DE202004001901U1 - Kinderhochstuhl - Google Patents

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Abstract

Kinderhochstuhl bestehend aus einem Korpus mit einer Sitzfläche, einer Rückenstütze sowie mindestens einem den Korpus stabilisierenden Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus von zwei Seitenwänden (2) mit im Wesentlichen konturenkongruent ausgerichteten Rändern (8) seitlich begrenzt ist und die Seitenwände (2) jeweils mindestens einen eine Standfläche (9) bildenden Randabschnitt oder ein Fußteil sowie je einen stetig gekrümmten, eine Schaukelkufe (12) bildenden Randabschnitt (11) aufweist und die Verbindungselemente (4) als Sitzfläche (13) und/oder Trittfläche (14) gestaltet sind, so dass der Kinderhochstuhl (1) in einer Hochstuhlstellung sowie in einer Schaukelstellung positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kinderhochstuhl bestehend aus einem Korpus mit einer Sitzfläche, einer Rückenstütze sowie mindestens einem den Korpus stabilisierenden Verbindungselement.
  • Ein Kinderhochstuhl dieser Art ist beispielsweise aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 76 36 838 U1 bekannt. Dieser Hochstuhl besteht aus einem Metallrohrgestell mit einem in zwei Gebrauchslagen um eine Drehachse verschwenkbaren Sitz, wobei Sitzfläche und Rückenlehne fest miteinander verbunden sind, und zwei in verschiedenen Gebrauchslagen an dem Metallrohrgestell befestigten Tischplatten (Esstisch und Spieltisch), so dass durch eine Aufstellung des Hochstuhles um 90° gedreht in eine Niedriglage und Verschwenken und Befestigen des Sitzes dieser Hochstuhl mit Esstisch in einen Niedrigstuhl mit Spieltisch verwandelbar ist. Die Tischplatten dienen gleichzeitig als stabilisierende Verbindungselemente für das Metallrohrgestell. Die Funktionalität dieses Hochstuhles begrenzt sich hierbei jedoch auf zwei Funktionen, nämlich auf zwei Sitzfunktionen, die zudem nur durch Umbau des Hochstuhles zu erreichen sind. Daneben fehlen bei dieser Ausführung die für Hochstühle notwendigen Sicherheitsmerkmale, die die Kinder vor Unfällen schützen, wie zum Beispiel eine Fußstütze und ein Schrittgurt, welche ein Durchrutschen der Kinder verhindert. Auch eine Anpassung des Stuhles an die veränderliche Körpergröße des Kindes durch Verstellbarkeit des Hochstuhles, die daneben auch für mehr Sicherheit sorgt, ist bei dieser Ausführung nicht gegeben. Die benannten Vorteile der leichten Konstruktion und Endmontage des Rohrgestelles gehen jedoch zu Lasten der Robustheit und Standsicherheit des Kinderhochstuhles.
  • Weitere nur abgewandelte Modelle des vorbenannten Kinderhochstuhles aus dem Rohrgestell sind in der DE 75 32 217 U und der DE 75 30 468 U beschrieben. Dabei wird in der erstgenannten Veröffentlichung der Sitz nur in einer anderen Weise als vorbeschrieben umgeklappt, wogegen in der zweitgenannten Veröffentlichung der Sitz und der Spieltisch jeweils um eine Achse schwenkbar umgeklappt wird. Gleichermaßen ist auch bei diesen Ausführungen die Wandelbarkeit in nur zwei Sitzfunktionen nicht ohne Umbaumaßnahmen möglich. Ebenso treten auch hier die genannten Nachteile bezüglich der Sicherheit und der Größenanpassung auf.
  • Ein kompakter Kinderstuhl, der die wandelbaren Funktionen eines Sitzes, einer Schaukel und eines Spieltisches aufweist und diese zudem ohne Umbauerfordernis, ist aus der Patentschrift DE 27 19 761 C2 bekannt. Jedoch ist hierbei die grundlegende Funktion eines Kinderhochstuhles nicht gegeben.
