AT524450A2 - Sockel für ein Verteilergehäuse - Google Patents
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Abstract
Der Sockel (1) für ein Verteilergehäuse, wobei der Sockel (1) einen unteren Sockelabschnitt (12), der zum Einbau in das Erdreich ausgebildet ist, und einen anschließenden oberirdischen Sockelabschnitt (8) hat, auf dem das Verteilergehäuse befestigbar ist, wobei Kabel für die Energieverteilung und/oder Telekommunikation durch den Sockel (1) und dessen offene Oberseite in das Verteilergehäuse einführbar sind, und wobei der Sockel (1) eine Sollbrucheinrichtung (7) hat, an der die beiden Sockelabschnitte (8, 12) trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) zwei Sockelhälften (2a, 2b) aufweist, die entlang einer Vertikalebene zusammengesetzt sind, und dass in den Wänden der Sockelhälften (2a, 2b) als Sollbrucheinrichtung eine umlaufende horizontale Sollbruchkerbe (7) ausgebildet ist.
Description
die beiden Sockelabschnitte trennbar sind.
Wenn beispielsweise ein Kraftfahrzeug auf den Sockel aufprallt, bricht die Sollbrucheinrichtung an ihrer Sollbruchebene, an der die beiden Sockelteile zusammengesetzt sind, wobei der in den Boden eingelassene untere Sockelabschnitt unbeschädigt bleibt, so dass auf diesem unteren Sockelabschnitt entweder wieder der alte oberirdische Sockelabschnitt, wenn dieser unbeschädigt geblieben ist, oder ein neuer oberirdischer Sockelabschnitt befestigt werden kann, auf dem das Verteilergehäuse zu befestigen ist. Auf diese Weise werden aufwendige Erdarbeiten vermieden, so dass die Kosten
als Folge eines Aufpralls verringert sind.
Aus der DE 10 2007 059 948 B3 ist ein Ständer für einen Stromanschlusskasten bekannt, der die Eingangs genannten Merkmale enthält. Dabei sind die beiden Ständerteile getrennte Bauteile, die durch ein aus Gusseisen bestehendes Sollbruchelement verbunden sind, das an die beiden Ständerteile angeschraubt ist. Hierdurch hat der vorbekannte Ständer einen komplizierten Aufbau, der sich
auch in beträchtlichen Herstellungskosten niederschlägt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel für ein Verteilergehäuse anzugeben, der einen einfacheren
Aufbau hat und mit geringeren Kosten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, dass der Sockel aus zwei Sockelhälften besteht, die entlang einer Vertikalebene zusammengesetzt sind, und dass in den Wänden der Sockelhälften als Sollbrucheinrichtung eine umlaufende horizontale Sollbruchkerbe ausgebildet ist. Diese Sollbruchkerbe wird beim Herstellen der Sockelhälften im Spritzgussverfahren in dem Formwerkzeug ausgebildet, in dem die Sockelhälfte einstückig hergestellt wird. Durch diese Ausbildung wird nicht nur ein aufwendiges Sollbruchelement nach dem oben genannten Stand der Technik vermieden, sondern es entfällt auch der aufwendige Schraubvorgang beim Zusammenfügen von zwei Ständerhälften bzw. Sockelhälften mit Hilfe der
Sollbrucheinrichtung.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, dass die Sollbruchkerbe eine Engstelle mit verringerter Wandstärke hat, die aus der Wand der Sockelhälfte zum Inneren des Sockels hin verlagert ist. Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Sollbruchkerbe eine V-Form hat, an deren Spitze sich die Engstelle befindet, und dass oberhalb und unterhalb der Engstelle bevorzugt horizontale Rippen an der V-
förmigen Sollbruchkerbe angeformt sind.
