AT505001A4 - Geschirrkorb - Google Patents

Geschirrkorb Download PDF

Info

Publication number
AT505001A4
AT505001A4 AT10732007A AT10732007A AT505001A4 AT 505001 A4 AT505001 A4 AT 505001A4 AT 10732007 A AT10732007 A AT 10732007A AT 10732007 A AT10732007 A AT 10732007A AT 505001 A4 AT505001 A4 AT 505001A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
crockery basket
side wall
basket
basket according
crockery
Prior art date
Application number
AT10732007A
Other languages
English (en)
Other versions
AT505001B1 (de
Original Assignee
Fries Planung & Marketing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fries Planung & Marketing filed Critical Fries Planung & Marketing
Priority to AT10732007A priority Critical patent/AT505001B1/de
Priority to EP08011323A priority patent/EP2014215A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT505001A4 publication Critical patent/AT505001A4/de
Publication of AT505001B1 publication Critical patent/AT505001B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


  Patentanwälte l Dipl.-Ing. ^ Herbert HTefel (b^is 2^006) H efe I S H OT m a n n Mag. Dr. Ralf Hofmann
A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61
21063/34/fa 070303
Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für Gläser und/oder Tassen mit einem Korbboden und einer diesen umgebenden Seitenwand sowie zumindest einem Gefacheeinsatz zur Unterteilung eines von der Seitenwand umfassten Innenraumes des Geschirrkorbs in eine Vielzahl von von Trennwänden umgebenen Stellplätzen für Gläser und/oder Tassen, wobei der Geschirrkorb einen zumindest annährend rechteckigen Grundriss aufweist, dessen Längsseite grösser als dessen Breitseite ist.
Gattungsgemässe Geschirrkörbe können sowohl zum Transportieren, Lagern als auch zum Spülen von Gläsern und/oder Tassen in gewerblich eingesetzten Geschirrspülmaschinen verwendet werden.

   Sie weisen einen Korbboden und eine diesen umgebenden Seitenwand auf. Damit die Gläser und Tassen sicher im Geschirrkorb gehalten sind und nicht beim Transport durcheinander geworfen werden können, sind ein oder mehrere Gefacheeinsätze im Geschirrkorb vorgesehen. Mittels dieser Gefacheeinsätze wird der Innenraum des Geschirrkorbes in einzelne Stellplätze eingeteilt, die günstigerweise gerade so gross sind, dass das Glas oder die Tasse hineinpasst und im Stellplatz von den Trennwänden sicher gehalten ist.
Ein Geschirrkorb mit Gefacheeinsatz ist z.

   B. in der EP 1 413 242 B1 gezeigt, wobei dieser Geschirrkorb nicht den gattungsgemässen zumindest annähernd rechteckigen Grundriss mit längerer Längsseite als Breitseite, sondern einen annähernd quadratischen Grundriss aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemässen Geschirrkorb dahingehend zu verbessern, dass sich möglichst viele Stellplätze für Gläser und/oder Tassen im Innenraum des Geschirrkorbes befinden.
Dies wird erfindungsgemäss mit einem Geschirrkorb gemäss Patentanspruch 1 erreicht.
Erfindungsgemäss ist somit vorgesehen, zumindest einen Teil der Stellplätze mit sechseckförmigen Trennwänden zu umgeben, wodurch benachbarte Reihen von Stellplätzen besonders dicht nebeneinander angeordnet werden können.

   Günstigerweise handelt es sich dabei um gleichmässige bzw. achsensymmetrische Sechsecke, also um eine wabenförmige Struktur des Gefacheinsatzes.
Dabei muss diese Sechseckstruktur nicht zwangsweise im gesamten Innenraum des GeschirrBankverbindungen[tau] +43 (0)552273 137 Österreichische Postsparkasse Sparkasse der Stadt Feldkirch F +43 (0)5522 73 359 Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 M [email protected] Swift-Code: OPSKATWW Swift-Code: SPFKAT2B » www.vpat.at IBAN: AT55 600000009211 1622 IBAN: AT70 206040040000 6300 VAT ATU 49415501 korbes realisiert sein.

