AT7843U1 - Schuhsohle für das gehen und das skifahren - Google Patents

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AT7843U1
AT7843U1 AT0069902U AT6992002U AT7843U1 AT 7843 U1 AT7843 U1 AT 7843U1 AT 0069902 U AT0069902 U AT 0069902U AT 6992002 U AT6992002 U AT 6992002U AT 7843 U1 AT7843 U1 AT 7843U1
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hard contact
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Pascal Pallatin
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Salomon Sa
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Abstract

Bei einer Schuhsohle (3) zum Gehen, deren Basisoberfläche durch flache Spitzen von vorragenden Stollen (7) gebildet ist, welche aus einem Material einer kautschukartigen Konsistenz erhalten werden, und deren vorderes und hinteres Ende, die Spitze (4) und der Absatz (5), in einer Richtung abgeschrägt-gekrümmt sind, entsprechend zum Abrollen eines Schrittes wird vorgeschlagen, dass das vordere Ende oder die Spitze (4) Stollen (7) aufweist, deren kautschukartiges Material, das sie bildet, ein Kompressionsmodul aufweist, enthalten zwischen 6 und 8 Mpa mit einem Reibungskoeffizienten, enthalten zwischen 0,6 und 1, und dass eine harte Kontaktzone (8), welche eine Härte aufweist, enthalten zwischen 8 und 10 Mpa mit einem Reibungskoeffizienten, enthalten zwischen 0,2 und 0,4 in Rücksprung zu der Basisoberfläche realisiert ist, wobei diese harte Kontaktzone (8) eben, kontinuierlich und in einer länglichen und transversalen Form zu der Sohle (3) ist ohne mit ihren Enden (8') über den Rand (3') dieser letzteren hervorzukommen, welcher gegenüberliegend dieser Enden (8') bei einer niedrigeren Höhe, als die harte Kontaktzone (8) realisiert ist.

Description

2 AT007 843U1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schuhsohle, welche für das Gehen bestimmt ist und welche angepasst ist, das Ausüben eines Skifahrens zu ermöglichen.
Die bekannten Sohlen dieser Art statten vor allem aus: die Schuhe eines Skiwanderns, die 5 Schuhe eines Surfens auf Schnee und in geringerem Umfang alpine Skischuhe.
Alle diese Schuhe sind dazu bestimmt, mindestens zeitweise an einem Gleitsportgerät, wie z.B. einem Ski oder einen Surfbrett verbunden zu sein, wobei die Abmessungen und die Merkmale ihrer Sohle definiert werden, um mit Bindungssystemen, welche auf dem Sportgerät ausgeführt 10 werden, zusammen zu wirken.
Tatsächlich sind, um in konstanter Weise ein gewisses Sicherheitsniveau und Funktionsniveau mit den Bindungssystemen zu gewährleisten, die Enden der Sohle quasi allgemein entsprechend zu Normen realisiert, welche spezifisch für das Ausüben des Skiwandems festegelegt is sind, ISO 9528, für das Surfen ISO 11634 oder für das alpine Skifahren ISO 5355.
