AT5239U1 - Kreiselheumaschine - Google Patents

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AT5239U1
AT5239U1 AT0044901U AT4492001U AT5239U1 AT 5239 U1 AT5239 U1 AT 5239U1 AT 0044901 U AT0044901 U AT 0044901U AT 4492001 U AT4492001 U AT 4492001U AT 5239 U1 AT5239 U1 AT 5239U1
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AT0044901U
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Poettinger Ohg Alois
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kreiselheumaschine mit einem fahrbaren Zentralrahmen, in dem zumindest ein Seitenausleger angelenkt ist, wobei der Seitenausleger zumindest drei sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckende Seitenträger und zumindest einen Hubzylinder umfaßt, wobei die Seitenträger mittels etwa in Fahrtrichtung ausgerichteter Gelenkachsen gelenkig miteinander verbunden sind und Rechräder tragen, die Seitenträger in Arbeitsstellung in etwa waagrecht liegen und in Transportstellung der erste und der zweite Seitenträger eines Auslegers in etwa nach oben geschwenkt sind und der dritte Seitenträger nach innen bzw. nach unten geschwenkt ist. Erfindungsgemäß ist zumindest eine durch den Hubzylinder betätigte Fixiereinrichtung zur Sperrung der Relativbewegung des ersten und zweiten Seitenträgers in der Transportstellung vorgesehen, wobei die Fixiereinrichtung beim Wechsel zur Transportstellung selbsttätig sperrt und beim Wechsel zur Arbeitsstellung selbsttätig entsperrt.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine   Kreiselheumaschine   mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 Bei bekannten   Kreiselheumaschinen   werden Seitenausleger eingesetzt, die an einem Zentralrahmen angelenkt sind, der zur Fortbewegung an einen Schlepper angekoppelt wird Die Seitenausleger erstrecken sich in Arbeitsstellung quer zur Fortbewegungsnchtung und sind in etwa waagrecht ausgerichtet Unterhalb der Seitenausleger sind Rechräder angebracht, die z B uber einen Kardan-antneb in Rotation versetzt werden, um Heu zu wenden Während des Transportes z. B. auf der Strasse werden die Seitenausleger eingeklappt Dazu bestehen bei bekannten   Kreiselheumaschinen   die Seitenausleger aus mehreren Seitenträgern, die mit Hilfe von Gelenkachsen, die in etwa in Fahrtrichtung ausgerichtet sind, aneinander angelenkt sind.

   Um diese Gelenkachsen lassen sich die einzelnen Seitenträger ein- bzw. hochklappen 

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 Bei einer in EP 0 454 602 B1 beschriebenen Kreiselheumaschine besteht ein Sei- tenausleger aus drei Seitenträgern, von denen jeder ein Rechrad trägt. Aufgrund der gelenkigen Verbindung zwischen den einzelnen Seitenträgern können sich die- se in begrenztem Masse nach oben bzw. unten bewegen, so dass in der Arbeitsstel- lung eine Anpassung an Bodenunebenheiten möglich ist. 



  Während des Transportes, z. B. auf der Strasse, weisen die zwei ersten Seitenträ- ger im wesentlichen nach oben, während der dritte, d. h. der äusserste Seitenträger nach unten zeigt. Um diese Transportstellung einzunehmen ist ein Hubzylinder vor- gesehen, der einerseits an dem Zentralrahmen befestigt ist und andererseits an dem dritten Seitenträger. Durch Einfahren des Hubzylinders wird der Seitenausle- ger in beschriebener Weise   eingeklappt.   



  Während des Transportes, z. B. auf der Strasse, ist eine begrenzte Bewegung der einzelnen Seitenträger um die Gelenkachsen noch möglich. Dadurch kann es zu unerwünschten Versetzungen und Schlägen kommen. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kreiselheumaschine anzugeben, bei der in der Transportstellung keine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitentrager moglich ist. 



   Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemässen   Kreiselheumaschine   mit den 
Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. 



   Erfindungsgemäss umfasst die Kreiselheumaschine eine durch den Hubzylinder be- tätigte Fixiereinrichtung zur Sperrung der Relativbewegung des ersten und des zweiten Seitenträgers in der Transportstellung, wobei die Fixiereinrichtung beim 
Wechsel zur Transportstellung selbsttätig sperrt und beim Wechsel zur Arbeitsstel- lung selbsttätig entsperrt. 



