AT7170U1 - Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung - Google Patents

Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung Download PDF

Info

Publication number
AT7170U1
AT7170U1 AT0003504U AT352004U AT7170U1 AT 7170 U1 AT7170 U1 AT 7170U1 AT 0003504 U AT0003504 U AT 0003504U AT 352004 U AT352004 U AT 352004U AT 7170 U1 AT7170 U1 AT 7170U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
core
ski
board according
interface element
layers
Prior art date
Application number
AT0003504U
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Ing Poellmann
Original Assignee
Tyrolia Technology Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tyrolia Technology Gmbh filed Critical Tyrolia Technology Gmbh
Priority to AT0003504U priority Critical patent/AT7170U1/de
Publication of AT7170U1 publication Critical patent/AT7170U1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gleitbrett, insbesondere einen Ski, mit einer Lauffläche (5), einer Oberschale (4), einem Kern (3), gegebenenfalls mit Stahlkanten (6), Obergurt (8) und Untergurt (7), und mit zumindest einem mittels mindestens eines Verankerungselementes (19) mit dem Gleitbrettkörper verbundenen Interfaceelement (10) zum Anordnen zumindest eines Bindungselementes an der Oberseite des Gleitbrettes.Um am fertigen Gleitbrett Montagetätigkeiten zu reduzieren, ist vorgesehen, dass der Kern (3) einen schichtweisen Aufbau mit mindestens zwei durch eine Prepreg-Lage (9) voneinander getrennten Lagen (3a) aufweist, wobei das bzw. die Verankerungselement(e) (19) während des Pressvorganges über das ausgehärtete Harzmaterial des bzw. der Prepreg-Lage(n) (2, 9) im Gleitbrettinneren eingebunden worden ist bzw. sind.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Gleitbrett, insbesondere einen Ski, mit einer Lauffläche, einer Ober- schale, einem Kern, gegebenenfalls mit Stahlkanten, Obergurt und Untergurt, und mit zumindest einem mittels mindestens eines Verankerungselementes mit dem Gleitbrettkörper verbundenen Interfaceelement zum Anordnen zumindest eines Bindungselementes an der Oberseite des Gleit- brettes. 



   Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Gleitbrettes, insbesondere eines Skis, bei welchem eine Lauffläche, gegebenenfalls Stahlkanten, ein Kern und eine Ober- schale, gegebenenfalls ein Obergurt und ein Untergurt lagenweise aufgebaut werden und in einer Form unter Druck und Wärme miteinander verbunden bzw. verpresst werden. 



   Aus der EP 1 161 972 A ist ein Gleitbrett (Ski oder Snowboard) mit einem Profilschienensys- tem bekannt, welches aus wenigstens einer sich in Gleitbrettlängsrichtung erstreckenden Schiene besteht, die über wenigstens einen angeformten Dübel oder Dübelabschnitt durch eine Dübelver- bindung bzw. -verankerung mit dem Gleitbrettkörper verbunden ist. Die Befestigung der Profil- schienen erfolgt am fertigen Gleitbrett und ersetzt somit lediglich die ansonsten übliche Schrau- benbefestigung. Um ein Gleitbrett mit einem bereits vormontierten   Profilschienensystem   zur Verfü- gung zu stellen ist es daher erforderlich, am fertigen Gleitbrett Befestigungs- und Montagetätigkei- ten auszuführen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gleitbrett zur Verfügung zu stellen, welches diesen Nachteil nicht aufweist. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass der Kern einen schichtwei- sen Aufbau mit mindestens zwei durch eine Prepreg-Lage voneinander getrennten Lagen aufweist, wobei das bzw. die Verankerungselement(e) während des Pressvorganges über das aushärtende    Harzmaterial des bzw. der Prepreg-Lage (n) imGleitbrettinneren eingebunden worden ist bzw. sind.   



   Gemäss der Erfindung werden daher die Interfaceelemente, die die Verbindung zu den am Gleitbrett angeordneten Bindungsteilen herstellen, bereits während der Produktion des Gleitbrettes in den Aufbau desselben eingebunden bzw. integriert. Die für diese Interfaceelemente ansonsten üblichen nachträglichen Befestigungsvorgänge am Gleitbrett, wie Anschrauben, entfallen daher. 



  Die Herstellung des Gleitbrettes ist sehr einfach und es werden vor allem die Tätigkeiten zum Anordnen von Bindungen - Skibindungen oder Snowboardbindungen - wesentlich rationalisiert. 



   Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird der Kern aus mindestens zwei Materiallagen, die durch eine Prepreg-Lage voneinander getrennt werden, aufgebaut. In den oberhalb des Kernes vorgesehenen Bauteilen und im Kern werden Bohrungen bzw. Löcher erstellt, die eine oder mehre- re Aufnahmestelle(n) für ein oder mehrere Verankerungselement(e) von mindestens einem auf der Oberschale positionierten Interfaceelement bilden, das Interfaceelement wird in der bzw. den Aufnahmestelle(n) positioniert, der fertig aufgebaute Ski wird in die Form eingelegt und dem Press- vorgang unterzogen. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kern aus mehr als zwei Lagen des Kernmaterials erstellt und insbesondere mit einer weiteren Pregpreg-Lage zumindest teilweise umhüllt. Diese Massnahmen sind für ein festes Verankern des Interfaceelementes von Vorteil. Die Prepreg-Umhüllung vereinfacht auch die Handhabung der Skibauteile beim Aufbau des Skis. 



   Gemäss der Erfindung können die Verankerungselemente mit Nuten, Einschnitten oder derglei- chen versehen sein, in welche das Harzmaterial der Prepreg-Lagen eindringt. Auch diese Mass- nahme trägt dazu bei, die Interfaceelemente dauerhaft im Gleitbrett zu verankern. 



   Bei einer der möglichen Ausführungsformen der Erfindung können die Verankerungselemente mehrere, beispielsweise bolzen- oder zapfenförmig ausgeführte Ansätze für Verankerungselemen- te des Interfaceelementes sein. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Verankerungselemente länglich ausführte Ansatzteile des Interfaceelementes sein. Beide Ausfüh- rungen gewährleisten ein sicheres Einbinden der Interfaceelemente in den Skiaufbau und sind bei der Produktion des Skis einfach handhabbar. 



   Es gibt ferner eine Vielzahl von Möglichkeiten, das bzw. die Interfaceelement(e) auszuführen. 



  So kann beispielsweise das Interfaceelement ein schienenartig profiliertes Führungselement sein oder ein solches aufweisen. Möglich ist auch eine einteilige Ausführung des Interfaceelementes als Platte, insbesondere zum Anordnen von Bindungsteilen. Von besonderem Vorteil ist ferner eine Ausführung, bei der das bzw. die Interfaceelement(e) bereits Bestandteil(e) der Bindung ist bzw. sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen 
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgeführten Skis, 
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich des Skis aus Fig. 1 entlang der Linie ll-ll der Fig. 1 und 
Fig. 3 in einer zu Fig. 2 analogen Darstellung eine andere Ausführungsform eines erfindungs- gemäss ausgeführten Skis. 



   Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Skis 1, welcher einen Kern 3, eine die Skioberseite und die Längsseiten des Skis 1 bildende Oberschale 4, eine Lauffläche 5, aus Stahl bestehende Seitenkanten 6 und einen zwischen diesen angeordneten Untergurt 7 auf- weist. Der Kern 3 ist ein aus mehreren Lagen laminierter Kern, auf dessen Ausgestaltung weiter unten näher eingegangen wird. Die äussere Umhüllung des Kernes 3, die als Bestandteil des Ker- nes 3 betrachtet wird, ist eine diesen umgebende Prepreg-Lage 2, die in bekannter Weise aus in Kunststoffmaterial, beispielsweise Epoxyd- oder Phenolharz, eingebettetem Gewebe, Gelege oder dergleichen aus Fasern, vorzugsweise aus Glas, Aramid oder Kunststoff, besteht. Der ummantelte Kern 3 bildet den sogenannten Torsionskasten des Skis 1.

   Zwischen der Oberschale 4 und der Prepreg-Lage 2 befindet sich eine weitere, den Skiaufbau verstärkende Lage, der Obergurt 8. Der Aufbau des Ski 1 kann weitere, nicht dargestellte Lagen oder Zwischenlagen aus unterschiedlichen Materialien umfassen. Sämtliche Teile des Skis 1 sind dabei insbesondere vorgeformte und vorge- fertigte Teile. 



   Der Kern 3 besteht bei der gezeigten Ausführung aus drei miteinander verbundenen Holzlagen 3a, welche mittels weiterer Prepreg-Lagen 9 und der Prepreg-Lage 2 miteinander verbunden sind. 



  Das Verbinden erfolgt dabei während des Pressvorganges des Skis 1 in einer Form unter Druck- und Wärmezufuhr durch ein Verflüssigen und nachfolgendes Aushärten des Kunststoffharzes in den Prepreg-Lagen 9 und der Prepreg-Ummantelung 2. 



