DE1136651B - Klassierkegel zur Feinsandaufbereitung - Google Patents

Klassierkegel zur Feinsandaufbereitung

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DE1136651B
DE1136651B DEK37329A DEK0037329A DE1136651B DE 1136651 B DE1136651 B DE 1136651B DE K37329 A DEK37329 A DE K37329A DE K0037329 A DEK0037329 A DE K0037329A DE 1136651 B DE1136651 B DE 1136651B
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DE
Germany
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funnel
fine sand
vessel
sand
water
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Pending
Application number
DEK37329A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Koch
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KLEEMANNS VEREINIGTE FABRIKEN
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KLEEMANNS VEREINIGTE FABRIKEN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Klassierkegel zur Feinsandaufbereitung Bei Kiesaufbereitungsanlagen kommt das zu behandelnde Rohmaterial in der Regel zunächst in eine Waschvorrichtung, die als reine Waschmaschine oder auch gleichzeitig als Siebmaschine ausgebildet sein kann. Bei der Waschmaschine läuft das vorgewaschene Material zwecks Klassierung auf eine gesonderte Siebanlage, z. B. auf ein Vibrationssieb, Resonanzsieb od. dgl. Hierbei wird der Schmutzfilm, der noch anhaftet, durch Bebrausen abgespült. Während die Kieskörnungen in die Vorratsbehälter ablaufen, wird der Grobsand - etwa 0 bis 3 mm - mit dem Waschwasser einer Sandaustragungsanlage zugeleitet. In dem von der Waschmaschine als auch von der Sandaustragungsanlage abfließenden Schmutzwasser bzw. Waschwasser befindet sich nun noch Feinsand, den man beispielsweise in Klärbehältern absetzen läßt. Mit dem Feinsand setzt sich auch Schlamm ab.
  • Zweck der Erfindung ist es, diesen feinkörnigen Sand, der als Zugabe zu grobkörnigem Sand für Betonierungsarbeiten von Bedeutung ist, in vorteilhafter Weise aus dem mit Schmutz und Fremdkörperchen durchsetzten abfließenden Wasser zu gewinnen.
  • Es ist bekannt, zum Abscheiden von körnigem Gut verschiedener Körnung aus dem Rohgut dieses, in einer Trübe suspendiert, in trichterförmige Gefäße einzugeben, und zwar so, daß das in aufgeschlämmtem Zustande befindliche Material über einen zentralen Verteiler sich gleichmäßig über die Oberfläche des gefüllten Trichters ausbreitet. Hierbei ist es bekannt, die absinkenden Feststoffe in einem parallelen kleineren, in dem großen Trichtergefäß vorgesehenen Behälter nach der Körnung aufzuteilen, so daß die schweren größeren Bestandteile im inneren Trichtergefäß sich sammeln und ausgetragen werden. Zwischen den beiden parallel liegenden Trichtergefäßen sinkt dann das mittlere und feinkörnige Gut nach unten, wobei nochmals zwischen beiden Trichtern in dem unteren Teil des großen Gefäßes parallel zu den Wandungen verlaufend ein weiteres Trichtergefäß vorgesehen ist, in welchem sich die feinkörnigen Bestandteile sammeln und dann ausgetragen werden. Diese bekannte Vorrichtung zum Abscheiden des Rohgutes, aufgeteilt in drei verschiedene Körnungsgrößen, ist nicht geeignet, das Schlämmgut aus Waschanlagen, z. B. bei Kiesaufbereitungsanlagen, in befriedigender Weise von dem es einhüllenden Bindungsmaterial zu befreien.
  • Die Erfindung besteht nun darin, das in dem Waschwasser der Kiesaufbereitungsanlage enthaltene, noch nicht freigegebene Feinsandmaterial von den anhaftenden Schmutzpartikelchen zu befreien. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Waschwasser mittig in ein Trichtergefäß in bekannter Weise über eine es gleichmäßig radial verteilende Aufgabevorrichtung eingegeben wird. Das Trichtergefäß ist in seiner Höhe abgesetzt in der Weise, daß ineinander geschachtelte Trichterteile so miteinander verbunden sind, daß zwischen den angrenzenden Trichterteilen unten nach der Trichterspitze offene Kanäle gebildet werden. Durch diese Kanäle strömt Frischwasser ein und verteilt sich gleichmäßig auf den Ringquerschnitt, so daß es die an der Wandung des oberen Trichterteils bereits abgesetzten Feinkörnungen beim Übergang zum unteren Trichterteil quer durchströmt und so die Ablösung der den einzelnen Sandkörnchen noch anhaftenden Bindungsstoffe bewirkt sowie in dem Trichtergefäß eine aufwärts gerichtete Strömung erzeugt. Die schweren Sandteilchen setzen dabei ihren Weg in dem Trichtergefäß nach unten fort, während die leichten Schwebeteilchen mit dem Flüssigkeitsstrom nach oben geführt und im Bereich des oberen Trichterrandes über diesen abfließen.
