DE2947509A1 - Tuer mit einem seitlich und oben ueberfaelzten und unten stumpfen tuerblatt - Google Patents

Tuer mit einem seitlich und oben ueberfaelzten und unten stumpfen tuerblatt

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DE2947509A1
DE2947509A1 DE19792947509 DE2947509A DE2947509A1 DE 2947509 A1 DE2947509 A1 DE 2947509A1 DE 19792947509 DE19792947509 DE 19792947509 DE 2947509 A DE2947509 A DE 2947509A DE 2947509 A1 DE2947509 A1 DE 2947509A1
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door
door leaf
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leaf
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Withdrawn
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DE19792947509
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English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Karl 2305 Heikendorf Podszuck
Dipl.-Kfm. Paul Theodor 5760 Arnsberg Steinau
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Podszuck & Co KG GmbH
Steinau & Co GmbH
Original Assignee
Podszuck & Co KG GmbH
Steinau & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/526Frames specially adapted for doors for door wings that can be set up to open either left or right, outwards or inwards, e.g. provided with grooves for easily detachable hinges or latch plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7055Left-right hinged interchangeable door leaves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Tür mit einem in eine Türzarge schwenkbar einsetzbaren, seitlich und oben überfälzten und unten stumpfen, kastenförmigen Türblatt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Tür mit einem überfälzten Türblatt, das wahlweise in der einen oder in der auf den Kopf gestellten Lage DIN-rechts oder DIN-links verwendbar ist, und an jedem der beiden senkrechten Längsränder sowie an dem jeweils oberen Rand eine Überfälzung aufweist, am jeweils unteren Rand stumpf ausgebildet ist und in eine Zarge einsetzbar ist, bei der wenigstens drei der vier umlaufenden Zargenteile einen innenliegenden Anschlag sowie die beiden vertikalen Zargenteile und das jeweils obere auch einen außenliegenden Anschlag für das Türblatt aufweisen.
  • Die meisten gängigen Holztürblätter sind seitlich und oben überfälzt und unten stumpf ausgebildet. Es sind auch Stahltürblätter bekannt, welche in der Falzgestaltung den vorgenannten Holztüren angepasst und vielfach auch mit einer Farbbeschichtung mit Holzdekor versehen sind. Diese Holz- und Stahltürblätter sind in Zargen eingehängt und nicht rechts/links-verwendbar. Kennzeichnend für diese Türen ist ein dicker Blattfalz oder -Überschlag, dessen Dicken- und Breitenverhältnis in der Regel 1:1 bis 1:1,5 beträgt, wobei das Einzelmaß 10-20 mm betragen kann, sowie die stets gleiche Türdrückerhöhe vom Fußboden, unabhängig von der Türhöhe.
  • In den letzten Jahren haben sich insbesondere auf dem Gebiet der Feuerschutztüren rechts/links-verwendbare Türkonstruktionen durchgesetzt, bei denen das Metalltürblatt an jedem der beiden Längsränder eine Überfälzung aufweist, an jedem der beiden Querränder stumpf ausgebildet ist, und wahlweise in der einen oder in seiner auf den Kopf gestellten Lage DINrechts oder DIN-links in eine Metallzarge einsetzbar ist. An der Metallzarge weisen wenigstens drei der vier umlaufenden Zargenteile einen innen liegenden Anschlag und die beiden vertikalen Zargenteile auch einen Außenanschlag für das Metalltürblatt auf. Kennzeichnend für diese Türen ist eine sehr geringe Dicke der seitlichen Blattfalze oder -Überschläge, die sich in der Regel aus der 3-fachen Dicke der verwendeten Türbleche ergibt, mit einem Dicken- und Breitenverhältnis der Falzabmessungen von etwa 1:6 bis 1:10 und eine sich mit der Türhöhe ändernde Türdrückerhöhe vom Fußboden, da das Schloß wegen der Rechts-/Linksverwendbarket stets mittig zur Türhöhe angeordnet ist.
  • Da Feuerschutztüren der zuletzt genannten Art wegen bauaufsichtlicher Vorschriften häufig neben Holz- und Stahltüren der davor beschriebenen Art eingebaut werden müssen, sich beide Türarten im Aussehen jedoch beträchtlich unterscheiden, wäre es erwünscht, wenn beide Türarten ein gleiches oder annähernd gleiches Aussehen erhalten könnten.
  • Mit einer aus der DE-AS 2654 447 bekannten Türordnung ist bereits ein wesentlicher Schritt in diese Richtung getan worden. Die darin beschriebene Lösung passt jedoch nur optisch die beschriebenen rechts-/linksverwendbaren Feuerschutztüren dem Aussehen der zuvor genannten gängigen Holz- und Stahltüren an, löst aber nicht das Problem unterschiedlicher Drückerhöhen und bietet auch nicht den Vorteil der besseren Abdichtung eines Türblattes mit doppeltem Anschlag am oberen Rand.
  • Mit der Verbreitung der rechts/links-verwendbaren Feuerschutztüren entstand auch ein Bedürfnis nach rechts/links-verwendbaren überfälzten Holz- und Stahltüren der üblichen, bekannten Bauart.
  • Dieses Bedürfnis konnte bisher nicht befriedigt werden, da eine konstruktive Lösung nur unter Verzicht auf die dreiseitige Überfälzung, also den doppelten Anschlag an der Oberkante, möglich erschien.