Offensichtlich legen unter Berücksichtigung der Besonderheiten von jedem dieser Praktiken diese Normen Vorschriften fest, welche beabsichtigen, ein gewisses Niveau einer Sicherheit zu garantieren und/oder die beabsichtigen, den Bindungssystemen definierte Befestigungsbedin-20 gungen in der Übergangszone mit der Sohle zu bieten. Genauer sind es, wenn das Funktionieren des Auslösens des Bindungssystems unter anderem von den Abmessungen und dem Konzept einer Kontaktzone der Sohle abhängen, diese Sicherheitsanforderungen, welche behandelt werden, und wenn das Funktionieren unabhängig von einer derartigen Kontaktzone der Sohle ist, sind es die Verbindungsbedingungen, welche behandelt werden. 25
Man findet demnach Sohlen, wo die Festklammerung und das Abrollen des Fußes bevorzugt werden, wie bei den Sohlen von Skischuhen eines Wandems und Sohlen, wo dies das Gleiten in der Kontaktzone mit dem Bindungssystem ist oder eines seiner Abstützelemente, wie es bei den alpinen Skischuhen favorisiert wird. 30
Beispielhaft kann man Sohlen zitieren, die in den Patenten FR 1 587 912, FR 2 410 447 und CH 549 696 beschrieben sind; gemäß diesen Dokumenten werden die Sohlen vor allem für das Ausüben des Skifahrens vorgesehen und gelegentlich für das Ausüben des Gehens. Hierzu werden reliefartige Oberflächen oder Stollen außerhalb der Verbindungszonen mit dem Bin-35 dungssystem in der FR 2 410 447 realisiert oder außerhalb von Kontaktzonen mit einem Abstützelement mit schwacher Reibung, welches auf dem Gleitgerät angeordnet ist in der CH 549 969 und der FR 1 587 912. Diese letztere Vorkehrung ist darüber hinaus einerseits entsprechend der Norm ISO 5355 für den alpinen Ski, welche eine reliefartige Oberfläche erlaubt, welche dafür bestimmt ist das Gehen zu erleichtern, lediglich in einer abgeschrägten 40 Zone der vorderen und hinteren Enden der Sohle oder andererseits in der gleichen Zone durch die Norm ISO 11634 betreffend das Surfen erlaubt, da diese letztere untere anderem lediglich die Kontaktoberflächen an den Enden begrenzt.
Es geht klar aus diesen unterschiedlichen Realisierungen von Sohlen, welche für das Ausüben 45 des Skifahrens bestimmt sind, hervor, dass sie einen schlechten Kompromiss darstellen, da sie lediglich ein gelegentliches Ausüben des Gehens erlauben, z.B. wenn es sich darum handelt, die Abfahrt eines mechanischen Liftes zu erreichen. Des Weiteren bringt das Konzept eines Gleitens-Reibens, welches für das Ausüben des alpinen Skifahrens verlangt wird, davon ab, vorragende Laufstollen mit hervorgehobenen Konturen von dem Typ derjenigen, welche man so auf den Sohlen von Skischuhen eines Wanderns findet und auch von den Sohlen von alpinen Schuhen, zu realisieren.
Umgekehrt stellt sich, wenn es sich um Skischuhe eines Skiwandems handelt, die Frage eines Realisierens einer Sohle mit Stollen oder einer reliefartigen Oberfläche, die für das Gehen 55 bestimmt ist, anders. Die aktuellen Bindungssysteme, welche für das Ausüben des Skiwan- 3 AT 007 843 U1 derns vorgesehen sind, sind zum Sicherstellen eines Funktionierens einer Auslösung unabhängig von dem Vorhandensein einer Kontaktzone, die dafür bestimmt ist, das Gleiten der Sohle zu begünstigen, konzipiert. Hierdurch sind die bekannten Sohlen von Skiwanderschuhen vor allem realisiert, um das Festklammern und das Abrollen des Fußes zu begünstigen; sie weisen deshalb eine Basisoberfläche auf, welche in Richtung entsprechend zu dem Abrollen des Schrittes gekrümmt ist, bei einem Eingriff "Absatz-Stoß-Fußspitze" und spezifische Stollen oder reliefartige Oberflächen, welche für das Gehen angepasst sind, die insbesondere aus einem Material einer kautschukartigen Konsistenz erhalten sind, um ein gutes Festhaken auf dem Boden und dem Felsen zu bieten.