   Die erfindungsgemässe Fixiereinrichtung blockiert die Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenträger während des Transportes in der Trans- 

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 portstellung. Die Seitenträger sind fest miteinander verkoppelt, so dass auch auf unebener Strecke keine unerwünschten Verkippungen oder Schläge auftreten kon- nen. Die Fixiereinrichtung sperrt selbsttätig, wenn der jeweilige Seitenausleger in die Transportstellung bewegt wird. Wird andererseits der Seitenausleger aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung bewegt, entsperrt die Fixiereinrichtung selbsttätig und gibt eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenträger frei. Ein zusätzlicher Eingriff einer Bedienperson ist nicht not- wendig. 



  Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Fixiereinrichtung zumindest eine langgestreckte Lasche mit einer Laschenöffnung, in die ein etwa mit der Gelen- kachse zwischen erstem und zweitem Seitentrager fluchtender erster Bolzen ein- greift, der fest mit dem ersten bzw. zweiten Seitentrager verbunden ist. Die La- schenöffnung umfasst einen schmalen Bereich, dessen Breite in etwa dem Radius des ersten Bolzens entspricht. Befindet sich der Bolzen in diesem Teil der La- schenöffnung ist die Bewegung der Lasche in etwa auf die Richtung entlang des ersten bzw. des zweiten Seitenträgers begrenzt. Die Laschenöffnung umfasst einen weiteren erweiterten Bereich, der eine begrenzte freie Bewegung der Lasche zu- lässt, so dass eine begrenzte Verschwenkung zwischen dem ersten und zweiten Seitenträger ermoglicht wird.

   Zudem umfasst die Fixiereinrichtung eine sich etwa in Richtung des ersten bzw. zweiten Seitentragers erstreckende Kulissenführung für einen in etwa in Richtung der Gelenkachsen ausgerichteten zweiten Bolzen. Diese Kulissenführung begrenzt die Bewegung der Lasche in etwa auf die Erstreckungs- nchtung des ersten bzw. zweiten Seitenträgers. Zur Verschiebung der Lasche ist eine gelenkige Verbindung mit dem Hubzylinder vorgesehen, so dass bei Aktion des Hubzylinders die Lasche verschoben wird. Die Lasche wird dabei so verschoben, dass sich der Bolzen in der Laschenöffnung zwischen dem schmalen und dem er- weiterten Bereich bewegt. 



  Diese Ausgestaltung stellt eine einfache mechanische Realisierung einer selbsttäti- gen Fixiereinrichtung dar. 

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  Bei einer anderen Ausgestaltung ist eine der Laschenöffnung entsprechende Öffnung in dem ersten bzw. zweiten Seitenträger vorgesehen und der in dieser Öffnung bewegliche Bolzen an der Lasche befestigt. Die Funktionsweise ist analog der obigen Ausführungsform und ermöglicht ebenfalls eine einfache und mechanische Lösung zur selbsttätigen Sperrung bzw. Entsperrung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenträger. 



  Die Kulissenführung zur Begrenzung der Laschenbewegung etwa in Richtung des ersten bzw. zweiten Seitenträgers kann auf verschiedene Weise realisiert werden. 



  Die Lasche kann z. B. in einer Schiene laufen, die an dem ersten bzw. zweiten Seitenträger befestigt ist. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform mit einer Kulissenöffnung im ersten bzw. zweiten Seitentrager in der ein Bolzen beweglich ist, der fest mit der Lasche verbunden ist. Die Kulissenoffnung ist etwa in Richtung des entsprechenden Seitenträgers langgestreckt ausgeführt, so dass die Lasche in ihrer Bewegung etwa in Richtung des jeweiligen Seitenträgers begrenzt ist. In einer ähnlichen Ausführungsform analoger Funktionsweise ist die Kulissen- öffnung in der Lasche langgestreckt vorgesehen und der zweite Bolzen mit dem ersten bzw. zweiten Seitenträger fest verbunden. 



  In einer besonders einfachen Ausgestaltung umfasst die gelenkige Verbindung zwischen der Lasche und dem Hubzylinder einen dntten Bolzen, der mit dem Hubzylinder verbunden ist. In der Lasche ist eine zweite langgestreckte Laschenoffnung vorgesehen, die in etwa entlang des zweiten Seitenträgers ausgerichtet ist und in die der dritte Bolzen eingreift. Wird der Hubzylinder ausgefahren, bewegt sich der dritte Bolzen in der langgestreckten zweiten Laschenöffnung bis zu deren Ende. 



  Bewegt sich der Hubzylinder weiter, so wird die Lasche dadurch verschoben, so dass sich die Lage der ersten Laschen- bzw. Führungsöffnung mit Bezug zu den ersten Bolzen verändert. 



