AT96893B - Kugellager. - Google Patents

Kugellager.

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AT96893B
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ball
ball bearing
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inner race
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Carl Wille
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Carl Wille
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C33/38Ball cages
    • F16C33/42Ball cages made from wire or sheet metal strips
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/08Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with two or more rows of balls
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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/042Housings for rolling element bearings for rotary movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kugellager. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kugellager, dessen sämtliche die einzulagernde Welle   umschliessenden Teile axial geteilt   sind, wobei angenommen wird, dass vom inneren oder äusseren Laufring nur ersterer an der Umdrehung der Welle teilnimmt. Das im nachstehenden beschriebene Lager soll in beispielsweiser Ausführungsform als Transmissionslager gelten. Gemäss der Erfindung besitzt der äussere Laufring bis zur einlagernden Welle herunterreichende Stirnflanschen, die den äusseren Laufring gleichzeitig zum Gehäuse gestalten, was die Verwendung   dünnflüssigen   Öles als Schmiermittel gestattet. 



   Die Hälften des äusseren Laufringes sind derart ineinandergefügt, dass sie in bezug auf Verschiebung gegeneinander in axialer und radialer Richtung gesichert und die Verbindungsschrauben hiebei nahezu völlig entlastet sind. 



   Die Stossfugen für die Laufrillen sind zur Achsmittelebene einerseits unterhalb, anderseits oberhalb so weit versetzt, dass die Achsmittelebene und Ebene der Stossfugenkanten in einem bestimmten Winkel divergieren. 



   Diese Divergenz beider Ebenen weisen auch die inneren Laufringhälften auf, wobei auf der Umfläche des Laufringes   Flächenelemente   in solcher Länge entstehen, dass von abrollenden Stahlkugeln vor dem Überschreiten jeder Stossfuge mindestens zwei Kugeln auf dem Flächenelement des Laufringes aufsitzen und ein Aufbäumen desselben verhindert wird. 



   Die Verbindung der Hälften des inneren Laufringes durch Schellenglieder, die durch Aussparungen oder mittels zwischengelagerter Bügel an den Stossfugen einen Sonderverschluss ergeben, erhöht die
Sicherung der Flächenelemente gegen Aufbäumen. 



   Zum Ausgleich von kleinsten und grössten Minustoleranzen im Wellendurchmesser sind in Aussparungen keilförmigen Profils der inneren Laufringhälften Halbringe gleichfalls keilförmigen Querschnitts lose eingelegt, die, unter der Einwirkung von geteilten Gewinderingen oder anderen axial beweglicher Elemente stehend, so weit axial verschoben werden können, bis die Konusringe die Welle saugend oder fest umschliessen. 



   Gegen die einzulagernde Welle gerichtete Stellschrauben im inneren Laufring oder auf dem   äusseren   Laufring die über Führungswarzen und Laufrollen oder Kugeln lose und verschiebbar   aufsitzenden   Kugelballen ermöglichen dem Lager eine Pendelbewegung und Wellenwanderung. 



   Die zwischen dem äusseren und inneren Laufring einzubringenden Kugelreihen sind durch voneinander unabhängige Kugelkörbe und mit radialen Schlitzen versehene Halteringe zusammengestellt, so dass die Kugelreihen sich automatisch ohne Spannung der Kugellaufbahn anpassen können. Die Kugelkörbe sind derart ausgebildet, dass sich umlaufende Schmiermittelkanäle bilden, in welche mit der Kugelbewegung das Schmiermittel angesaugt und die Kugel auf ihrer ganzen Umfläche dauernd unter 01 gehalten wird. 



   Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 den äusseren Laufring als Gehäuse, Fig. 2 die beiden Laufringhälften abgehoben in Stirnansicht, Fig. 3 die Innenansicht einer Laufringhälfte, Fig. 4 die inneren Laufringhälften abgehoben in Stirnansicht, Fig. 5 dieselben in Seitenansicht, Fig. 6 eine innere Laufringhälfte von innen gesehen, Fig. 7 Halteringe für eine halbe Kugelreihe und Fig. 8 einen Halbring mit radialen Schlitzen zur Aufnahme der Kugelkörbe in Seitenansicht, Fig. 9 ist die Vorderansicht und Fig. 10 eine Seitenansicht eines Kugelkorbes. Fig. 11 zeigt die Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 von inneren Laufringen. 



   Fig. 15 ist eine teilweise Oberansicht des äusseren Laufringes mit geschnittenem   Kugelballen   zur Einlagerung in Hängeböcke, Fig. 16 eine   zugehörige geschnittene Seitenansicht   und Fig. 17 die zuge-   hörige Vorderansicht im Schnitt, während Fig. 18-20 gleiche Ansichten einer abgeänderten Ausführungform darstellen.   



   Der aus zwei Hälften gebildete äussere Laufring 1 besitzt   Stirnflanschen 2.   die so weit nach   innen   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 



   Die Divergenz beider Ebenen weisen auch die Hälften des inneren Laufringes 16 auf, wodurch auf der   Umfläche   des Laufringes Flächenelemente 17 von solcher Länge entstehen, dass von den abrollenden Stahlkugeln vor dem Überschreiten jeder Stossfuge 19 mindestens zwei Kugeln auf dem   Flächenelement     J ?   
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 stehen, um durch diese so weit axial verschoben zu werden, bis die   Konus-oder Halbringe : ?   die Welle saugend oder fest umschliessen. Durch die Verwendung der vorbeschriebenen Halbringe 26 lässt sich ein beispielsweise für eine 60 mm-Welle bestimmtes Lager auch ohne weiteres für eine Welle verwenden. die eine   Minustoleranz   von etwa 2-3   m   aufweist. 