   Im Sinne der optimalen Platzausnutzung ist es gemäss eines bevorzugten Ausführungsbeispiels jedoch sinnvoll, dass alle nicht von der Seitenwand begrenzten Stellplätze von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden umgeben sind.
Um die Geschirrkörbe auf einer genormten Palette unter optimaler Platzausnutzung stapeln zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Länge der Längsseite zur Länge der Breitseite in einem Verhältnis von 3:2 steht. Dies ist ein Verhältnis, mit dem der rechteckige Grundriss des Geschirrkorbs für eine optimale Platzausnutzung auf einer EU-Normpalette geeignet ist. Der Begriff des zumindest annähernd rechteckigen Grundrisses ist dabei nicht im mathematischen sondern in einem mehr praxisgebräuchlichen Sinn zu verstehen.

   So können die Ecken des Geschirrkorbes bzw. des Grundrisses durchaus abgerundet sein, darüber hinaus können sich in den Längsseiten und Breitseiten auch Ausnehmungen befinden. Auch andere in der Praxis nicht weiter relevante Abweichungen vom mathematisch exakten rechteckigen Grundriss sind möglich.
Eine besonders gut handhabbare und in den meisten derzeit vorhandenen kommerziellen Spülmaschinen gut verwendbare Grösse mit einem Längen- zu Breitenverhältnis von 3:2 wird erreicht, wenn die Längsseite des Geschirrkorbes ca. 60cm und die Breitseite des Geschirrkorbes ca. 40cm beträgt.

   Hierbei sind vorzugsweise maximale Abweichungen von 5% von den genannten Massen vorzusehen.
Soll der Geschirrkorb nicht nur zum Transport und zur Lagerung von Gläsern und/oder Tassen geeignet sein, sondern auch als Spülkorb für kommerziell eingesetzte Geschirrspülmaschinen dienen können, so weisen der Korbboden und/oder günstigerweise auch die Seitenwand Öffnungen zum Durchlass von Spülwasser auf.

   Korbboden und Seitenwand sind somit in diesem Sinne günstigerweise gitterförmig ausgebildet.
Die Oberkante der Seitenwand des Geschirrkorbes und der Korbboden sind günstigerweise wie an sich bekannt - so ausgestaltet, dass die Geschirrkörbe übereinander gestapelt werden können, wobei der Korbboden des jeweils oberen Geschirrkorbes von der Seitenwand des darunterliegenden Geschirrkorbes zumindest bereichsweise umfasst ist, womit ein Verrutschen der übereinander gestapelten Geschirrkörbe verhindert ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu einem ausgewählten Ausführungsbeispiel.

   Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Detailansicht auf einen Teil des Geschirrkorbs gemäss der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Längsseite des Geschirrkorbes;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Breitseite des Geschirrkorbes und
Fig. 6 einen vom Grundkorb abgelösten Aufsatzrahmen des Ausführungsbeispiels. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf den Geschirrkorb. Dieser weist gemäss einer bevorzugten Variante einen Grundkorb 17 und einen damit lösbar verbundenen Aufsatzrahmen 19 auf. Dies ermöglicht es, den Grundkorb 17 relativ flach für flache Gläsersorten zu gestalten und den gesamten Geschirrkorb bei aufgesetztem Aufsatzrahmen 19 auch für hohe bzw. langstielige Gläser verwenden zu können.

   Zur Befestigung des Aufsatzrahmens 19 auf dem Grundkorb 17 ist bevorzugt eine werkzeuglos lösbare Aufsatzrahmenhalteeinrichtung vorgesehen. Diese ist in diesem Ausführungsbeispiel als Aufsatzrahmensteckverbindung ausgeführt. Sie umfasst jeweils in den Ecken des Aufsatzrahmens 19 und des Grundkorbes 17 angeordnete Stützen 18. Diese werden in entsprechende Ausnehmungen am Aufsatzrahmen 19 und am Grundkorb 17 eingesteckt und dort günstigerweise im Sinne einer sicheren Befestigung verrastet. Eine solche Verbindung von Grundkörben und Aufsatzrahmen ist z. B. in der AT 8270 U1 gezeigt.
Der in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigte Geschirrkorb ist für die Verwendung in kommerziell eingesetzten Geschirrspülmaschinen vorgesehen. Daher weist er möglichst viele und grosse Öffnungen 16 zum Durchlass von Spülwasser auf.

