schaffen, welches einfach herstellbar ist, die dichte Verschließbarkeit des Flüssigkeitsbehälters gewährleistet und betreffend wechselseitiger Beeinflussung von Verschlußelement und Behälterinhalt unproblematisch, insbesonders bei zum Konsum gedachten Getränken lebensmittelecht, ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verschlußelement dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Flüssigkeit zugewandten Seite des Haltelementes ein Dichtelement mit einer bezüglich der Flüssigkeit inerten Beschichtung versehen ist. Damit kann die Funktionalität von Halteelement und Dichtelement getrennt werden, so daß beide optimal auf die jeweilige Funktionalität abgestimmt sein können. Der Inhalt des Flüssigkeitsbehälters ist somit optimal gegen das Austreten als auch gegen Einflüsse von außen und vom Verschlußelement selbst gesichert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Halteelement im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt ist und das Dichtelement im wesentlichen in Form einer flachen Scheibe vorliegt, die auf einer der Deckflächen des Halteelementes aufgebracht ist. Damit kann das Verschlußelement in Standard-Flüssigkeitsbehältern, insbesonders in Flaschen, als Ersatz für die bisher verwendeten Korken eingesetzt werden.
In einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußelementes ist vorgesehen, daß das Halteelement aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, vorzugsweise aus Santoprem. Dessen Preis liegt weiter unter jenem von Naturkorken und es kann einfach und mit konstanter Qualität hergestellt werden, wobei dennoch zum Öffnung von beispielsweise Getränkeflaschen ein normaler Korkenzieher zum Einsatz kommen kann.
Vorteilhafterweise ist das Dichtelement aus Metall oder einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polypropelin, hergestellt.
Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Dichtelement mit einer Beschichtung aus Zinn versehen ist, kann insbesonders für Getränke die lebensmittelechte Ver- 3 AT 009 758 U1 schließbarkeit gewährleistet werden.
Um die optimale Dichtwirkung zu erzielen und dennoch das Öffnen insbesondere von Getränkeflaschen mit den üblichen Hilfsmitteln, speziell mittels Flaschenöffnern, zu gestatten, ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement eine größere Härte als das Halteelement aufweist.
Auch für das eingangs beschriebene Verschlußsystem ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß auf der der Flüssigkeit zugewandten Seite des Haltelementes ein Dichtelement mit einer bezüglich der Flüssigkeit inerten Beschichtung vorgesehen ist. Damit kann die optimale Aufbewahrung der Flüssigkeit im Behälter sichergestellt werden, und beide Elemente können optimal auf die jeweilige Funktionalität abgestimmt sein, da die Funktionalität von Halteelement und Dichtelement getrennt sind.
Wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Verschlußsystem das Halteelement im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt ist und das Dichtelement im wesentlichen in Form einer flachen Scheibe vorliegt, die auf einer der Deckflächen des Halteelementes aufgebracht ist, kann das System optimal bei Standard-Flüssigkeitsbehältern, insbesondere bei Flaschen, zum Einsatz kommen.
Zur Optimierung der Dichtwirkung, insbesondere im Fall von Getränkeflaschen, ist eine Ausführungsform gedacht, bei welcher in der Ausgussöffnung des Flüssigkeitsbehälters zumindest eine durch eine Querschnittsverengung gebildete schulterartige Dichtfläche vorgesehen ist, auf welcher Dichtfläche das Dichtelement des Verschlußelementes zu liegen kommt.
Dabei ist vorteilhafterweise die der Flüssigkeit zugewandte Seite des Dichtelementes komplementär zur Dichtfläche geformt.
Um eine noch größere Sicherheit zu geben, kann zusätzlich ein das äußere Ende der Ausgussöffnung übergreifendes und auf das Verschlusselement einwirkendes Sicherungselement vorgesehen sein.
Bei einfacher Herstellung kann dabei eine gute Haltewirkung und Unterstützung der Dichtwirkung erzielt werden, wenn das Sicherungselement eine Kappe aus Kunststoffmaterial ist.
Gemäß einer anderen Variante könnte aber auch ein auf das Verschlußelement einwirkendes Sicherungselement vorgesehen sein, welches in Strukturen innerhalb der Ausgussöffnung eingreift und darin verriegelbar ist, vorzugsweise in Art eines Bajonettverschlusses.
Vorteilhafterweise wird für die Anwendbarkeit üblicher Hilfsmittel zum Öffnen des erfindungsgemäßen Verschlußsystems, speziell damit Flaschenöffner zum Einsatz kommen können, ein Dichtelement mit größerer Härte verglichen zum Halteelement vorgesehen sein.
In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand eines speziellen, jedoch nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Zeichnungsfigur zeigt ein erfindungsgemäßes Verschlußsystem, beispielhaft für eine Weinflasche. Das obere Ende des Halses 1 der Flasche weist, von außen nach innen gesehen, eine Querschnittsverengung auf, wodurch eine ringförmig umlaufende Schulter 1a im Flaschenhals 1 entsteht. Vorteilhafterweise bildet die Schulter 1a eine konisch zulaufende Ringfläche, die zum Zusammenwirken mit dem in den Flaschenhals 1 eingesetzten Verschlußelement gedacht ist, welches vorteilhafterweise gemäß der Erfindung wie nachfolgend beschrieben ausgeführt ist. Trotz der Ausführung des Flaschenhalses wie eben beschrieben und für das nachfolgend beschriebene Verschlußelement ausgelegt, könnte auch weiterhin ein herkömmlicher Natur- oder Kunststoffkorken verwendet werden.