  Um mit dem Hubzylinder auch die Bewegung des dritten Seitenträgers relativ zum zweiten Seitenträger bewerkstelligen zu können, ist bei einer einfachen und vorteilhaften Ausführungsform eine Schubeinrichtung vorgesehen, die den dritten Seiten- 

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 träger mit dem Hubzylinder beweglich miteinander verbindet. Bei Aktion des Hub- zylinders ändert sich dementsprechend die Relativstellung zwischen dem zweiten und dem dritten Seitenträger. 



  Eine einfache Ausgestaltung umfasst eine Schubstange, die über eine Achse mit dem Hubzylinder verbunden ist. 



  Der dritte Seitenträger kann über eine feste Achse mit dem zweiten Seitenträger verbunden sein. Lässt der Hubzylinder, z. B. in der Schwimmstellung eines Pneu- matikzylinders, es zu, so ist dann eine begrenzte Bewegung des dntten Seitenträ- gers bezüglich des zweiten Seitenträgers möglich, die gegen die Kraft des Hubzy-   linders     stattfindet.   Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung umfasst die Verbindung des dritten Seitentragers mit dem Hubzylinder eine Schlitzführung, die in Arbeits- stellung eine begrenzte freie Bewegung des dritten Seitenträgers bezuglich des zweiten bzw. ersten Seitenträgers um die dazwischen angeordnete Gelenkachse erlaubt. Mit Hilfe einer solchen Schlitzführung ist diese Bewegung bei feststehen- dem Hubzylinder möglich.

   Auf diese Weise ist eine schnellere Reaktion des dritten Seitenteiles auf Bodenunebenheiten möglich, da nicht die Kraft des Hubzylinders überwunden werden muss, um die Relativstellung zwischen dem dritten und dem zweiten Seitenträger zu verandern. 



  Bei einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform ist die Schlitzführung derart ausgestaltet, dass sie in Transportstellung eine Relativbewegung zwischen dem dritten und dem zweiten Seitenträger sperrt. Während die Schlitzführung in der Ar- beitsstellung eine Relativbewegung zwischen den Seitenträgern ermöglicht, ist bei der beschriebenen Ausführungsform die Relativbewegung zwischen den Seitenträ- gern in der Transportstellung gesperrt, so dass unerwünschte Schläge und Verkip- pungen des dritten Seitenträgers mit Bezug zum zweiten Seitenträger nicht möglich sind. Auf diese Weise ist der Transport einfacher und sicherer. 



  Einfacherweise umfasst die Schlitzführung ein Langloch mit einem schmalen lang- gestreckten Bereich und einen im wesentlichen runden Bereich an einem Ende des 

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 Langloches. In dieses Langloch greift ein vierter Bolzen ein, der in einer Ausrich- tung eine Ausdehnung hat, die in etwa der Breite des schmalen Bereiches des Langloches entspricht. In einer anderen Ausrichtung hat der vierte Bolzen eine grö- &num;ere Ausdehnung, die in etwa dem Durchmesser des runden Bereiches des Lang- loches entspricht. In der Arbeitsstellung des Seitenauslegers kann sich der Bolzen entlang des schmalen Bereiches bewegen und ermöglicht so eine Relativbewegung zwischen dem zweiten und dem dritten Seitenträger, ohne den Hubzylinder zu be- anspruchen.

   Wird der Seitenausleger mit Hilfe des Hubzylinders aus der Arbeits- stellung in die Transportstellung gefahren, bewegt sich der Bolzen relativ zu dem Langloch derart, dass er in den runden Bereich gelangt. Dort ist eine Drehung des Langloches mit Bezug zu dem Bolzen möglich, so dass der dritte Seitenträger ein- geklappt werden kann. Durch die Verdrehung des Bolzens in dem Langloch ist während des Wechsels zur Transportstellung bzw. in der Transportstellung eine Bewegung des Bolzens entlang des Langloches jedoch nicht mehr möglich. 



  Im folgenden wird eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Kreiselheuma- schine anhand der anliegenden Figuren erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 den Seitenausleger einer erfindungsgemassen   Kreiseiheumaschine   in 
Arbeitsstellung, 
Fig. 2 eine Detailansicht des Bereiches zwischen dem ersten und dem zweiten 
Seitenträger in Arbeitsstellung in bzw. entgegen der Fahrtrichtung gese- hen, 
Fig. 3 den Bereich des Seitenauslegers der Figur 2 in Draufsicht, 
Fig. 4 ein Detail des in Figur 1 gezeigten Seitenauslegers zwischen dem zwei- ten und dem dritten Seitenträger in bzw. entgegen der Fahrtrichtung ge- sehen, und 
Fig. 5 ein Detail des in Figur 4 gezeigten Bereiches.

