AT7271U1 - Zargensystem - Google Patents

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AT7271U1
AT7271U1 AT0053203U AT5322003U AT7271U1 AT 7271 U1 AT7271 U1 AT 7271U1 AT 0053203 U AT0053203 U AT 0053203U AT 5322003 U AT5322003 U AT 5322003U AT 7271 U1 AT7271 U1 AT 7271U1
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Abstract

Zarge zur Abdeckung der Leibung eines Durchbruches in einer Wand zum Vorsehen einer Halterung für ein Türblatt (6) umfassend zwei Winkelzargen (15, 16) mit jeweils einem leibungsparallelen Schenkel (15a, 16a) und einem dazu im wesentlichen rechtwinkelig orientierten, wandparallelen Schenkel (15b, 16b), wobei der leibungsparallele Schenkel (15a) der türblattabgewandten Winkelzarge (15) den leibungsparallelen Schenkel (16a) der türblattzugewandten Winkelzarge (16) teilweise überdeckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der nicht überdeckte Abschnitt (17) des leibungsparallelen Schenkels (16a) der türblattzugewandten Winkelzarge (16) der Stärke des Türblattes (6) im wesentlichen entspricht. Dadurch werden zweischalige Zargensysteme für stumpf anschlagbare Türen anwendbar, wodurch auch eine Anpassbarkeit auf unterschiedliche Wandstärken gegeben ist. Der im Türblatt (6) üblicherweise eingefräste Falz (10) kann entfallen, wodurch prinzipiell keine Einbaurichtung des Türblattes (6) mehr vorgegeben ist. Des weiteren weist die erfindungsgemäße Zarge weniger Sichtkanten auf, die den Bearbeitungsaufwand von Seitenflächen vermindern und ein optisch "ruhigeres" Erscheinungsbild des Einbaus bewirken.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Zarge zur Abdeckung der Leibung eines Durchbruches in einer Wand zum Vorsehen einer Halterung für ein Türblatt. 



   Zargen dieser Art sehen in der Regel zwei Winkelzargen mit jeweils einem leibungsparallelen Schenkel und einem dazu im wesentlichen rechtwinkelig orientierten, wandparallelen Schenkel vor. 



  Die Leibung selbst ist hierbei durch ein weiteres Zargenelement oder einen Blendrahmen abge- deckt, der über zwei Nuten verfügt, in die die leibungsparallelen Schenkel der Winkelzargen ein- greifen und mit ihr etwa verleimt sind. Dadurch wird sowohl an der Aussenseite als auch der Innen- seite jeweils ein Falz gebildet. An einer Seite können an den entsprechenden, vertikalen Winkel- zargen Befestigungselemente für das Türblatt montiert werden, und zwar für links   anschiagbare   Türblätter an der linken Winkelzarge und für rechts anschlagbare Türblätter an der rechten Winkel- zarge. Die an der Winkelzarge montierten Befestigungselemente wirken hierbei mit entsprechen- den Befestigungselementen des Türblattes zusammen, etwa mit Türschamieren.

   Bei links anschlagbaren Türblättern sind diese Türschamiere an der linken, vertikalen Stirnfläche des Tür- blattes angeordnet, bei rechts anschlagbaren Türblättern an der rechten, vertikalen Stirnfläche. 



   Beim Schliessen der Tür liegt das Türblatt an dem durch das die Leibung abdeckende Zargen- element bzw. dem Blendrahmen und der dem Türblatt zugewandten Winkelzarge gebildeten Falz an, wobei das Zargenelement bzw. der Blendrahmen mit einer Nut zur Aufnahme eines Dich- tungsmaterials ausgestattet sein kann. In das Türblatt ist des weiteren entlang jener Seitenkanten, die mit der Winkelzarge zusammenwirken, ein Falz eingefräst, der im geschlossenen Zustand der Tür die jeweilige Winkelzarge umgreift. Türen dieser Art werden im folgenden auch als gefalzte Türen bezeichnet. 



   Das Türblatt ist gemäss dem Stand der Technik des weiteren mit einer Ausfräsung oder einer Ausnehmung versehen, die zur Aufnahme eines Türschlosses dient. Das Türschloss wird in der Regel einen Stulp aufweisen, der in einer der vertikalen Stirnflächen des Türblattes eingesetzt ist und über Durchbrüche zur Aufnahme einer Falle sowie eines Riegels versehen ist. In Ergänzung hierzu ist in der entsprechenden Winkelzarge ein Schliessblech eingesetzt, das ebenfalls über entsprechende Durchbrüche zur Aufnahme der Falle bzw. des Riegels verfügt. 



