DE251440C - - Google Patents

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DE251440C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers

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  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
251440 KLASSE 15g. GRUPPE
FRANZ WISSNER in MAINZ.
Schreibfläche verschiebbar sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Mai 1909 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schreibmaschine zum Beschreiben von Büchern und anderen flachliegenden Schreibflächen, bei welcher der Typenträger allein beim Schreiben der Zeilen bewegt wird, während das Tastengehäuse in Ruhe bleibt und nur bei Zeilenwechsel geschaltet wird. Von bekannten Maschinen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Typenträger nach Art eines Auslegers seitlich von der Maschine angeordnet ist und für sich allein in der Zeilenrichtung bewegt wird. Hierdurch wird es möglich, die zu beschreibende Fläche übersichtlicher zu machen und selbst bei großen Flächen die Maschine nicht auf der zu beschreibenden Fläche lagern zu müssen oder besonderer Pulte zu bedürfen.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dar- gestellt.
Fig. ι zeigt die rechte Seitenansicht bei teilweisem Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung zum Verschieben des Typenträgers,
Fig. 3 eine Ansicht des unteren Teiles der linken Maschinenseite,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die gesamte Maschine bei abgehobener Deckplatte des Tastengehäuses,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Typenträgers mit teilweisem Schnitt durch denselben,
Fig. 6 die Ansicht des linken oberen Teiles der Tastengehäuserückwand,
Fig. 7 die an dem Unterteil des Typenträgers angebrachte Vorrichtung zum Verschieben des Farbbandes.
Das Maschinengehäuse 1 ruht auf einem Wagen 2. Quer durch das Maschinengehäuse erstreckt sich eine in der Richtung der Zeilenlänge verschiebbare Schaltstange 17, die an ihrem linken Ende den Typenträger 18 aufnimmt. Die Schaltstange 17 besteht aus drei gleich großen, fest miteinander verbundenen Platten, deren mittlere an der oberen Schmalkante mit einer der Typenbreite entsprechenden Zahnung ausgestattet ist. Der Typenträger 18 ist mittels einer Hülse 19 auf die Schaltstange 17 aufgeschoben und wird auf ihr durch eine Flügelschraube 20 festgeklemmt. An der inneren Wandung des zylindrischen Typenträgers 18 sind die nebeneinanderliegenden Typenhebel 21 so angeordnet, daß sie beim Anschlagen der zugehörigen Tasten 22 ihre Typen sämtlich in einer Viertelkreisbewegung in der Mittelachse des Typenträgers zum Abdruck bringen. Die durch das Niederdrücken eines der auswechselbar angeordneten Tastenknöpfe 22 erzeugte Bewegung wird von dem entsprechenden Tastenhebel 23 mittels je einer Stange 24 auf den einen Arm eines der unter der Wirkung einer Feder 25 stehenden doppelarmigen Hebel 26 übertragen, an dessen an-
derem Arm eine Schnur 27 angreift, die über eine der auf einer Leiste an der Gehäuserückwand angebrachten, schräg gestellten Rollen 28 geleitet ist und von hier über aus einzeln lose beweglichen Rollen bestehende Achsen 29, 30 und 31 eines Gelenkrahmens 32, dann über eine weitere senkrechtstehende Rollenachse 33 und an der Außenwand des Typenträgers 18 angebrachte Rollen 34 zu dem zugehörigen Typenhebel 21 geführt ist.
Sämtliche Tastenhebel 23 sitzen lose auf einer gemeinsamen, im unteren Gehäuseteile ■gelagerten Welle 35, ebenso sitzen sämtliche doppelarmigen Hebel 26 lose auf einer gemeinsamen, im oberen Teile des Gehäuses 1 gelagerten Welle 36. Die zu jedem Hebel 26 gehörige Feder 25, unter deren Wirkung die angeschlagene Taste in ihre Ruhelage zurückkehrt, sitzt mit den übrigen gemeinsam auf einer Stange 37. Durch Anwendung des Gelenkrahmens 32 behalten die Schnüre 27 für jede Stellung des Typenträgers 18 gegenüber dem Tastengehäuse 1 eine fast konstante Länge. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die eine Rollenachse 29 an der linken hinteren Ecke des Maschinengehäuses 1 mit diesem verbunden ist, während die mittlere Rollenachse 30 freischwebend und die letzte Rollenachse 31 auf der Hülse 19 des Typenträgers angeordnet ist. Von beiden Enden der Rollenachsen 29 und 31 greifen drehbar gelagerte Schienen 38 an die mittlere Rollenachse 30 an. Die Typen werden in dem hülsenartigen Ende der Typenhebel 21 durch eine Klemmfeder gehalten. Das Tastengehäuse ι besitzt einen abnehmbaren, mit öffnungen zum Durchtreten der Tastenhebel versehenen Deckel, der den letzteren als Führung dient.