   

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 Die in Figur 1 gezeigte   Kreiselheumaschine   ist um die Symmetrieebene 25 symmetrisch Mit 3 ist der Zentralrahmen bezeichnet, an dem der Seitenausleger 1 an der Achse 2 angelenkt ist Zentralrahmen 3 und Seitenträger 1 sind auf Rädern 15 gelagert, die eine Bewegung senkrecht zur Figurenebene ermöglichen Der Seitenausleger 1 besteht aus drei Seitentragern 5,7, 9, die über Gelenkachsen 49 und 51 miteinander verbunden sind An jedem einzelnen Seitenausleger 1 ist ein eigenes Rechrad 11 vorgesehen Die Rechräder 13, sind direkt an dem Zentralrahmen 3 angeordnet sind.

   Die Rechrader 11,13 können über einen nicht gezeigten Kardanantneb von der Zentraleinheit aus in Rotation versetzt werden 17 bezeichnet in seiner Gesamtheit einen Hubzylinder mit einer Hubstange 19 Das eine Ende des Hubzylinders 17 ist mit dem Zentralrahmen 3 gelenkig verbunden und die Hubstange 19 ist mit der Seitenlasche 23 verbunden Die Ausgestaltung dieser Verbindung wird mit Hilfe der Figur 2 erlautert werden Über eine Schubstange 21 ist die Hubstange 19 weiterhin mit dem dritten Seitenträger 9 verbunden Die genaue Ausgestaltung dieser Verbindung wird mit Hilfe der Figuren 4 und 5 erlautert werden 
Gezeigt ist die Arbeitsstellung Pfeil 27 deutet die Bewegungsrichtung der Gelen- kachse 49 zwischen dem Seitenträger 5 und dem Seitentrager 7 an,

   wenn mit Hilfe des Hubzylinders 17 der Seitenausleger in die Transportstellung gebracht wird 29 bezeichnet die Bewegungsrichtung des dritten Seitentragers 9 bezüglich des zwei- ten Seitenträgers 7 bei der Bewegung in die Transportstellung 4 bezeichnet in stnch-punktierter Schemadarstellung die Stellung des Seitentragers 9 in der Trans- portstellung.

   Zur Erläuterung ist ebenso strich-punktiert mit 4a die Ausrichtung der
Achsen der jeweiligen Rechrader in Transportsteilung angedeutet 
Figur 2 zeigt den Bereich zwischen dem ersten Seitentrager 5 und dem zweiten
Seitenträger 7 in Arbeitsstellung im Detail Mit der Lasche 23 ist ein Bolzen 33 ver- bunden, der sich in etwa in Richtung der Gelenkachsen 49 erstreckt und in die Ku- lissenöffnung 31 der Kulissenfuhrung 32 eingreift Die   Kulissenoffnung   31 befindet sich im ersten Seitenträger 5. 

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  Am Ende des ersten Seitenträgers 5 befindet sich ein zweiter Bolzen 35, der sich ebenfalls etwa in Richtung der Gelenkachsen 49 erstreckt. Dieser Bolzen 35 greift in die Laschenöffnung 37 in der Seitenlasche 23 ein. Die Öffnung 37 weist einen schmalen Bereich 39 auf, dessen Ausdehnung in etwa dem Radius des Bolzens 35 entspricht In einem erweiterten Bereich 41 der Laschenöffnung 37, kann sich der Bolzen 35 in senkrechter Richtung zumindest begrenzt frei bewegen Eine zweite langgestreckte Laschenöffnung 43, erstreckt sich in etwa entlang des zweiten Seitenträgers 7 In diese zweite Laschenöffnung 43 greift ein Bolzen 45 ein, der mit der Hubstange 19 des Hubzylinders 17 verbunden ist In gelenkiger Weise ist mit dem Ende der Hubstange 19 auch die Schubstange 21 verbunden, die anhand der Figur 4 erläutert wird Eine Schiene 48 mit einer Fuhrung 47,

   ist fest mit dem zweiten Seitentrager 7 verbunden Der Bolzen 45 der Hubstange 19 er- streckt sich sowohl durch die zweite langgestreckte Laschenoffnung 43 als auch durch die Führung 47 
Auch in Figur 2 ist der Übersichtlichkeit halber der Antrieb der Rechrader 11 nicht explizit dargestellt. Er kann z B durch eine in oder unter dem jeweiligen Seitentra- ger 5,7,9, angeordnet erfolgen 
Figur 3 zeigt das Detail der Figur 2 in Draufsicht Die   Seitenlasche   23 besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus zwei Teilen 23a, 23b, die fest miteinander ver- schweisst sind In Figur 3 ist die Schubachse 50, entlang der sich der Bolzen 45 er- streckt, sichtbar. 



