AT513174B1 - Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/02—Baby-carriers; Carry-cots
- A47D13/025—Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position
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Abstract
Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz (3), bestehend aus einem rucksackartigen, mit Hüftgurt ausgestatteten Tragekörper, in den der Neugeborenen-Einsatz (3) einlegbar ist, welcher eine Rückenschale (4) mit Sitzpolster (5) aufweist. Zwecks sicherer Abstützung des Säuglings und leichterer Handhabung ist die Rückenschale (4) mit an sich bekannten flexiblen Randaussteifungen (6) versehen, die sich vom Sitzpolster (5) bis über den Kopfbereich eines aufzunehmenden Säuglings erstrecken und den Kopfbereich unter Bildung einer im Wesentlichen kalottenartigen Kopfstütze (8) umfassen. Die Randaussteifungen (6) können aus in die Rückenschale (4) zwischen Nähten (7) eingesetzten elastisch-steifen Wülsten bestehen. Mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen (9) kann der Neugeborenen-Einsatz (3) mit dem Tragkörper lösbar verbunden werden.
Description
Beschreibung
BABYTRAGE MIT NEUGEBORENEN-EINSATZ
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz, bestehend aus einem rucksackartigen, mit Hüftgurt ausgestatteten Tragekörper, in den der Neugeborenen-Einsatz einlegbar ist, welcher eine Rückenschale mit Sitzpolster aufweist.
[0002] Eine derartige Babytrage ist in der WO 2011/022478 A1 beschrieben. Der Neugeborenen-Einsatz besteht dabei aus einer flexiblen, etwa rechteckförmigen Rückenschale, die durchgehend weich ausgepolstert ist und nach Auflegen des Säuglings seitlich, diesen umfangend, einzuschlagen ist, wobei die Seitenränder etwa im Rumpfbereich des Säuglings miteinander zu verbinden sind. Überdies können die Seitenränder etwa im Brustbereich des Säuglings noch mit einem Haltegurt verbunden werden. Im Verwendungszustand des Neugeborenen-Einsatzes, dh bei eingelegtem Säugling, divergieren die Seitenränder vom Rumpfbereich zum Kopfbereich und vereinigen sich dort in einem relativ großen Bogen. Der Sitzpolster kann im Rumpfbereich in die Rückenschale einsetzbar sein; eine einstückige Ausführung ist aber auch möglich.
[0003] Bei Verwendung der Babytrage ist der Säugling in den Neugeborenen-Einsatz einzulegen sowie im Rumpfbereich und allenfalls im Brustbereich zu fixieren, sodann (oder zuvor) hat die Trageperson den Tragkörper mit dem Hüftgurt umzuschnallen, worauf der Neugeborenen-Einsatz samt Säugling an die Brust zu nehmen und der Tragkörper über diesen zu stülpen ist. Danach hat die Trageperson je nach gewünschter Trageart (vorne, seitlich oder hinten) einen oder beide Arme in die rucksackartigen Trägerschlaufen einzuhängen, dh diese über eine oder beide Schultern zu werfen. Beim Aufnehmen des Neugeborenen-Einsatzes samt Säugling ist dessen Kopfbereich besonders zu stützen, da in dem betreffenden Alter, die von 0-3 Monate, die Halsmuskulatur noch nicht genügend ausgebildet ist. Dadurch wird aber die Handhabung erschwert, weil mit einer Hand der Neugeborenen-Einsatz im Kopfbereich zu erfassen ist und mit der anderen Hand der Tragkörper über den an die Brust herangeführten Neugeborenen-Einsatz zu stülpen ist. Infolge des gebotenen Erfassens des Neugeborenen-Einsatzes im Kopfbereich wird ein sicheres Ansetzen des im Rumpfbereich des Säuglings befindlichen Sitzpolsters oberhalb des umgeschnallten Hüftgurtes des Tragkörpers enorm erschwert und führt in der Regel dazu, dass das Umschnallen des Babys erst nach mehreren Versuchen glückt.
[0004] Die JP 2003 000 401 A zeigt eine ähnliche Babytrage, die zwar keinen Neugeborenen-Einsatz im eigentlichen Sinn aufweist, jedoch einen nachgiebigen Rückenteil offenbart, der wahlweise in den Tragekörper eingesetzt werden kann und insbesondere dann Verwendung findet, wenn das Kleinkind mit dem Gesicht zur Brust der Trageperson oder seitlich vor deren Brust getragen werden soll. Für den Kopfbereich des Kleinkindes weist dieser Rückenteil eine haubenartige, anpassungsfähige Berandung auf.
[0005] Der US 2004/0149790 A1 ist ferner eine aus Traggerüst und Babyhalter bestehende Babytrage zu entnehmen, wobei der Babyhalter einen fächerförmigen Kopfschutzbereich mit wulstartigen, flexiblen Randaussteifungen aufweist.