  • Den der Erfindung am nächsten liegenden Stand der Technik stellt ein Kinderhochstuhl dar, wie er in der DE 299 05 578 U1 beschrieben ist. Dieser Kinderhochstuhl besteht aus einem Gestell und einer Sitzschale, bei welcher Sitzfläche und Rückenlehne miteinander verbundenen sind, wobei sich die Sitzschale in drei verschiedenen Stellungen in das Gestell einsetzen und befestigen lässt. Das Gestell wird aus zwei Seitenteilen gebildet, die mit Querstreben verbunden sind. Die Seitenteile weisen eine dreiecksähnliche Form auf, wobei jeder Dreiecksseite einer Funktion zugewiesen ist, nämlich die lange gebogene Seite als Kufen des Schaukelgerätes, die kurze nach innen gebogene Seite als Standpunkte des Hochstuhles und die gerade Seite mit vier Rädern als Fahrwerk des Fahrzeuges. Diese Ausführung ist zwar neben der Hochstuhlfunktion in zwei weitere Funktionen wandelbar, ermöglicht jedoch keine Spieltischfunktion. Zudem ist auch diese Funktionalität nur durch einen Umbau des Kinderhochstuhles erzielbar. Nachteilig an dieser Ausführung ist darüber hinaus, dass der Hochstuhlfunktion notwendige sicherheitsrelevante Merkmale für den Unfallschutz, zum Beispiel ein Schrittgurt, fehlen und auch eine Anpassung an die Körpergröße durch Verstellbarkeit des Hochstuhles nicht realisiert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen robusten, standsicheren, Kinderhochstuhl zu gestalten, der ohne Umbaumaßnahmen eine zusätzliche Schaukelfunktion beinhaltet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Korpus von zwei Seitenwänden mit im Wesentlichen konturenkongruent ausgerichteten Rändern seitlich begrenzt ist und die Seitenwände jeweils mindestens einen eine Standfläche bildenden Randabschnitt oder ein Fußteil sowie je einen stetig gekrümmten, eine Schaukelkufe bildenden Randabschnitt aufweist und die Verbindungselemente als Sitzfläche und/oder Trittfläche gestaltet sind, so dass der Kinderhochstuhl in einer Hochstuhlstellung sowie in einer Schaukelstellung positionierbar ist. Ein mit solchen Seitenwänden ausgestatteter Korpus eines Kinderhochstuhles bietet die Möglichkeit, den Kinderhochstuhl aus der Hochstuhlstellung, bei der dieser beispielsweise auf ebenen Randabschnitten der Seitenwände, die eine Standfläche bilden, steht, einfach durch Umkippen auf die Randabschnitte, die als Schaukelkufen ausgebildet sind, in eine Schaukel umzugestalten, wobei in dieser Schaukelposition die in besonderer Weise ausgebildeten Verbindungselemente zugleich die Sitz- und Trittgelegenheit der Schaukel bilden. Zudem erzeugt eine feste Verbindung der Seitenwände mit den Verbindungselementen, beispielsweise durch Festverleimung oder eine andere Verbindungstechnik einen Korpus mit einer derart verwindungssteifen und kompakten Bauweise, die den Kinderhochstuhl besonders robust werden lassen. Ist diese Verbindungstechnik zwar fest aber lösbar gestaltet, ermöglicht dies die Demontierbarkeit des Hochstuhles für den Transport. Bei der Standweise in der Hochstuhlstellung ist es alternativ vorstellbar, dass die Randabschnitte der Seitenwände, die die Standfläche bilden, lediglich als Fußpunkte ausbildet oder durch Fußteile oder Transporträder ergänzt sind oder an jeder Seitenwand nur jeweils ein ebener, längserstreckter Randabschnitt als Standfläche ausgebildet ist.