Diese Sohlen von Skiwanderschuhen sind folglich zufriedenstellend, wenn sie für das Gehen oder für das Skiwandern benutzt werden sofern die Bindungssysteme, mittels welchen sie auf dem Gleitgerät oder dem Ski gehalten werden in Auslösung funktionieren auf eine Weise unabhängig von der Form und dem Konzept einer Kontaktzone mit der Oberseite des Skis. Jedoch, wie dies offensichtlich werden wird, können diese Sohlen nicht, nicht einmal gelegentlich, mit Bindungssystem benutzt werden, deren Funktionieren eines Selbstauslösens von einer derartigen Kontaktzone abhängt. Auf Grund dieses beschränkenden Aspektes einer Verwendung, welcher sie mehr auf einer beschränkten Ausübung eines Skiwanderns festlegt, stellen sie folglich, wie man es zuvor für die Sohlen von Skialpinschuhen geschildert hat, ebenfalls einen schlechten Kompromiss dar.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Sohle vorzuschlagen, bei der der Kompromiss von Eigenschaften, der sie für das Ausüben des Gehens und das Ausüben des Skifahrens bestimmt, vor allem die Verhakungsqualitäten mit dem Boden und ihre Verwendung mit Bindungssystem, welche für das Skiwandem bestimmt sind, begünstigt, bei gleichzeitigem Erlauben ihres möglichen Einsatzes mit Bindungssystemen, welche für das Funktionieren eines Auslösen eine exzellente Fähigkeit eines transversalen Gleitens nach vome mittels einer Kontaktzone von Abmessungen und eines Konzepts erfordern, welches ihr Zusammenwirken mit einem Abstützmittel, welches auf der Oberseite des Gleitgerätes, wie z.B. einem Ski, angeordnet ist, ermöglicht.
Hierfür weist die Sohle eines Wander- und eines Ski-Schuhs eine Basisoberfläche auf, welche durch flache Spitzen von vorragenden Stollen gebildet ist mit hervorgehobenen Konturen, welche aus einem Material einer kautschukartigen Konsistenz erhalten sind und ihr vorderes und hinteres Ende, also die Spitze und der Absatz gekrümmt-abgeschrägt sind in der Richtung, welche dem Abrollen entspricht; sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende oder die Spitze Stollen aufweist, deren kautschukartiges Material, welches sie bildet, ein Kompressionsmodul enthalten zwischen 6 und 8 Mpa aufweist mit einem Reibungskoeffizient enthalten zwischen 0,6 und 1, und dadurch, dass eine harte Kontaktsohle 8, die ein Kompressionsmodul enthalten zwischen 8 und 10 Mpa mit einem Reibungskoeffizient enthalten zwischen 0,2 und 0,4 aufweist, in Rücksprung zu der Basisoberfläche realisiert ist, wobei diese Kontaktzone kontinuierlich, eben und von einer länglichen und zu der Sohle transversalen Form ist, ohne durch ihre Enden über den Rand, von den dem sie abgesenkt ist hervorzukommen hinsichtlich dieser Enden auf einer niedrigeren Höhe, als die harte Kontaktzone.
Auf diese Weise stellt sich die harte Kontaktzone aus Sicht der transversalen Richtung zu der Sohle in Rücksprung von der Abstützoberfläche der Basisoberfläche dieser letzteren dar und in Erhebung in Bezug auf die Randzone der Sohle, welche entsprechend zu ihren Enden angeordnet ist; sie kann hierdurch mit einem gegebenenfalls vorhandenem Abstützelement in einer im Wesentlichen entsprechenden Form und Oberfläche, das in Vorsprung auf dem Gleitgerät angeordnet ist und zum Begünstigen des seitlichen Gleitens der Sohle in Bezug auf das Gleitgerät bestimmt ist, Zusammenwirken, ohne dass die Basisoberfläche der Sohle, welche durch die flachen Spitzen der Stollen gebildet wird, in Kontakt mit dem Gleitgerät gelangt. Es versteht sich, dass die Dicke "H" des Abstützelements größer sein muss als der Wert "h", der dem Rücksprung der harten Kontaktzone in Bezug auf die Basisoberfläche der Zone entspricht. 4 AT007 843U1
Des Weiteren reduziert sie praktisch nicht die seitlichen Einhakqualitäten der Sohle, insbesondere in Gebieten einer Schräglage, da es der abgesenkte Rand von dieser ist, also mit einer geringeren Härte, ah die harte Kontaktzone, welcher in Kontakt mit dem Boden gelangt. Es ist offensichtlich, dass die Zone, wo der Rand der Sohle abgesenkt ist, mit Stollen versehen sein 5 kann; es ist die Spitze von diesem, welche also auf einer niedrigeren Höhe, als die harte Kontaktzone realisiert ist.
