AT503498A1 - Bindungsbacken einer sicherheitsskibindung - Google Patents

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AT503498A1
AT503498A1 AT0056006A AT5602006A AT503498A1 AT 503498 A1 AT503498 A1 AT 503498A1 AT 0056006 A AT0056006 A AT 0056006A AT 5602006 A AT5602006 A AT 5602006A AT 503498 A1 AT503498 A1 AT 503498A1
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Tyrolia Technology Gmbh
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Description

1 PA 8032
5 BINDUNGSBACKEN EINER SICHERHEITSSKIBINDUNG 10 Die Erfindung betrifft einen Bindungsbacken einer zweiteiligen
Sicherheitsskibindung mit einem Gehäuse, zumindest einem Niederhalteelement für einen Skischuh und einer Standplatte für das backenseitige Ende der Skischuhsohle, wobei das Gehäuse mittels eines Tragteils an oder in skifesten Führungsprofilen in Skilängsrichtung gleitbeweglich anordenbar ist und bei am Ski 15 befestigter Bindung gleitbeweglich bleibt.
Es sind Systeme von Sicherheitsskibindungen bekannt, bei welchen einer der Bindungsbacken skifest angeordnet ist, und der andere Bindungsbacken über ein Verbindungselement an den skifesten Backen gekoppelt, aber in skifesten 20 Führungen gleitbeweglich ist. Üblicherweise ist der gleitbewegliche Backen der Fersenbacken der Sicherheitsskibindung. In solchen Backen wird das fersenseitige Ende der Sohle eines eingesetzten Skischuhs vom Niederhalteelement vertikal gegen eine Standplatte gedrückt, welche entweder ein Bestandteil einer Skibremseinheit oder eine gesonderte Platte ist. Die Skibremseinheit bzw. die Platte 25 sind üblicherweise skifest angeordnet, beispielsweise mit der am Ski angeordneten Führungsschiene verbunden, beispielsweise verschraubt. Die gleitbewegliche Anordnung des oder der Backen soll sicherstellen, dass sich der Ski durchbiegen kann, indem sich der Backen in den skifesten Führungen in Skilängsrichtung gleitbeweglich verschiebt. Bei der herkömmlichen Einspannung der Schuhsohle 30 zwischen einem Sohlenhalter als Bestandteil des gleitbeweglichen Backens und der skifesten Standplatte können die vom Skischuh über die Standplatte in Richtung Ski ausgeübten Kräfte derart hoch sein, dass sie ein Kippmoment verursachen, durch welches sich der Tragteil in den skifesten Führungen verspannt, sodass eine • · 2
Bewegung des Tragteils in Skilängsrichtung nicht mehr bzw. nicht mehr im erforderlichen Ausmaß möglich ist.
Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, eine Lösung für 5 dieses Problem aufzufinden, insbesondere den gleitbeweglich angeordneten Backen einer Sicherheitsskibindung derart auszuführen, dass selbst bei auf die Standplatte wirkenden großen Kräften der Tragteil des Gehäuses in den skifesten Führungseinrichtungen nicht oder kaum verspannt oder verklemmt wird. 10 Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Standplatte mit dem Tragteil oder dem Gehäuse entweder einteilig ausgeführt ist oder mit diesem fest verbunden ist und derart angeordnet ist, dass vom eingesetzten Schuh auf die Standplatte einwirkende Kräfte zur Gänze oder großteils auf den Tragteil oder das Gehäuse übertragen werden. 15
Bei der Erfindung wird daher der Skischuh im Backen ausschließlich zwischen Teilen gehalten, welche Bestandteile des Backens sind. Auch bei großen Kräften ist sicher gestellt, dass ein unerwünschtes Verspannen des Tragteils in den skifesten Führungsprofilen vermieden wird. 20
