AT76801B - Abnehmbare Felge. - Google Patents

Abnehmbare Felge.

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Wilhelm Toennies
Romeo Fakin
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Wilhelm Toennies
Romeo Fakin
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  Abnehmbare Felge. 



   Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Felge und besteht insbesondere darin, dass zwischen einer Schlossplatte und einer Deckplatte die Enden der geteilten Grundfelge durch Drehen einer Doppelnocke zusammengezogen oder auseinandergeschoben werden können. 
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 Grundriss dargestellt, und zwar in Fig. 9 und 10 bei abgeschaubter Deckplatte 3: Fig. 12 zeigt einen Längsschnitt der beiden Felgen bei dem Schlauchventil. 



   Die Felge 8 des Drahtspeichenrades (Fig. 1) ist geteilt und wird durch ein Schloss (Fig. 2,3 und 4) zusammengehalten. Dieses Schloss ermöglicht die Grundfelge   8     periphe1Îsëh   zusammenzuziehen oder bei aufgelegter Pneumatikfelge 15 auseinander zu schieben. Zu diesem Zwecke 
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 Verschlussplatten durchgehen (Fig. 8,9, 10 und 11). 



   Die Grundfelge ist an der Peripherie derart geformt, dass sie in auseinandergeschobenem Zustande mit ihrer Krempe (Fig. 2 und 4) die Hilfsfelge   umfasst   und dadurch ein axiales Ver- 
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  Die Flügelmuttern tragen an ihren   zylindrischen   Teilen Verstärkungen   12,   um das Herausfallen derselben in   angeschraubtem   Zustande zu verhindern. Die abnchmbare Pneumatikfelge 15 ist derart geteilt, dass ihre Enden (Fig. 6)   ineinandergreifen, sodnss ein axiales Verschieben   derselben unmöglich ist. Die Teilungsfuge ist durch eine Stahlplatte 16, welche an einem Ende der Hilfsfelge aufgenietet ist gedeckt, wodurch das Einzwicken des   Pneumatikschlauches verhindert   wird. An der Stahlplatte 16 sind zwei Einbeulungen 22 angebracht, welche die   Bohrungen 8     (Fig. 3, 5.   6,7) des Felgenringes überdecken.

   Die Bohrungen   23 diesen   zur Aufnahme einer Vorrichtung, mit welcher ermöglicht wird, die Hilfsfelge zusammenzuziehen, sodass der Durchmesser soweit verkleinert wird, dass der Pneumatik leicht aufgelegt   werden kann (Fig. 7). Ist   der Pneumatik aufgelegt, so wird die Felge mit derselben   Vorrichtung auseinandergespannt, bis   ihre beiden Enden wieder   zusammenstossen   (Fig. 5 und 6). 



     Damit   die Flügelmuttern 11 der auseinandergeschobenen radfelge konzentrisch mit den Schraubenbolzen 10 der Felge 15 zu stehen kommen, sind einerseits auf der Radfelge und 
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Das Plättchen 18 der Pneumatikfelge greift in den konischen Raum der auf der Radfelge aufgenieteten Plättchen 17, wodurch ein gegenseitiges Verschieben der beiden Felgen unmöglich ist. 



    PATENT. AN8PROCBE.   



     1.   Abnehmbare Felge, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schlossplatte (2) und der Deckplatte   (3)   die Enden der   geteilter     Grundfelge   (8) durch Drehen einer Doppelnocke (1) zusammengezogen oder auseinandergeschoben werden.

Claims (1)

  1. 2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (20) für die Doppel. nocke derart geformt sind, dass bei etwas über 9 () 0 gedrehter Nocke ein selbsttätigen Zurück- drehen derselben bei auseinandergeschobenen Felgenden (8) verhindert ist.
    3. Felge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossplatte (2) mit der Deckplatte (3) durch Bolzen (5) und Schrauben (6) verbunden ist, wobei zwischen beiden Platten ein Raum entsteht, in welchem die Enden der Felge (8) vermittelst der Schlitze (7) geführt sind.
    4. Felge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schlossplatte (2) Ränder (24) besitzt, welche ein axiales Zusammenhalten der beiden Enden der Felge (8) bewirken.
    5. Felge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfelge (8) beiderseits des Verschlusses mit Bohrungen (13) versehen ist, in welchen die Flügelmuttern (11) gelagert sind. EMI2.1 ihrem zylindrischen Teil mit einer Verstärkung (12) versehen sind, welche ein Herausfallen aus der bohrung (13) verhindert.
    7. Felge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Felge (15) derart geteilt ist, dass die Enden inainandergreifen und so ein axiales Verschieben verhindert wird. EMI2.2 befestigt ist, verdeckt wird und so das Einzwicken des Pneumatikschlauches verhindert.
    9. Felge nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (16) Beulungen (22) trägt, welche die Bohrungen (23) der Felge (15) derart bedecken, dass zwischen Felge und Deckplatte ein hohler Raum entsteht.
    10. Felge nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbar geteilte Felge beiderseits ihrer Teilungsfuge mit Einbeulungen (9) und Schraubenbolzen (10) versehen ist, auf welche die Flügelmuttern (11) aufgeschraubt werden, wodurch ein festes Zusammenhalten der beiden Felgen erzielt und ein gegenseitiges Verschieben derselben verhindert wird.
    11. Felge nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare, geteilte Felge mit zwei Bohrungen (23) versehen ist, in welche die Spannvorrichtung zum Zusammenziehen oder Auseinanderschieben der Pneumatikfelge eingreift.
    12. Felge nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundfelge beider- EMI2.3
AT76801D 1913-03-07 1913-03-07 Abnehmbare Felge. AT76801B (de)

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