   Alternativ dazu sind auch zweischalige Zargen bekannt, die zwei Winkelzargen mit jeweils einem leibungsparallelen Schenkel und einem dazu im wesentlichen rechtwinkelig orientierten, wandparallelen Schenkel umfassen. Bei diesen Zargen überdeckt der leibungsparallele Schenkel der türblattabgewandten Winkelzarge, die auch als Zierzarge bezeichnet wird, teilweise den lei- bungsparallelen Schenkel der türblattzugewandten Winkelzarge, die auch als Falzzarge bezeichnet wird. Zargen dieser Art weisen den Vorteil auf, dass sie auf unterschiedliche Wandstärken kürzbar sind. Des weiteren können bei der Montage der Falzzarge Befestigungsmittel wie Schrauben und dergleichen im Bereich des leibungsparallelen Schenkels sichtbar bleiben, da sie ohnehin von der Zierzarge abgedeckt wird.

   Da bei Zargen dieser Art die Winkelzargen durch entsprechenden Zuschnitt leicht auf die Verhältnisse vor Ort angepasst werden können, müssen nur mehr Zargen mit jeweils einer Zargenbreite gelagert werden, was geringere Anforderungen an die Lagerhaltung stellt. 



   Allerdings sind Zargen dieser Art nur für gefalzte Türen bekannt. Alternativ dazu finden aber auch ungefalzte, stumpf anschlagbare Türen zunehmend Anwendung. Bei stumpf anschlagbaren Türen wird versucht, dass die der Öffnungsrichtung der Tür zugewandten Seite des Türblattes sowie die entsprechende Wandfläche im geschlossenen Zustand der Tür im wesentlichen in einer Ebene liegen. Es ist nun Ziel der Erfindung, die Vorteile zweischaliger Zargen, wie z. B. deren Kürzbarkeit auf unterschiedliche Wandstärken, auch für stumpf anschlagbare Türen nutzbar zu machen. 



   Dieses Ziel wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf eine zweischalige Zarge zur Abdeckung der Leibung eines Durchbruches in einer Wand zum Vorsehen einer Halterung für ein Türblatt, das zwei Winkelzargen mit jeweils einem leibungsparallelen Schenkel und einem dazu im wesentlichen rechtwinkelig orientierten, wandpa- rallelen Schenkel umfasst, wobei der leibungsparallele Schenkel der türblattabgewandten Winkel- zarge den leibungsparallelen Schenkel der türblattzugewandten Winkelzarge teilweise überdeckt. 



  Erfindungsgemäss ist nun vorgesehen, dass der nicht überdeckte Abschnitt des leibungsparallelen Schenkels der türblattzugewandten Winkelzarge der Stärke des Türblattes im wesentlichen ent- spricht. Aufgrund des Merkmals, dass der leibungsparallele, nicht überdeckte Abschnitt des 

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 leibungsparallelen Schenkels der türblattzugewandten Winkelzarge der Stärke des Türblattes im wesentlichen entspricht wird erreicht, dass die beiden vertikalen Stirnflächen sowie die obere, horizontale Stirnfläche des Türblattes zur Gänze am leibungsparallelen Schenkel der jeweiligen Winkelzarge anliegen und somit die der Öffnungsrichtung der Tür zugewandte Seite des Türblattes flächenbündig mit der Sichtfläche des wandparallelen Schenkels abschliesst, also im geschlosse- nen Zustand der Tür in einer Ebene liegt.

   Der im Türblatt eingefräste Falz kann dadurch entfallen, wodurch prinzipiell auch keine Einbaurichtung des Türblattes mehr vorgegeben ist. In weiterer Folge kann somit unabhängig von der Einbaurichtung stets dasselbe Türblatt verwendet werden, in das gegebenenfalls lediglich das Türschloss in entsprechender Weise eingesetzt werden muss, was aber leicht vor Ort durchführbar ist. 



   Des weiteren werden durch die erfindungsgemässe Ausführungsform für ungefalzte Türen die Anzahl der Kanten herabgesetzt, was zu Vorteilen bei der Oberflächenbearbeitung wie Furnierung oder Lackierung führt. Abgesehen davon werden eine Vielzahl an Kanten mitunter auch als Beein- trächtigung des optischen Erscheinungsbildes empfunden. 