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Standplatte derart angeordnet, dass sie einen Abstand zu unterhalb angeordneten Ski- oder Bindungsteilen aufweist. Damit ist sicher gestellt, dass die vom Skischuh auf die Standplatte übertragenen oder ausgeübten Kräfte optimal auf den Tragteil bzw. das 25 Gehäuse übertragen werden. Dabei kann auch vorgesehen sein, unterhalb der Standplatte ein Zwischenteil bzw. einen Polster aus einem elastisch nachgiebigen Material anzuordnen. Von Vorteil ist es darüber hinaus, wenn die Standplatte derart ausgeführt ist, dass sie sich bei besonders hohen Kräften mit ihrer Unterseite abstützen kann. Dazu kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der 30 Erfindung an der Unterseite der Standplatte zumindest ein Stützteil vorgesehen sein. • · · • · · · ·· · • ·
• ·
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante wird ferner die Standplatte derart ausgeführt, dass sie eine Ausnehmung oder Aussparung zur Aufnahme eines Trittsporns des Niederhalteelementes aufweist. 5 Von besonderem Vorteil ist die Erfindung bei einem Fersenbacken einer
Sicherheitsskibindung, da über den Fersenbereich des Skischuhes sehr große Kräfte aufgeübt werden. Ein erfindungsgemäß ausgeführter Bindungsbacken kann jedoch auch der Vorderbacken der Sicherheitsskibindung sein. 10 Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Fersenbacken, 15
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fersenbackens aus Fig. 1 und
Fig 3. eine rückwärtige Ansicht des Fersenbackens. 20 Die Zeichnungsfiguren zeigen schematisch einen Fersenbacken einer
Sicherheitsskibindung, welcher ein Gehäuse 1 und einen am Gehäuse 1 um eine Querachse 1a angelenkten Sohlenhalter 2 aufweist, welcher mit einem Trittsporn 3 versehen ist. Nicht gezeigt ist ein um eine weitere Querachse am Gehäuse 1 angelenkter Auslösehebel. Im Gehäuse 1 ist der Auslösemechanismus des 25 Fersenbackens untergebracht, welcher in an sich bekannter Weise ein auf mechanische Weise arbeitender Mechanismus mit einer Auslösefeder sein kann.
Das Gehäuse 1 und die an diesem angeordneten weiteren Bestandteile des Fersenbackens sind auf einem Tragteil 4 angeordnet und mit diesem fest 30 verbunden. Der Tragteil 4 kann auch ein Bestandteil des Gehäuses 1 sein. Der
Tragteil 4 stellt die Verbindung des Fersenbackens mit dem nicht gezeigten Ski her, indem der Tragteil 4 in skifest angeordnete, in Skilängsrichtung verlaufende Führungsprofile 5 eingeschoben und gegenüber diesen in Längsrichtung des Skis gleitbeweglich geführt ist. Bei der dargestellten Ausführungsvariante sind die ···· · ····· V ·· · · · ······· ·«····· · · ·· ·# ·· ···· ·· · 4 skifesten Führungsprofile 5 Bestandteile einer auf dem Ski befestigten, insbesondere angeschraubten, Schiene 6, welche den in Fig. 3 gezeigten etwa eiförmigen Querschnitt aufweist. Die Führungsprofile 5 werden von den beiden in Skilängsrichtung verlaufenden nach oben und nach innen gebogenen Seitenrändem 5 der Führungsschiene 6 gebildet. Der Tragteil 4 greift mit seitlichen und in
Skilängsrichtung verlaufenden Führungsflanschen 4a (Fig. 3) in die nach innen gebogenen Führungsprofile 5 ein.
Die Zeichnungsfiguren zeigen ferner einen mit der Führungsschiene 6 oder dem Ski 10 verschraubten Basisteil 10 einer eine nicht dargestellte Skibremse aufweisenden Skibremseinheit·
Die Führungsschiene kann auch mit randseitigen Führungsleisten versehen sein, die in Richtung zu den Skiseiten weisen und von umgebogenen Führungsflanschen 15 des Tragteils von außen umgriffen werden können. Sowohl bei dieser als auch bei der dargestellten Variante wird der Tragteil 4 in oder an den Führungsprofilen in Querrichtung des Skis und in vertikaler Richtung gehalten.