  • In einer vorzugsweisen Fortbildung sind die Seitenwände eben und zueinander parallel ausgerichtet und wahlweise als Bodenfläche oder als Spielfläche für eine Spieltischstellung ausgebildet. Somit kann der Kinderhochstuhl zudem auch durch seitliches Kippen um 90° aus der Hochstuhlstellung in einen Spieltisch verwandelt werden, wobei einer der ebenen Seitenfläche die Bodenfläche und die dazu parallele und ebene Seitenfläche die Tischfläche bildet.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Korpus ganz oder teilweise aus massivem Holz besteht. Dieses Material ist für Kindermöbel besonders gut geeignet, da das Gewicht des massiven Materials für gute Standsicherheit sorgt und in Vermeidung von Verletzungsgefahr alle vorkommenden Kanten durch entsprechende Holzbearbeitung abgerundet werden können. Darüber hinaus kann Holz mechanischen Einwirkungen, wie sie bei der Nutzung durch Kinder vorkommen, gut Stand halten.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Seitenwände Aussparungen aufweisen. Diese Aussparungen dienen mehreren Funktionen. So können sie als Griffe für die Hochstuhl- bzw. Schaukelfunktion ausgebildet sein oder für eine Massenreduzierung sorgen, so dass das Gewicht des massiven Kinderhochstuhles reduziert wird ohne seine Standsicherheit zu gefährden. Nicht zuletzt können die Aussparungen so geformt sein, dass sie als Schmuckelemente dienen.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung ergibt sich daraus, dass an beiden Enden des stetig gekrümmten Randes der Seitenwand ein Schaukelanschlag ausgebildet ist. Dieser Schaukelanschlag kann z.B. durch eine von der gleichmäßig verlaufenden bogenförmigen Kontur der Schaukelkufe abweichende und überstehenden Ausformung realisiert werden, an der die Schaukelkufen bei der Schaukelbewegung anschlagen und diese so begrenzt, was zu einer höheren Sicherheit beim Schaukeln führt.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Verbindungselemente zugleich als Trittstufen für die Hochstuhlstellung ausgebildet sind. Somit ist einem etwas größeren Kind auf der dem Sitz abgewandten Seite des Kinderhochstuhls eine Klettermöglichkeit gegeben. Das Kind kann auf diese Weise über die Rückenstütze hinweg kletternd den Sitz selbstständig einnehmen, ohne dass es durch fremde Hilfe hinein gehoben werden muss. Damit erübrigt sich auch das beschwerliche Hin- und Herrücken eines üblicherweise nahe am Esstisch platzierten Hochstuhles, um die Zugänglichkeit für das Hineinsetzen des Kindes zu ermöglichen. Der Hochstuhl kann an dem vorgesehenen Ort stehen bleiben, was sich bei einem solchen massiven Hochstuhl als besonders günstig erweist.
  • Für die Sicherheit ist es dienlich, dass die Sitzfläche für die Hochstuhlstellung einen feststehenden Schrittsteg aufweist. Dieser an der Sitzfläche befestigte, feststehende Schrittsteg, beispielsweise als runder Holzstab, verhindert das ungewollte Durchrutschen des Kindes beim Sitzen im Kinderhochstuhl und verhindert so gefährliche Unfallsituationen für das Kind. Da dieser Schrittsteg im Gegensatz zu den üblichen Schrittgurten nur mit der Sitzfläche verbunden ist und eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweist, kann er unabhängig vom Vorhandenensein eines zweiten Haltepunktes, wie er üblicherweise ein Tablett des Hochstuhles bildete, eingesetzt werden. Somit ist der erfinderische Hochstuhl auch ohne ein Tablett, platziert an einem üblichen Esstisch verwendbar, ohne dass die Sicherheit des Kindes eingeschränkt ist. In der Schaukelstellung kann dieser feststehende Schrittsteg zudem als Haltegriff verwendet werden.
  • Ist zudem der Schrittsteg in seiner längserstreckten Kontur konisch geformt und /oder die vordere Kante der Sitzfläche ergonomisch ausgeformt, erhöht dies die Bequemlichkeit beim Sitzen.