   In jenen Bereichen, wo auf der Oberseite des Skis 1 beispielsweise eine Skibindung oder ein Skibindungsteil angeordnet werden soll, sind im Kern 3 und in den oberhalb des Kernes 3 vorge- sehenen Bestandteilen des Skis 1 miteinander fluchtende Löcher bzw. Öffnungen erstellt worden, die Aufnahmestellen 18 für Verankerungselemente 19 eines Paares von schienenartig profilierten Führungselementen (Interfaceelemente) 10 bilden. Die Verankerungselemente 19 werden in den Aufnahmestellen 18 positioniert bevor der Ski dem Press- und Formvorgang unterzogen wird. Wie Fig. 2 zeigt sind pro Führungselement 10 mehrere Verankerungselemente 19 vorgesehen, die in je eine Aufnahmestelle 18 eingesetzt werden. Die Verankerungselemente 19 sind an den Führungs- elementen 10 angeformt, insbesondere zylindrisch gestaltet oder weisen die Form von Bolzen bzw. 



  Zapfen auf, wobei beliebige andere runde oder kantige Ausführungen möglich sind. 



   Alternativ zu der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung können, wie Fig. 3 zeigt, in Skilängsrich- tung verlaufende längliche Aufnahmeöffnungen 8' durch das Ausbilden entsprechender Löcher in den Bestandteilen des Kernes 3 und in den oberhalb des Kernes 3 vorgesehenen Bauteilen des Skis 1 erstellt werden, in welchen Führungselemente 10 mittels ebenfalls länglich ausgeführter Verankerungselemente 19' einsetzbar sind. 



   Wie insbesondere Fig. 1 zeigt können die Verankerungselemente 19 an jenen Stellen, wo sie in Kontakt mit den Prepreg-Lagen 9 bzw. 2 und somit in Kontakt mit den beim Pressvorgang des Skis 1 sich verflüssigendem Harzmaterial treten, mit umlaufenden Nuten 20 oder dergleichen versehen werden. Damit wird ein festes Einbinden der schienenartigen Führungselemente 10 im Ski 1 während des Pressvorganges des Skis 1 unterstützt. 



   Auch bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform können die Verankerungselemente 19' mit entsprechenden Nuten 20' versehen werden. 



   Bei den gezeigten Ausführungsformen ist pro nicht gezeigtem Skibindungsteil ein Paar von schienenartig profilierten Führungselementen 10 vorgesehen. Anstelle der gezeigten Führungs- elemente 10 können einteilige Profilschienenteile, Grundplatten mit beliebigen Positionier- und Fixiervorrichtungen für Skibindungsteile oder sonstige Platten vorgesehen und mit Verankerungs- elementen 19,19' versehen werden. 



   Die in den Zeichnungsfiguren gezeigten schienenartig profilierten Führungselemente 10 sind ferner insbesondere Stahl- oder Kunststoffprofile, die seitlich mit angesetzten, jeweils zu den 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Skiseitenkanten weisenden Profilteilen 11 versehen sind, die ein Aufschieben einer Grundplatte oder eines sonstigen Bindungsteiles gestatten. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen der schienenartig profilierten Führungselemente möglich. 



   Auf der Oberschale 4 liegen die schienenartigen Führungselemente 10 mit Stützbereichen 12 auf, sodass die Führungselemente 10 als Interfaceelemente die Löcher für die Verankerungsele- mente 19 komplett bedecken. 



   Beim Herstellen des Skis 1 werden die Führungselemente 10 mit ihren Verankerungselemen- ten 19,19' in die Aufnahmeöffnungen 8,8' in den lagenweise aufgebauten rohen Ski 1 eingesetzt, der Ski 1 wird sodann zum Aushärten und Verbinden seiner Bestandteile in eine Form eingelegt und diese geschlossen. Wie bereits erwähnt erfolgt durch das Verflüssigen und anschliessende Aushärten des Harzmaterials eine feste Einbindung der Führungselemente 10 in den Skiaufbau. 



   Die einzelnen, durch Prepreg-Lagen voneinander getrennten Schichten des Kernes 3 können auch aus anderen Materialien, beispielsweise einem Kunststoffmaterial, oder aus Hartschaum bestehen. Es sind auch Kombinationen der erwähnten Materialien mit anderen Materialen und Lagen denkbar. 