   In Figur 3 ist erkennbar, dass die Anordnung um die Richtung des Seitenauslegers 1 symmetrisch ist. Dementsprechend sind zwei Seitenlaschen 23 an der Vorder- bzw 
Hinterseite des   Seitenausiegers   1 vorgesehen. Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Hinterseite des   Seitenausiegers   1 befindet sich die beschriebene Anordnung des Bolzens 35 in der ersten Laschenöffnung 37 und des Bolzen 33 in der Kulis- senöffnung 31.

   Um den Blick auf die Gelenkachse 49 freizugeben, ist im entspre- chenden Bereich der Hubzylinder 17 bzw. dessen Hubstange 19 nicht dargestellt 

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 Abweichend von der Ausfuhrungsform der Figur 3 kann auch eine einzelne Lasche ausreichend sein, um den gewünschten Effekt zu erzielen Bei einer anderen Ausfuhrungsform ist der Bolzen 35 nicht mit dem ersten Seitenträger 5,

   sondern mit der Seiten!asche 23 verbunden und die Laschenöffnung 37 ist durch eine entsprechend ausgestaltete Führungsoffnung in dem ersten Seitentrager 5 ersetzt Ebenso kann der Bolzen 33 mit dem ersten Seitenträger 5 verbunden sein und die Kulissenöffnung 31 sich in der Seitenlasche 23 befinden Bei entsprechender umgekehrter Ausrichtung der Laschenöffnung 37 kann der Bolzen 35 auch mit dem zweiten Seitentrager 7 verbunden sein um die gleiche Wirkung zu erzielen Figur 4 zeigt den Detailbereich zwischen dem zweiten Seitentrager 7 und dem dntten Seitentrager 9 Die Schubstange 21 ist gelenkig mit der Hubstange 19 des
Hubzylinders 17 verbunden Das andere Ende der Schubstange 21 tragt einen Bolzen 53,

   der sich in etwa entlang der Ausrichtung der Gelenkachse 51 zwischen dem zweiten und dem dritten Seitentrager 7 und 9 erstreckt Der Seitentrager 7 und der Seitentrager 9 sind uber einen Dreieckslenker 55 miteinander verbunden, der gelenkig an den Anlenkstellen 63 und 65 mit dem jeweiligen Seitentrager 9,7 ver- bunden ist Die Schenkel des Dreieckslenkers 55 sind in festem Winkel oberhalb der Gelenkachse 51 miteinander verbunden 
Der Bereich der Verbindung zwischen der Schubstange 21 und dem Dreieckslenker
55 ist vergrossert in Figur 5 gezeigt Die Schubstange 21 umfasst eine Schlitzfuhrung
57 mit einem schmalen Bereich 59 der Breite 67 und einen im wesentlichen runden
Bereich 61 mit einem Durchmesser 69. In diese Schlitzfuhrung 57 greift der Bolzen
53 ein, der mit dem Dreieckslenker 55 fest verbunden ist.

   Der Bolzen 53 hat eine schmale Ausdehnung, die der Breite 67 des schmalen Bereiches der Schlitzfuhrung
57 entspricht. Senkrecht dazu hat der Bolzen 53 eine Ausdehnung, die etwa dem
Durchmesser 69 des runden Bereiches 61 der Schlitzführung 57 entspricht. In der 

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 gezeigten Arbeitsstellung des Seitenauslegers 1 kann sich der Bolzen 53 entlang des schmalen Bereiches 59 der Schlitzführung 57 bewegen. 



  Abweichend von der gezeigten Ausführungsform kann sich eine entsprechende Schlitzführung auch an dem Dreieckslenker 55 befinden und der Bolzen 53 an der Schubstange 21 Die gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemassen   Kreiselheumaschine   wird wie folgt eingesetzt In der Stellung des Seitenauslegers 1, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, wird die Krei- selheumaschine an dem Zentralrahmen 3 uber das Feld gezogen Uber den nicht gezeigten Kardan werden die Rechrader 11in Rotation versetzt, um das Heu zu wenden. 