  • Die Erfindung ist somit auf eine Tür der eingangs genannten Art gerichtet, die für sämtliche Türarten, nämlich Holz-, Stahl- und Feuerschutztüren, geeignet ist, und bei der das Türblatt durch "Auf-den-Kopf-stellen" in wechselnden Anschlagarten verwendbar ist und in beiden Anschlagarten eine dreiseitige Überfälzung aufweist, womit gleichzeitig das Problem der unterschiedlichen Drückerhöhen gelöst ist. insbesondere ist die Erfindung auf ein dreiseitig überfälztes, unten stumpfes Türblatt gerichtet, das durch die Wechselbarkeit des oberen bzw. unteren Anschlags von "überfälzt" auf "stumpf" durch ~Auf-den-Kopf-stellen1, in beiden Anschlagarten DIN-rechts und DIN-links verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Türblatt in einer Ebene parallel zu den großen Türblattflächen in zwei in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbare Türblattkastenteile unterteilt ist.
  • Zur Herstellung der jeweils anderen Anschlagart ist demgemäß die Tür auf den Kopf zu stellen, die Verbindung der Türblattkastenteile gegencinander zu lösen und ein Türblattkastenteil nach oben, z.B. um eine Falzbreite, zu verschieben, was durch Endanschläge erleichtert werden kann.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das bandseitige Türblattkastenteil dünner als das gegenbandseitige ausgebildet. Weiterhin ist das bandseitige Türblattkastenteil vorzugsweise um zwei Falzbreiten breiter und um eine Falzbreite länger als das gegenbandseitige ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Türblattkastenteile ausschließlich bei gegenüber der Türzarge geöffnetem Türblatt gegeneinander verschiebbar, bei geschlossener Tür jedoch zwangsweise gegeneinander unverschiebbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das bandseitige Türblattkastenteil in den gewünschten Lagen durch einen Drückerbeschlag bzw. dessen Befestigungsschrauben fixiert. Die Langschilder oder Rosetten des Drückerbeschlages müssen vor der Verschiebung ohnehin gelöst werden. Für deren Befestigungsschrauben können beispielsweise in dem dünneren Kastenteil in den jeweiligen Endlagen entsprechende Löcher angeordnet werden.
  • Bei Holz- oder holzähnlichen Türen kann die Trennung der beiden Türkastenteile in der Ebene des Außenanschlags der Überfälzung angeordnet sein. Bei Stahltüren, z.B. Feuerschutztüren, kann beispielsweise nur das bandseitige Blech des Türblattkastens vom übrigen Türblatt getrennt und verschiebbar angeordnet sein, wobei der erwünschte dickere Falz beispielsweise in der Weise herstellbar ist, daß die Ränder des bandseitigen Kastenblechs in der gewünschten Falzdicke abgekantet sind. Die durch Abkanten seitlich und oben vorhandenen offenen Falze können vorzugsweise mit elastischen Dichtungen ausgefüllt sein. Bei der zuletzt genannten Ausführungsart ist dann beim Anschlagwechsel durch "Auf-den-Kopfstellen" die waagerecht angeordnete elastische Dichtung herauszunehmen und wieder in den durch Verschiebung entstandenen neuen oberen offenen Falz einzulegen.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil des Gegenstands der Erfindung, daß alle gängigen Türarten, nämlich überfälzte Holztüren, überfälzte holzähnliche Stahltüren, typische Stahlblechtüren und Feuerschutztüren in der vorteilhaften dreiseitig überfälzten Anschlagart, rechts/links-verwendbar, mit gleichem oder annähernd gleichem Aussehen und gleicher Drückerhöhe herstellbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Tür gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Vertikalschnitt II/II der Tür gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Horizontalschnitt III/III der Tür gemäß Fig. 1; Fig. 4 einen Vertikalschnitt II/II der Tür gemäß Fig. 1, mit einer anderen Ausführunssart und in anderem Maßstab; Fig. 5 einen Horizontalschnitt der Tür gemäß Fig. 1, jedoch in der Ausführungsart und im Maßstab der Fig. 4 Gemäß den Zeichnungen ist in einer Zarge 1, deren seitliche Zargenteile 2 aus einem Z-förmigen Stahlprofil und deren obere und untere Zargenteile aus jeweils zwei winkelförmigen Stahlprofilen 3 und 4 bestehen können, wobei die Profilstäbe 3 mit den Profilstäben 2 fest und die Profilstäbe 4 löslich, z.B.
  • durch Heftschweißungen, mit den Profilstäben 3 verbunden sein können, ein Türblatt 5 eingehängt, das aus zwei fest, aber bei geöffneter Tür löslich verbundenen Türblattkastenteilen 6 und 7 besteht. Das Türblattkastenteil 6 ist um zwei Falzbreiten 8 breiter und um eine Falzbreite 8 länger als das Türblattkastenteil 7 ausgebildet. Das Türblattkastenteil 7 ist bezüglich der Zarge 1 durch die Anlenkung mittels Türbändern 9 höhenmäßig unveränderlich, wogegen das Türblattkastenteil 6 nach Lockerung der Verbindung zum Türblattkastenteil 7 um eine Falzbreite 8 in Richtung 10 verschiebbar ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 weist das im wesentlichen aus dem Kastenblech bestehende Türblattkastenteil 6 vier Abkantungen 11 auf, die seitlich und jeweils oben offene,mit elastischen Dichtungsstreifen 12 und 13 gefüllte Falze bilden.
  • Bei Änderung der Anschlagart ist vor Verschiebung des Türblattkastenteils 6 in Richtung 10 der Dichtungsstreifen 13 herauszunehmen und nach vollzogener Verschiebung in den entstandenen offenen Falz 14 wieder einzulegen. Die Fixierung der jeweiligen Endlage beim Wechseln der Anschlagart erfolgt mit Hilfe von Befestigungsschrauben 15 des Drückerbeschlags.