Claims (14)
- 4 AT 009 758 U1 Eine vorteilhafte Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes Verschlußelement 2, 3 sieht eine Kombination eines harten Dichtelementes 2, vorzugsweise aus Metall oder Polymer hergestellt, vor, das mittels eines vorzugsweise elastischen Halteelements 3 im Flaschenhals 1 gehalten und vorzugsweise durch dessen Einwirkung auf die Schulter 1a des Flaschenhalses 1 in ihrer Funktion als innere Dichtflächen gedrückt wird und derart die Flasche hermetisch verschließt. Das Dichtelement 2, welches in Spezialfällen auch weicher als das Halteelement 3 sein kann, ist mit diesem Halteelement 3 vorzugsweise adhesiv verbunden. Beispielsweise kann etwa ein Dichtelement 2 aus Polypropelin und ein elastisches Halteelement 3 aus Santoprem durch Herstellung mittels Spritzguß verbunden sein. Vorzugsweise ist auf dem Dichtelement 2 eine Beschichtung aus einem gegenüber dem Flascheninhalt inerten Material, für Getränke wie etwa Wein vorzugsweise eine Zinnbeschichtung vorgesehen sein. Diese wird typischerweise aufgedampft oder aufgeprägt sein. Um sicherzustellen dass einerseits der notwendige Anpressdruck zwischen der Dichtfläche 1a im Flaschenhals 1 und dem Dichtelement 2 immer gegeben ist und andererseits die Garantie gegeben ist, dass niemand bereits die Flasche geöffnet haben könnte, kann allenfalls noch ein Sicherungselement 4 vorhanden sein. Dieses vorzugsweise aus Polymer hergestellte Sicherungselement 4 wird derart über den Flaschenhals gepfropft, dass es zusätzlichen Druck auf das Halteelement 3 und damit weiter auf das Dichtelement 2 ausübt und auch nur durch gewaltsames Zerstören - z.B. Aufschneiden an einer ggf. perforierten Rille - entfernt werden kann. In einer anderen Variante könnte anstatt des aufgepfropften Sicherungselementes 4 ein innen im Flaschenhals 1 angeordnetes Sicherungselement zum Einsatz kommen, welches mit Strukturen innen im Flaschenhals zusammenwirkt und derart - z.B. in Form eines Bajonettverschlusses - das Dichtelement 2 und/oder das Halteelement 3 im Flaschenhals 1 verriegelt. Ansprüche: 1. Verschlußelement zum Einsetzen in Ausgußöffnungen (1) von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Flaschen, Gläsern od. dgl., mit einem elastischen Halteelement (3) mit einem der Ausgußöffnung entsprechenden Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Flüssigkeit zugewandten Seite des Haltelementes (3) ein Dichtelement (2) mit einer bezüglich der Flüssigkeit inerten Beschichtung versehen ist.
- 2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt ist und das Dichtelement (2) im wesentlichen in Form einer flachen Scheibe vorliegt, die auf einer der Deckflächen des Halteelementes (3) aufgebracht ist.
- 3. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, vorzugsweise aus Santoprem.
- 4. Verschlußelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) aus Metall oder einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polypropelin, hergestellt ist.
- 5. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) mit einer Beschichtung aus Zinn versehen ist.
- 6. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (2) eine größere Härte als das Halteelement aufweist.
- 7. Verschlußsystem für Ausgußöffnungen (1) von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Fla- 5 AT 009 758 U1 sehen, Gläsern od. dgl., mit einem in die Ausgussöffnung (1) des Flüssigkeitsbehälters ersetzbaren Verschlußelementes, bestehend aus einem Halteelement (3) mit einem dieser Ausgussöffnung entsprechenden Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Flüssigkeit zugewandten Seite des Haltelementes (3) ein Dichtelement (2) mit einer bezüglich der Flüssigkeit inerten Beschichtung vorgesehen ist.
- 8. Verschlußsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt ist und das Dichtelement (2) im wesentlichen in Form einer flachen Scheibe vorliegt, die auf einer der Deckflächen des Halteelementes (3) aufgebracht ist.
- 9. Verschlußsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgussöffnung (1) des Flüssigkeitsbehälters zumindest eine durch eine Querschnittsverengung gebildete schulterartige Dichtfläche (1a) vorgesehen ist, auf welcher Dichtfläche (1a) das Dichtelement (2) des Verschlußelementes (2, 3) zu liegen kommt.
- 10. Verschlußsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Flüssigkeit zugewandte Seite des Dichtelementes (2) komplementär zur Dichtfläche (1a) geformt ist.
- 11. Verschlußsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein das äußere Ende der Ausgussöffnung (1) übergreifendes und auf das Verschlusselement (2, 3) einwirkendes Sicherungselement (4) vorgesehen ist.
- 12. Verschlußsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4) eine Kappe aus Kunststoffmaterial ist.
- 13. Verschlußsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das Verschlußelement (2, 3) einwirkendes Sicherungselement vorgesehen ist, welches in Strukturen innerhalb der Ausgussöffnung (1) eingreift und darin verriegelbar ist, vorzugsweise in Art eines Bajonettverschlusses.
- 14. Verschlußsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtelement (2) mit größerer Härte verglichen zum Halteelement (3) vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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AT0064407U AT9758U1 (de) | 2007-10-18 | 2007-10-18 | Verschlusselement, sowie verschlusssystem für ausgussöffnungen von flüssigkeitsbehältern |
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