   Die in die Aussparungen 25 einzulegenden Halbringe   26,   mit deren Vorschub Minustoleranzen zwischen Welle und Innenbohrung ausgeglichen werden sollen, können durch Feder und Nut in der inneren   Laufringbohrung   gehalten und geführt werden, oder aber es werden die Halbringe bzw. die inneren Laufringe magnetisiert und hiedurch der notwendige Zusammenhalt der einzelnen Teile für die unbehinderte Aufmontage derselben gewährleistet. 



   Gegen die einzulagernde Welle gerichtete Stellschrauben 28 im inneren Laufring dienen entweder als Mitnehmer oder zum   Festklemmen   des inneren Laufringes auf der Welle. 
 EMI2.6 
 Schmiermittel angesaugt und die Kugel auf ihrer ganzen   Umfläche   dauernd unter Öl gehalten wird. 

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Claims (1)

  1. . PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kugellager, bei welchem der äussere und innere Laufring sowie die Kugelkäfige geteilt sind dadurch gekennzeichnet, dass die Hälften des als Gehäuse dienenden äusseren Laufringes (1) bis dicht <Desc/Clms Page number 3> an die Welle reichende Stirnflansch (2) aufweisen und derart ineinandergefugt sind, dass sie unter Entlastung der Verbindungsschrauben (6) in axialer und radialer Richtung mit Bezug aufeinander gegen Verschiebung gesichert sind.
    2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfugen (3) zur Achsmitteebene einerseits unterhalb, anderseits oberhalb so weit versetzt sind, dass die Achsmittelebene und die Ebene (7) der Stossfugenkanten in einem bestimmten Winkel von etwa 30 -35 divergieren.
    3. Kugellager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzflächen der inneren Laufringhäften (16) in der Achsmittelebene liegen und die äusseren Stossfugenkanten (19) so weit oberhalb und unterhalb der Achsmittelebene liegen, dass durch die Divergenz beider Ebenen auf der Umfläche des inneren Laufringes Flächenelemente f) in solcher Länge entstehen. dass vor dem Überschreiten der Stossfuge (19) mindestens zwei Kugeln auf dem Flächenelement des inneren Laufringes aufsitzen und ein Aufbäumen desselben verhindert wird. EMI3.1 für die Einlagerung in die Kugelpfanne von Lagerspindeln lose auf den äusseren Lautring (1) aufgesetzt sind, derart, dass eine Pendelbewegung und Wanderung des Lagers in axialer Richtung gewährleistet ist.
    EMI3.2 unter Zwischenschaltung von Rollen (11) oder Kugeln (12) auf dem äusseren Laufring beweglich sind und durch Federn (13) in ihrer Mittelebene gehalten werden.
    6. Kugellager nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Hälften des inneren Laufringes (16) durch Schellenglieder (24), die durch Aussparungen (22) oder vermittels zwischengelagerter Bügel (23) an den Stossfugen einen Sonderverschluss ergeben.
    7. Kugellager nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteringe (30) für die Kugelreihen mit der Anzahl der einzelnen Kugelkörbe (29) entsprechenden radialen Schlitzen (31) versehen sind, in welche die Kugelkörbe (29) lose eingeschoben und mit den Halteringen nachgiebig verbunden werden.
    8. Kugellager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Schlitze (31) der Halteringe (30) abwechselnd nach aussen und innen auslaufen, so dass der Haltering von den Kugelkörben (29) ohne Verwendung von Schrauben oder Nieten in der erforderlichen Lage sicher gehalten wird. EMI3.3 schlaufen-oder schellenförmig aus einem Teil bzw. zwei Teilen bestehen und bis auf die Führungsstege und Abkröpfungen ganz oder teilweise der Kugeloberfläche angepasst und mit umlaufenden, nach aussen offen ausmündenden Schmiermittelkanälen (32) versehen sind.
    10. Kugellager nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (26) keil- EMI3.4 gehalten sein können.
    11. Kugellager nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Laufring (16) zwecks Ausgleichs von Minustoleranzen der Welle mit inneren Aussparungen (25) keilförmigen Profils versehen ist, zur Aufnahme entsprechend keilförmiger geteilter Ausgleichringe (26), die durch geteilte Gewinderinge (27) gesichert und gegebenenfalls unter Nutführung axial verstellt werden, entsprechend der gewünschten Verbindung mit der Welle.
AT96893D 1922-07-15 1922-07-15 Kugellager. AT96893B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012206667A1 (de) * 2012-04-23 2013-10-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Axial-Radiallager
DE102012104083A1 (de) * 2012-05-09 2013-11-14 Wittenstein Ag Lager für ein Getriebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012206667A1 (de) * 2012-04-23 2013-10-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Axial-Radiallager
DE102012206667B4 (de) * 2012-04-23 2015-04-02 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Axial-Radiallager
DE102012104083A1 (de) * 2012-05-09 2013-11-14 Wittenstein Ag Lager für ein Getriebe

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