  • Erfindungsgemäß ist der Trichter in seinem unteren Teil mit einem zylindrischen Fortsatz versehen, der einen Ringraum bildet, in welchem Fangflächen wechselweise versetzt so angeordnet sind, daß der nach unten absinkende Feinsand umgeschichtet wird und einen Zickzackweg beschreibt. Unter dem Zickzackweg wird von einem nach unten offenen Ringkanal tangential nochmals ein Wasserstrom eingegeben, wobei das nach oben strömende Wasser Schmutzteilchen mitnimmt und das Abziehen des mit Frischwasser aufgelockerten Sandes nach unten durch eine verschließbare Abflußöffnung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß kann weiter in dem unteren Trichterteil durch einen Düsenkranz Wasser eingesprüht werden, so daß eine weitgehende Bespülung der absinkenden Sandteilchen erfolgt. Nach der Erfindung sind die einzelnen Zuflußleitungen der stufenweise übereinanderliegenden Einströmungswege durch eingebaute Drosselorgane mit regelbaren Drosselvorrichtungen versehen, so daß die an den verschiedenen Stellen in den Trichter einströmenden Wassermengen und ihre Strömungsgeschwindigkeit den Betriebsverhältnissen entsprechend abstimmbar sind und lediglich ein Hauptabsperrorgan bei Inbetriebnahme und Stillsetzung der Vorrichtung erforderlich ist.
  • Der obere Rand des Trichtergefäßes ist in bekannter Weise mit Durchströmschlitzen versehen, durch welche ein ruhiges Abströmen des Schlammwassers in die Ableitung erfolgt, welche beispielsweise an eine Kläranlage angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung unter Beschränkung auf die für das Verständnis erforderlichen Teile im Mittelschnitt durch die Vorrichtung veranschaulicht.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem sich trichterförmig nach unten verjüngenden Gefäß, welches die Trichterteile a und b umfaßt, die abgesetzt einen Ringraum c bilden, der nach unten in den Trichterraum mündet. An den Trichterteil b schließt sich unten ein zylindrischer Ansatz d, der wieder abgesetzt einen Ringraum e bildet, der nach unten in den Trichterraum f übergeht; der unten eine Abflußöffnung g besitzt. In den Ringraum c wird tangential aus dem darüber liegenden Ringraum h, der über die Zuflußleitung i gespeist wird, das Wasser zugeführt und durch eine konische Leitwand k in den Trichterraum eingestrahlt. Ebenso wird über den Düsenkopf 1, der an die Zuflußleitung m angeschlossen ist, Wasser in den Trichterraum gestrahlt. In den Ringraum e wird weiter über die Leitung rc tangential Wasser eingestrahlt. In die Leitungen i, m, n sind einstellbare Drosselventile o, p, q eingebaut. In dem zylindrischen Trichterraum d wird ein Ringraum r gebildet, in dem versetzt angeordnete Fangflächen s vorgesehen sind, welche, wie dies durch Schlangenlinien angedeutet ist, , einen Zickzackweg durch den Ringraum r ergeben. Der obere Rand des Trichterraumes hat vorteilhaft schräg gerichtete Durchströmschlitze t, durch welche das Schmutzwasser abfließt und in der Ringleitung w aufgefangen und abgeführt wird. Das zu verarbeitende Sand-Schmutz-Gemisch wird zentral über die Aufgabevorrichtung u aufgegeben, die in ihrem unteren Teil v so ausgeführt ist, daß die Flüssigkeit sich gleichmäßig über die Oberfläche des Trichters verteilt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das über die Verteilervorrichtung u, v oben in den Trichterraum der Vorrichtung eingegebene aufgeschlämmte Sand-Schmutz-Gemisch fließt fortlaufend in den Trichterraum ein. Gleichzeitig mit dem Sand-Schmutz-Gemisch werden über die Leitungen i, m, n Wasserströme über die Ringkanäle c, e und den Düsenkopf 1 in den Trichterraum geleitet. Auf diese Weise ergibt sich ein Aufwärtsstrom in dem Trichterraum, der in bekannter Weise nach oben durch die Vergrößerung des Trichterquerschnittes sich beruhigt. Von diesem Aufwärtsstrom werden die leichten Schwebeteilchen und auch Schmutzteilchen nach oben geführt. Durch den tangentialen Einstrom des Spülwassers wird ein von allen Seiten gleichmäßiger Ausfluß aus dem Ringraum c erreicht und eine zusätzliche Bewegung der Flüssigkeit erhalten und damit die einzelnen Sandkörnchen von allem anhaftenden Schmutz befreit. Dieser Reinigungsprozeß wird dann in dem unteren zylinderförmigen Behälterteil r durch den mittels der Fangflächen s erzeugten Schlangenweg weiter gefördert, so daß der oben eingegebene Feinwand mit Frischwasser durch die vom Schieber y gesteuerte Öffnung g abgeführt wird. Die durch die Leitungen i, m, n eingegebene Flüssigkeit wird durch die Drosselorgane o, p, q eingestellt, und zwar werden die Drosselorgane so einreguliert, däß den Betriebsverhältnissen entsprechend die einzelnen Ströme aufeinander abgestimmt werden und bei der Inbetriebnahme und Stillsetzung der Vorrichtung ausschließlich das Absperrorgan x betätigt zu werden braucht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klassierkegel zur Feinsandaufbereitung, bei welchem das in ein Trichtergefäß eingegebene zu behandelnde Schlämmgut durch eine in dem Gefäß erzeugte Aufwärtsströmung in seine Bestandteile getrennt und gesäubert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichtergefäß (a) eine es gleichmäßig verteilende Aufgabevorrichtung (u) besitzt, wobei das Trichtergefäß in seiner Höhe so abgesetzt ist, daß zwischen den ineinandergeschachtelten aneinanderschließenden Trichterteilen (a, b) nach dem Trichterraum offene Kanäle (h, c) gebildet werden, über welche, etwa quer zur Trichterwand, Frischwasser einströmt, daß weiterhin ein unten an den Trichterteil (b) anschließender zylindrischer Fortsatz einen Ringraum (r) bildet, in welchem Widerstandsflächen (s) wechselweise versetzt so angeordnet sind, daß der nach unten absinkende Feinsand umgeschichtet wird und einen Zickzackweg beschreibt, daß weiterhin ein nach unten offener Ringkanal (e) vorgesehen ist, aus dem tangential ein Wasserstrom eingegeben wird, welcher etwa quer zur Fallrichtung der Feinsandkörnchen den Ringraum nach oben durchströmt und schließlich zum Abziehen des durch die Wasserzugabe aufgelocker-Sandes nach unten durch eine verschließbare Abflußöffnung (g) angeordnet ist.
  2. 2. Klassierkegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Trichterteil ein Düsenkranz (1) angeordnet ist.
  3. 3. Klassierkegel zum Abscheiden des Feinsandes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zuflußleitungen (i, m, n) der stufenweise übereinanderliegenden Einströmwege (c, 1, e) durch eingebaute Drosselorgane mit regelbaren Drosselvorrichtungen (o, p, q) versehen sind, außerdem ein Hauptabsperrorgan (x) vorgesehen ist.
  4. 4. Klassierkegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand mit Durchströmschlitzen (t) versehen ist.
DEK37329A 1959-03-26 1959-03-26 Klassierkegel zur Feinsandaufbereitung Pending DE1136651B (de)

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CH7575359A CH372995A (de) 1959-03-26 1959-07-14 Vorrichtung zum Abscheiden von Feinsand aus Schlämmgut

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DEK37329A DE1136651B (de) 1959-03-26 1959-03-26 Klassierkegel zur Feinsandaufbereitung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296104B (de) * 1965-08-12 1969-05-29 Aquitaine Petrole Wasch- und Klassierkegel
DE2704116A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Whiting Corp Verfahren und vorrichtung zum sammeln und ausscheiden von feststoffen aus schlamm-massen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296104B (de) * 1965-08-12 1969-05-29 Aquitaine Petrole Wasch- und Klassierkegel
DE2704116A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Whiting Corp Verfahren und vorrichtung zum sammeln und ausscheiden von feststoffen aus schlamm-massen

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CH372995A (de) 1963-11-15

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