   Die Erfindung wurde anhand eines Skis beschrieben. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei anderen Gleitbrettern, beispielsweise Snowboards, zur Anwendung kommen. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Gleitbrett, insbesondere Ski, mit einer Lauffläche, einer Oberschale, einem Kern, gegebe- nenfalls mit Stahlkanten, Obergurt und Untergurt, und mit zumindest einem mittels mindes- tens eines Verankerungselementes mit dem Gleitbrettkörper verbundenen Interfaceele- ment zum Anordnen zumindest eines Bindungselementes an der Oberseite des Gleitbret- tes, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (3) einen schichtweisen Aufbau mit mindestens zwei durch eine Prepreg- 
Lage (9) voneinander getrennten Materiallagen (3a) aufweist, wobei das bzw. die Veranke- rungselement(e) (19) während des Pressvorganges über das aushärtende Harzmaterial   des bzw. der Prepreg-Lage (n) 9) im Gleitbrettinneren eingebunden worden ist bzw.   sind.

Claims (1)

  1. 2. Gleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (3) aus mehr als zwei Lagen (3a) erstellt worden ist.
    3. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (3) mit einer weiteren Prepreg-Lage (2) zumindest einseitig bedeckt oder umhüllt worden ist.
    4. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Inter- faceelement (10) mehrere, vorzugsweise bolzen- oder zapfenartig ausgeführte Veranke- rungselemente (19) aufweist.
    5. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Inter- faceelement (10) zumindest ein als länglicher Ansatzteil ausgeführtes Verankerungsele- ment (19') aufweist.
    6. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Veran- kerungselemente (19, 19') mit Nuten, Einschnitten (20,20') oder dergleichen versehen sind, in welche das Harzmaterial der Prepreg-Lagen (2,9) eingedrungen ist.
    7. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Inter- faceelement ein schienenartig profiliertes Führungselement (10) ist oder ein solches auf- weist.
    8. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Inter- faceelement eine Platte zum Anordnen von Bindungsteilen ist.
    9. Verfahren zur Herstellung eines Gleitbrettes, insbesondere eines Skis, bei welchem eine Lauffläche, gegebenenfalls Stahlkanten, ein Kern und eine Oberschale, gegebenenfalls ein Obergurt und ein Untergurt, lagenweise aufgebaut und in einer Form unter Druck und Wär- me miteinander verbunden bzw. verpresst werden, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 4> dass der Kern (3) aus mindestens zwei Materiallagen, die jeweils durch eine Prepreg-Lage (9) voneinander getrennt werden, aufgebaut wird, in den oberhalb des Kernes (3) vorge- sehenen Bauteilen und im Kern (3) Bohrungen bzw.
    Löcher erstellt werden, die eine oder mehrere Aufnahmestelle(n) (18) für ein oder mehrere Verankerungselement(e) (19) von mindestens einem auf der Oberschale (4) positionierten Interfaceelement (10) bildet bzw. bilden, das Interfaceelement (10) in der bzw. den Aufnahmestelle(n) (18) positioniert wird, der fertig aufgebaute Ski in die Form eingelegt und dem Pressvorgang unterzogen wird.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0003504U 2004-01-22 2004-01-22 Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung AT7170U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0003504U AT7170U1 (de) 2004-01-22 2004-01-22 Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0003504U AT7170U1 (de) 2004-01-22 2004-01-22 Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT7170U1 true AT7170U1 (de) 2004-11-25

Family

ID=32931924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0003504U AT7170U1 (de) 2004-01-22 2004-01-22 Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT7170U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1679098B1 (de) Gleitbrett, insbesondere Ski
AT413797B (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
AT500252B1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski
EP1787691B1 (de) Schneegleitbrett sowie Schalenbauteil für ein Schneegleitbrett
EP1563879B1 (de) Gleitbrett, insbesondere Ski
EP1329243B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Skis und Ski
AT413016B (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
DE202004000808U1 (de) Gleitbrett, insbesondere Ski
AT7170U1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
DE10223547A1 (de) Ski, Verfahren zur Montage einer Skibindung an dem Ski und Verfahren zur Herstellung des Skis
EP2353671B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines äußeren Begrenzungselementes für einen Gleitbrettkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines damit ausgestatteten Gleitbrettkörpers
EP1542776B1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
DE3516415C2 (de)
WO2004078285A1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski
EP1843886B1 (de) Gleitgerät und verfahren zur herstellung davon
AT7294U1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
EP1417989A1 (de) Gleitbrett, insbesondere Ski
AT7461U1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
EP1550487B1 (de) Ski und Verfahren zur Herstellung des Skis
DE202004004304U1 (de) Gleitbrett, insbesondere Ski
WO2005053803A1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
AT7245U1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
AT7292U1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
AT502885A2 (de) Gleitbrett, insbesondere ski und verfahren zur herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee