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Revolverkopf fOr Werkzeugmaschlnen,
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sapfens, nachgiebige Verbindungsglieder gekuppelt wird, die sowohl die Zentrierung als auch die unversehiebbsr feste Lagerung des Revoiverkopfes bewirken. Infolge der Nach-
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erreicht. Die Spannung hält während der Dauer der Kupplung an und sichert eine zentrische, starre und spielfreie Verbindung zwischen Revolverkopf und Revolvertrager.
Auf der Zeichnung ist der Revolverkopf gemäss der Erfindung in beispielaweiser Ausführungsform in einem Längsschnitt vor der Überführung in seine Kupellage naher veranschaulicht. Der Revolverkopf a ist auf dem Achszapfen b drehbeweglich und gegen- 11 her dem Revolverkopfträger c längsverschiebbar gelagert. Zwischen dem Revolverkopf a und dem Revolverkopfträger c sind Verbindungsglieder d. und e angeordnet, von denen d mit dem Revolverkopf a und c mit dem Träger c für letzteren fest verbunden sind. Diese Verbindungsglieder d und c sind scheibenförmig gestaltet und tragen an ihrem Rande die eigentlichen Kupplungsteile f, f1, welche aus ineinandergreifbaren Klauen oder Erhöhungen und Vertiefungen bestehen können.
Um ein inniges und genaues Ineinandergreifen der Knpplungsteile. f und 11 zu ermöglichen, ist eines oder es sind beide der Verbindungsglieder in achsialer Richtung, d. h. in der Richtung des Achszapfens b, federnd ausgebildet.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das an dem Revoherkopfttäger c angeordnete Verbindungsglied e an seinem äusseren Rande bei g federnd ausgebildet. Die Federung wird durch die einmalige Auskehlung ill oder die doppelte Auskeblung m, n ermöglicht.
Um nun beim Kuppeln des Revolverkopfes a mit dem Träger c eine genaue Zentrierung des ersteren zu ermöglichen, ist das scheibenförmige Verbindungsglied d des
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Sobald der Revolverkopf gegenüber dem Träger c in seine Kupellage überführt wird, wird er genau zentriert, da sich das Verbindungsglied d mit seinem konisch ausgebildeten nabenartigen Teil i auf einen konisch ausgebildeten Teil k des Achszapfens b aufschiebt.
Sobald nach Schaltung des Revolverkopfes a auf dem Acbszapfen b dieser in der angedeuteten Pfeilrichtung gegenüber dem Träger c verschoben wird, greifen die Maucn- artigen Kupplungsteile f und f1 der Verbindungsglieder d und e ineinander und gleich zeitig schiebt sich der konisch ausgebildete nabenartige Teil i des Verbindungsgliedes d auf den KQnus k des Acbszapfens und bewirkt eine genaue Zentrierung des Revolverkopfes o. Dadurch, dass eines oder beide der scheibenförmigen Verbindungsglieder an ihrem Rande, wie beispielsweise bei g, in achsialer Richtung federnd ausgebildet sind, wird ein ausserordentlich festes Gegeneinanderpressen der Kupplungsteile bewirkt,
wodurch der Revolverkopf unter gleichzeitiger Zentrierung gegen Verschiebungen sowohl in horizontaler als auch vertikaler Ebene während der Arbeitstätigkeit der Werkzeuge gesichert und demzufolge eine vollkommen starre, spielfreie Verbindung zwischen Revolverkopf und Revolverkopfträger gewährleistet wird.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Revolverkopf für Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Revolverkopfträger (c) und dem Revolverkopf (a) in axialer Richtung nachgiebige Ver- bindungsglieder , e) bestehen, zu dem Zwecke, eine in der Drehrichtung starre spielfreie Verbindung zu ermöglichen.
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