Claims (7)

  1. Tür mit einem seitlich und oben überfälzten und unten stumpfen Türblatt Patentansprüche @ Tür mit in eine Türzarge schwenkbar einsetzbaren, seitlich und oben überfälzten und unten stumpfen, kastenförmigen Türblatt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Türblatt (5) in einer Ebene parallel zu den großen Türblattflächen in zwei in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbare Türblattkastenteile (6,7) unterteilt ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das bandseitige Türblattkastenteil (6) dünner als das gegenbandseitige (7) ausgebildet ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das bandseitige Türblattkastenteil (6) um zwei Falzbreiten breiter als das gegenbandseitige (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Tür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das bandseitige Türblattkastenteil (6) um eine Falzbreite länger als das gegenbandseitige (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Tür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Türblattkastenteile (6,7) ausschließlich bei gegenüber der Türzarge (1) geöffnetem Türblatt (5) gegeneinander verschiebbar sind.
  6. 6. Tür nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das gegenbandseitige Türblattkastenteil (7) an der Türzarge (1) in vertikaler Richtung unverschiebbar angelenkt und das bandseitige Türblattkastenteil (6) an dem gegenbandseitigen in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Tür nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das bandseitige Türblattkastenteil (6) in den gewünschten Lagen durch einen Drückerbeschlag bzw. dessenBefestigungsschrauben (15) fixiert ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507001U1 (de) * 1995-04-26 1996-05-30 Fa. Walter Teckentrup, 33415 Verl Anordnung einer Wendetür mit Zargenrahmen und Türblatt
DE29713540U1 (de) * 1997-07-30 1997-09-18 Diener, Horst, 89079 Ulm Gebäudetür oder -fenster mit einem Filmscharnier
WO1997044561A1 (de) * 1996-05-17 1997-11-27 Hörmann KG Freisen Tür, insbesondere feuerschutztür, wahlweise rechts- oder links-anschlagend verwendbar
EP0853181A1 (de) * 1997-01-14 1998-07-15 Novoferm GmbH Feuerschutztür
EP0940550A3 (de) * 1998-03-04 2000-10-04 HÖRMANN KG Freisen Eckverbindungsvorrichtung zum Verbinden einer ersten Zarge mit einer zweiten Zarge sowie damit versehener Zargenrahmen
EP0940547A3 (de) * 1998-03-04 2000-10-04 HÖRMANN KG Freisen Zargenrahmen für eine Tür, insbesondere eine Feuerschutztür

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