   Als weitere, vorteilhafte Massnahme können die Merkmale von Anspruch 2 vorgesehen sein, denen zu Folge sich im montierten Zustand die dem Überdeckungsbereich abgewandten Endbe- reiche der wandparallelen Schenkel bis zu einem im wesentlichen gleichen Abstand von der Lei- bung erstrecken. Dadurch wird insbesondere die Ausführungsform gemäss Anspruch 3 ermöglicht, wo vorgesehen ist, dass die erfindungsgemässe Zarge auf einem an der Leibung befestigten Zar- genträger montiert ist, der eine leibungsparallele Erstreckung und eine wandparallele Erstreckung aufweist, wobei die leibungsparallele Erstreckung des Zargenträgers so gewählt ist, dass die Sichtflächen der wandparallelen Schenkel flächenbündig mit den jeweiligen Wandaussenflächen abschliessen und die wandparallele Erstreckung des Zargenträgers so gewählt ist,

   dass die wand- parallelen Schenkel mit ihren Stirnflächen an der Leibung bündig anliegen. Dadurch wird erreicht, dass die der Öffnungsrichtung der Tür zugewandte Seite des Türblattes nicht nur mit der Sichtflä- che des wandparallelen Schenkels flächenbündig abschliesst, sondern auch mit der der Öffnungs- richtung der Tür zugewandten Wandfläche. Das Türblatt, der wand parallele Schenkel der Winkel- zarge sowie die entsprechende Wandfläche liegen im geschlossenen Zustand der Tür somit in einer Ebene. Dadurch entfallen wiederum einige Sichtkanten, die den Bearbeitungsaufwand von Seitenflächen zusätzlich vermindern. 



   Bei einer Ausführungsform des Zargenträgers gemäss Anspruch 4 umfasst der Zargenträger im wesentlichen quaderförmige Teilstücke, die jeweils entlang einer ihrer Seitenflächen an der Lei- bung befestigt sind. 



   In Verwendung mit der erfindungsgemässen Zarge erscheinen bestimmte Ausführungsformen für das Türblatt als besonders vorteilhaft, die in den Ansprüchen 5 und 6 beschrieben sind. Türblät- ter weisen in der Regel eine Ausfräsung zum Einbau eines Türschlosses auf, wobei gemäss An- spruch 5 vorgesehen ist, dass sich die Ausfräsung in der vertikalen Mitte des Türblattes befindet. 



  Dadurch kann etwa das Türblatt für den Einbau um eine horizontale Achse gekippt werden. Eben- so weisen Türblätter in einer ihrer vertikalen Stirnflächen Türschamiere auf. Anspruch 6 sieht vor, dass die Türscharniere symmetrisch zur horizontalen Mittellinie des Türblattes angeordnet sind, wodurch wiederum das Türblatt für den Einbau um eine horizontale Achse gekippt werden kann. 



   In Verwendung mit der erfindungsgemässen Zarge erscheinen des weiteren bestimmte Ausfüh- rungsformen für das Schliessblech als besonders vorteilhaft, die in den Ansprüchen 7 und 8 be- schrieben sind. Schliessbleche weisen in der Regel ein Langloch zur Aufnahme einer Falle auf. 



  Gemäss Anspruch 7 ist vorgesehen, dass das Langloch an einer seiner längeren Seiten mit einer horizontal verschiebbaren Schliessbacke versehen ist. 



   Dadurch kann der lichte Querschnitt zur Aufnahme der Falle verändert werden, sodass die La- ge des Türblattes in Richtung Falz und somit auch der Dichtungsdruck justiert werden kann. 



  Ausserdem können durch diese Massnahme Toleranzen der Türblattstärke ausgeglichen werden, wodurch stets eine Flächenbündigkeit mit der das Türblatt umgebenden Zarge erreicht werden kann. Im Zuge eines links- oder rechtsseitigen Anschlages des Türblattes reagiert werden kann. 



  Eine Möglichkeit der horizontalen Verschiebbarkeit der Schliessbacke wird in Anspruch 8 beschrie- ben, der zu Folge die Schliessbacke über zwei ovale Bohrungen zur Aufnahme von jeweils einer Schraube verfügt. Die Position der Schliessbacke kann somit im Zuge des Anziehens der Schrau- ben variiert werden, wobei die Ovalität der Bohrungen für eine horizontale Verschiebbarkeit der 

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 Schliessbacke in horizontaler Richtung gewählt werden muss, wie leicht ersichtlich ist. 



   Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen 
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt für eine an einem Mauerwerk einer Wand befestigten, dreiteiligen Zarge mit eingesetztem Türblatt gemäss einer üblichen Ausführungsform, 
Fig. 2a einen schematischen Querschnitt für eine an einem Mauerwerk einer Wand befestigten, zweischaligen Zarge mit eingesetztem Türblatt gemäss einer erfindungsgemässen Ausführungsform, 
Fig. 2b eine vergrösserte Ansicht der in Fig. 2a dargestellten, rechten Winkelzargen der erfin- dungsgemässen Zarge, 
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt für eine an einem Mauerwerk einer Wand befestigten Zarge mit eingesetztem Türblatt gemäss einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform, 
Fig.

   4a die Vorderansicht einer Ausführungsform eines Schliessbleches mit eingesetzter Schliessbacke zur Verwendung mit der erfindungsgemässen Zarge, 
Fig. 4b die Rückansicht einer Ausführungsform eines Schliessbleches mit eingesetzter Schliess- backe zur Verwendung mit der erfindungsgemässen Zarge, 
Fig. 5a die Vorderansicht einer Schliessbacke zur Verwendung mit einem Schliessblech gemäss Fig. 4, 
Fig. 5b die Rückansicht einer Schliessbacke zur Verwendung mit einem Schliessblech gemäss Fig. 4, 
Fig. 6a einen Ausschnitt eines Türblattes mit Ausfräsung und eingesetztem Türschloss, und 
Fig. 6b einen Ausschnitt eines Türblattes mit eingesetzten Türscharnieren. 



   Fig. 1 stellt eine übliche Zarge dar. Zargen dieser Art sehen in der Regel zwei Winkelzargen 1, 2 mit jeweils einem leibungsparallelen Schenkel 1 a, 2a und einem dazu im wesentlichen rechtwin- kelig orientierten, wandparallelen Schenkel 1 b, 2b vor. Die Leibung selbst ist hierbei in Fig. 1 durch ein weiteres Zargenelement 3 abgedeckt, das über zwei Nuten 4 verfügt, in die die leibungsparalle- len Schenkel 1a, 2a der Winkelzargen 1, 2 eingreifen und mit ihr etwa verleimt sind. Dadurch wird sowohl an der Aussenseite als auch der Innenseite jeweils ein Falz 5 gebildet. Unter einer Winkel- zarge 1, 2 wird hierbei das Gesamtelement einer Zarge verstanden, das die vertikalen als auch das horizontale Element umfasst. Die Winkelzargen 1, 2 umgreifen dabei die Kanten der Leibung einer Öffnung in einem Mauerwerk 7, das in der Regel eine Oberflächenschicht 8 aufweisen wird, also z.

   B. einen Verputz, eine Holzverkleidungsschicht oder ähnliches. Des weiteren wird im folgenden unter dem Begriff   "Wand"   das die Leibung unmittelbar umgebende Mauerwerk 7 mit dessen Ober- flächenschicht 8 verstanden, wobei die jeweils äusserste Begrenzungsfläche der Wand als Wandfläche oder auch Sichtfläche der Wand bezeichnet wird. 



   An einer Seite können an den entsprechenden, vertikalen Winkelzargen 1 oder 2 Befesti- gungselemente für das Türblatt 6 montiert werden, und zwar für links anschlagbare Türblätter 6 am linken, vertikalen Element der   Winkelzarge   1,2 und für rechts anschlagbare Türblätter 6 am rech- ten, vertikalen Element der Winkelzarge 1,2. Fig. 1 zeigt etwa ein rechts anschlagbares Türblatt 6, sodass sich die Befestigungselemente an dem in Fig. 1 rechts gezeigten Element der Winkelzarge 2 befinden werden (in Fig. 1 nicht dargestellt). Die an der Winkelzarge 2 montierten Befestigungs- elemente wirken hierbei mit entsprechenden Befestigungselementen des Türblattes 6 zusammen, etwa mit Türscharnieren 14 (Fig. 6b).

