AT64991B - Sicherheitsrasiervorrichtung. - Google Patents

Sicherheitsrasiervorrichtung.

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AT64991B
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safety razor
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Johan Abraham Ohlsson
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Johan Abraham Ohlsson
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    Sicherheitsrasiervorrichtung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsrasiermesser, deren Klinge eine schräge Schneide oder zwei konvergierende Schneiden hat und gegenüber einem entsprechend ausgestalteten   Sicherheit, skamm verschiebbar   ist, so dass die Wirkung des Messers verschiedenen Arten von Bartstoppeln angepasst werden kann. Der Erfindung gemäss besteht der Träger der Klinge aus zwei Platten, zwischen welche die abnehmbare Klinke und der Schutzkamm eingeschoben werden. wobei die Klinge und der Schutzkamm einen die Platten verbindenden   Führungssteg     umfassen.   



   Bei einer   abgeänderten     Ausfühlungsform   ist der Träger aus drei parallelen Platten gebildet, die je durch einen   Führungssteg verbunden sind,   auf welche die Klinge und der Sicherheitskamm gesondert aufgeschoben werden. 
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   umfasst   und von diesem geführt wird (Fig. 2). Die Sicherheitsvorrichtung 8 (Fig. 5) besteht aus einem flachen Stück, vorzugsweise aus dünner. steifer Pappe oder anderem passenden. billigen Material, kann aber auch aus Metallblech,   Zelluloid, Ebonit   oder dgl. hergestellt sein. Die Kanten der Sicherheitsvorrichtung 8 konvergieren im selben oder annähernd im selben Grade wie die 
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 Weise schützend wirken.

   Die Sicherheitsvorrichtung hat einen zentralen Längsspalt 101 so dass sie in die Nute 3 des Trägers 1 eingeschoben werden und mit den beiderseits des Spaltes   1U   gelegenen Teilen den Steg 4 des Trägers umfassen kann   (Fig. 2). Die Klinge.) und   die Sicherheits-   vorrichtung 8 werden in die Nute 3 hineingeschoben, bis das Ende der bezüglichen Spalte 7 oder an den Steg 4 anstösst. Die Schneiden 6 der Klinge J sind dabei parallel oder annähernd parallel   zu den mit Zähnen versehenen Kanten der Sicherheitsvorrichtung 8 und in einiger Entfernung 
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 feineren Bartstoppeln   angepasst wird.

   Während   des Rasierens sammelt sich aller oder beinahe aller   Seifenschaum   und alle abgeschnittenen Bartstoppeln auf der   Schutzvorrichtung.''. die   
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   Khnge   und am Träger haften bleibt, kann auch ohne Herausnahme der Klinge aus dem   Trager   leicht entfernt werden, so dass die Reinigung des Messers, die hauptsächlich auf die Schutz- 
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 kann'die Klinge, während sie sich im Träger befindet, geschärft oder gestrichen werden. Die Kanten 11 des Trägers konvergieren in demselben oder annähernd im selben Grade wie die Schneiden der Klinge, so dass der Träger während der Schärf-oder Streichoperation dadurch als Führung dient, dass er mit dem   Streichriemen   in Berührung gehalten wird.

   Da die Klinge und die Schutzvorrichtung durch die Reibung der erwähnten Teile allein im Träger festgehalten werden, sind keine Schrauben oder dgl. Teile, die leicht in Verlust geraten können, wobei das Messer bis zur Verschaffung von Ersatzteilen unbrauchbar wird, zu dem erwähnten Zwecke erforderlich. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 7 ist der Träger 1 mit zwei Nuten 12, 13 versehen, von denen eine zur Aufnahme der Sicherheitavorrichtung, die andere zur Aufnahme der Klinge dient. 



   Die in Fig. 8 bis 11 gezeigte Ausführungsform stellt eine mit einer einzigen schrägen Schneide versehene Klinge dar, deren Träger 14 zweckmässig aus einem Blechstück besteht, das derart gefaltet ist, dass eine Längsnut entsteht, in welche die Klinge 15 und die Sicherheitsvorrichtung 16 eingesteckt werden können und in der sie durch ihre Reibung gegen die inneren Seiten der Schenkel des im Querschnitt   U-förmigen   Trägers festgehalten werden (Fig. 9). Der Träger   J   besteht zweckmässig aus einem mit zwei konvergierenden Kanten versehenen Blechstück, so dass, wenn das genannte Stück zusammengebogen ist, die genannten Kanten mit der Schneide der Klinge 15 annähernd parallel sind.

   Damit die Klinge und die Sicherheitsvorrichtung eine vorher bestimmte Lage zum Träger und gegeneinander einnehmen und die Schneide der Klinge in einiger Entfernung von den freien Enden der Zähne der Sicherheitsvorrichtung, innerhalb der genannten Enden und parallel zu ihnen zu liegen kommt, bilden die Teile   1   und   und 18   der Klinge 15 bzw. der   Sicherheitsvorrichtung J6 Haken,   die den zwischen den Begrenzungswänden der Nut des Trägers gelegenen Teil 19 umfassen. Wird die Klinge   1.   längs des Trägers verschoben, um den Abstand ihrer Schneide von den freien Enden der Zähne der Sicherheitsvorrichtung verschiedenen Arten von Bartstoppeln anzupassen, so halten die hakenförmigen Teile 17, 18 die Schneide der Klinge in der zu den freien Enden der Zähne der Sicherheitsvorrichtung parallelen Lage.

   Nach Entfernen der Sicherheitsvorrichtung kann die Klinge auoh bei dieser Ausführungsform geschärft oder 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Sicherheitsrasiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge und der Schutzkamm einen einseitig offenen Schlitz besitzen, während der Halter aus zwei oder drei parallelen Platten EMI2.2
AT64991D 1910-12-12 1911-12-11 Sicherheitsrasiervorrichtung. AT64991B (de)

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SE64991X 1910-12-12

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AT64991B true AT64991B (de) 1914-05-25

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ID=20268836

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