Auf der Welle 35 der Tastenhebel 23 ruht der die letzteren zwischen sich nehmende doppelarmige, unter Federwirkung stehende Bügelhebel 39, auf dem sämtliche Tastenhebel aufliegen. Beim Niederdrücken irgendeiner Taste 22 wird auch der Bügelhebel 39 in gleichem Sinne um die Achse 35 gedreht. Hierdurch nehmen die nach hinten stehenden, schräg nach oben ragenden Arme des Bügelhebels 39 mittels eines Anschlagstiftes je einen Federstab 40 in der Richtung gegen die Welle 35 mit, wodurch eine die Federstäbe 40 verbindende und nach der Welle 35 hin zugeschärfte Schiene 41, die bis dahin hinter und ein wenig über den vorstehenden Enden der Tastenhebel 23 lag, sich zwischen den angeschlagenen und hinten angehobenen Tastenhebel und die noch in Ruhe befindlichen Tastenhebel legt. Diese Einrichtung bezweckt, während des Anschlagens der einen Taste das Anschlagen einer beliebigen anderen Taste zu verhüten und hierdurch eine Beschädigung der Maschine zu vermeiden.
Der an der linken Seite liegende vordere Arm des Bügelhebels 39 dient zur Schaltung der Schaltstange 17 bzw. des Typenträgers nach rechts. Zu diesem Zweck ist an der linken inneren Gehäusewand und in geringem Abstande von der Schaltstange 17 vor derselben eine Platte 42 angeordnet, an deren nach der Schaltstange hin liegender Seite eine über der Schaltstange liegende Sperrklinke 43 und ein Winkelhebel 44 fest, aber drehbar gelagert sind. Beim Niederdrücken eines beliebigen Tastenhebels senkt sich der Bügelhebel 39, wodurch der auf dem vorderen linken Bügelarm mittels eines Fingers 45 stetig aufruhende Winkelhebel 44 ebenfalls gesenkt wird, also eine Linksdrehung erfährt, und hierbei eine an seinem aufrechtstehenden Arm drehbar gelagerte und stetig in die Schaltstange 17 eingreifende Schaltklinke 46 um einen Zahn nach links mitnimmt. Bei der Rückkehr der angeschlagenen Taste in ihre Ruhelage wird auch der Bügelhebel 39 vermittels der an ihn angreifenden Federn 47 wieder in die Höhe gedrückt. Diese Aufwärtsbewegung wird derart auf den Winkelhebel 44 und die Schaltklinke 46 übertragen, daß von der letzteren die Schaltstange 17 um einen Zahn nach rechts geschaltet wird. Um eine Rechtsschaltung ohne gleichzeitigen Abdruck einer Type vornehmen zu können, dient die Leertaste 48, die auf dem Verbindungssteg 49 angeordnet ist, der die beiden um die Welle 35 schwingbaren Arme 50 eines zweiten Bügels verbindet. Die Bügelarme 50 finden neben jedem außenliegenden Tastenhebel 23 auf dem Bügelhebel 39, und zwar innerhalb desselben, Auflagerung. Die durch das Niederdrücken der Leertaste 48 erzeugte Bewegung wird infolgedessen unter Vermittlung des gleichfalls mitgenommenen Bügelhebels 39 auf die Schaltklinke 46 übertragen, wobei jedoch sämtliche Tastenhebel 23 in ihrer Ruhelage verharren. Bei Aufwärtsbewegung des Bügelhebels 39 und Zurückgehen der Leertaste 48 in ihre Ruhelage erfolgt dann die leere Rechtsschaltung um eine Zahnlänge.