   Um in die Transportstellung zu gelangen, fahrt der Hubzylinder 17 die Hubstange 
19 ein Dabei bewegt sich zunachst der Bolzen 45 entlang der zweiten Laschenoff- nung 43 bzw der Fuhrung 47 in der Schiene 48 Ist der Bolzen 45 an dem Ende der zweiten Laschenoffnung 43 angelangt, das der im Zentralrahmen 3 nachstlie- gend ist, wird bei weiterem Einfahren der Hubstange 19 die Seitenlasche 23 in 
Richtung des Zentralrahmens 3 bewegt Der Bolzen 33, der fest mit der Seitenla- sche 23 verbunden ist, bewegt sich dabei entlang der Kulissenoffnung 31 Durch die Bewegung der Seitenlasche 23 schiebt sich die Laschenöffnung 37 entlang des 
Bolzens 35, so dass der schmale Bereich 39 den Bolzen 35 erfasst Hier ist der Bol- zen 35 in der Lasche 23 festgelegt,

   so dass eine Bewegung der   Seitenlasche   23 senkrecht zum Seitenträger 5 nicht mehr möglich ist Da andererseits die Laschen- offnung 43 den Bolzen 45 fest umfasst, der wiederum in der Führung 47 der Schiene 
48 geführt wird, die mit dem zweiten Seitentrager 7 fest verbunden ist, ist auch eine 
Bewegung der Seitenlasche 23 senkrecht zu dem zweiten Seitentrager 7 unterbun- den Auf diese Weise ist eine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenträger 5,7 unterbunden. 

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  Durch die Bewegung des Bolzens 45 entlang der Schiene 47 wird andererseits die Schubstange 21 in Richtung des Zentralrahmens 3 bewegt Die Schlitzfuhrung 57 in der Schubstange 21 bewegt sich dabei entlang des Bolzens 53 des   Dreieckslen-   kers 55, bis der Bolzen 53 in dem runden Bereich 61 zu liegen kommt.

   Bei weiterer Bewegung der Hubstange 19 bzw. der Schubstange 21 klappt der dritte Seitenträger 9 in Richtung 29 (Figur 1) nach oben Die dazu notwendige Drehbewegung des Dreieckslenkers 55 bezuglich der Schubstange 21 wird durch den runden Bereich 61 in der Schlitzführung 57 ermöglicht Bei ausreichender Bewegung der Hubstange 19 kann der Seitentrager 9 komplett auf den zweiten Seitenträger 7 geklappt werden Dabei verdreht sich die Schlitzführung 57 bezüglich des Bolzens 53,

   so dass der Bolzen 53 sich nicht mehr entlang der Schlitzführung 57 translatorisch bewegen kann So ist eine Relativbewegung zwischen dem dritten Seitentrager 9 und dem zweiten Seitentrager 7 während des   Einklappens   und in der endgültigen Transportstellung nicht mehr möglich Durch die Zugbewegung des Hubzylinders 17 an der Hubstange 19 bewegt sich schliesslich der Bolzen 45 bis zu demjenigen Ende der Fuhrung 47, das dem Zentralrahmen 3 am nächsten ist Bei weiterem Einfahren der Hubstange 19 wird die
Einheit zwischen erstem und zweitem Seitentrager 5 und 7 in Richtung des Zentral- rahmens 3 um die Gelenkachse 2 nach oben geklappt (Pfeil 27 in Figur 1) 
Dabei entsteht die in Figur 1 strich-punktierte dargestellte Stellung 4 In dieser
Stellung ist eine Relativbewegung zwischen dem dritten und dem zweiten Seitenteil
9 und 7 nicht möglich,

   da sich der Bolzen 53 in dem runden Bereich 61 der
Schlitzführung 57 derart verdreht hat, dass eine translatonsche Bewegung des Bol- zens 53 entlang der Schlitzführung 57 nicht mehr möglich ist Andererseits ist eine
Relativbewegung zwischen dem zweiten und dem ersten Seitentrager 7 und 5 nicht mehr möglich, da eine Drehbewegung um die Gelenkachse 49 zwischen den bei- den Seitenträgern 5,7 mit Hilfe der verschobenen Lasche 23 verhindert wird In der
Transportstellung ist also eine feste Einheit zwischen den einzelnen Seitentragern
5,7,9 gebildet, die keinerlei Bewegung zulässt. Auch bei Fahrten auf unebenen Ge- lände sind dementsprechend Schläge und unerwünschte Verkippungen ausge- 

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 schlossen.

   Wie beschrieben, passiert die Verriegelung bei Einnahme der Trans- portstellung selbsttätig durch die Aktion des Hubzylinders 17, der für das Einklap- pen der Seitenträger 5,7,9 vorgesehen ist Um aus der Transportstellung wieder in die Arbeitsstellung zu gelangen, wird die Hubstange 19 aus dem Hubzylinder 17 herausgefahren. Dadurch bewegt sich der Bolzen 45 entlang der zweiten Laschenöffnung 43 zu deren ausserem Ende Bei weiterer Bewegung der Hubstange 19 wird die Seitenlasche 23 mitgenommen und der schmale Bereich 39 der ersten Laschenoffnung 37 von dem Bolzen 35 abgezo- gen.

