AT505505A1 - Walzenkörper für eine presswalze - Google Patents

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AT505505A1 AT0923506A AT92352006A AT505505A1 AT 505505 A1 AT505505 A1 AT 505505A1 AT 0923506 A AT0923506 A AT 0923506A AT 92352006 A AT92352006 A AT 92352006A AT 505505 A1 AT505505 A1 AT 505505A1
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Joergen Lundberg
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
    • D21F1/74Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders
    • D21F1/78Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders with pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs
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    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
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Description

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Walzenkörper für eine Presswalze Technisches Gebiet 5 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Walzenkörper für eine Presswalze zum Waschen von Pülpe, umfassend eine zentrale Trommel und einen Mantelabschnitt, an dem die Anbringung zumindest einer perforierten Walzenplatte vorgesehen ist, wobei der Walzenkörper mehrere Paare von Kammern umfasst, die entlang der Längsachse der zentralen Trommel zwischen der zentralen Trommel und der 10 Walzenplatte angeordnet sind, wobei die Kammern eines Paares voneinander getrennt sind und die erste Kammer des besagten Paares zumindest einen Einlass für Flüssigkeit umfasst, der einen Fließweg in einer im wesentlichen radialen Richtung definiert, während die zweite Kammer des Paares zumindest eine Zuflussöffhung für den Zufluss von Flüssigkeit umfasst, die einen Fließweg in einer im Wesentlichen tangentialen 15 Richtung definiert. Weiters bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Walzenpresse zum Waschen von Pülpe, umfassend zwei Presswalzen, zwischen denen die Pülpe in vertikaler Richtung von unten nach oben passiert, wobei zumindest eine Presswalze einen derartigen Walzenkörper umfasst. 20 Hintergrund der Erfindung
Bei der Herstellung von auf Zellulose basierender Produkte ist oftmals eine Walzenpresse zur Entwässerung der auf Zellulose basierenden Pülpe vorhanden. Die Pülpe passiert zwischen zwei zusammenarbeitenden Presswalzen in einer Walzenpresse, 25 wobei die Presswalzen eine perforierte Hüllfläche aufweisen und wobei die Hüllfläche für Flüssigkeit durchlässig ist, die aus der Pülpe gepresst wird, und wird im Walzenspalt, oder Presswalzenspalt, zwischen den Presswalzen zusammengepresst, wodurch Flüssigkeit aus der Pülpe ausgepresst wird. Ein Beispiel einer solchen Walzenpresse zum Entwässern von Pülpe ist in der SE 505 539 offenbart, bei der z.B. 30 die zentralen Achsen der Presswalzen im Wesentlichen in derselben horizontalen Ebene liegen und die Pülpe den Presswalzenspalt zwischen den Presswalzen in vertikaler Richtung von unten nach oben passiert. 2 ·· · · · M t· • ·· · ···«·· • * · · · · ·· • · ···· · · t · • · · · · · · ·· ··· · «·· ···· ··
Die SE 519 753 beschreibt eine Dichtung einer Presswalze in einer Walzenpresse, die zwei zusammenarbeitende Presswalzen zum Entwässern von Materialsuspensionen aufweist. 5 Den oben erwähnten Walzenpressen ist gemein, dass ihre Walzenkörper eine konventionelle Struktur aufweisen, wobei der Walzenkörper eine longitudinale zentrale Trommel umfasst, die eine Trommel bzw. eine innere Trommel umfassen kann, die mit einer Abdeckplatte oder ähnlichem abgedeckt ist. Die zentrale Trommel ist mit mehreren Halterippen versehen, die sich longitudinal entlang der Längsachse der 10 zentralen Trommel erstrecken und gleichmäßig um den Umfang der zentralen Trommel verteilt angeordnet sind. Der Zweck dieser Halterippen besteht darin, die Struktur zu verstärken und auch Kanäle bereitzustellen, die Flüssigkeit, die aus der Pülpe zu den Enden der Presswalze gepresst wird, axial führen. An diesen Halterippen wird ein Mantelabschnitt angebracht, der mehrere umlaufende Rahmenringe umfasst, die den 15 Walzenkörper entlang seiner gesamten Länge umgeben und deren Zweck darin besteht, eine Haltestruktur für die perforierten Walzenplatten, die ganz außen an der Presswalze positioniert sind, zu sein, da die Walzenplatte an den Rahmenringen entlang deren gesamtem Umfang anliegen und gewährleisten, dass ausgepresste Flüssigkeit, die durch die Walzenplatte passiert, nach dem Passieren der Öffnungen der Walzenplatte nach 20 unten fallt. Dies ist wichtig, um das Wiedemasswerden zu reduzieren, d.h. durch die Flüssigkeit, die hinter dem Presswalzenspalt durch die Walzenplatte zurückfließt und die gepresste Pülpe verwässert, insbesondere für Walzenpressen, bei denen die Pülpe durch den Presswalzenspalt zwischen zwei Presswalzen in einer vertikalen Richtung von unten nach oben passiert, wie zum Beispiel in der SE 505 539. Aus dem 25 Wiedemasswerden ergibt sich, dass die resultierende Trockenheit der von der Walzenpresse gepressten Pülpe geringer ist und dass die Pülpe mit Lauge oder Flüssigkeit kontaminiert ist, die zuvor ausgepresst wurde.