   In diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Seitenwand 2 als auch der Korbboden 1 gitterförmig ausgebildet.
In Abweichung von diesem Ausführungsbeispiel kann bei Geschirrkörben, die ausschliesslich zum Transport und zur Lagerung der Gläser oder Tassen vorgesehen sind, auf die Öffnungen 16 verzichtet werden. Eine geschlossene Seitenwand 2 und ein ebenfalls geschlossener Korbboden 1 haben dann den Vorteil, dass sie das Eindringen von Verschmutzungen in den Innenraum des Geschirrkorbes vermeiden, insbesondere wenn mehrere Geschirrkörbe übereinander gestapelt sind und der oberste Geschirrkorb mittels eines entsprechenden Deckels abgedeckt ist.
Um die Gläser und/oder Tassen sicher an ihren Stellplätzen 6 im Innenraum 4 des Geschirrkorbes zu halten, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei in einer Draufsicht deckungsgleiche Gefacheeinsätze 3 vorgesehen.

   Einer ist am Aufsatzrahmen 19 angeordnet, der andere darunter am Grundkorb 17. sseide Gefacheeinsätze 3 weisen eine Vielzahl von miteinander verbundenen Trennwänden 5 auf, die den innenraum 4 zumindest im zentralen Bereich in sechseckförmig bzw. wabenförmig ausgebildete Stellplätze 6 für Gläser und oder Tassen unterteilen. Dies ist besonders gut in der Draufsicht auf den Geschirrkorb gemäss Fig. 2 zu sehen. Die Trennwände 5 bilden zumindest im zentralen Bereich jeweils gleichmässige also wabenförmige Sechsecke. Sie berühren sich an den Kreuzungspunkten 22. In so einem wabenförmigen Sechseck sind die sechs Trennwände 5 der Wabe gemessen zwischen jeweils zwei benachbarten Kreuzungspunkten 22 gleich lang.

   An den zur Seitenwand 2 benachbarten Stellplätzen 6 ist die Wabenstruktur nur bereichsweise realisiert, um einen möglichst einfachen Gefacheeinsatz zur Verfügung zu stellen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden in dieser Form in einem Geschirrkorb mit einer 60cm langen Längsseite 7 und einer 40cm langen Breitseite 8 dreiunddreissig durch die Trennwände 5 voneinander getrennte Stellplätze 6 geschaffen. Diese sind in fünf nebeneinander platzierten Reihen 11 angeordnet. Die Reihen 11 erstrecken sich dabei jeweils in Richtung 9 der Längsseite des Geschirrkorbes. Die randlich gelegenen Reihen 11 sowie die Mittelreihe 11 weisen jeweils sieben Stellplätze 6 auf, die dazwischen angeordneten Reihen 1 1 weisen jeweils sechs Stellplätze auf.

   Durch die sechseckförmige Ausbildung der Stellplätze 6 bzw. der Trennwände 5 ist es möglich, die jeweils benachbarten Reihen 11 teilweise ineinandergreifend und damit raumsparend möglichst dicht nebeneinander anzuordnen. Dies wird gemäss des bevorzugten Ausführungsbeispiels erreicht, in dem zwei jeweils benachbarte Reihen 11 in Richtung 9 der Längsseite 7 um eine halbe Längserstreckung 12 eines Stellplatzes 6 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen hierzu zwei der Reihen 11 an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten 8 der Seitenwand 2 hin weisenden Enden jeweils Abschlussbereiche auf, welche jeweils im Wesentlichen eine halbe Längserstreckung 12 eines sechseckförmigen Stellplatzes' aufweisen.

   Die dazu benachbart angeordneten Reihen 11 weisen an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten 8 der Seitenwand 2 hin weisenden Enden an die Seitenwand 2 anschliessende Stellplätze 6 auf, welche jeweils im Wesentlichen eine ganze Längserstreckung 12 eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen und damit - im Gegensatz zu den Abschlussbereichen der benachbarten Reihen 11 - als vollwertige Stellplätze 6 genutzt werden können. Die Bezeichnung im Wesentlichen halbe oder ganze Längserstreckung 12 stellt klar, dass damit von der Wirkung her nicht relevante Abweichungen von der exakten halben oder ganzen Längserstreckung 12 möglich sein können.