  • In einer nützlichen Ausgestaltung ist eine Fußstütze für die Hochstuhlstellung vorgesehen, wobei diese zugleich als Griff für die Schaukelstellung ausgebildet ist. Eine Fußstütze fördert das sichere Sitzen des Kindes im Kinderhochstuhl. Bei entsprechend schmaler Ausführung der Fußstütze, die auch ein Umgreifen zulässt, ist diese Fußstütze gut als Haltegriff in der Schaukelstellung verwendbar.
  • In einer vorzugsweisen Fortbildung des erfinderischen Kinderhochstuhls ist ein abnehmbares Tablett für die Hochstuhlstellung vorgesehen. Das Tablett stellt nicht nur ein zusätzliches Komfortelement zur Erleichterung beim Essen oder anderweitigen Betätigen insbesondere bei einem kleinen Kind im Hochstuhl dar, sondern verhilft in einer Lage vor dem Bauch außerdem zu einer zusätzlichen sicherheitlichen Bewegungseinschränkung. Ist das Kind größer, kann auf das Tablett verzichtet werden und der Kinderhochstuhl, wie bereits beschrieben, direkt an den üblichen Esstisch herangestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Tabletts weist dieses einen derart konkav gewölbten Ausschnitt auf, so dass beidseitig des Ausschnittes längserstreckte Randzonen ausgebildet sind. Ein auf diese Weise ausgebildetes Tablett erlaubt ein bequemes Sitzen mit Auflage der Unterarme auf den ausgebildeten Randzonen, trotz der für die Sicherheit des Kindes erforderlichen Bewegungseinschränkung. Die seitlichen Randzonen ergeben darüber hinaus zusätzliche Standsicherheit, weil hierdurch das seitliche Überlehnen des Kindes über die Seitenwände des Kinderhochstuhls hinaus erschwert wird.
  • Darüber hinaus ist es günstig, dass das Tablett an einem dem konkav gewölbten Ausschnitt gegenüber liegenden Rand eine Auffangkante aufweist. Diese Auffangkante am Tablett, welche einen geringfügigen Überstand über dem Tablettniveau aufweist, verhindert vorderseitig das Herunterfallen von Gegenständen, wie Teller oder Tassen, die auf dem Tablett platziert sind. Dabei sind bewusst die zu den Seitenwänden des Kinderhochstuhls gerichteten Ränder des Tabletts ohne einer Kante ausgebildet, um so in einem kurzen Abschnitt, in welchem das Tablett die Seitenwänden des Kinderhochstuhls überragt, ein absatzfreies Abwischen des Tabletts zu ermöglichen.
  • In einer praktischen Ausführungsform des Tabletts, ist die Auffangkante als Griff für die Schaukelstellung ausgebildet. In der Schaukelstellung des Kinderhochstuhls kann sich so das Kind, auf den Verbindungselementen sitzend oder stehend, entweder an den Eingriffen der Seitenwände, an der Fußstütze, am Schrittsteg oder eben auch an der als Griff ausgebildeten Kante des Tabletts festhalten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich daraus, dass die Sitzfläche für die Hochstuhlstellung höhen- und/oder tiefenverstellbar ist. Somit können die Abstandsmaße der Sitzfläche zur Rückenstütze und zur Tischhöhe bzw. Tabletthöhe auf die Körpergröße des jeweiligen Kindes angepasst werden. Darüber hinaus können diese Einstellungen mitwachsend verändert werden, so dass das größer werdende Kind jederzeit eine bequeme und gesunde Haltung im Kinderhochstuhl einnehmen kann.
  • Eine ebenso vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich auch daraus, dass für die Hochstuhlstellung die Fußstütze höhen- und/oder tiefenverstellbar und das Tablett tiefenverstellbar ist. Hierbei ist die Lage der Fußstütze und des Tabletts im Verhältnis zur Sitzfläche und zur Rückenstütze beeinflussbar, so dass die vorbenannten Vorteile der Anpassungsfähigkeit an die Kindergröße erweitert werden.