[0006] Ziel der Erfindung ist die Beseitigung des angeführten Nachteils der eingangs erwähnten Babytrage, also eine erleichterte, bequemere und sichere Handhabungsmöglichkeit des Neugeborenen-Einsatzes.
[0007] Dieses Ziel wird mit einer Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Rückenschale mit an sich bekannten flexiblen Randaussteifungen versehen ist, die sich vom Sitzpolster bis über den Kopfbereich eines aufzunehmenden Säuglings erstrecken und den Kopfbereich unter Bildung einer im wesentlichen kalottenartigen Kopfstütze umfassen.
[0008] Durch die Randaussteifungen erhält der Neugeborenen-Einsatz eine stabil-flexible Form, sodass es bei eingelegtem Säugling nicht mehr zwingend nötig ist, den Kopfbereich zu erfassen. Das Heranführen an den Körper der Trageperson und das Einsetzen in den Tragkörper gestaltet sich daher bequemer und sicherer als mit einem nach allen Richtungen nachgiebigflexiblen Neugeborenen-Einsatz herkömmlicher Art. Dadurch, dass die Randaussteifungen den Kopfbereich umfassen und eine kalottenartige Kopfstütze ausgebildet ist, hat der Säuglingskopf optimalen Halt, was die bequeme Handhabung des Neugeborenen-Einsatzes samt Säugling besonders begünstigt.
[0009] Als Randaussteifungen kommen jegliche Materialien und herkömmliche Methoden, insbesondere aus der Rucksackbranche, in Betracht. Am einfachsten ist es jedoch, wenn die Randaussteifungen aus in die Rückenschale zwischen Nähten eingesetzten elastischsteifen Wülsten, beispielsweise aus Schaumkunststoff, bestehen, die gegebenenfalls noch durch Fischbeinstäbchen odgl verstärkt sind.
[0010] Um dem durchschnittlichen Körperbau einer Trageperson möglichst gut angepasst zu sein und um beim Einlegen des Neugeboren-Einsatzes samt Säugling in einen bereits umgeschnallten Tragekörper das Aufkippen des Neugeborenen-Einsatzes aus einer Horizontal- bzw. Schräglage in eine Vertikallage zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn der Sitzpolster in Richtung zur Rückenschale nach unten keilförmig verjüngt ist.
[0011] Manche Anwender würden es schon bisher bevorzugt haben, den Neugeborenen- Einsatz mit dem Tragkörper lösbar verbinden zu können. Um dies zu gewährleisten können im Einklang mit der Erfindung an der der Säuglingsaufnahme abgekehrten Seite der Rückenschale etwa im Bereich des Sitzpolsters sowie gegebenenfalls etwa in halber Rückenhöhe Befestigungseinrichtungen wie Knöpfe, Schlaufen, Kletten udgl vorgesehen sein und kann der Tragkörper an seiner Innenseite hiezu komplementäre Befestigungseinrichtungen aufweisen. Diese Maßnahmen sind mit der erfindungsgemäßen Babytrage besonders günstig, da der Neugebo-ren-Einsatz eine stabil-flexible Form aufweist, an die der rucksackartige, weitgehend formänderbare Tragkörper durch die Befestigungen anschmiegbar ist.
[0012] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen [0013] Fig. 1 und 2 die Vorder- und Rückansicht eines an sich herkömmlichen Tragkörpers, der jedoch mit erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen versehen ist, sowie die [0014] Fig. 3 bis 5 die Vorder-, Rück- und Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Neugebo renen-Einsatzes.
[0015] Die erfindungsgemäße Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz besteht aus einem rucksackartigen Tragkörper 1, der in herkömmlicher Weise einen Hüftgurt 2 aufweist (Fig. 1 und 2). In den Tragkörper 1 ist ein Neugeborenen-Einsatz 3 einlegbar, welcher aus einer einstückigen Rückenschale 4 mit Sitzpolster 5 besteht. Die Rückenschale 4 ist mit flexiblen Randaussteifungen versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Randaussteifungen vorgesehen, die aus zwischen Nähten 7 eingesetzten, elastischsteifen Wülsten (nicht näher dargestellt), beispielsweise aus Schaumkunststoff, bestehen und im Bedarfsfall noch durch Fischbeinstäbchen odgl verstärkt sein können. Die Randaussteifungen 6 erstrecken sich vom Sitzpolster 5 bis über den Kopfbereich eines aufzunehmenden Säuglings, wobei der Kopfbereich unter Bildung einer im Wesentlichen kalottenartigen Kopfstütze 8 umfasst ist. Wie insbesondere aus Fig. 5 entnehmbar, ist der Sitzpolster 5 in Richtung zur Rückenschale 4 nach unten keilförmig verjüngt. An der der Säuglingsaufnahme abgekehrten Seite der Rückenschale 4, etwa im Bereich des Sitzpolsters 5 (Fig. 4) sind zwei Knebel-Knöpfe 9 vorgesehen. Dazu korrespondierend sind an der Rück- bzw. Innenseite des Tragkörpers 1 zwei Schlaufen 10 angebracht. Falls erwünscht, können derartige Knebel-Knöpfe 9 und Schlaufen 10 auch etwa in halber Rückenhöhe (nicht dargestellt) vorgesehen sein. An Stelle von Knebel-Knöpfen 9 und Schlaufen 10 können jegliche herkömmlichen komplementäre Befestigungseinrichtungen verwendet werden.