Zu beiden Seiten des Maschinengehäuses 1 sind auf der Schaltstange 17 mittels Flügelschraube 51 festzuklemmende Anschlaghülsen 52. angeordnet. Letztere sind entsprechend der jeweilig gewünschten Zeilenlänge einstellbar auf der Schaltstange befestigt und haben den Zweck, am Zeilenende ein Zurückkehren der Schaltstange in die Zeilenanfangslage zu ermöglichen. Hierzu dient ein parallel der Schaltstange 17 quer durch das Maschinengehäuse ι liegender, lose beweglicher Stab 53,
der aus den beiden Seitenwänden des Gehäuses hervorragt. Ist die Zeilenlänge mit dem Anschlagen der letzten Type bzw. der Leertaste gebildet, so legt sich im gleichen Augenblick eine Nase der Anschlaghülse 52 gegen die linke Stirnfläche des Stabes 53 und schiebt diesen nach rechts, d. h. in das Gehäuse hinein. Diese Bewegung macht zwangsweise eine zweiteilige, scharnierartig ausgebildete und an der linken äußeren Seitenwand des Gehäuses 1 in senkrechter Richtung drehbar befestigte Platte mit, indem ihr längerer, in wagerechter Richtung drehbarer Schenkel 54 mittels eines Schlitzes 55 in eine Einkerbung des Stabes 53 eintritt. Hierbei legt sich gleichzeitig ein an dem vorderen Ende des Schenkels 54 befestigter Finger 56, der durch einen Schlitz der Gehäusewand hindurchragt, auf den mittlerweile niedergedrückten linken vorderen Arm des Bügelhebels 39, bei dessen Aufwärtsbewegung der Finger 56 mit angehoben wird. Letzterer nimmt hierbei den hinteren Arm eines an der äußeren Gehäusewand drehbar angeordneten, unter Federwirkung stehenden und am vorderen Ende mit einem Knopf versehenen Doppelhebels 57 mit. Dabei hebt der erwähnte hintere Arm mittels eines rechtwinklig umgebogenen und durch eine Schlitzöffnung der Gehäusewand hindurchtretenden gekröpften Schenkels 58, der zwischen der Schaltstange 17 und der Platte 42 unter den Klinken 43 und 46 liegt, letztere aus der Zahnung aus. Darauf erfolgt durch eine an der rechten Gehäusewand gelagerte und unter Federwirkung stehende Schnurrolle 59, deren Schnur 60 am rechten Ende der Schaltstange 17 befestigt ist, die Zurückführung der Schaltstange 17 bzw. des Typenträgers 18 in die Zeilenanfangslage.
Die Federkraft der Schnurrolle 59 ist so zu bemessen, daß sie von den Federn 47 des Bügelhebels 39 überwunden werden kann. Kurz vor Beendigung der eben geschilderten Rückkehrbewegung wird von der an der rechten Seite der Schaltstange 17 sitzenden Anschlaghülse 52 der Stab 53 wieder nach links und der Finger 56 von dem Arm des Bügelhebels 39 abgeschoben. Gleichzeitig gibt der die Klinken 43 und 46 aushebende Schenkel 58 letztere vermittels · der federnden Wirkung des Doppelhebels 57 zum Wiedereingreifen frei, worauf das Spiel von neuem beginnen kann. Durch Niederdrücken des am Doppelhebel 57 sitzenden Knopfes läßt sich die Schaltstange 17 ferner von jedem Punkte einer Zeile aus in die Anfangslage zurückführen.
Um eine schrittweise Rückschaltung um eine Zahnlänge zu ermöglichen, dient eine an der linken äußeren Gehäusewand sitzende doppelarmige Schaltklinke 61, ; die nur bei Niederdrücken eines unter ihr liegenden Doppelhebels 62 in die Schaltstange 17 eintritt. Die Rückschaltung erfolgt in der Weise, daß durch Niederdrücken eines federnden Knopfes 63 des Doppelhebels 62 erst die Klinke 61 in die Schaltstange 17 eintritt, und zwar auf den oberen Rücken eines Zahnes. Bei weiterem Niederdrücken bleibt dieser Eintritt unter Wirkung der Knopffeder bestehen, während der Knopf 63 selbst, der lose gelagert ist, auf den unter ihm liegenden und zum Ausheben der Klinken 43 und 46 dienenden Hebel 57 trifft. Dieser löst die Klinken 43 und 46 nunmehr aus und die Schaltstange 17 kann nur um einen Zahn zurückgehen. Nach Freigabe des Federknopfes 63 tritt die Schaltklinke 61 außer Eingriff mit den Zähnen der Schaltstange 17, während sich die Klinken 43 und 46 wieder in die Zahnung der Schaltstange 17 einlegen. Diese sämtlichen Vorgänge können nach Wunsch wiederholt werden. Zur besseren Führung und Verminderung der Reibung läuft die Schaltstange in an beiden Gehäuseseiten angeordneten, nachstellbar gelagerten Rollen 64.