  • Die Verstellbarkeit der Bauteile des Kinderhochstuhls ist besonders zweckmäßig ausgestaltet, indem an zueinander zugewandten Innenseiten der Seitenwände mit Bohrungen versehene Längsnuten angeordnet sind und die Sitzfläche, die Fußstütze und das Tablett in die Längsnuten einführbar und mittels lösbarer Verbindung mit den Seitenwänden verbindbar sind. Mittels mehrerer paarweise in verschiedenen Höhen in die Seitenwände eingearbeitete Längsnuten, in die die seitlichen Enden der verstellbaren Bauteile in der Art einer Nut-Federverbindung eingeführt werden können, wird eine stufenweise Höhenverstellung verwirklicht. Dabei wird trotz der gewünschten Flexibilität eine stabile Verbindung zwischen den verstellbaren Bauteilen des Kinderhochstuhls und dem Korpus erzeugt. Die Tiefenverstellung der verstellbaren Bauteile realisiert sich auf einfache Weise durch die Bohrungen entlang der Längsnuten. In gewünschter, horizontaler Lage werden die verstellbaren Bauteile seitlich durch fixierende, lösbare Verbindungen, z.B. durch Stift- oder Steckverbindungen, durch die Bohrungen hindurch von Außen mit den Seitenwänden verbunden.
  • Eine besonders einfache und schnelle Lösbarkeit der Verbindung und zugleich sehr sichere Verbindung ergibt sich, wenn die Verbindung eine Schraubbolzenverbindung ist. Diese Verbindung verspannt die verstellbaren Bauteile fest gegen die Seitenwände ohne dass durch ein häufiges Erstellen und Lösen der Verbindung die Bohrungen in den Seitenwände verschleißen. Damit erzielt diese Verbindungstechnik eine dauerhafte Verwendungssicherheit.
  • Ergänzend dazu ist es günstig, dass die Bohrungen an den Außenseiten der Seitenwände Fasen aufweisen. Die so angefasten Bohrungen ermöglichen, dass die Köpfe der Verbindungselemente in die Seitenwände versenkt werden können. Störende und verletzungsgefährliche Überstände an den Seitenwänden, insbesondere für die Spieltischstellung, sind somit vermieden.
  • Für die praktische Handhabung des Kinderhochstuhls ist es weiterhin nützlich, dass die Längsnuten ein konkaves Querschnittsprofil aufweisen. Dieses Querschnittsprofil ermöglicht eine leichtere Reinigung der Längsnuten von angesammelten Speiseresten, da diese Profilform keine schwer zugänglichen Einschnitte bildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen den erfindungsgemäßen Kinderhochstuhl in einer skizzierten Darstellung nach
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht von vorn,
  • 2 in einer rückseitigen perspektivischen Ansicht,
  • 3 in einer Seitenansicht.