   Dabei bewegt sich der Bolzen 33, der fest mit der Seitenlasche 23 verbunden ist, wiederum entlang der Kulissenöffnung 31 Befindet sich der erweiterte Bereich 41 der Laschenoffnung 37 um den Bolzen 35, so ist eine begrenzte Bewegung zwi- schen dem ersten und dem zweiten Seitentrager 5,7 um die Gelenkachse 49 mog- lich 
Schliesslich gelangt der Bolzen 45 an das Zentralrahmen-ferne Ende der Fuhrung 
47 in der Schiene 48,

   die fest mit dem zweiten Seitentrager 7 verbunden ist Weite- res Ausfahren der Hubstange 19 des Hubzylinders 17 führt dann zu einem Aus- klappen des gesamten Seitenauslegers 1 entgegen der Pfeilrichtung 27 in Figur 1 
Durch die Bewegung der Hubstange 19 mit dem Bolzen 45 wird zudem die Schub- stange 21 nach aussen bewegt Der dritte Seitentrager 9 klappt um den Dreiecks- lenker 55 von dem zweiten Seitenträger 7 ab Sind der zweite Seitentrager 7 und der dritte Seitentrager 9 in etwa gleich ausgerichtet, wie es in Figur 4 bzw 5 gezeigt ist, kann der Bolzen 53, der fest mit dem Dreieckslenker 55 verbunden ist, in den schmalen Bereich 59 der Schlitzöffnung 57 in der Schubstange 21 eintreten Eine leichte Verkippung des dritten Seitenträgers 9 mit Bezug zum zweiten Seitentrager 
7 ist möglich, da sich der Bolzen 53 translatorisch in der Schlitzöffnung 57 bewegen kann.

   

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 Auf diese Weise ist die Arbeitsstellung erreicht. Eine leichte Bewegung der einzelnen Seitenträger 5,7,9 nach oben und nach unten zum Ausgleich von Bodenunebenheiten auf dem Feld ist gewährleistet Die Entsperrung der festen   Verbin-   dung zwischen dem jeweiligen Seitenträgern 5,7,9 passiert alleine durch Bewegung des Hubzylinders 17.

   ohne dass ein zusätzlicher Eingriff einer Bedienperson notwendig wäre Die beschriebenen Bewegungen des dritten Seitenträgers 9 relativ zum zweiten Seitenträger 7, der Seitenlaschen 23 bezüglich der ersten und zweiten Seitenträger 5 7 und des gesamten   Seitenauslegers   1 in bzw entgegen der Pfeilrichtung 27 finden abhangig von den Massen der einzelnen Elemente teilweise gleichzeitig statt Die erfindungsgemässe Heumaschine ermöglicht also ein leichtes Wechseln zwischen Arbeits- und Transportstellung durch einfache Aktion des Hubzylinders ohne zusätzlichen Eingriff einer Bedienperson Dabei ist auf sichere Weise gewährleistet, dass in der Transportstellung die relative Lage der einzelnen Seitentrager 5 7 9 fest ist,

   so dass keine unerwünschten Schläge oder Verkippungen stattfinden konnen In der Arbeitsstellung ist jedoch trotzdem eine leichte Bewegung der einzelnen Sei- tentrager 5.7 9 nach oben und nach unten möglich um Bodenunebenheiten auszu- gleichen