   Bei links anschlagbaren Türblättern 6 sind diese Türschamie- re 14 an der linken, vertikalen Stirnfläche des Türblattes 6 angeordnet, bei rechts anschlagbaren Türblättern 6 an der rechten, vertikalen Stirnfläche. Fig. 6b zeigt etwa ein links anschlagbares Türblatt 6, sodass sich die Türschamiere 14 an der linken, vertikalen Stirnfläche 6a befinden. 



   Beim Schliessen der Tür liegt das Türblatt 6 an dem durch das die Leibung abdeckende Zar- genelement 3 und der dem Türblatt 6 zugewandten Winkelzarge 1 gebildeten Falz 5 an, wobei das Zargenelement 3 mit einer Nut zur Aufnahme einer Dichtung 9 ausgestattet sein kann. In das Türblatt 6 ist des weiteren entlang jener Seitenkanten, die mit der Winkelzarge 1 zusammenwirken, ein Falz 10 eingefräst, der im geschlossenen Zustand der Tür die jeweilige Winkelzarge 1 umgreift. 



   Das Türblatt 6 ist gemäss dem Stand der Technik des weiteren mit einer Ausfräsung oder einer Ausnehmung versehen, die zur Aufnahme eines Türschlosses 11dient (Fig. 6a). Das Türschloss 11 wird in der Regel einen Stulp 12 aufweisen, der in einer der vertikalen Stirnflächen 6a des Türblattes 6 eingesetzt ist und über mit einem Durchbruch 13 zur Aufnahme einer Falle sowie eventuell einem weiteren Durchbruch zur Aufnahme eines Riegels versehen ist. In Ergänzung hierzu ist in der entsprechenden Winkelzarge 1 ein Schliessblech eingesetzt, das ebenfalls über 

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 entsprechende Durchbrüche zur Aufnahme der Falle bzw. des Riegels verfügt. Fig. 6a zeigt etwa ein rechts anschlagbares Türblatt 6, sodass sich das Türschloss 11an der linken, vertikalen Stirn- fläche 6a befindet.

   In der Fig. 6a und 6b ist der Drücker 26 nicht dargestellt, er würde von einem Durchbruch durch das Türblatt 6 aufgenommen werden. Auch eine Schlüssellochbohrung kann jederzeit nachgebohrt werden. 



   Zargen dieser Art weisen auch den Nachteil auf, dass hierfür jeweils unterschiedliche Türblätter 6 vorzusehen sind, je nachdem, ob das Türblatt 6 links anschlagbar oder rechts anschlagbar sein soll. Dies etwa deshalb, weil der umlaufende Falz 10 des Türblattes 6 bereits eine bestimmte Einbaurichtung definiert. Unterschiedliche Türblätter 6 stellen aber einen Nachteil hinsichtlich aufwändiger Lagerhaltung dar. Es wäre vorteilhaft, wenn unabhängig von der Einbaurichtung stets dasselbe Türblatt 6 verwendet werden könnte, in das gegebenenfalls lediglich das Türschloss 11in entsprechender Weise eingesetzt werden muss, was aber leicht vor Ort durchführbar ist. Des weiteren ergeben sich durch die oben beschriebenen, dreiteiligen Zargen eine Vielzahl an Kanten, die zu Nachteilen bei der Oberflächenbearbeitung wie Furnierung oder Lackierung führen.

   Abge- sehen davon werden eine Vielzahl an Kanten mitunter auch als Beeinträchtigung des optischen Erscheinungsbildes empfunden. 



   Erfindungsgemäss ist daher eine Zarge gemäss Fig. 2 vorgesehen. Sie umfasst zwei Winkelzar- gen 15,16 mit jeweils einem leibungsparallelen Schenkel 15a, 16a und einem dazu im wesentli- chen rechtwinkelig orientierten, wandparallelen Schenkel 15b, 16b. Unter einer Winkelzarge 15,16 wird hierbei wiederum das Gesamtelement einer Zarge verstanden, das die vertikalen als auch das horizontale Element umfasst. Die türblattabgewandte Winkelzarge 15 wird dabei auch als Zierzar- ge bezeichnet und die türblattzugewandte Winkelzarge 16 als Falzzarge. Die Winkelzargen 15,16 umgreifen die Kanten der Leibung einer Öffnung in einem Mauerwerk 7, das in der Regel eine Oberflächenschicht 8 aufweisen wird, also z. B. einen Verputz, eine Holzverkleidungsschicht oder ähnliches.

   Es ist aber auch denkbar, dass das erfindungsgemässe Zargensystem ein bestehendes Zargensystem überdeckt, etwa im Zuge von Türsanierungen. 