  • Der erfindungsgemäße Kinderhochstuhl 1 besteht zunächst aus einem Korpus aus massivem Holz, bei dem, wie in 1 gut sichtbar, zwei stehende Seitenwände 2, eine Rückenstütze 3 und drei zueinander abgestuft angeordnete Verbindungselemente 4 fest mit einander verleimt sind. Des Weiteren sind eine Sitzfläche 5, eine Fußstütze 6 und ein Tablett 7 variabel, nämlich abnehmbar sowie tiefenverstellbar und teilweise höhenverstellbar mit dem Korpus verbunden. Die Ränder 8 der Seitenwände 2 sind durch überwiegend geschwungene, Fantasie anregende Konturen geprägt, die jedoch an beiden Seitenwänden 2 deckungsgleich übereinstimmen. Jeweils zwei kurze Randabschnitte des Randes 8 jeder Seitenwand 2 sind jedoch eben und zueinander niveaugleich ausgebildet, so dass diese Randabschnitte die sichere Standfläche 9 des Kinderhochstuhls 1 in der Hochstuhlstellung auf einer Aufstellebene 10 bilden. Beide Seitenwände 2 weisen an dem jeweils sitzabgewandten Rand 8 eine übereinstimmende bogenförmig, stetig gekrümmte Kontur 11 auf, die die Schaukelkufen 12 bilden. Durch Umlegen des Kinderhochstuhls 1 in die horizontale Lage, wie in 3 angedeutet, kann dieser ohne weiteres Zutun mit den Schaukelkufen 12 auf die Aufstellebene 10 gestellt werden und in einer Schaukelstellung benutzt werden. Die drei Verbindungselemente 4 bilden in der Schaukelposition eine Sitzfläche 13 und zwei Trittflächen 14. Die Fußstütze 6, wie auch die Sitzfläche 5 mit dem fest verbundenen Schrittsteg 15 fungieren bei der Schaukelstellung als Haltegriffe. Diejenigen Verbindungselemente 4, welche zugleich als Trittfläche 14 der Schaukel dienen, sind, wie in 2 erkenntlich, zudem auch als Trittstufen 16 in der Hochstuhlstellung zum Klettern und insbesondere zum rückseitigen Einsteigen in den Kinderhochstuhl 1 geeignet. Die Seitenwände 2 sind zueinander parallel ausgerichtet, so dass jede der Seitenwände 2 durch wahlweises Umlegen des Kinderhochstuhls 1 seitwärts ohne weiteres Zutun entweder als Spielfläche 17 oder als eine auf der Aufstellebene 10 aufliegende Bodenfläche 18 dient. In den Seitenwänden 2 sind Aussparungen 19 so eingearbeitet und angeordnet, dass sie in der jeweiligen Position des erfindungsgemäßen Kinderhochstuhls 1, ob als Hochstuhl oder Schaukel, als zusätzliche Haltegriffe dienen. Darüber hinaus erweisen sie sich als schmückende und gewichtsreduzierende Elemente. Die Schaukelkufen 12 sind an ihren Enden durch je einen speziell geformten Schaukelanschlag 20 begrenzt, die einen Überstand über die stetig gekrümmte Kontur 11 der Schaukelkufen 12 bilden und so den Ausschlag der Schaukelbewegung begrenzen. An den Innenseiten der Seitenwände 2 sind paarweise horizontale Längsnuten 21 in verschiedenen Höhen angeordnet, in die die Sitzfläche 5, die Fußstütze 6 und das Tablett 7 in der jeweiligen gewünschten Höhe eingeführt werden. Dabei stellen die angepasst gewölbt geformten seitlichen Ränder dieser Bauteile eine leicht lösbare, formschlüssige Schiebeverbindung mit den konkav profilierten Längsnuten 21 her. Mehrere Bohrungen 22 durch die Seitenwände 2 entlang der Längsnuten 21 ermöglichen dann die horizontale Fixierung in der gewünschten Tiefe sowie die Befestigung der Sitzfläche 5, der Fußstütze 6 und des Tabletts 7 in den Längsnuten 21 der Seitenwänden 2 an vorgegebener Stelle mittels Schraubbolzenverbindung, indem die Schraubenbolzen von außen durch die Seitenwände 2 hindurch gesteckt und seitlich in die verstellbaren Bauteile eingetrieben werden. Das tiefenverstellbare Tablett 7 besitzt zur Verbesserung der Sitzeigenschaften an seinem sitzseitige Rand einen konkav gewölbten Ausschnitt 23, welcher seitliche Randzonen bildet und an dem gegenüberliegenden Rand eine Auffangkante 24 mit den vorbeschriebenen Vorteilen.
