AT64920B - Filtriervorrichtung. - Google Patents

Filtriervorrichtung.

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AT64920B
AT64920B AT64920DA AT64920B AT 64920 B AT64920 B AT 64920B AT 64920D A AT64920D A AT 64920DA AT 64920 B AT64920 B AT 64920B
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filtering device
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Martin Deacon
William Gore
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Martin Deacon
William Gore
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Der Trichter E wird von einem Rohre F getragen, das an Querträgern S befestigt und perforiert ist, um den Durchtritt der filtrierten Flüssigkeit zu   ermöglichen.   Innerhalb des Rohres   F   befindet sich ein anderes Rohr H, das vom tiefsten Punkt des Trichters E bis zur Spitze des Rohres F   reicht. In diesem sind zwei dünne   Rohre J, J1 untergebracht, deren untere Enden in der Spitze der Grube   A   liegen.

   Zu diesem Punkte gelangt der Sand, der in dem Raum K zwischen dem Trichter E und der konischen Wand der Grube A   niedersinkt.   Das Erde des Rohres J ist. wie aus Fig. 2 ersichtlich, nach aufwärts gebogen und bildet in Verbindung mit dem unten offenen 
 EMI2.1 
 Auslassrohr N aus dem Wäscher abgeleitet wird. Das Rohr, 11 ist. am Ende gegabelt und endigt in nach oben offene   Krümmer V. Die   Anordnung ist die gleiche wie bei Fig. 4, die sich auf die zweite Ausführungsform des Filters bezieht. 



   Die strichpunktierte Linie   0   in Fig. 1 veranschaulicht die Grenze zwischen dem zentralen stationären Kern der Filtermasse und dem äusseren Teil derselben, der sich in stärkerem Masse nach abwärts bewegt. Die Linie bezeichnet ungefähr auch die Fläche der Filtrierschicht, die sich an dieser Stelle befindet. Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese Schichten wirksam auszunutzen, indem die zu behandelnde Flüssigkeit auch in die   Zwischenräume D zwischen   den Rinnen B eingeleitet wird und dadurch in beinahe senkrechter Richtung auf die Filtrierschicht auftrifft. Die filtrierte   Flüssigkeit   gelangt dann in das perforierte Rohr F. 



   Um die Bildung der Filtrierschichten, die durch die Linie 0 angedeutet sind, zu begünstigen, ist der Bodenteil des Filters in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ausgestaltet, wodurch ein direktes Abfliessen des Sandes aus dem zentralen Kern verhindert wird. Die denselben umgebende   Sandmasse kann unterhalb des untersten Ringes B   und an den Punkten P. welche Schlitze im oberen Teil des Trichters E   bezeichnen, auftreten. Die im Rohre   F befindliche filtrierte Flüssigkeit wird durch ein Rohr M2 abgeleitet. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung mit solchen Abanderungen, welche die 
 EMI2.2 
 erfolgt. Das Zuführungsrohr M für die zu filtrierende Flüssigkeit befindet sich bei diesem Aus- führungsbeispiel ebenso wie der Wäscher 1 am boden. Der gewaschene Sand wird dabei von der 
 EMI2.3 
 filtrierte   Flüssigkeit   gelangt ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel in ein zentrales perforiertes Rohr F und von hier in das Rohr M2. Die Geschwindigkeit, mit welcher der Sand aus dem zentralen Kern abfliesst, soll sehr klein sein und wird durch entsprechende Einstellung des Ventiles R reguliert. Gegebenenfalls kann das Ventil auch   vollständig   geschlossen werden. 



     'Fig.   6 zeigt den unteren Teil einer Filtriervorrichtung gemäss einer dritten Ausführungsform, bei welcher die filtrierte   Flüssigkeit   abweichend von den vorbeschriebenen Beispielen in der Richtung des Pfeiles a abfliesst. Unterbalb des trichterförmigen Teiles A1 des Behälters befindet 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Filtriervorrichtung, bei welcher die Filtermasse während des Betriebes ständig dem Boden des Filters entnommen und von oben wieder zugeführt wird, wobei die in Bewegung gehaltene Filtermasse hauptsächlich nach der Aussenseite des Filters gleitet und im Zentrum der Masse ein ruhender Kegel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohwasser am oberen Ende und von den Seiten der Filtermasse zugeführt wird, um die Filterschichten voll ausnutzen zu können.
    2. Filtriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine durch ein Ventil (R) einstellbare Auslassöffnung für den zentralen Kern der Masse besitzt, um EMI3.1
AT64920D 1911-12-29 1912-12-05 Filtriervorrichtung. AT64920B (de)

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GB64920X 1911-12-29

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AT64920B true AT64920B (de) 1914-05-25

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ID=9815477

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AT64920D AT64920B (de) 1911-12-29 1912-12-05 Filtriervorrichtung.

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