Um eine gute Stabilität des vorderen Endes oder der Spitzen der Sohle sicherzustellen, wenn sie dazu gebracht wird, nur auf der harten Kontaktzone zu ruhen, so dass diese letztere gemäß 10 einer ebenen, kontinuierlichen Oberfläche realisiert ist, enthalten zwischen 740 und 1140 mm2, die durch eine Länge "A" definiert ist, enthalten zwischen 50 und 75 mm und durch die minimale Breite ”BM von 12 mm; des Weiteren beginnt die harte Kontaktzone bei einem Abstand "C" enthalten zwischen 20,5 und 30,5 mm ausgehend von der Kante, welche die Spitze der Sohle begrenzt, wobei die Spitze mit einer gekrümmt-schrägen Form versehen ist, welche sich über 15 diesen Abstand "CN erstreckt.
Immer noch hinsichtlich einer Stabilitätsfrage jedoch ebenso für ein gutes Einhalten auf dem Boden ist die Basisoberfläche der Sohle durch flache Spitzen von Stollen gebildet, welche seitens der Spitze der Sohle eine ebene, diskontinuierliche Abstützoberfläche bieten, die fähig 20 ist einen Kontakt von 900 bis 1300 mm2 mit einer Ebene "P“ sicherzustellen, auf welcher die Sohle gestellt wird; diese diskontinuierliche, ebene Oberfläche erstreckt sich unterhalb der gekrümmt-schrägen Form und der harten Kontaktzone und dies von der Seite "E" her, die in Richtung zu dem Absatz der Sohle gerichtet ist. 25 Gemäß einem anderen Merkmal ist die Spitze der Sohle in einer Breite Ί" enthalten zwischen 70 und 90 mm in der Oberflächenzone der diskontinuierlichen, ebenen Basisoberfläche realisiert, gebildet durch flache Spitzen von Stollen.
Die Schuhsohle ist ebenso dadurch gekennzeichnet, dass ihre Basisoberfläche, welche durch 30 die flachen Spitzen von Stollen gebildet wird, am hinteren Ende oder Absatz eine diskontinuierliche, ebene Oberfläche aufweist, die fähig ist, einen Kontakt von 856 bis 1256 mm2 mit einer Ebene "P" sicherzustellen, auf welcher die Sohle ruht; wobei diese diskontinuierliche, ebene Abstützoberfläche von einer Breite Ί" mindestens von 68 mm und maximal von 85 mm ist und sich auf der Seite "F", die in Richtung zu der Spitze der Sohle gerichtet ist, erstreckt, ausge-35 hend von der gekrümmt-schrägen Form deren Länge "D" maximal 45 mm ist, gemessen von der Kante, welche das hintere Ende der Sohle begrenzt.
In einer Version, die besonders für "Junioren" bestimmt ist, ist die harte Kontaktzone der Spitze der Sohle mit einer kontinuierlichen, ebenen Oberfläche realisiert enthalten zwischen 300 und 40 1000 mm2, welche durch eine Länge "A" definiert ist, enthalten zwischen 40 und 65 mm und durch eine minimale Breite "B" von 8 mm. Außerdem beginnt, immer noch bei dieser Version, die harte Kontaktzone bei einem Abstand "C" enthalten zwischen 15 und 30,5 mm und die flachen Spitzen der Stollen bieten eine diskontinuierliche, ebene Oberfläche, welche fähig ist einen Kontakt von 400 bis 1300 mm2 mit einer Ebene "P" sicherzustellen, auf welcher die Sohle 45 ruht; des Weiteren ist die Breite "1" dieser Spitze der Sohle enthalten zwischen 60 und 80 mm.
Hinsichtlich des hinteren Endes oder Absatz der Sohle von dieser "Junior'-Version weist die Basisoberfläche, welche durch die flachen Spitzen der Stollen gebildet wird, eine diskontinuierliche, ebene Oberfläche auf, die einen Kontakt von 400 bis 1256 mm2 mit der Ebene "P" si-50 cherstellt; diese ebene Oberfläche ist in einer Breite "Γ von 60 bis 80 mm konzipiert.
Gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen der Sohle können die vorderen und hinteren Enden, sowohl die Spitze als auch der Absatz, unabhängig voneinander erhalten werden und anschließend auf eine Struktur des Schaftes eines Schuhes angefügt und befestigt werden; sie 55 können auch gemeinsam erhalten werden, wobei sie so eine Sohle in einem einzigen Stück 5 AT 007 843 U1 bilden, die dafür bestimmt ist, auf einer Schaftstruktur eines Schuhes angefügt und befestigt zu werden.
In einer Ausführungsvariante der Sohle und unter Berücksichtigung des Funktionierens eines 5 Auslösens der meisten der Bindungssysteme, die für das Ausführen des alpinen Skifahrens bestimmt sind, setzt sich das vordere Ende der Sohle gemäß einer transversalen Bahn annähernd konzentrisch zu dem Absatz frei, wobei die längliche Form der harten Kontaktzone mit einer global in Richtung des Absatzes der Sohle gebogenen Kontur erhalten ist. io Die Erfindung wird letztlich besser verstanden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel zeigen, in welcher: - Fig. 1 eine Laufsohle mit Stollen, welche im Besonderen für Erwachsene oder Senioren be- 15 stimmt ist in einer Vorderansicht darstellt, wobei sie eine harte Kontaktzone die auf die
Schaftstruktur eines Schuhs montiert ist, aulweist, - Fig. 2 die Sohle aus Fig. 1 in einer Ansicht von unten darstellt, - Fig. 3 zeigt, wie die Kontaktzone der Sohle der Fig. 1 und 2 mit einem Abstützelement zu sammenwirkt, welches auf der Oberseite eines Gleitgerätes angeordnet ist. 20
Fig. 1 und 2 zeigen eine Laufsohle 3 mit Stollen 7, welche durch ein vorderes Ende oder eine Spitze 4 und ein hinteres Ende oder einen Absatz 5 gebildet ist. Diese Sohle 3 ist mit der Struktur 1 des Schaftes 2 eines Schuhs durch bekannte Mittel oder Verfahren, die nicht wiedergegeben sind fest verbunden, wie z.B. eine Klebung, eine Schweißung, ein Nähen, ein Schrauben... 25 etc.
Die Basisoberfläche der Sohle 3 wird durch flache Spitzen von Stollen 7 gebildet, welche aus einem Material einer kautschukartigen, relativ weichen Konsistenz erhalten werden zum Sicherstellen einer guten Haftung mit dem Boden. Des Weiteren sind die Stollen 7 vorragend vorge-30 sehen mit hervorgehobenen Konturen mit dem Ziel, ein gutes Festhaken zu liefern. Außerdem ist, um das Abrollen des Schrittes "Stoßabsatz-Abstoßen-Fußspitze", die Basisoberfläche abgeschrägt und/oder gekrümmt an ihren Enden, der Spitze 4 und dem Absatz 5.
Gemäß einem Merkmal werden die Stollen 7 aus einem kautschukartigen Material verwirklicht 35 dessen Härte enthalten ist zwischen 6 und 8 Mpa mit einem Reibungskoeffizienten enthalten zwischen 0,6 und 1 und eine harte Kontaktzone 8, welche eine Härte aufweist zwischen 8 und 10 Mpa mit einem Reibungskoeffizienten enthalten zwischen 0,2 und 0,4, ist in der Basisoberfläche der Sohle 3, welche durch die flachen Spitzen der Stollen 7 gebildet wird, eingeschlossen. 40
Die harte Kontaktzone 8 ist tatsächlich an der Spitze 4 der Sohle 3 angeordnet und ist in Rücksprung zu der Basisoberfläche dieser letzteren mit einem Wert "h" in der Größenordnung von 1 mm, ja sogar minimal von 0,5 mm und maximal 2 mm realisiert; noch genauer ist die harte Kontaktzone 8 in Rücksprung zu einer diskontinuierlichen, ebenen Abstützoberfläche, welche in 45 der Basisoberfläche begrenzt ist, welche mit einer Ebene "P" in Kontakt kommt, auf welche die Sohle 3 gestellt ist. Des Weiteren ist die harte Kontaktzone 8 gemäß einer länglichen Form vorgesehen, transversal zu der Sohle 3, ohne das sie mit ihren zwei Enden 8' über den Rand 3' dieser letzteren hervorkommt. Dieser Rand 3' ist gegenüberliegend zu den Enden 8' auf einer niedrigeren Höhe vorgesehen, als die harte Kontaktzone 8. 50
Durch diese Vorkehrungen, wie es in Fig. 1 ersichtlicht ist, befindet sich die harte Kontaktzone 8 in Rücksprung zu der Abstützoberfläche der Basisoberfläche der Sohle 3 und in Erhebung in Bezug zu dem Rand 3' dieser letzteren in der Zone, welche entsprechend ihrer Enden 8' angeordnet ist. 55

Claims (12)

  1. 6 AT 007 843 U1 Die harte Kontaktzone 8 kann auf diese Weise mit einem Abstützelement 10 Zusammenwirken, im Wesentlichen entsprechend in Form und Oberfläche, welche auf einem Gleitgerät 11, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, reliefartig hervorgehoben angeordnet ist. Selbstverständlich muss das Abstützelement 10 eine größere Dicke "Hn zu dem Wert "hn des Rücksprungs der harten Kon-5 taktzone 8 in Bezug auf die Abstützoberfläche der Basisoberfläche aufweisen, damit die flachen Spitzen der Stollen 7 nicht mit dem Gleitgerät 11 in Kontakt gelangen. Um eine gute Stabilität der Spitze 7 der Sohle 3 auf dem Abstützelement 10 sicherzustellen, weist ihre harte Kontaktzone 8 eine ebene, kontinuierliche Oberfläche, enthalten zwischen 740 io und 1140 mm2 auf, welche durch eine Länge NA" definiert ist, enthalten zwischen 50 und 75 mm und durch eine minimale Breite "B" von 12 mm; des Weiteren beginnt sie bei einem Abstand "C", enthalten zwischen 20,5 und 30,5 mm ausgehend von der Kante 12, welche die Spitze 4 der Sohle 3 begrenzt. 15 Die schräge und/oder gekrümmte Form der Sohle 3 wird auf dieser Distanz "C" ausgehend von der harten Kontaktzone 8 einer Breite (IB" realisiert und es ist die andere Seite "E", welche in Richtung zu dem Absatz 5 ausgerichtet ist, in welche die diskontinuierliche, ebene Abstützoberfläche sich erstreckt, wobei diese letztere darüber hinaus durch eine Breite Ί" gekennzeichnet ist, enthalten zwischen 70 und 90 mm. 20 Zusätzlich weist der Absatz 5 an der Spitze 4 der Sohle 3 eine diskontinuierliche, ebene Abstützoberfläche auf, die fähig ist, einen Kontakt von 856 bis 1256 mm2 sicherzustellen mit einer Ebene "PN, auf welche die Sohle 3 gestellt ist Diese Abstützoberfläche wird durch eine Breite Ί" von minimal 68 mm und maximal 85 mm definiert; sie erstreckt sich von der Seite MF" aus-25 gerichtet in Richtung zu der Spitze 4 der Sohle 3 ausgehend von der