  • 1
    Kinderhochstuhl
    2
    Seitenwand
    3
    Rückenstütze
    4
    Verbindungselemente
    5
    Sitzfläche
    6
    Fußstütze
    7
    Tablett
    8
    Rand der Seitenwand
    9
    Standfläche
    10
    Aufstellebene
    11
    stetig gekrümmter Randabschnitt
    12
    Schaukelkufen
    13
    Sitzfläche der Schaukel
    14
    Trittfläche der Schaukel
    15
    Schrittsteg
    16
    Trittstufen
    17
    Spielfläche
    18
    Bodenfläche
    19
    Aussparungen
    20
    Schaukelanschlag
    21
    Längsnut
    22
    Bohrung
    23
    Ausschnitt des Tabletts
    24
    Auffangkante des Tabletts

Claims (21)

  1. Kinderhochstuhl bestehend aus einem Korpus mit einer Sitzfläche, einer Rückenstütze sowie mindestens einem den Korpus stabilisierenden Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus von zwei Seitenwänden (2) mit im Wesentlichen konturenkongruent ausgerichteten Rändern (8) seitlich begrenzt ist und die Seitenwände (2) jeweils mindestens einen eine Standfläche (9) bildenden Randabschnitt oder ein Fußteil sowie je einen stetig gekrümmten, eine Schaukelkufe (12) bildenden Randabschnitt (11) aufweist und die Verbindungselemente (4) als Sitzfläche (13) und/oder Trittfläche (14) gestaltet sind, so dass der Kinderhochstuhl (1) in einer Hochstuhlstellung sowie in einer Schaukelstellung positionierbar ist.
  2. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) eben und zueinander parallel ausgerichtet und wahlweise als Bodenfläche (18) oder als Spielfläche (17) für eine Spieltischstellung ausgebildet sind.
  3. Kinderhochstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus ganz oder teilweise aus massivem Holz besteht.
  4. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) mit den Verbindungselementen (4) lösbar verbunden sind.
  5. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) Aussparungen (19) aufweisen.
  6. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des stetig gekrümmten Randabschnittes 11 der Seitenwand (2) ein Schaukelanschlag (20) ausgebildet ist.
  7. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) zugleich als Trittstufen (16) für die Hochstuhlstellung ausgebildet sind.
  8. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (5) für die Hochstuhlstellung einen feststehenden Schrittsteg (15) aufweist.
  9. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittsteg (15) in seiner längserstreckten Kontur konisch geformt und /oder die vordere Kante der Sitzfläche (5) ergonomisch ausgeformt ist.
  10. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fußstütze (6) für die Hochstuhlstellung vorgesehen ist, wobei diese zugleich als Griff für die Schaukelstellung ausgebildet ist.
  11. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein abnehmbares Tablett (7) für die Hochstuhlstellung vorgesehen ist.
  12. Kinderhochstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (7) einen derart konkav gewölbten Ausschnitt (23) aufweist, dass beidseitig des Ausschnittes (23) längserstreckte Randzonen ausgebildet sind.
  13. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (7) an einem dem konkav gewölbten Ausschnitt (23) gegenüber liegenden Rand eine Auffangkante (24) aufweist.
  14. Kinderhochstuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangkante (24) als Griff für die Schaukelstellung ausgebildet ist.
  15. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (5) für die Hochstuhlstellung höhen- und/oder tiefenverstellbar ist.
  16. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (6) für die Hochstuhlstellung höhen- und/oder tiefenverstellbar ist.
  17. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (7) tiefenverstellbar ist.
  18. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an zueinander zugewandten Innenseiten der Seitenwände (2) mit Bohrungen (22) versehene Längsnuten (21) angeordnet sind und die Sitzfläche (5), die Fußstütze (6) und das Tablett (7) in die Längsnuten (21) einführbar und mittels lösbarer Verbindung mit den Seitenwänden (2) verbindbar sind.
  19. Kinderhochstuhl nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung eine Schraubbolzenverbindung ist.
  20. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (22) an der Außenseite der Seitenwände (2) eine Fase aufweisen.
  21. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (21) ein konkaves Querschnittsprofil aufweisen.
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