Um eine Fortschaltung des unter dem Typenträger 18 angebrachten Farbbandes 65 zu bewirken, ist an den rechten hinteren Arm des Bügelhebels 39 eine Schnur 66 angeschlossen, die in genau gleicher Weise wie die Typenschnüre 27 über den Gelenkrahmen 32 bis vor den Typenträger 18 geleitet ist. Von hier läuft die Schnur 66 über zwei Rollen 67 und 68, die am Typenträger 18 befestigt sind, zu dem Angriff sende eines Hebels 69, der um die Achse der einen Farbbandspule 70 drehbar ist. Die Lagerung der letzteren erfolgt zwischen zwei unten am Typenträger 18 angeordneten Armen 71, von denen der an der Hebelseite sitzende mit einem Steg versehen ist, an dem das eine Ende einer Feder 72 angreift, deren anderes Ende am Hebel 69 selbst befestigt ist. Mit dem Hebel 69 ist eine Schaltklinke 73 verbunden, welche in das Schaltrad der Farbbandspule 70 eintritt und umlegbar ist. Durch Zug an der Schnur 66 mittels Niederdrückens des Bügelhebels 39 erfolgt ein Aufrollen des Farbbandes. Die Zurückführung des angezogenen Hebels 69 geschieht durch eine über Rollen laufende Schnur 74, die an einen dem Hebel 69 entsprechenden Hebel einer genau gleichen Vorrichtung auf der anderen Seite des Typenträgers 18 angreift, nur daß die Kraft der hier befindlichen Feder 72 diejenige der anderen Seite überwinden kann. Durch Umlegen der beiderseitigen Schaltklinken, wobei die eine immer außer Eingriff mit dem Schaltrade sein muß, erfolgt bei aufgelaufenem Farbbande an der i2q
einen Seite ein Aufrollen auf der entgegengesetzten Seite.
Es soll im Rahmen vorliegender Erfindung liegen, wenn
i. statt der gleitenden Schaltstange 17 eine fest am Maschinengehäuse 1 angebrachte Schiene genommen wird, an der der Typenträger 18 mittels eines Wagens o. dgl. hin und her gefahren werden kann;
2. das Knie des Gelenkrahmens 32 nach anderen Seiten hin gerichtet ist;
3. die Schaltstange 17 mit angeschlossenem Typenträger statt in wagerechter Richtung in lotrechter oder dazu geneigter Richtung geschaltet wird.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Schreibmaschine zum Beschreiben von Büchern und anderen flachhegenden Schreibflächen, bei der die Schrifttypen allein, d. h. ohne den Tastenmechanismus, über der Schreibfläche verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger (18) nach Art eines Auslegers vermittels der Schaltstange (17) seitlich des Maschinengehäuses (1) bzw. des Tastenträgers angeordnet ist.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (17) durch entsprechende Einstellung von auf ihr sitzenden Anschlaghülsen (52) für jede gewünschte Zeilenlänge einstellbar ist, und daß am Ende einer Zeile durch einen parallel der ■ Schaltstange (17) liegenden, ganz durch das Tastengehäuse (1) hindurchtretenden Stab (53) mittels eines von ihm mitgenommenen, in zwei Richtungen drehbaren Plattenschenkels (54) mit daran befestigtem Finger (56) durch Anheben eines Doppelhebels (57) die Sperrklinke (43) und die Schaltklinke (46) aus ihrem Eingriff mit der Schaltstange (17) ausgelöst werden, worauf die Schaltstange (17) vermittels einer sich, auf eine unter Federwirkung stehende Schnurrolle (59) aufwickelnden Schnur (60) in die Anfangslage zurückgeführt wird.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Übertragen der erzeugten Tasten- und Farbbandbewegung dienenden, an sich zu diesem Zwecke bekannten Schnüre (27 und 66) über einen scherenartig zusammenklappbaren Gelenkrahmen (32) geführt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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