[0016] Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Neugeborenen-Einsatzes 3 ist ein Säugling auf die Rückenschale 4 zu legen, sodass er auf dem Sitzpolster 5 aufsitzt. Sein Kopf wird dabei durch die Kopfstütze 8 bereits fixiert, und durch die flexiblen Randaussteifungen ist er gänzlich unterstützt. Sodann ist der Neugeboren-Einsatz 3 samt dem darin befindlichen Säugling an den mit dem Hüftgurt 2 bereits an der Trageperson umgeschnallten Tragkörper 1 heranzuführen und der Tragkörper 1 über den Neugeborenen-Einsatz 3 zu stülpen sowie in herkömmlicher Art mit den Schulterträgern am Körper zu befestigen. Alternativ kann der Neugeborenen-Einsatz 3 mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen 9, 10 schon vorher mit dem Tragkörper 1 verbunden sein, so dass erst nach Einlegen des Säuglings der Hüftgurt um den Körper der Trageperson zu schlingen ist und sodann das Baby umzuschnallen ist. Der keilförmig verjüngte Sitzpolster 5 erleichtert dabei das Aufkippen des Neugeborenen-Einsatzes 3 aus einer etwa horizontalen Lage in die etwa vertikale Lage beim Tragen am Körper. Infolge der Aussteifung des Neugeborenen-Einsatzes 3 durch die Randaussteifungen 6 ist der Säugling sicherer verwahrt als dies bislang möglich war und kann auch samt dem Neugeborenen-Einsatz 3 bequemer gehandhabt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz, bestehend aus einem rucksackartigen, mit Hüftgurt (2) ausgestatteten Tragekörper (1), in den der Neugeborenen-Einsatz (3) einlegbar ist, welcher eine Rückenschale (4) mit Sitzpolster (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenschale (4) mit an sich bekannten flexiblen Randaussteifungen (6) versehen ist, die sich vom Sitzpolster (5) bis über den Kopfbereich eines aufzunehmenden Säuglings erstrecken und den Kopfbereich unter Bildung einer im wesentlichen kalottenartigen Kopfstütze (8) umfassen.
- 2. Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randaussteifungen (6) aus in die Rückenschale (4) zwischen Nähten (7) eingesetzten elastisch-steifen Wülsten, beispielsweise aus Schaumkunststoff, bestehen, die gegebenenfalls noch durch Fischbeinstäbchen verstärkt sind.
- 3. Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzpolster (5) in Richtung zur Rückenschale (4) nach unten keilförmig verjüngt ist.
- 4. Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Säuglingsaufnahme abgekehrten Seite der Rückenschale (4) etwa im Bereich des Sitzpolsters (5) sowie gegebenenfalls etwa in halber Rückenhöhe Befestigungseinrichtungen (9; 10) wie Knöpfe, Schlaufen, Kletten udgl vorgesehen sind und, dass der Tragekörper (1) an seiner Innenseite hiezu komplementäre Befestigungseinrichtungen (9; 10) aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATA815/2012A AT513174B1 (de) | 2012-07-20 | 2012-07-20 | Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz |
Applications Claiming Priority (1)
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ATA815/2012A AT513174B1 (de) | 2012-07-20 | 2012-07-20 | Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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AT513174A1 AT513174A1 (de) | 2014-02-15 |
AT513174B1 true AT513174B1 (de) | 2015-06-15 |
Family
ID=50064822
Family Applications (1)
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ATA815/2012A AT513174B1 (de) | 2012-07-20 | 2012-07-20 | Babytrage mit Neugeborenen-Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT513174B1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2003000401A (ja) * | 2001-06-18 | 2003-01-07 | Lucky Kogyo Kk | 敷材および敷材付ベビーキャリア |
US20040149790A1 (en) * | 2003-02-04 | 2004-08-05 | Aprica Kassai Kabushikikaisha | Baby carrier |
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2012
- 2012-07-20 AT ATA815/2012A patent/AT513174B1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
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JP2003000401A (ja) * | 2001-06-18 | 2003-01-07 | Lucky Kogyo Kk | 敷材および敷材付ベビーキャリア |
US20040149790A1 (en) * | 2003-02-04 | 2004-08-05 | Aprica Kassai Kabushikikaisha | Baby carrier |
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