   In der Regel liegen diese Abweichungen unter 10 % der Längserstreckung 12.
Die so ausgebildeten Gefacheeinsätze 3 können grundsätzlich einstückig mit der Seitenwand und/oder dem Korbboden 1 und/oder dem Aufsatzrahmen 19 verbunden sein, oder an diesem fixiert sein. Um die Geschirrkörbe nach Herausnehmen der Gefacheeinsätze gegebenenfalls aber auch für andere Zwecke verwenden zu können, ist es günstig, wenn die Gefacheeinsätze vorzugsweise werkzeuglos von Hand aus dem Geschirrkorb herausnehmbar sind. Dies wird im erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel durch eine werkzeuglos lösbare Gefacheeinsatzhalteeinrichtung erreicht, welche in Form einer Steckverbindung ausgeführt ist. Diese Gefacheeinsatzhalteeinrichtung weist zahlreiche in der Seitenwand 2 oder dem Aufsatzrahmen 19 angeordnete Nuten 14 auf, in die Zapfen 15 des Gefacheeinsatzes 3 eingeschoben werden können.

   Dies ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel einer werkzeuglos lösbaren Gefacheeinsatzhalteeinrichtung. Es sind zahlreiche andere Ausführungsvarianten möglich.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Minimaldurchmesser der Stellplätze 6 zumindest 77mm und ist somit auf eine gängige Glasgrösse ausgelegt. Die Dimensionierung der Trennwände 5 und damit der Fläche der Stellplätze 6 kann aber an die jeweiligen Glasgrössen angepasst werden.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Detailansicht wie zwei Gläser 23 in den Stellplätzen 6 angeordnet und von den Trennwänden 5 gehalten werden. Zu sehen ist jeweils der Fuss des Glases. Um das Glas gut greifen zu können, sind in den Trennwänden 5 - im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils im Kreuzungsbereich 22 - Ausnehmungen 13 vorgesehen. Diese ermögli chen es, den Fuss des Glases mit den Fingern zu hintergreifen.

   Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf die Längsseite 7 des Geschirrkorbes. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht auf die Breitseite 8. Hier sind die zum Tragen des Geschirrkorbes vorgesehenen Griffausnehmungen 20 zu sehen. Diese haben günstigerweise eine Eingriffsöffnungsweite 21 von zumindest 10cm, vorzugsweise von zumindest 35cm. In Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel können entsprechende Griffausnehmungen natürlich auch in den Längsseiten 7 der Seitenwand 2 und/oder des Aufsatzrahmens 19 vorgesehen sein. Fig. 6 zeigt den Aufsatzrahmen 19 im vom Grundkorb 17 gelösten Zustand. Dabei ist klar, dass der Geschirrkorb auch ausschliesslich aus einem entsprechend hohen Grundkorb 17 bestehen kann, wobei auf den Aufsatzrahmen 19 verzichtet wird. Andererseits ist es aber auch möglich, mehrere Aufsatzrahmen 19 übereinander anzuordnen.

   Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der gesamte Innenraum 4 von einer in sich geschlossenen Seitenwand 2 eingefasst Auch dies muss nicht zwingend so sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass mehrere Teilseitenwände, welche nicht über ihre gesamte Höhe miteinander verbunden sind, den Innenraum 4 umschliessen.
Die erfindungsgemässen Geschirrkörbe und Gefacheeinsätze sind günstigerweise aus Kunststoff gefertigt. Es können aber auch andere Materialien, wie z. B. Holz oder Metall verwendet werden. Die Geschirrkörbe sind in der Regel nach oben offen. Dies muss aber nicht so sein.

   Insbesondere können abnehmbare Deckel vorgesehen sein. 
L e g e n d e
.u den Hinweisziffern:
1 Korbboden
2 Seitenwand
3 Gefacheeinsatz
4 Innenraum
5 Trennwand
6 Stellplatz
7 Längsseite
8 Breitseite
9 Richtung der Längsseite
11 Reihe
12 Längserstreckung eines Stellplatzes
13 Ausnehmung
14 Nuten
15 Zapfen
16 Öffnungen zum Durchlass von Spülwasser
17 Grundkorb
18 Stützen
19 Aufsatzrahmen
20 Griffausnehmung
21 Eingriffsöffnungsweite
22 Kreuzungspunkte
23 Gläser
24 Länge
 <EMI ID=6.2> 
25 Länge
Feldkirch, am S\ ss, J(jjJ 2007
 <EMI ID=6.1> 


Claims (6)

Patentanwälte HefelSHofmann 21063/34/fa 070703 European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Herbert Hefel (bis 2006) Mag. Dr. Ralf Hofmann A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61 Patentansprüche:
1. Geschirrkorb für Gläser und/oder Tassen mit einem Korbboden (1 ) und einer diesen umgebenden Seitenwand (2) sowie zumindest einem Gefacheeinsatz (3) zur Unterteilung eines von der Seitenwand (2) umfassten Innenraumes (4) des Geschirrkorbs in eine Vielzahl von von Trennwänden (5) umgebenen Stellplätzen (6) für Gläser und/oder Tassen, wobei der Geschirrkorb einen zumindest annährend rechteckigen Grundriss aufweist, und zumindest einige der Stellplätze (6) von in einem Sechseck, insbesondere wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (24) der Längsseite (7) des annähernd rechteckigen Grundrisses zur Länge (25) der Breitseite (8) des annähernd rechteckigen Grundrisses in einem Verhältnis von 3 : 2 steht.
1. Geschirrkorb für Gläser und/oder Tassen mit einem Korbboden (1 ) und einer diesen umgebenden Seitenwand (2) sowie zumindest einem Gefacheeinsatz (3) zur Unterteilung eines von der Seitenwand (2) umfassten Innenraumes (4) des Geschirrkorbs in eine Vielzahl von von Trennwänden (5) umgebenen Stellplätzen (6) für Gläser und/oder Tassen, wobei der Geschirrkorb einen zumindest annährend rechteckigen Grundriss aufweist, dessen Längsseite (7) grösser als dessen Breitseite (8) ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Stellplätze (6) von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind.
2. Geschirrkorb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass alle nicht von der Seitenwand (2) begrenzten Stellplätze (6) von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind.
2. Geschirrkorb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass alle nicht von der Seitenwand (2) begrenzten Stellplätze (6) von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind.
3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Sechseck angeordneten und einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) in einer Draufsicht auf den Gefacheeinsatz (3) alle gleich lang sind.
3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Sechseck angeordneten und einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) in einer Draufsicht auf den Gefacheeinsatz (3) alle gleich lang sind.
4. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) in mehreren, vorzugsweise 5, in Richtung (9) der Längsseite (7) ausgerichteten Reihen (1 1) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Reihen (11) abwechselnd 7 und 6 Stellplätze (6) umfassen.
4. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) in mehreren, vorzugsweise 5, in Richtung (9) der Längsseite (7) ausgerichteten Reihen (11) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Reihen (11) abwechselnd 7 und 6 Stellplätze (6) umfassen.
5. Geschirrkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils benachbarte Reihen (11) in Richtung (9) der Längsseite (7), vorzugsweise um eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes (6), gegeneinander versetzt angeordnet sind.
6. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Reihen (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden jeweils Abschlussbereiche aufweist, welche jeweils im Wesentlichen eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmi-
Bankverbindungen T +43 (0)5522 73 137
Österreichische Postsparkasse Sparkasse der Stadt Feldkirch F +43 (0)5522 73 359
Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 [email protected]
Swift-Code: OPSKATWW Swift-Code: SPFKAT2B I www.vpat.at
IBAN: AT55 60000000 9211 1622 IBAN: AT70 20604004 0000 6300 VAT ATU 49415501 <EMI ID=10.1> gen Stellplatzes aufweisen.
7. Geschirrkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zur mit den Abschlussbereichen versehenen Reihe (11) benachbarte Reihe (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden mit Stellplätzen (6) an die Seitenwand (2) anschliesst, welche jeweils im Wesentlichen eine ganze Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen.
8. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) auf ihrer vom Korbboden (1) abgewandten Seite Ausnehmungen (13) aufweisen, welche ein Hineingreifen in den Bereich des Stellplatzes (6) vereinfachen.
9. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefacheeinsatz (3) mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Gefacheeinsatzhalteeinrichtung, vorzugsweise Gefacheeinsatzsteckverbindung, an der Seitenwand und/oder dem Korbboden (1) herausnehmbar befestigbar ist.
10. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er 33 Stellplätze (6) aufweist.
11. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) jeweils einen Minimaldurchmesser von zumindest 77 mm aufweisen.
12. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Längsseite (7) ca. 60cm und die Länge der Breitseite (8) ca. 40cm beträgt.
13. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbboden (1) und/oder die Seitenwand (2) Öffnungen (16) zum Durchlass von Spülwasser aufweisen, vorzugsweise gitterförmig ausgebildet sind.
14. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb einen Grundkorb (17) und zumindest einen darauf mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Aufsatzrahmenhalteeinrichtung, vorzugsweise Aufsatzrahmensteckverbindung, aufsetzbaren Aufsatzrahmen (19) aufweist, wobei zumindest ein Gefacheeinsatz (3) im Grundkorb (17) und/oder im Aufsatzrahmen (19) angeordnet ist.
15. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkorb (17) und/oder -falls vorhanden- im Aufsatzrahmen (19), vorzugsweise zumindest in der Breitseite, Griffausnehmungen (20) oder Griffmulden mit einer Eingriffsöffnungsweite (21) von zumindest 10mm, vorzugsweise von zumindest 35mm, vorhanden sind.
.NACHGEREICH
5. Geschirrkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils benachbarte Reihen (11) in Richtung (9) der Längsseite (7), vorzugsweise um eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes (6), gegeneinander versetzt angeordnet sind.
6. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Reihen (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden jeweils Abschlussbereiche aufweist, welche jeweils im Wesentlichen eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen.
Bankverbindungen
Österreichische Postsparkasse Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Swift-Code: OPSKATWW IBAN: AT55 60000000 9211 1622
Sparkasse der Stadt Feldkirch Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 Swift-Code: SPFKAT2B IBAN: AT70 20604004 0000 6300
T +43(0)552273137 F +43 (0)552273359 M [email protected] I www.vpat.at VATATU 49415501
7. Geschirrkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zur mit den Abschlussbereichen versehenen Reihe (11) benachbarte Reihe (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden mit Stellplätzen (6) an die Seitenwand (2) anschliesst, welche jeweils im Wesentlichen eine ganze Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen.
8. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) auf ihrer vom Korbboden (1) abgewandten Seite Ausnehmungen (13) aufweisen, welche ein Hineingreifen in den Bereich des Stellplatzes (6) vereinfachen.
9. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefacheeinsatz (3) mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Gefacheeinsatzhalteeinrichtung, vorzugsweise Gefacheeinsatzsteckverbindung, an der Seitenwand und/oder dem Korbboden (1) herausnehmbar befestigbar ist.
10. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er 33 Stellplätze (6) aufweist.
11. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) jeweils einen Minimaldurchmesser von zumindest 77 mm aufweisen.
12. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (24) der Längsseite (7) zur Länge (25) der Breitseite (8) in einem Verhältnis von 3 : 2 steht, vorzugsweise die Länge der Längsseite (7) ca. 60cm und die Länge der Breitseite (8) ca. 40cm beträgt.
13. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbboden (1) und/oder die Seitenwand (2) Öffnungen (16) zum Durchlass von Spülwasser aufweisen, vorzugsweise gitterförmig ausgebildet sind.
14. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb einen Grundkorb (17) und zumindest einen darauf mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Aufsatzrahmenhalteeinrichtung, vorzugsweise Aufsatzrahmensteckverbindung, aufsetzbaren Aufsatzrahmen (19) aufweist, wobei zumindest ein Gefacheeinsatz (3) im Grundkorb (17) und/oder im Aufsatzrahmen (19) angeordnet ist.
15. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkorb (17) und/oder -falls vorhanden- im Aufsatzrahmen (19), vorzugsweise zumindest in der Breitseite, Griffausnehmungen (20) oder Griffmulden mit einer Eingriffsöffnungsweite (21) von zumindest 10mm, vorzugsweise von zumindest 35mm, vorhanden sind.
16. Gefacheeinsatz für einen Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
Feldkirclvafn < n <EMI ID=9.1> <EMI ID=9.1> <EMI ID=9.2>
Patentanwä lte European Patent Attorneys
LJ [pound] I C l_l [pound] Dipl.-Ing. Herbert Hefel (bis 2006)
H et[Theta] I H OT lTI 3 n n Mag. Dr. Ralf Hofmann
21063/34/fa A-6806 Feldkirch, Austria
070703 Egelseestr 65a, Postfach 61
Neue Patentansprüche:
6. Gefacheeinsatz für einen Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
NACHGEREICHT
AT10732007A 2007-07-11 2007-07-11 Geschirrkorb AT505001B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT10732007A AT505001B1 (de) 2007-07-11 2007-07-11 Geschirrkorb
EP08011323A EP2014215A1 (de) 2007-07-11 2008-06-23 Geschirrkorb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT10732007A AT505001B1 (de) 2007-07-11 2007-07-11 Geschirrkorb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT505001A4 true AT505001A4 (de) 2008-10-15
AT505001B1 AT505001B1 (de) 2008-10-15

Family

ID=39830275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT10732007A AT505001B1 (de) 2007-07-11 2007-07-11 Geschirrkorb

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2014215A1 (de)
AT (1) AT505001B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016192797A1 (en) * 2015-06-04 2016-12-08 Arcelik Anonim Sirketi Dishwasher comprising a multipurpose stackable tray
DE102017129799A1 (de) * 2017-12-13 2019-06-13 Miele & Cie. Kg Haltevorrichtung für eine Geschirrspülmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009000715A1 (de) * 2009-02-09 2010-08-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Behälter für eine Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine
EP2548160B1 (de) * 2010-03-15 2016-06-15 Dolby Laboratories Licensing Corporation 3d-brillen und verwandte systeme
CA2925784A1 (en) * 2012-10-18 2014-04-24 Justin AMMON Apparatuses and methods for dishwasher rack emptying

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3306463A (en) * 1964-02-19 1967-02-28 Maslow Louis Cup rack
US5934486A (en) * 1997-12-24 1999-08-10 Cambro Manufacturing Company Dish rack with extender
US6726031B2 (en) * 2001-02-09 2004-04-27 Traex Company Dishwasher rack construction
US6634510B2 (en) * 2002-03-25 2003-10-21 Traex Company Dishwasher rack extender having connector pins
AT412190B (de) * 2002-10-25 2004-11-25 Fries Planung & Marketing Stapelbarer geschirrkorb für geschirrspülmaschinen
DE112004000238C5 (de) * 2003-02-18 2012-05-10 Lsg Lufthansa Service Holding Ag Transportkorb
EP1518490A1 (de) * 2003-09-26 2005-03-30 Clenaware Systems Ltd. Korb zum Waschen, Trocknen und Aufbewahren von Gläsern
AT8270U1 (de) 2004-10-15 2006-05-15 Fries Planung & Marketing Geschirrkorb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016192797A1 (en) * 2015-06-04 2016-12-08 Arcelik Anonim Sirketi Dishwasher comprising a multipurpose stackable tray
DE102017129799A1 (de) * 2017-12-13 2019-06-13 Miele & Cie. Kg Haltevorrichtung für eine Geschirrspülmaschine
DE102017129799B4 (de) * 2017-12-13 2021-02-04 Miele & Cie. Kg Haltevorrichtung für eine Geschirrspülmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP2014215A1 (de) 2009-01-14
AT505001B1 (de) 2008-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121243A1 (de) Zwischenlagekorb
AT505001B1 (de) Geschirrkorb
WO2011058489A1 (de) Einsatz für einen transportbehälter aus kunststoff
DE60102134T2 (de) Besteckkorb für Geschirrspülmaschinen
DE202020101887U1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Trinkhalmen
AT507308B1 (de) Geschirrkorb
DE706307C (de) Zu einem geschlossenen Kasten zusammenklappbare Abtropfvorrichtung fuer Geschirr, Toepfe, Tassen, Glaeser, Bestecke o. dgl.
DE202006009226U1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Waren, insbesondere Kapseln
AT412190B (de) Stapelbarer geschirrkorb für geschirrspülmaschinen
DE20102840U1 (de) Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Waschflüssigkeiten
DE102004060952A1 (de) Besteckkorb für eine Geschirrspülmaschine
EP1262140A1 (de) Besteckhalter für Spülmaschinen und Verfahren zum maschinellen Spülen von Essbesteck
DE2714623C3 (de) Stapelbare Steige
DE202021000029U1 (de) Stapelbarer Rollkorb zum Einkaufen von Ware
DE102011055982B4 (de) Flaschenkasteneinsatz
DE3226950A1 (de) Flaschentransportkasten
AT402605B (de) Geschirrkorb für geschirrspülmaschinen geschirrkorb für geschirrspülmaschinen
DE10056487A1 (de) Einsatz für einen Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine
DE29603397U1 (de) Geschirrkorb
AT411865B (de) Geschirrkorb
EP3868260B1 (de) Vorrichtung zur halterung von trinkhalmen
EP2496127B1 (de) Vorrichtung zum reinigen von backblechen
CH672099A5 (en) Storage container for wet paint brushes - has internal walls to keep brushes apart from each other
DE4109506A1 (de) Geschirrkorb fuer eine geschirrspuelmaschine
AT12122U1 (de) Geschirrkorbeinsatz