Die Führungsprofile können ferner getrennte Bauteile sein, die bei der Herstellung 20 des Skis mittels entsprechender Verankerungselemente in den Skiaufbau eingebunden worden sind. Bei weiteren, nicht gezeigten Ausführungsvarianten können die Führungsprofile bei der Skiherstellung als Skibestandteile mitgeformt sein, oder auf einer Platte angeordnet sein, die bei der Skiherstellung in den Skiaufbau integriert worden ist. 25
Der Tragteil 4 ist in Richtung des nicht dargestellten vorderen Bindungsbackens als Standplatte 7 verlängert. Die Standplatte 7 ist ein von der Skibremseinheit abgesetzter und verbreiterter Bestandteil des Tragteils 4. Die Unterseite der Standplatte 7 hat keinen Kontakt zu einem anderen Bauteil der Bindung oder zur 30 Skioberseite. An der Unterseite der Standplatte 7 sind jedoch seitlich Stützteile 7a vorgesehen, die sich bei extremen Belastungen - um Bruch zu verhindern - an seitlich der Führungsschiene 6 verlaufende Rampen einer Zwischenplatte 8, die gemeinsam mit der Führungsschiene 6 skifest angeordnet ist, abstützen können. Möglich ist ferner ein Aufliegen der Standplatte 7 auf einem elastisch nachgiebigen
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Element oder Polster. An ihrem dem Gehäuse zugewandten Ende ist die Standplatte 7 mit einer Ausnehmung oder Aussparung 9 (Fig. 1) versehen, in welche bei geschlossenem Sohlenhalter 2 dessen Trittsporn 3 eingreift. 5 Ein in den Fersenbacken eingesetzter Skischuh wird mit seiner Sohle zwischen dem Sohlenhalter 2 und der Standplatte 7 eingeklemmt. Bei hohen Kräften auf die Standplatte bleibt der Backen in den Führungsprofilen 5 gleitbeweglich.
Der Fersenbacken kann ferner mit einer nicht gezeigten und gemäß dem Stand der 10 Technik ausführbaren Schubeinrichtung, welche beispielsweise zwei Schubfedern aufweisen kann, versehen sein, sodass bei eingesetztem Skischuh der Fersenbacken den Skischuh in Richtung des Vorderbackens der Skibindung beaufschlagt. 15 Die Erfindung ist gleichermaßen auf Vorderbacken anwendbar, sofern diese derart um Ski angeordnet sind, dass sie in Skilängsrichtung gleitbeweglich sind.

Claims (5)

  1. 6 5 PATENTANSPRÜCHE 1. Bindungsbacken einer zweiteiligen Sicherheitsskibindung mit einem Gehäuse (1), zumindest einem Niederhalteelement (2) für einen Skischuh und einer Standpiatte (7) für das backenseitige Ende der Skischuhsohle, wobei das Gehäuse (1) mittels eines Tragteils (4) an oder in skifesten Führungsprofilen (5) in Skilängsrichtung gleitbeweglich anordenbar ist und 15 bei am Ski befestigter Bindung gleitbeweglich bleibt, dadurchgekennzeichnet, dass die Standplatte (7) mit dem Tragteil (4) oder dem Gehäuse (1) entweder einteilig ausgeführt ist oder mit diesem fest verbunden ist und derart angeordnet ist, dass vom eingesetzten Skischuh auf die 20 Standplatte (7) einwirkende Kräfte zur Gänze oder großteils auf den Tragteil (4) oder das Gehäuse (1) übertragen werden.
  2. 2. Bindungsbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (7) in einem Abstand zu den unterhalb angeordneten Ski- oder 25 Bindungsteilen verläuft.
  3. 3. Bindungsbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Standplatte (7) zumindest ein Stützteil (7a) angeordnet ist.
  4. 4. Bindungsbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (7) eine Ausnehmung oder Aussparung (9) zur Aufnahme eines Trittsporns (3) des Niederhalteelementes (2) aufweist. • · • · • · • ·
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  5. 5. Bindungsbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er der Fersenbacken der Sicherheitsskibindung ist.
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