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Kreiselheumaschine mit einem fahrbaren Zentralrahmen 0 und zumindest einem Seitenausleger, der zumindest drei sich quer zur Bewegungsnchtung erstrecken- de Seitenträger @ und zumindest einen Hubzylinder zum Wechsel zwischen einer Transport- und einer Arbeitsstellung umfasst, wobei die Seitentrager mittels etwa in Fahrtrichtung ausgerichteter Gelenkachsen gelenkig miteinander verbun- den sind und Rechräder tragen, die Seitenträger in Arbeitsstellung in etwa waa- gerecht liegen und in Transportstellung der erste und der zweite Seitentrager eines Auslegers, in etwa nach oben geschwenkt sind und der nachstfolgende dritte Seitenträger nach innen bzw unten geschwenkt ist gekennzeichnet durch zumindest eine durch den Hubzylinder (17) betätigte Fixiereinrichtung zur Sperrung der Relativbewegung des ersten (5) und zweiten (7)
    Seitenträgers in der Transport- stellung, wobei die Fixiereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie beim Wechsel zur Transportstellung selbsttätig sperrt und beim Wechsel zur Arbeitsstellung selbsttätig entsperrt. <Desc/Clms Page number 15>
    2. Kreiselheumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierein- richtung zumindest eine langgestreckte Lasche (23) mit einer ersten Laschenöffnung (37), in die ein etwa mit der Gelenkachse (49) zwischen erstem (5) und zweitem (7) Seitenträger fluchtender erster Bolzen (35) eingreift, der fest mit dem ersten bzw zweiten Seitenträger verbunden ist, wobei die Laschenöffnung (37) einen schmalen Bereich (39), dessen Breite in etwa dem Radius des ersten Bolzens (35) entspricht, so dass die Bewegung der Lasche (23) auf eine Richtung etwa entlang des ersten bzw. zweiten Seitentragers begrenzt wird, und einen erweiterten Bereich (41), um ei- ne begrenzte Verschwenkung zwischen dem ersten (5) und dem zweiten (7) Seiten- träger zu ermöglichen, aufweist, eine sich in etwa in Richtung des ersten bzw.
    zwei- ten Seitenträgers (5 7) erstreckende Kulissenführung (32) für einen etwa in Richtung der Gelenkachsen (49,51) ausgerichteten zweiten Bolzen (33), und eine gelenkige Verbindung der Lasche (23) mit dem Hubzylinder (17) derart. dass bei Aktion des Hubzylinders bezüglich des ersten Bolzens (35) die Lasche so verschoben wird, dass sich der erste Bolzen (35) relativ zur ersten Laschenoffnung (37) zwischen deren schmalem Bereich (39) und deren erweiterten Bereich (41) bewegt, umfasst 3. Kreiselheumaschine nach einem der Ansprüche 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (32) eine langgestreckte Kulissenöffnung (31) im ersten Seitentrager (5) umfasst und der zweite Bolzen (33) fest mit der Lasche (23) verbunden ist 4.
    Kreiselheumaschine nach einem der Ansprüche 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung eine langgestreckte Kulissenöffnung in der Lasche (23) und der zweite Bolzen (33) mit dem ersten Seitenträger (5) verbunden ist.
    5. Kreiselheumaschine nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung zwischen der Lasche (23) und dem Hubzylinder (17) einen dritten Bolzen (45), der mit dem Hubzylinder fest verbunden ist, und eine zweite, langgestreckte Laschenöffnung (43) in der Lasche (23), die in etwa entlang des zweiten Seitenträgers (7) ausgerichtet ist und in die der dritte Bolzen (45) ein- greift, umfasst.
    6. Kreiselheumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schubeinrichtung, die den dritte Seitenträger (9) und den Hubzylinder (17) derart be- <Desc/Clms Page number 16> weglich miteinander verbindet, dass sich bei Aktion des Hubzylinders der dritte Sei- tenträger (9) relativ zum ersten bzw. zweiten Seitenträger (5,7) bewegt 7. Kreiselheumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubein- richtung eine Schubstange (21) umfasst, die über eine Achse (50) mit dem Hubzylin- der verbunden ist, die etwa parallel zu den Gelenkachsen (49,51) zwischen den Sei- tenträgern ist.
    8. Kreiselheumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des dritten Seitentragers (9) zum Hubzylinder (17) eine Schlitz- führung (57) umfasst, die in Arbeitsstellung eine begrenzte Beweglichkeit des dritten Seitenträgers bezüglich des zweiten bzw ersten Seitenträgers um die dazwischen angeordnete Gelenkachse (51) erlaubt 9. Kreiselheumaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzfuh- rung (57) derart ausgestaltet ist, dass sie in Transportstellung eine Relativbewegung zwischen dem dritten (9) und dem zweiten (7) Seitentrager sperrt 10.
    Kreiselheumaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzfüh- rung (57) ein Langloch mit einem schmalen langgestreckten Bereich (54) und mit ei- nem im wesentlichen runden Bereich (61) und einen vierten Bolzen (53) mit einer kleinen Ausdehnung, die etwa der Breite des schmalen Bereiches (54) des Langlo- ches entspricht, und einer grossen Ausdehnung, die in etwa dem Radius des runden Bereiches (61) des Langloches entspricht, umfasst, wobei die Anordnung derart ist, dass sich der vierte Bolzen (53) in der Arbeitsstellung spielfrei entlang des schmalen Bereiches (54) des Langloches bewegen kann und in der Transportstellung in dem runden Bereich (61) spielfrei drehen kann
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