Die US 6 311 849, auf der der Oberbegriff des Anspruch 1 basiert, offenbart eine 30 Vorrichtung zur Entwässerung und Waschung von Pülpe, umfassend zwei Presswalzen, zwischen denen die Pülpe in einer vertikalen Richtung von unten nach oben passiert, wobei die Rotationsachse der Presswalzen in einer horizontalen Ebene liegen. Die Presswalzen umfassen mehrere Paare von Kammern, die longitudinal entlang der 3
·· · • · · • ···· • · Μ· · • · • ·· Längsachse der zentralen Trommel und zwischen der zentralen Trommel und der Walzenplatte angeordnet sind, wobei die Kammern eines Paares voneinander getrennt sind und die erste Kammer des Paares Einlässe für Flüssigkeit umfasst, die einen Fließweg in im Wesentlichen radialer Richtung definieren, während die zweite Kammer 5 des Paares zumindest eine Zuflussöffhung für den Zufluss von Flüssigkeit umfasst, die einen Fließweg in im Wesentlichen tangentialer Richtung definiert. Die zweite Kammer eines Paares befindet sich in direkter Verbindung mit der ersten Kammer eines benachbarten Paares von Kammern durch ihre Zuflussöffhung für den Zufluss von Flüssigkeit von der ersten Kammer. Aus diesen Kammern wird die Flüssigkeit aus der 10 Pulpe axial entfernt. Dadurch wird das Wiedemasswerden der Pülpe reduziert.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Walzenkörper für eine 15 Presswalze zu erhalten, die eine Presswalze darstellt, die in Verwendung in einer Walzenpresse beim Waschen der Pülpe effektiver ist und die erforderliche Reinheit der gewaschenen Pülpe gewährleistet. Weiters besteht das Ziel darin, eine Walzenpresse zum Waschen von Pülpe zu erhalten, die Presswalzen umfasst, die mit einem derartigen Walzenkörper ausgestattet sind. 20
Zusammenfassung der Erfindung
Die oben erwähnten Ziele werden durch das Bereitstellen eines Walzenkörpers der in der Einleitung erwähnten Art dadurch erreicht, dass der Walzenkörper die im 25 kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 erwähnten besonderen Merkmale aufweist. Oben erwähnte Ziele werden auch durch das Bereitstellen einer Walzenpresse der im Oberbegriff von Anspruch 9 definierten Art erreicht, wobei der Walzenkörper zumindest eine Presswalze mit den besonderen Merkmalen von Anspruch 1 umfasst. Die Zuflussöffhung der zweiten Kammer des Paares für den Zufluss von Flüssigkeit, die 30 einen Füeßweg in einer im Wesentlichen tangentialen Richtung definiert, kann zum Beispiel durch die Ausstattung der zweiten Kammer mit einer longitudinalen Wand, die sich in im Wesentlichen radialer Richtung erstreckt und mit zumindest einer Zuflussöffhung ausgebildet ist, erreicht werden. • ·
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Durch die besagten Enden des Walzenkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Presswalze bereitgestellt, die in Verwendung in einer Walzenpresse beim Waschen von Pülpe effektiver ist und die erforderliche Reinheit der gewaschenen Pulpe 5 gewährleistet Durch den Walzenkörper wird ein System zur Fraktionierung von Filtrat in einer Presswalze erreicht Das Filtrat kann in zwei verschiedene Bereiche getrennt werden, von denen jeder in einer bestimmten Zone in der Walzenpresse bearbeitet wird. In einer ersten Zone im Bereich der Presswalze kann eine erste Menge an Filtrat durch die erste Kammer über die Walzenplatte aufgenommen und danach am ersten Ende des 10 Walzenkörpers abgeleitet werden, und in einer zweiten Zone im Bereich der Presswalze kann eine zweite Menge an Filtrat durch die zweite Kammer über die Walzenplatte aufgenommen und danach am zweiten Ende des Walzenkörpers abgeleitet werden, wobei diese beiden Mengen an Filtrat voneinander komplett getrennt bleiben. Diese Mengen an Filtrat können für verschiedene Zwecke und an verschiedenen Stellen im 15 Prozess verwendet werden. Zum Beispiel ist es möglich, die Mengen an Filtrat aus den verschiedenen Zonen zu verwenden, um einen Gegenstrom-Waschabschnitt in einer Walzenpresse mit zwei Presswalzen zu erhalten, insbesondere bei Walzenpressen, bei denen die Pülpe den Presswalzenspalt zwischen den Presswalzen in einer vertikalen Richtung von unten nach oben passiert 20
Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform des Walzenkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine der longitudinalen Wände der ersten Kammer die Walzenplatte selbst, und vorteilhafterweise ist es nur die erste Kammer der Kammern eines Paares, die eine longitudinale Wand aufweist, die die Walzenplatte selbst umfasst 25 und daher in direkter Verbindung mit dieser steht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform des Walzenkörpers der vorliegenden Erfindung steht die zweite Kammer eines Paares über ihre Zuflussöffhung in direkter Verbindung mit der ersten Kammer eines benachbarten Paares von Kammern 30 zum Zwecke des Zuflusses von Flüssigkeit aus der ersten Kammer. Dadurch wird das Waschen und Entwässern von Pülpe noch effektiver. 5 ·♦ · ♦ · ·· ·· • · ·♦ · ······ • · · t · « ··« • · · ♦··· · · · · • · · # ·#·· ·· ··* ♦ #♦· #·♦· ··
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsfonn des Walzenkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst dieser mehrere sich entlang der longitudinalen Achse der zentralen Trommel longitudinal erstreckende Halterippen, die sich in einer im Wesentlichen radialen Richtung erstrecken und um den Umfang der zentralen Trommel 5 verteilt sind, an der der besagte Mantelabschnitt angebracht ist, wobei eine Trennwand, die sich longitudinal entlang der Längsachse der zentralen Trommel erstreckt, im Raum zwischen zwei Halterippen angeordnet ist und wobei das besagte Paar von Kammern zwischen den beiden Halterippen mit der Trennwand als gemeinsamer Wand vorgesehen ist und eine der Halterippen mit einer Zuflussöffiiung der zweiten Kammer 10 versehen ist Vorteilhafterweise wird eine derartige Trennwand in allen Räumen zwischen zwei Halterippen angeordnet. Durch die Verwendung existierender Halterippen wird bei der Herstellung der Kammern die erforderliche Menge an Material minimiert. 15 Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Walzenpresse gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Kammern eines Paares in Bezug aufeinander derart angeordnet, dass die Zuflussöffiiung der zweiten Kammer des Paares den Presswalzenspalt vor der ersten Kammer des besagten Paares passiert. 20 Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform der Walzenpresse gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Zuflussöffiiung der zweiten Kammer in einer derartigen Position in Bezug auf die Hüllfläche der zentralen Trommel und der Walzenplatte angeordnet, dass eine erste und eine zweite Entwässerungszone in der Walzenpresse ausgebildet sind, wobei in der ersten Entwässerungszone Flüssigkeit von der Pülpe über 25 die perforierte Walzenplatte in die erste Kammer eingelassen und danach durch die erste Kammer geführt wird und wobei in der zweiten Entwässerungszone Flüssigkeit von der Pülpe über die perforierte Walzenplatte, die erste Kammer und die Zuflussöffiiung in die zweite Kammer fließt und danach durch die zweite Kammer geführt wird. 30 Die Einlässe der Walzenpresse für neue Waschflüssigkeit öffnen in / haben ihren Ausfluss in der ersten Entwässerungszone gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Walzenpresse gemäß der vorliegenden Erfindung. Jedoch sind andere Positionen der besagten Einlässe möglich. 6 6
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird nun zum Zwecke eines Beispiels anhand von 5 Ausführungsformen und mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht von zwei Presswalzen ist, von denen jede eine Ausführungsform des Walzenkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt 10 und mit perforierten Walzenplatten ausgestattet ist,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht da* Presswalzen von Fig. 1 ist, wobei das erste Ende eines jeden Walzenkörpers dargestellt ist,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Presswalzen aus Fig. 1 ist, wobei das zweite Ende eines jeden Walzenkörpers dargestellt ist, und 15 Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der Walzenpresse gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
Detaillierte Beschreibung der Ausfuhrungsformen 20 Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer ersten und einer zweiten Presswalze 1, 2 zum Waschen von Pülpe, von denen jede eine Ausführungsform des Walzenkörpers 3, 2.3 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. Der Walzenkörper 3, 2.3 umfasst eine zentrale Trommel 4, 2.4 und einen Mantelabschnitt, an dem die Anbringung zumindest einer perforierten Walzenplatte 5, 2.5 vorgesehen ist Weiters 25 umfasst der Walzenkörper 3, 2.3 mehrere sich entlang der Längsachse der zentralen Trommel 4, 2.4 longitudinal erstreckende Halterippen 6,7,2.6,2.7, die sich in einer im Wesentlichen radialen Richtung erstrecken und über den Umfang der zentralen Trommel 4, 2.4 verteilt sind, an der der besagte Mantelabschnitt angebracht wird. Der Mantelabschnitt kann in konventioneller Art mehrere Rahmenringe umfassen, die 30 entlang der Längsachse der zentralen Trommel 4, 2.4 angeordnet sind und an den Halterippen 6, 7, 2.6,2.7 mittels mehrer flachen Leisten befestigt sind. In jedem Raum zwischen zwei Halterippen 6, 7, 2.6,2.7 ist eine Trennwand 8, 2.8 angeordnet, die sich longitudinal entlang der Längsachse der zentralen Trommel 4, 2.4 erstreckt, wobei in 7 ·· · · • · ·· · • · · · · • · · ···· • · · · ·· #·· φ • ΦΦ ·· ·· Φ · · ♦ • Φ ΦΦ • · * ♦ • Φ Φ # • ΦΦ ΦΦΦφ ·· jedem Raum zwischen zwei Halterippen 6, 7,2.6,2.7 ein Paar von Kammern 9,2.9,10, 2.10 ausgebildet sind und wobei sich die Kammern 9, 2.9,10, 2.10 longitudinal entlang der Längsachse der zentralen Trommel 4, 2.4 zwischen der zentralen Trommel 4, 2.4 und der Walzenplatte 5, 2.5 erstrecken. Die Kammern 9, 10, 2.9, 2.10 eines besagten 5 Paares sind durch besagte Trennwand 8, 2.8 komplett voneinander getrennt Die erste Kammer 9,2.9 des besagten Paares umfasst einen Einlass für Flüssigkeit in Form von in der Walzenplatte 5, 2.5 vorgesehenen Öffnungen, der einen Fließweg 11, 2.11 in einer im Wesentlichen radialen Richtung definiert Eine der longitudinalen Wände der ersten Kammer 9,2.9 umfasst die Walzenplatte 5,2.5 selbst und es ist nur die erste Kammer 9, 10 2.9 der Kammern 9, 2.9, 10, 2.10 eines besagten Paares, die eine longitudinale Wand aufweist, die die Walzenplatte 5, 2.5 selbst umfasst und daher in direkter Verbindung mit dieser steht. Die zweite Kammer 10, 2.10 des besagten Paares umfasst zumindest eine Zuflussöffhung für den Zufluss von Flüssigkeit, wobei die Zuflussöfihung einen Fließweg 12, 2.12 in einer im Wesentlichen tangentialen Richtung definiert. In der 15 Walzenpresse von Fig. 4 erstreckt sich der Fließweg 12, 2.12 entgegen der Rotationsrichtung der Presswalze 1, 2. Die Einlassöffnung der zweiten Kammer 10, 2.10 ist in einer der Halterippen 7, 2.7 vorgesehen. Die Einlassöffnung der zweiten Kammer 10, 2.10 ist in einem Abstand von der Walzenplatte 5, 2.5 und von der Hüllfläche der zentralen Trommel 4, 2.4 angeordnet. Die zweite Kammer 10,2.10 eines 20 Paares steht über ihre Zuflussöfihung mit der ersten Kammer 19, 2.19 eines benachbarten Paares von Kammern 19, 2.19, 20, 2.20 in direkter Verbindung zum Zwecke des Zuflusses von Flüssigkeit aus der ersten Kammer 19, 2.19. Die oben erwähnte Konstruktion bewirkt, dass die Wand der zweiten Kammer 10, 2.10 eines Paares, die aus der mit der Zuflussöffhung versehenen Halterippe 7, 2.7 besteht, auch 25 eine der Wände der ersten Kammer 19,2.19 des benachbarten Paares bildet. Die ersten Kammern 9, 2.9, 19,2.19 stehen mit der gesamten inneren Fläche der Walzenplatte 5, 2.5 in Verbindung, wodurch die gesamte Flüssigkeit, die durch die Walzenplatte 5, 2.5 eingelassen wird, zuerst die ersten Kammern 9, 2.9; 19, 2.19 erreicht. Die Kammer 9, 2.9, 10, 2.10; 19, 2.19, 20, 2.20 eines Paares sind in Bezug aufeinander derart 30 angeordnet, dass die Zuflussöffhung der zweiten Kammer 10, 2.10; 20, 2.20 eines Paares den Presswalzenspalt 13 vor der ersten Kammer 9, 2.9, 19, 2.19 des besagten Paares passiert. In der Figur ist der longitudinale Fluss der Flüssigkeit in der jeweiligen Kammer 9, 2.9, 10, 2.10; 19, 2.19, 20, 2.20 mit einem Kreuzsymbol 14, das andeutet, 8 8 ·· ·· • · · · ♦ ·· ·· · · • · ·· ·
• · III • · · ···« • · · · ·· ··· « dass der Fluss in der jeweiligen Kammer 10, 2.10; 20, 2.20 in die Ebene der Zeichnung hinein gerichtet ist, bzw. mit einem Punktsymbol 15 dargestellt, das andeutet, dass der Fluss in der jeweiligen Kammer 9, 2.9; 19, 2.19 in eine Richtung aus der Ebene der Zeichnung hinaus gerichtet ist. 5
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Presswalzen 1, 2 der Fig. 1, wobei das erste Ende eines jeden Walzenkörpers 3, 2.3 dargestellt ist. An diesem ersten Ende des Walzenkörpers 3, 2.3 sind die ersten Kammern mit Auslässen 16, 2.16 für das Abfließen von Flüssigkeit versehen, in der Figur durch schwarze Felder angedeutet, 10 während die zweiten Kammern dort geschlossen sind, wodurch das Abfließen von Flüssigkeit aus den zweiten Kammern am ersten Ende der Presswalze verhindert wird.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Presswalzen 1,2 der Fig. 1, wobei das zweite Ende eines jeden Walzenkörpers 3, 2.3 dargestellt ist An diesem zweiten Ende 15 des Walzenkörpers 3, 2.3 sind die zweiten Kammern mit Auslässen 17, 2.17 für das Abfließen von Flüssigkeit versehen, in der Figur durch schwarze Felder angedeutet, während die ersten Kammern dort geschlossen sind, wodurch das Abfließen von Flüssigkeit aus den ersten Kammern am zweiten Ende der Presswalze verhindert wird. 20 Zurückkommend auf Fig. 1 ist die Zuflussöffhung einer jeden zweiten Kammer 10, 2.10; 20,2.20 an einer solchen Position in Bezug zur Hüllfläche der zentralen Trommel 4,2.4 und zur Walzenplatte 5,2.5 angeordnet, dass eine erste Entwässerungszone Zonel und eine zweite Entwässerungszone Zone2 in der Walzenpresse ausgebildet sind, in der die Presswalzen vorgesehen sind (siehe Fig. 1). In der ersten Entwässerungszone Zonel, 25 wird Flüssigkeit aus der Pülpe über die perforierte Walzenplatte 5, 2.5 in die ersten Kammern 9,2.9,19,2.19 eingelassen und danach durch die ersten Kammern 9,2.9,19, 2.19 geführt, um danach über die Auslässe der besagten Kammern 9, 2.9, 19, 2.19 am ersten Ende des Walzenkörpers 3, 2.3 abgeleitet zu werden. In der zweiten Entwässerungszone Zone2 fließt Flüssigkeit aus der Pülpe durch die perforierte 30 Walzenplatte 5,2.5, die ersten Kammern 9,2.9,19,2.19 und jede Zuflussöffhung in die zweiten Kammern 10, 2.10,20,2.20 und wird danach durch die zweiten Kammern 10, 2.10; 20, 2.20 geführt, um danach über die Auslässe der besagten Kammern 10, 2.10; 20, 2.20 am zweiten Ende des Walzenkörpers 3, 2.3 abgeleitet zu werden. Die Einlässe 9 9 ·· • · · ·· ·· ·· · ······
• · · 21, 22 der Walzenpresse für neue Waschflüssigkeit öffnen in / haben ihren Ausfluss in der ersten Entwässerungszone Zonel.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Walzenpresse zum Waschen von Pulpe gemäß 5 der vorliegenden Erfindung, die eine erste Presswalze 1 und eine zweite Presswalze 2 wie in den Fig. 1-3 dargestellt umfasst, und jede Presswalze 1, 2 umfasst daher einen Walzenkörper 3, 2.3 wie in den Fig. 1-3 dargestellt. Die longitudinalen zentralen Achsen der Presswalzen 1, 2 liegen im wesentlichen in derselben horizontalen Ebene. Die Pülpe wird durch einen Einlass 31 gefördert und nach oben zum Presswalzenspalt 10 32 zwischen der ersten und der zweiten Presswalze 1, 2 gepresst, deren Rotation in der
Figur durch vertikal gerichtete Pfeile angedeutet wird, wodurch die Pülpe den Presswalzenspalt 32 vertikal nach oben passiert, wo die Pülpe entwässert und weiter in vertikaler Richtung nach oben gepresst wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Walzenkörper für eine Presswalze (1, 2) zum Waschen von Pülpe, umfassend 5 eine zentrale Trommel (4, 2.4) und einen Mantelabschnitt, an dem die Anbringung zumindest einer perforierten Walzenplatte (5, 2.5) vorgesehen ist, wobei der Walzenkörper (3, 2.3) mehrere Paare von Kammern (9, 2.9,10,2.10; 19, 2.19, 20, 2.20) umfasst, die entlang der Längsachse der zentralen Trommel (4, 2.4) zwischen der zentralen Trommel (4, 2.4) und der Walzenplatte (5, 2.5) 10 angeordnet sind, wobei die Kammern (9, 2.9, 10, 2.10; 19, 2.19, 20, 2.20) eines Paares voneinander getrennt sind und die erste Kammer (9, 2.9, 19, 2.19) des besagten Paares zumindest einen Einlass für Flüssigkeit umfasst, der einen Fließweg (11) in einer im Wesentlichen radialen Richtung definiert, während die zweite Kammer (10, 2.10; 20, 2.20) des besagten Paares zumindest eine 15 Zuflussöffhung für den Zufluss von Flüssigkeit umfasst, die einen Fließweg (12) in einer im Wesentlich«! tangentialen Richtung definiert, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Ende des Walzenkörpers (3, 2.3) die erste Kammer (9, 2.9, 19, 2.19) mit einem Auslass (16, 2.16) für das Abfließen von Flüssigkeit versehen ist, während die zweite Kammer (10, 2.10; 20, 2.20) dort 20 geschlossen ist, wodurch das Abfließen von Flüssigkeit aus dieser dort verhindert wird, und dass am zweiten Ende des Walzenkörpers (3, 2.3) die zweite Kammer (10, 2.10; 20, 2.20) mit einem Auslass (17, 2.17) für das Abfließen von Flüssigkeit versehen ist, während die erste Kammer (9, 2.9, 19, 2.19) dort geschlossen ist, wodurch das Abfließen von Flüssigkeit aus dieser 25 dort verhindert wird.
  2. 2. Walzenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der longitudinalen Wände der ersten Kammer (2,2.9, 19, 2.19) die Walzenplatte (5, 2.5) selbst umfasst. 30
  3. 3. Walzenkörper nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass es nur die erste Kammer (9,2.9,19,2.19) der Kammern (9,2.9,10,2.10; 19,2.19,20,2.20) des 11 * · · · ·· # ·· · ·· · « • · · · · I • · ···· * « • · · · t » ··· · «·· ·*·· besagten Paares ist, die eine longitudinale Wand aufweist, die die Walzenplatte (5,2.5) selbst umfasst und daher in direkter Verbindung mit dieser steht.
  4. 4. Walzenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass 5 die Einlassöffnung der zweiten Kammer (10, 2.10; 20, 2.20) in einem Abstand von der Walzenplatte (5,2.5) angeordnet ist
  5. 5. Walzenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung der zweiten Kammer (10, 2.10; 20, 2.20) in einem Abstand 10 von der Hüllfläche der zentralen Trommel (4,2.4) angeordnet ist.
  6. 6. Walzenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kammer (10,2.10; 20,2.20) eines Paares über ihre Einlassöffnung in direkter Verbindung mit der ersten Kammer (9, 2.9, 19, 2.19) eines 15 benachbarten Paares von Kammern (9, 2.9, 10, 2.10; 19, 2.19, 20, 2.20) steht zum Zwecke des Einlasses von Flüssigkeit aus der besagten osten Kammer (9, 2.9,19,2.19).
  7. 7. Walzenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass 20 der Walzenkörper (3, 2.3) mehrere sich entlang der Längsachse der zentralen Trommel (4, 2.4) longitudinal erstreckende Halterippen (6, 7, 2.6, 2.7) umfasst, die sich in einer im Wesentlichen radialen Richtung erstrecken und über den Umfang der zentralen Trommel (4, 2.4) verteilt sind, an der der besagte Mantelabschnitt angebracht ist dass eine Trennwand (8, 2.8), die sich 25 longitudinal entlang der Längsachse der zentralen Trommel (4,2.4) erstreckt, im Raum zwischen zwei Halterippen (6, 7, 2.6, 2.7) angeordnet ist wobei das besagte Paar von Kammern (9, 2.9, 10, 2.10; 19, 2.19, 20, 2.20) zwischen dm zwei Halterippen (6,7, 2.6, 2.7) mit der Trennwand (8, 2.8) als gemeinsamer Wand versehen ist und dass eine der Halterippen (6, 7, 2.6, 2.7) mit der 30 Einlassöffnung der zweiten Kammer (10,2.10; 20,2.20) versehen ist.
  8. 8. Walzenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand (8, 2.8) in allen Räumen zwischen zwei Halterippen (6, 7, 2.6, 2.7) angeordnet ist
  9. 9. Walzenpresse zum Waschen von Pülpe, umfassend zwei Presswalzen (1, 2), zwischen denen die Pülpe in einer vertikalen Richtung von unten nach oben passiert und in deren Presswalzenspalt (13, 32) die Pülpe gepresst wird, wobei der Walzenkörper (3, 2.3) einer jeden Presswalze (1, 2) eine zentrale Trommel (4, 2.4) und einen Mantelabschnitt umfasst, an dem zumindest eine perforierte Walzenplatte (5, 2.5) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper (3, 2.3) zumindest einer Presswalze (1, 2) die Merkmale, die in einem der Ansprüche 1 bis 8 erwähnt sind, umfasst.
  10. 10. Walzenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (9, 2.9, 10, 2.10; 19, 2.19, 20, 2.20) eines Paares in Bezug aufeinander derart angeordnet sind, dass die Einlassöffnung der zweiten Kammer (10, 2.10; 20, 2.20) des Paares den Presswalzenspalt (13, 32) vor der ersten Kammer (9, 2.9, 19,2.19) des besagten Paares passiert
  11. 11. Walzenpresse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung der zweiten Kammer (10, 2.10; 20, 2.20) in einer solchen Position in Bezug zur Hüllfläche der zentralen Trommel (4, 2.4) und zur Walzenplatte (5, 2.5) angeordnet ist, dass sich eine erste und eine zweite Entwässerungszone (Zonel, Zone2) in der Walzenpresse ausbilden, wobei in der ersten Entwässerungszone (Zonel) Flüssigkeit aus der Pülpe über die perforierte Walzenplatte (5, 2.5) in die erste Kammer (9, 2.9, 19, 2.19) eingelassen und danach durch die erste Kamm«: (9,2.9,19,2.19) geleitet wird und wobei in der zweiten Entwässerungszone (Zone2) Flüssigkeit von der Pülpe über die perforierte Walzenplatte (5, 2.5), die erste Kammer (9, 2.9, 19, 2.19) und die Einflussöffhung in die zweite Kammer (10, 2.10; 20, 2.20) fließt und danach durch die zweite Kammer (10,2.10; 20,2.20) geleitet wird. ·· • · • · ·· · • ·· ·· ·· · · · • m · • · • • · ·· • · • ♦ #·· * · · • • · • • • · · • ·· ··· • «·· ···· ··
  12. 12. Walzenpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einlässe (21, 22) der Walzenpresse für neue Waschflüssigkeit in die erste Entwässerungszone (Zonel) öffnen. 5
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