abgeschrägten-gekrümmten Form, deren Länge "DM maximal 45 mm ist, gemessen von der Kante 13, welche das hintere Ende der Sohle 3 begrenzt. In diesem Ausführungsbeispiel, welches unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben 30 wurde, werden die Spitze 4 und der Absatz 5 der Sohle 3 unabhängig voneinander erhalten, jedoch können sie offensichtlich gemeinsam verwirklicht werden, um eine zusammenhängende Sohle zu bilden. Gemäß einer Verbesserung wird die längliche Form der harten Kontaktzone 8 mit einer allge-35 mein in Richtung des Absatzes 5 der Sohle 3 gebogenen Kontur erhalten. Selbstverständlich, wie es zuvor dargestellt wurde, sind die Abmessungsmaße, welche für die Sohlenversion "Erwachsener-Senior" gegeben wurden, welche in Bezugnahme zu den Zeichnungen beschrieben wurde, nicht identisch für die Version "Junior", wie dies zuvor in der Be-40 Schreibung dargestellt worden ist. Ansprüche: 1. Schuhsohle (3) zum Gehen, deren Basisoberfläche durch flache Spitzen von vorragenden Stollen (7) gebildet ist, welche aus einem Material einer kautschukartigen Konsistenz erhalten werden, und deren vorderes und hinteres Ende, die Spitze (4) und der Absatz (5), in einer Richtung abgeschrägt-gekrümmt sind, entsprechend zum Abrollen eines Schrittes, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende oder die Spitze (4) Stollen (7) aufweist, so deren kautschukartiges Material, das sie bildet, ein Kompressionsmodul aufweist, enthalten zwischen 6 und 8 Mpa mit einem Reibungskoeffizienten, enthalten zwischen 0,6 und 1, und dass eine harte Kontaktzone (8), welche eine Härte aulweist, enthalten zwischen 8 und 10 Mpa mit einem Reibungskoeffizienten, enthalten zwischen 0,2 und 0,4, in Rücksprung zu der Basisoberfläche realisiert ist, wobei diese harte Kontaktzone (8) eben, kontinuierlich und in einer länglichen und transversalen Form zu der Sohle (3) ist ohne mit ihren Enden 55 7 AT 007 843 U1 (8') über den Rand (3') dieser letzteren hervorzukommen, welcher gegenüberliegend dieser Enden (8‘) bei einer niedrigeren Höhe, als die harte Kontaktzone (8) realisiert ist.
  2. 2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Kontaktzone (8) eine 5 kontinuierliche, ebene Oberfläche aufweist, enthalten zwischen 740 und 1140 mm2, defi niert durch eine Länge (A) enthalten zwischen 50 und 75 mm und durch eine minimale Breite (B) von 12 mm und dadurch, dass die harte Kontaktzone (8) bei einem Abstand (C) enthalten zwischen 20,5 und 30,5 mm ausgehend von der Kante der Spitze der Sohle beginnt, wobei die Spitze über diesen Abstand (C) mit einer abgeschrägten-gekrümmten io Form versehen ist.
  3. 3. Sohle nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisoberfläche, welche durch die Stollen (7) gebildet wird, auf der Seite der Spitze (4) der Sohle (3) eine ebene, diskontinuierliche Abstützoberfläche aufweist, welche durch die flachen Spitzen der 15 Stollen (7) gebildet wird, welche einen Kontakt von 900 bis 1300 mm2 mit einer Ebene (P) sicherstellt, auf welcher die Sohle (3) gestellt ist, wobei diese Abstützoberfläche sich unterhalb der abgeschrägten-gekrümmten Form erstreckt und von der harten Kontaktzone (8), auf der Seite (E), welche in Richtung zu dem Absatz (5) der Sohle (3) gerichtet ist.
  4. 4. Sohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende oder die Spitze (4) der Sohle (3) eine Breite (I) aufweist, enthalten zwischen 82,5 und 92,5 mm in der Zone der diskontinuierlichen, ebenen Basisoberfläche, welche durch die Stollen (7) gebildet wird.
  5. 5. Sohle nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisoberfläche, 25 welche durch die flachen Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, am hinteren Ende oder Ab satz (5) der Sohle (3) eine diskontinuierliche, ebene Abstützoberfläche aufweist, welche durch flache Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, welche einen Kontakt von 856 bis 1256 mm2 mit einer Ebene (P) sicherstellen, auf welche die Sohle (3) gestellt ist, wobei diese Abstützoberfläche durch eine minimale Breite von 78 mm und maximal von 82 mm 30 begrenzt ist und sich von der Seite (F), die in Richtung zur Spitze (4) der Sohle (3) gerich tet ist, erstreckt, ausgehend von der abgeschrägten-gekrümmten Form deren Länge (D) maximal 45 mm ist ausgehend von der Kante (13), welche das hintere Ende der Sohle (3) begrenzt.
  6. 6. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Kontaktzone (8) eine kontinuierliche, ebene Oberfläche aufweist zwischen 300 und 1000 mm2 in einer Version "Junior", definiert durch eine Länge (A) enthalten zwischen 40 und 65 mm und eine minimale Breite (B) von 8 mm, und dadurch, dass die harte Kontaktzone (8) bei einem Abstand (C) enthalten zwischen 15 und 30,5 mm ausgehend von der Kante der Spitze der Sohle 40 beginnt, wobei die Spitze über diesen Abstand (C) mit einer abgeschrägten-gekrümmten Form versehen ist.
  7. 7. Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisoberfläche, welche durch die Stollen (7) gebildet wird, auf der Seite der Spitze (4) der Sohle (3) eine diskontinuierli- 45 che, ebene Abstützoberfläche aufweist, welche durch die flachen Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, welche einen Kontakt von 400 bis 1300 mm2 mit einer Ebene (P), auf welche die Sohle (3) gestellt ist, sicherstellen, wobei diese Abstützoberfläche sich unterhalb der abgeschrägten-gekrümmten Form und von der harten Kontaktzone (8) von der Seite (E), welche in Richtung des Absatzes (5) der Sohle (3) gerichtet ist, sich erstreckt. 50
  8. 8. Sohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende oder die Spitze (4) der Sohle (3) eine Breite (I) in der Zone der diskontinuierlichen, ebenen Basisoberfläche, welche durch die Stollen (7) gebildet wird, enthalten zwischen 60 und 80 mm aufweist.
  9. 9. Sohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisoberfläche, welche durch 8 AT007 843U1 die flachen Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, am hinteren Ende oder Absatz (5) der Sohle (3) eine diskontinuierliche, ebene Abstützoberfläche aufweist, welche durch die flachen Spitzen der Stollen (7) gebildet wird, welche einen Kontakt von 400 bis 1256 mm2 mit einer Ebene (P), auf welche die Sohle (3) gestellt ist, sicherstellt, wobei diese Abstützober-s fläche durch eine minimale Breite von 60 mm und maximal von 80 mm begrenzt ist und sich von der Seite (F), die in Richtung zu der Spitze (4) der Sohle (3) gerichtet ist, ausgehend von der abgeschrägten-gekrümmten Form, deren Länge (D) ausgehend von der Kante (13) maximal 45 mm ist, welche das Ende der Sohle (3) begrenzt ist, erstreckt. io 10. Sohle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem einzigen Stück erhalten ist, das dafür bestimmt ist, auf einer Struktur (1) des Schaftes (2) eines Schuhs angefügt und befestigt zu werden.
  10. 11. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus 15 zwei verschiedenen Teilen erhalten ist, einem vorderen Ende oder einer Spitze (4) und einem hinteren Ende oder einem Absatz (5), welche dafür bestimmt sind, auf einer Struktur (1) des Schaftes (2) eines Schuhs angefügt und befestigt zu werden.
  11. 12. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die längli-20 che Form der harten Kontaktzone (8) eine in Richtung von dem hinteren Ende oder dem Absatz (5) der Sohle (3) gekrümmte Kontur aufweist.
  12. 13. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Kontaktzone (8) in Rücksprung von der Abstützoberfläche der Spitze (4) der Sohle (3) bei 25 einem Wert (h) enthalten zwischen 0,5 und 2 mm ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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