AT65376B - Magnetischer Walzenscheider mit einem aus mehreren nach dem Umfange zugeschärften, unabhängig voneinander achsial verschiebbaren Ringen bestehenden Walzenpol. - Google Patents

Magnetischer Walzenscheider mit einem aus mehreren nach dem Umfange zugeschärften, unabhängig voneinander achsial verschiebbaren Ringen bestehenden Walzenpol.

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    Magnetischer Walzenscheider mit einem aus mehreren nach dem Umfange zugeschärften, unabhängig voneinander achsial verschiebbaren Ringen bestehenden Walzenpol.   



   Die Erfindung betrifft einen magnetischen Walzenscheider mit aus mehreren nach dem Umfang zugeschärftem, unabhängig voneinander achsial verschiebbaren Ringen zusammengesetztem Walzenpol und besteht darin, dass die Oberfläche eines den Ringen gemeinsamen   Gegenpoles   schräg zur Walzenachse gerichtet ist. Es wird dadurch erreicht, dass durch achsiale Verschiebung jedes der Ringe der Abstand zwischen der anziehenden Ringschneide und der Oberfiäche des Gegenpoles und dadurch die Feldstärken in den einzelnen durch die Ringe gebildeten Zonen, und zwar unabhängig voneinander geändert werden können. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt einen achsialen Schnitt durch einen Walzenscheider und Fig. 2 einen rechtwinkelig zur Walzenachse verlaufenden Schnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 1. 



   In der Zeichnung ist als Beispiel ein Scheider mit zwei magnetischen Feldern gewählt. 



  Natürlich kann die Erfindung auch bei Scheidern mit nur einem sowie auch bei solchen mit mehr als zwei magnetischen Feldern angewendet werden. a ist der obere, b der untere Pol jedes magnetischen Feldes ; zwischen diesen dreht sich ein Walzenpol, der sich aus Ringen c zusammensetzt, die auf einer auf der Achse   d   sitzenden Nabe e verschiebbar befestigt sind. Bei der gezeichneten Ausführungsform sind zu letzterem Zweck die Ringe c innen und die Nabe e aussen mit Gewinde versehen, doch kann die Verschiebung auch in anderer Weise erfolgen. 



   Die obere Fläche des unteren, den Ringen. eines magnetischen Feldes gemeinsamen   Gegenpoles verläuft   schräg zur Walzenachse. Sie braucht nicht, wie gezeichnet, eine ebene Fläche   Z\1   bilden, sondern kann treppenartig abgestuft sein oder in einer anderen stetig abfallenden Richtungslinie verlaufen. Man kann den unteren Pol auch quer zur Walzenpolachse in Lamellen teilen, um die Neigung der   Polobertiäche   beliebig ändern sowie die Zoneneinstellung auch von unten vornehmen zu können, z. B. zur Feineinstellung während des Betriebes. Auch den oberen Pol kann man in Lamellen teilen, zu dem Zwecke, den vom unteren Pol auf den Walzenzwischenpol ausgeübten Zug regeln zu können. 



   Über jedem unteren Gegenpol b ist ein Tisch f angeordnet, auf den bei   y das zu   scheidende Gut aufgegeben wird. Das magnetische Gut wird in den einzelnen Ringzonen an die Ringschneiden angezogen und von den sich drehenden Ringen aus dem   magnetischen   Felde geführt. Es fällt dann von den Ringen ab oder wird mechanisch entfernt. Das unmagnetische Gut wird durch eine Rinne h abgeleitet, die, wie gezeichnet, je zwei benachbarten magnetischen Feldern gemeinsam ist. 



   Will man die Feldstärke in den von den einzelnen Ringen c gebildeten Zonen ändern, so verschiebt man die betreffenden Ringe. Schraubt man z. B. bei der gezeichneten Aus-   fUhrungsform   (Fig. 1) einen der Ringe des linken magnetischen Feldes nach links, so nähert sich seine Schneide der Oberfläche des   Gegenpoles   und es tritt eine Verstärkung, beim Verschrauben nach rechts dagegen eine Schwächung der betreffenden Zone   eir.   



   Auch sonst ist die Bauart des Scheiders beliebig, wenn nur erreicht wird, dass durch achsiale Verschiebung der Ringe'des Walzenpoles eine Veränderung der Feldstärke in den einzelnen Ringzonen eintritt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Magnetischer Walzenscheider mit nem aus mehreren nach dem Umfange zugeschärften, unabhängig voneinander achsial verschiebbaren Ringen bestehenden Walzenpol, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eines den Ringen gemeinsamen Gegenpoles derart schräg zur Walzenachse gerichtet ist, dass durch achsiale Verschiebung der Ringe die Abstände ihrer Schneiden von der Oberfläche des Gegenpoles und dadurch die Feldstärken der einzelnen Ringzonen unabhängig voneinander beliebig abgestuft werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT65376D 1912-07-15 1913-06-24 Magnetischer Walzenscheider mit einem aus mehreren nach dem Umfange zugeschärften, unabhängig voneinander achsial verschiebbaren Ringen bestehenden Walzenpol. AT65376B (de)

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