   Erfindungsgemäss ist nun vorgesehen, dass der leibungsparallele Schenkel 15a der türblattab- gewandten Winkelzarge 15 den leibungsparallelen Schenkel 16a der türblattzugewandten Winkel- zarge 16 teilweise überdeckt, wobei der nicht überdeckte Abschnitt 17 des leibungsparallelen Schenkels 16a der türblattzugewandten Winkelzarge 16 der Stärke des Türblattes 6 im wesentli- chen entspricht. Im Unterschied zu üblichen Zargensystemen kann somit zunächst auf ein drittes, die Leibung abdeckendes Zargenelement 3 verzichtet werden, wodurch sich auch die Anzahl der auftretenden Kanten verringert. In Fig. 2 übergreift der leibungsparallele Schenkel 15a der Winkel- zarge 15 den leibungsparallelen Schenkel 16a der   Winkelzarge   16 und liegt bündig an ihm an. 



  Falls die Tür auf der gegenüberliegenden Seite der Wand einzubauen ist, wird dies aber umge- kehrt sein, sodass der leibungsparallele Schenkel 16a der Winkelzarge 16 den leibungsparallelen Schenkel 15a der Winkelzarge 15 übergreift und der Falz 17 in Richtung der gegenüberliegenden Seite der Wand gebildet wird. Im folgenden wird aber lediglich auf die Ausführungsform gemäss Fig. 2 Bezug genommen. 



   Aufgrund des Merkmals, dass der nicht überdeckte, leibungsparallele Abschnitt 17 des leibungsparallelen Schenkels 16a der Stärke des Türblattes 6 im wesentlichen entspricht, wird erreicht, dass die beiden vertikalen Stirnflächen 6a, 6b sowie die obere, horizontale Stimfläche 6c des Türblattes 6 zur Gänze am leibungsparallelen Schenkel 16a der Winkelzarge 16 anliegen und somit die der Öffnungsrichtung der Tür zugewandte Seite des Türblattes 6 flächenbündig mit der Sichtfläche des wandparallelen Schenkels 16b abschliesst, also im geschlossenen Zustand der Tür in einer Ebene liegt. Der im Türblatt 6 eingefräste Falz 10 kann dadurch entfallen, wodurch prinzi- piell keine Einbaurichtung des Türblattes 6 mehr vorgegeben ist. 



   Die Stirnfläche des leibungsparallelen Schenkels 15a der Winkelzarge 15 bildet die Anschlag- fläche 15c für das Türblatt 6 in der geschlossenen Stellung der Tür. Hierzu kann in der Anschlag- fläche 15c auch eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungsmaterials vorgesehen sein (in Fig. 2 nicht dargestellt). 



   Der Überdeckungsbereich der beiden leibungsparallelen Schenkel 15a, 16a ist variabel, so- dass das erfindungsgemässe Zargensystem auf unterschiedliche Mauerstärken angepasst werden kann. Nach der Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten können die beiden Winkelzargen 15 und 16 durch ein Befestigungsmittel, etwa durch Schrauben, Nägel, Dübel oder ähnliches, fixiert 

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 werden. Die beiden Winkelzargen 15 und 16 bilden somit gewissermassen eine die Leibung umge- bende Klammer. 



   In einer vorteilhaften Ausführung ist die Länge der wandparallelen Schenkel der Winkelzargen 15 und 16 so gewählt, dass sich die dem Überdeckungsbereich abgewandten Endbereiche der wandparallelen Schenkel 15b, 16b bis zu einem im wesentlichen gleichen Abstand von der Lei- bung erstrecken. Dies wird im folgenden auch als identisches Bekleidungsaussenmass bezeichnet. 



   Ein identisches Bekleidungsaussenmass hat einerseits optische Vorteile, andererseits wird da- durch aber auch eine Variante des erfindungsgemässen Zargensystems ermöglicht, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei ist das erfindungsgemässe Zargensystem auf einem Zargenträger 19 mon- tiert, der eine leibungsparallele Erstreckung sowie eine wandparallele Erstreckung aufweist, also etwa quaderförmige Teilstücke umfasst, die jeweils entlang einer ihrer Seitenflächen an der Lei- bung befestigt sind. Der Zargenträger 19 umfasst zumindest drei Teilstücke, nämlich zwei Teilstü- cke zur Montage and den beiden vertikalen Abschnitten der Leibung sowie ein Teilstück zur Mon- tage am horizontalen Abschnitt der Leibung. Der Zargenträger 19 kann einen durchgehenden Rahmen entlang der Leibung bilden, wobei dies aber nicht unbedingt notwendig ist.

   Es ist auch denkbar, dass sich der Zargenträger 19 lediglich abschnittsweise entlang der Leibung erstreckt und somit gewissermassen   &num;Brückenköpfe"   für die Winkelzargen 15,16 bildet. Der Zargenträger 19 kann etwa aus Holz gefertigt sein und ist mit dem Mauerwerk 7 fest verbunden, etwa mittels Schrauben, Nägel, Dübel oder auch Leimverbindungen. 



   Die leibungsparallele Erstreckung des Zargenträgers 19 ist erfindungsgemäss so gewählt, dass die Sichtflächen der wandparallelen Schenkel 15b, 16b der Winkelzargen 15,16 flächenbündig mit den jeweiligen Wandaussenflächen abschliessen. Die wandparallele Erstreckung des Zargenträgers 19 ist erfindungsgemäss so gewählt, dass die wandparallelen Schenkel 15b, 16b der Winkelzargen 15, 16 mit ihren Stimflächen 15d, 16d an der Leibung bündig anliegen. Dadurch wird erreicht, dass die der Öffnungsrichtung der Tür zugewandte Seite des Türblattes 6 nicht nur mit der Sichtfläche des wandparallelen Schenkels 16b flächenbündig abschliesst, sondern auch mit der der Öffnungs- richtung der Tür zugewandten Wandfläche.

   Das Türblatt 6, die Sichtfläche des wandparallelen Schenkels 16b der Winkelzarge 16 sowie die entsprechende Wandfläche liegen im geschlossenen Zustand der Tür somit in einer Ebene (Fig. 3). Dadurch entfallen wiederum einige Sichtkanten, die den Bearbeitungsaufwand von Seitenflächen zusätzlich vermindern. 



   In Verwendung mit dem erfindungsgemässen Zargensystem erscheinen bestimmte Ausfüh- rungsformen für das Türblatt 6 als besonders vorteilhaft, wobei auf die Fig. 6 verwiesen wird. 



  Türblätter weisen in der Regel eine Ausfräsung zum Einbau eines Türschlosses 11 auf, wobei vorgesehen sein kann, dass sich die Ausfräsung in der vertikalen Mitte des Türblattes 6 befindet (Fig. 6a). Dadurch kann etwa das Türblatt 6 für den Einbau um eine horizontale Achse gekippt werden. Ebenso weisen Türblätter 6 in einer ihrer vertikalen Stirnflächen 6a Befestigungselemente, etwa Türscharniere 14, auf. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die Türscharniere 14 symmetrisch zur horizontalen Mittellinie des Türblattes 6 angeordnet sind, wodurch wiederum das Türblatt 6 für den Einbau um eine horizontale Achse gekippt werden kann (Fig. 6b). Selbstverständlich sind anstatt der in Fig. 6b gezeigten Türscharniere 14 auch andere Türbänder denkbar, etwa Zapfen- bänder. 



   In Verwendung mit dem erfindungsgemässen Zargensystem erscheinen des weiteren bestimm- te Ausführungsformen für das Schliessblech 20 als besonders vorteilhaft, wobei auf Fig. 4 und 5 verwiesen wird. Schliessbleche 20 weisen in der Regel ein Langloch 21 zur Aufnahme einer Falle und optional ein weiteres Langloch 22 zur Aufnahme eines Riegels auf. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist es nun vorteilhaft, das Langloch 21 an einer seiner längeren Seiten mit einer horizontal ver- schiebbaren Schliessbacke 23 zu versehen. Dadurch kann der lichte Querschnitt zur Aufnahme der Falle oder des Riegels verändert werden, wodurch auf lokale Gegebenheiten oder auf Variationen im Zuge eines links- oder rechtsseitigen Anschlages des Türblattes 6 reagiert werden kann.

   Eine Möglichkeit der horizontalen Verschiebbarkeit der Schliessbacke besteht darin, die Schliessbacke 23 mit zwei ovale Bohrungen 24 zur Aufnahme von jeweils einer Schraube zu versehen (Fig. 5). Die Position der Schliessbacke 23 kann somit im Zuge des Anziehens der Schrauben variiert werden, wobei die Ovalität der Bohrungen 24 für eine horizontale Verschiebbarkeit der Schliessbacke 23 in horizontaler Richtung gewählt werden muss, wie leicht ersichtlich ist. Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die dem Inneren des Langloches 21 zugewandte Anschlagfläche 25 der 

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 Schliessbacke 23 gekrümmt auszuführen. 



   Durch das erfindungsgemässe Zargensystem werden somit zweischalige Zargensysteme für stumpf anschlagbare Türen anwendbar, wodurch auch eine Anpassbarkeit auf unterschiedliche Wandstärken gegeben ist. Der im Türblatt üblicherweise eingefräste Falz kann entfallen, wodurch prinzipiell keine Einbaurichtung des Türblattes mehr vorgegeben ist. Die Ansprüche an die Lager- haltung verringern sich dadurch, weil nur mehr Zargen mit jeweils einer Zargenbreite sowie ein Typus eines Türblattes 6 vorrätig gehalten werden müssen. Des weiteren weist das erfindungsge- mässe Zargensystem weniger Sichtkanten auf, die den Bearbeitungsaufwand von Seitenflächen vermindern und ein optisch "ruhigeres" Erscheinungsbild des Einbaus bewirken. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Zarge zur Abdeckung der Leibung eines Durchbruches in einer Wand zum Vorsehen einer 
Halterung für ein Türblatt (6) umfassend zwei Winkelzargen (15,16) mit jeweils einem leibungsparallelen Schenkel (15a, 16a) und einem dazu im wesentlichen rechtwinkelig ori- entierten, wandparallelen Schenkel (15b, 16b), wobei der leibungsparallele Schenkel (15a) der türblattabgewandten Winkelzarge (15) den leibungsparallelen Schenkel (16a) der tür- blattzugewandten Winkelzarge (16) teilweise überdeckt, und der nicht überdeckte Ab- schnitt (17) des leibungsparallelen Schenkels (16a) der türblattzugewandten Winkelzarge (16) der Stärke des Türblattes (6) im wesentlichen entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem an der Leibung befestigten Zargenträger (19) montiert ist, der eine lei- bungsparallele Erstreckung und eine wandparallele Erstreckung aufweist,

   wobei die lei- bungsparallele Erstreckung des Zargenträgers (19) so gewählt ist, dass die Sichtflächen der wandparallelen Schenkel (15b, 16b) flächenbündig mit den jeweiligen Wandaussenflä- chen abschliessen, und sich im montierten Zustand die dem Überdeckungsbereich abge- wandten Endbereiche der wandparallelen Schenkel (15b, 16b) bis zu einem im wesentli- chen gleichen Abstand von der Leibung erstrecken, wobei die wandparallele Erstreckung des Zargenträgers (19) so gewählt ist, dass die wandparallelen Schenkel (15b, 16b) mit ih- ren Stirnflächen (15d, 16d) an der Leibung bündig anliegen.

Claims (1)

  1. 2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zargenträger (19) im we- sentlichen quaderförmige Teilstücke umfasst, die jeweils entlang einer ihrer Seitenflächen (19a) an der Leibung befestigt sind.
    3. Türblatt zur Verwendung mit einer Zarge nach Anspruch 1 oder 2, das in einer seiner verti- kalen Stirnflächen über eine Ausfräsung zum Einbau eines Türschlosses (11) verfügt, da- durch gekennzeichnet, dass sich die Ausfräsung in der vertikalen Mitte des Türblattes (6) befindet.
    4. Türblatt zur Verwendung mit einer Zarge nach Anspruch 1 oder 2, das in einer seiner verti- kalen Stirnflächen über Türscharniere (14) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die Türscharniere (14) symmetrisch zur horizontalen Mittellinie des Türblattes (6) angeordnet sind.
    5. Schliessblech zur Verwendung mit einer Zarge nach Anspruch 1 oder 2, das über ein Lang- loch (21) zur Aufnahme einer Falle verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (21) an einer seiner längeren Seiten mit einer horizontal verschiebbaren Schliessbacke (23) versehen ist.
    6. Schliessblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessbacke (23) über zwei ovale Bohrungen (24) zur Aufnahme von jeweils einer Schraube verfügt.
    HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0053203U 2003-06-19 2003-08-01 Zargensystem AT7271U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE40304245 2003-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT7271U1 true AT7271U1 (de) 2004-12-27

Family

ID=33154680

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