Durch die verringerte Wandstärke an der Engstelle gegenüber der übrigen Wandstärke wird eine Bruchebene erzeugt. Die Verlagerung der Engstelle hin in Richtung der Sockelmitte reduziert zudem im Falle eines Aufpralls auf die Sockelwand oberhalb der Engstelle den damit verbundenen Hebelarm relativ zur Kippachse, wodurch ebenfalls die Spannung im Bereich der Engstelle erhöht wird, was zu einem glatten Bruch in diesem Bereich beiträgt. Außerdem fördern
die an der Engstelle anschließenden Rippen ein sauberes Bruchbild.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, dass die zwei Sockelabschnitte identisch sind. Dies hat den großen Vorteil, dass
nur ein Formwerkzeug zur Herstellung des Sockels erforderlich ist.
ein eventuell falscher Einbau unmöglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Frontseite eines oder beider oberirdischer Sockelabschnitte eine Aussparung aufweisen, in die eine zu öffnende Klappe eingesetzt ist. Dabei kann diese Klappe in einer einfacheren Ausführung nur in der Frontseite eines oberirdischen Sockelabschnitts vorgesehen sein. Die Klappe wird bevorzugt schräg von oben in einem Winkel zwischen 30° und 50° zur Senkrechten in die Aussparung des Sockels eingesetzt, wobei Rastnasen am inneren unteren Rand der Klappe einen Hintergriff mit dem Sockel erzeugen. Die Klappe oder Klappen können durch am oberen inneren Rand angeformte Schnapphaken verriegelbar sein, die von der offenen Oberseite des Sockels freigegeben werden können, um die Klappen zu öffnen und dadurch den Zugang zum Innenraum des oberirdischen
Sockelabschnitts freizugeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Klappe/sind die Klappen abnehmbar.
Weiter ist mit Vorteil vorgesehen, dass die beiden Sockelhälften sich an den seitlichen Rändern überlappen und Löcher aufweisen, in die vorzugsweise Dübel eingesetzt sind, um die Sockelhälften zu verbinden. Damit kann die Montage des Sockels ohne Werkzeug erfolgen, was auch für den Einbau und das Öffnen der Klappen der
Fall ist.
An der Innenseite der beiden Sockelhälften können Schienen befestigt sein, an denen durchgeführte Kabel befestigbar sind. Diese Schienen bestehen vorzugsweise aus Metall, so dass sie an
ihnen befestigte Kabel oder z.B. Rohre mit Glasfaserbündel auch
möglich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass an dem unteren Sockelabschnitt Fußteile angeformt sind, zwischen denen von allen vier Seiten Kabel in den unten offenen Sockel einführbar sind. Da der Sockel bei dessen Einbau auf bevorzugt vier Fußteilen stabil steht, zwischen denen breite Zwischenräume verbleiben, können die zugehörigen Kabel auf bequeme Weise zwischen den Fußteilen hindurch ins Innere des Sockels geführt werden, bevor die Baugrube bis zur Eingrabtiefe des Sockels
aufgefüllt wird.
Wie bereits oben erwähnt, dient der umlaufende horizontale Sollbruch dem Schutz des Erdsockels, wenn ein Fahrzeug auf den Sockel aufprallt. Hierdurch werden Tiefbauarbeiten vermieden, wobei außerdem große Schäden an dem Fahrzeug verhindert sind, so dass der Sockel in Straßennähe aufgestellt werden kann, weil er nicht als festes Hindernis angesehen wird. In der Regel löst ein solches Unfallereignis lediglich den Sollbruch aus, wobei der untere und der oberirdische Sockelabschnitt unbeschädigt bleiben. Wenn dies der Fall ist, kann der obere Sockelabschnitt wieder auf den unteren Sockelabschnitt aufgesetzt werden und mit Hilfe eines Nachrüstsatzes mit diesem verschraubt werden. Dieser Nachrüstsatz ist so ausgelegt, dass seine Engstelle wiederum als Sollbruch fungiert. Dabei ist die Materialauswahl entscheidend, wobei Streckgrenze und Zugfestigkeit eng beieinander liegen müssen. Sollte aber der oberirdische Sockelabschnitt beschädigt sein, wird mit dem Nachrüstsatz ein neuer oberirdischer Sockelabschnitt verschraubt. Der Nachrüstsatz enthält ein Blech mit einer Sollbruchkerbe, wobei das Blech mit dem oberen und dem unteren
Sockelabschnitt an mehreren Stellen verschraubt wird.
nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei
zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sockels;
Figur 2 den Sockel gemäß Figur 1 mit einer geöffneten Klappe;
Figur 3 die vordere Sockelhälfte ohne Klappe;
Figur 4 eine perspektivische Innenansicht der hinteren Sockelhälfte ohne Klappe;
Figur 5 die hintere Sockelhälfte mit eingesetzter
Klappe;
Figuren 6a und 6b eine Vorderansicht und eine Rückansicht einer Klappe;
Figur 7 einen Vertikalschnitt durch den Bereich der Sollbruchkerbe;
Figuren 8a und 8b eine Aufsicht auf ein Nachrüstblech und eine
Querschnittsdarstellung davon.
Figur 1 zeigt einen Sockel 1 für ein nicht dargestelltes Verteilergehäuse, das oben auf dem Sockel 1 befestigt wird. Der Sockel 1 besteht im wesentlichen aus zwei Sockelhälften 2a und 2b, die entlang einer Vertikalebene durch den Sockel zusammengesetzt sind. Hierzu Üüberlappen sich die seitlichen Ränder 3 der beiden Sockelhälften 2a und 2b. In den sich überlappenden Randabschnitten 3 sind LÖcher 4 ausgebildet, in die Kunststoffdübel 5 eingesetzt
sind, mit denen die beiden Sockelhälften 2a und 2b verbunden sind.
Die beiden Sockelhälften 2a und 2b sind jeweils einstückig im Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt. Da die beiden Sockelhälften identisch sind, ist zu ihrer Herstellung nur ein
einziges Formwerkzeug erforderlich.
Der Sockel 1 wird teilweise in das Erdreich eingesetzt, wobei in
Figur 1 die Eingrabtiefe 6 angedeutet ist. Dicht über der
Formwerkzeug geformt wird.
Der Sockel hat in dem Über der Eingrabtiefe 6 Liegenden oberirdischen Sockelabschnitt 8 in den beiden l1änglichen Frontseiten 9 eine großflächige Aussparung 10, in die eine abnehmbare Klappe 11 eingesetzt ist. Der untere, in das Erdreich eingegrabene Sockelabschnitt 12 enthält vier angeformte Fußteile 13, auf denen der Sockel 1 aufruht. Zwischen den vier Fußteilen 13 befinden sich Zwischenräume 14, die es ermöglichen, dass von allen vier Seiten im Erdreich angeordnete, nicht dargestellte Kabel durch den innen hohlen Sockel 1 und dessen offene Oberseite in das
darüber angeordnete Verteilergehäuse eingeführt werden.
Figur 2 zeigt in einer ähnlichen perspektivischen Darstellung den Sockel 1 mit einer in die Öffnungsstellung gekippte Klappe 11. Am oberen Rand der Klappe 11 sind Schnapphaken 15 angeformt, die beim Schließen der Klappe 11 in Aufnahmen 16 (Figur 4) einrasten, die
am Rand der Aussparung 10 angeformt sind.
Figur 3 zeigt die vordere Sockelhälfte 2a ohne Klappe 11. Am seitlichen vertikalen Rand der Sockelhälfte sind die Elemente 3 deutlich sichtbar, die sich mit Elementen 3 der anderen Sockelhälfte 2b überlappen und mit den Löchern 4 zur gegenseitigen
Befestigung der Sockelhälften versehen sind.
Figur 4 zeigt in einer entsprechenden Perspektive die Sockelhälfte 2b von innen. Am oberen Rand der Aussparung 10 sind die schon erwähnten Elemente 16 zum Verrasten der zugehörigen Klappe 11 dargestellt. Außerdem ist die Sollbruchkerbe 7 von der Innenseite aus sichtbar, die weiter unten mit Bezug auf Figur 7 näher
beschrieben wird.
erzeugen.
Diese Rastnasen 19 und die Schnapphaken 15 sind in den Ansichten
der Figuren 6a und 6b deutlicher dargestellt.
Figur 7 zeigt die Sollbruchkerbe 7, die auf besondere Weise ausgebildet ist. Die Sollbruchkerbe 7 hat eine V-Form, an deren Spitze sich eine Engstelle 20 befindet, die die Sollbruchstelle bildet. Die V-förmige Sollbruchkerbe 7 ist aus der Wand der Sockelhälfte 2a/2b zum Inneren des Sockels 1 hin verlagert, wodurch bei einem Aufprall beispielsweise eines Kraftfahrzeugs auf den über der Sollbruchkerbe 7 1Liegenden Bereich des Sockels die Spannung an der Engstelle 20 vergrößert wird, so dass es hier zu einem glatten Bruch des Sockels 1 kommt. Die über und unter der Engstelle 20 angeformten Rippen 21 fördern dabei ein sauberes Bruchbild und ermöglichen nach dem Bruch die Befestigung des oberirdischen Sockelabschnitts an dem unteren Sockelabschnitt mit Hilfe des in Figur 8 dargestellten Nachrüstblechs 22, wenn die beiden Sockelabschnitte für sich unbeschädigt geblieben sind.
Das in den Figuren 8a und 8b dargestellte Nachrüstblech 22 wird an zwei Positionen 23 mit dem oberen Sockelabschnitt und an drei Positionen 24 mit dem unteren Sockelabschnitt verschraubt. Das Nachrüstblech 22 hat ebenfalls eine Sollbruchkerbe 25 mit einer Engstelle 26, so dass bei einem erneuten Aufprall auf den so reparierten Sockel wiederum zumindest der untere Sockelabschnitt
unbeschädigt bleibt.
Claims (1)
- Patentansprüche:Sockel (1) für ein Verteilergehäuse, wobei der Sockel (1) einen unteren Sockelabschnitt (12), der zum Einbau in das Erdreich ausgebildet ist, und einen anschließenden oberirdischen Sockelabschnitt (8) hat, auf dem das Verteilergehäuse befestigbar ist, wobei Kabel für die Energieverteilung und/oder Telekommunikation durch den Sockel(1) und dessen offene Oberseite in das Verteilergehäuseeinführbar sind, und wobei der Sockel (1) eine Sollbrucheinrichtung (7) hat, an der die beiden Sockelabschnitte (8, 12) trennbar sind, dadurchgekennzeichnet, dass der Sockel (1) zwei Sockelhälften (2a, 2b) aufweist, die entlang einer Vertikalebene zusammengesetzt sind, und dass in den Wänden der Sockelhälften (2a, 2b) als Sollbrucheinrichtung eine umlaufende horizontaleSollbruchkerbe (7) ausgebildet ist.Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchkerbe (7) eine Engstelle (20) mit verringerter Wandstärke hat, die aus der Wand der Sockelhälften (2a, 2b)zur Sockelmitte hin verlagert ist.Sockel nach einem der Ansprüche l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchkerbe (7) eine V-Form hat, an deren Spitze sich die Engstelle (20) befindet, und dass oberhalb und unterhalb der Engstelle horizontale Rippen (21)angeformt sind.Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Sockelhälften (2a, 2b)identisch sind.Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel zwei längliche Frontseitenund zwei kurze Seiten hat und11.12.9 dass die Vertikalebene mittig durch die kurzen Seiten desSockels verläuft.Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise beide Frontseiten Jeweils eine Aussparung (10) aufweisen, in die eine zu Öffnende Klappe(11) eingesetzt ist.Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (11) durch Schnapphaken (15) verriegelbar sind, die von der offenen Oberseite des Sockels(1) aus freigegeben werden können.Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, dass die Klappen (11) abnehmbar sind.Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sockelhälften (2a, 2b) sich an den seitlichen Rändern überlappen und Löcher (4) aufweisen, in die vorzugsweise Dübel (5) eingesetzt sind, um dieSockelhälften (2a, 2b) zu verbinden.Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Sockelabschnitt (12) Fußteile (13) angeformt sind, zwischen denen von allen vierSeiten Kabel in den unten offenen Sockel (1) einführbar sind.Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der beiden Sockelhälften (2a, 2b) Schienen (27) befestigt sind, an denen durchgeführte Kabel befestigbar sind.Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch Nachrüstbleche (22) die Funktiondes Sollbruchs wiederherstellbar ist...
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